DE1184922B - Lastkraftwagen mit in einem geschlossenen Wagenkasten angeordneter Standsaeule, an der ein Gelenkmast angelenkt ist - Google Patents

Lastkraftwagen mit in einem geschlossenen Wagenkasten angeordneter Standsaeule, an der ein Gelenkmast angelenkt ist

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DE1184922B
DE1184922B DER26383A DER0026383A DE1184922B DE 1184922 B DE1184922 B DE 1184922B DE R26383 A DER26383 A DE R26383A DE R0026383 A DER0026383 A DE R0026383A DE 1184922 B DE1184922 B DE 1184922B
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DE
Germany
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mast
articulated
car body
standing column
truck
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Pending
Application number
DER26383A
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English (en)
Inventor
Anton Ruthmann
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Masch Fabrik Anton Ruthmann
Original Assignee
Masch Fabrik Anton Ruthmann
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Publication date
Application filed by Masch Fabrik Anton Ruthmann filed Critical Masch Fabrik Anton Ruthmann
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Publication of DE1184922B publication Critical patent/DE1184922B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F11/00Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
    • B66F11/04Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations
    • B66F11/044Working platforms suspended from booms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • Lastkraftwagen mit in einem geschlossenen -Wagenkasten angeordneter Standsäule, an der ein Gelenkmast angelenkt ist Die Erfindung bezieht sich auf einen Lastkraftwagen mit in einem geschlossenen Wagenkasten angeordneter Standsäule. An dieser ist ein Gelenkmast angelenkt, dessen Glieder in senkrechter Ebene verschwenkbar sind und dessen äußeres Glied einen Arbeitskorb trägt.
  • Für die Montage und Reparatur, beispielsweise für Oberleitungen von Straßenbahnen, Mastleuchten, aber auch von Flugzeugen, Häusern, Brücken u. dgl., sind Montagewagen bekannt, die mit einer auf einem Turm angebrachten Plattform als Arbeitsbühne versehen sind. Dieser Turm ist senkrecht auf dem Wagen angeordnet und teleskopartig nach oben äusschiebbar, in manchen Fällen auch drehbar. Mit derartigen Turmwagen kann die Arbeitsstelle nur von einem unmittelbar darunterliegenden Punkt erreicht werden.
  • Um Arbeitsstellen zu erreichen, die außerhalb durch Lastkraftwagen befahrbarer Flächen liegen, verwendet man Gelenkmasten, die an einer auf dem Lastkraftwagen angeordneten Standsäule angelenkt sind und deren Glieder in senkrechter Ebene verschwenkbar sind und deren äußeres Glied einen Arbeitskorb -trägt. Auf kleineren Fahrzeugen werden auch Gelenkmasten eingesetzt; die gegenüber dem Fahrzeug nicht verschwenkbar sind, sondern bei denen der Arbeitskorb lediglich Bewegungen in einer senkrechten Ebene oberhalb des Fahrzeuges ausführen kann. Diese Bewegungen sind aber außerdem noch beschränkt auf eine etwa halbkreisförmig verlaufende, verhältnismäßig schmale Fläche, die fast spitz vor dem vorderen Ende des Kraftfahrzeuges beginnt und nur ganz allmählich breiter werdend etwa unmittelbar oberhalb des Vorderteils des Kraftfahrzeuges an ihrem- höchsten Punkt und bei größter Breite endet. Das den Arbeitskorb tragende Mastglied liegt dabei bis zu halber Höhe des Arbeitsbereiches ständig in einer horizontalen Ebene mit der Oberkante des Korbes, und die Glieder des Gelenkmastes ragen weit nach hinten über den Fuß- und Anlenkpunkt hinaus. Gelenkmasten, bei denen ein Parallelführungsgetriebe für den Arbeitskorb, der an einem einfachen Schwenkarm sitzt, angeordnet ist, sind ebenfalls bekannt, bei derartigen Masten ist die Arbeitsstelle jedoch ausschließlich von unten her zu erreichen, und zum Besteigen des Arbeitskorbes, der nicht unter eine bestimmte Höhe abzusenken ist, sind besondere Maßnahmen erforderlich. Bei anderen bekannten Gelenkmasten bestehen die Masten aus zwei gleichlangen Gliedern größerer Länge; dabei behindert diese Länge in jeder Stellung, in der der Winkel zwischen beiden Mastgliedern nicht weitgehend gestreckt (stumpf) ist. üblicherweise sind für jede Lage des Arbeitskorbes zwei Winkelstellungen der Mastglieder möglich. Der Fahrer muß also immer erst überlegen, in welcher Weise er am besten den Arbeitskorb bzw. Gelenkmast fährt und damit erreicht, daß die halb gefalteten langen Mastteile nicht gegen Hindernisse kommen - oder wie Hindernisse über- oder unterfahren werden können.
  • Hier setzt der Gedanke der Erfindung ,ein, nach der ein Lastkraftwagen mit in einem geschlossenen Wagenkasten angeordneter Standsäule, an der ein Gelenkmast angelenkt ist, dessen Glieder in senkrechter Ebene verschwenkbar sind und dessen äußeres Glied einen Arbeitskorb trägt, dadurch gekennzeichnet ist, daß das äußere Mastglied die Länge der Standsäule aufweist und in Grundstellung das innere Mastglied in an sich bekannter Weise nach hinten über den Wagenkasten hinausragt, wobei das äußere Mastglied als Korbträger nach unten herabhängt.
  • Gegenüber bekannten Lastkraftwagen mit Gelenkmasten weist die Erfindung die folgenden Vorteile auf: 1. Das Längenverhältnis der einzelnen Mastglieder zueinander und im Verhältnis zum Fahrzeug ist derart bemessen, daß der Fahrzeugaufbau von dem Mast gewissermaßen umgeben oder umrahmt ist, wobei der Fahrzeugaufbau ein Serienmäßiger Kastenaufbau sein kann.
  • 2. Die Mastglieder sind derart bemessen und angeordnet, daß bei nach hinten und unten geschwenkten Mastgliedern der Arbeitskorb vom Boden her bequem bestiegen werden kann.
  • 3. Durch das besondere Längenverhältnis und die Lage der Mastglieder zueinander ergibt sich eine zweifache Benutzbarkeit, und zwar: a) Nur das kurze Mastglied kann für geringe Arbeitshöhen ganz allein benutzt werden, ohne daß das große Mastglied zu bewegen oder auszufahren ist; b) das große Mastglied und das kleine Mastglied können zusammen für große Arbeitshöhen und Auslagen verwendet und bewegt bzw. geschwenkt werden.
  • 4. Beim fahrenden Fahrzeug kann der Arbeitskorb mit dem kleinen Mastglied senkrecht hochgeführt werden.
  • 5. Durch das Längenverhältnis der einzelnen Mastglieder zueinander und die besondere Anordnung ist es nicht erforderlich, daß auf der der Arbeitsseite gegenüberliegenden Seite des Fahrzeuges Schwenkraum vorhanden ist, der Gelenkmast ist auf jeder Seite profilrein. Die Unfallgefahr ist also wesentlich vermindert.
  • 6. Durch die besondere Anordnung und das Längenverhältnis der Mastglieder zueinander ergibt sich eine besonders günstige Ausbildung des Schwenk- bzw. Arbeitsbereiches, wobei unter dem höchsten Punkt des gesamten Arbeitsbereiches eine überdeckende Schwenkhalbkugel entsteht, das heißt, die Punkte innerhalb dieses Bereiches sind von zwei Seiten her zu erreichen.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert.
  • Auf dem Boden des Wagenkastens des Lastkraftwagens ist der Hauptrahmen 1 aufgelegt und mit dem Fahrgestellrahmen verschraubt. Auf dem Rahmen 1 ist ein Kugeldrehkranz 2 befestigt. Dieser Kugeldrehkranz 2 trägt eine Standsäule 3, welche durch Blas Kastendach durchgeführt ist. Durch eine entsprechend geformte Gummimanschette 2-4 ist das Dach 3 a abgedichtet. Die Gummimanschette 24 ist lose aufgelegt, damit die sich zwangläufig ergebenden Bewegungen der Standsäule 3 nicht auf das Dach des Fahrzeuges übertragen werden. DieStandsäule3 trägt ein Hauptlager 5, das mit der Säule 3 durch Zwischenlegen einer oder mehrerer Isolierplatten 4 verschraubt ist, damit keine Stromübertragung auf das Fahrzeug stattfinden kann. In einem Drehpunkt 6 des Hauptlagers 5 ist das innere Mastglied 7 des Gelenkmastes gelagert. Seine Auf- und Abwärtsbewegung erfolgt in bekannter Weise über ein doppelt beaufschlagtes Hydraulikaggregat 26. Die Kraft für die Hubbewegungen bzw. sämtliche Bewegungen erzeugt eine Hydraulikpumpe,welche an demFahrzeugmotor bzw. an einem Nebengetriebe des Fahrzeugmotors angeschlossen ist.
  • Am freien Ende des Mastgliedes 7 ist in dem Drehpunkt 19 das äußere Mastglied 8 schwenkbar gelagert, an das im Drehpunkt 13 der Arbeitskorb 12 angelenkt ist.
  • Das Mastglied 8 ist in Ausgangsstellung hängend angeordnet, so daß der Arbeitskorb sich in Bodennähe befindet und so leicht bestiegen werden kann. Im Arbeitskorb 12 befinden sich die Schaltgeräte 25 für die verschiedenen Bewegungen der beiden Mastglieder 7 und B. Das Mastglied 8 wird durch wechselseitige Beaufschlagung der Zugkolben 9 über ein Drahtseil 18, welches über Umlenkrollen 11 auf eine Seilscheibe 10 mit dem Festpunkt 16 führt, bewegt. Die Seilscheibe 10 ist mit dem Mastglied 8 fest verbunden.
  • Das Parallelhalten des Arbeitskorbes zum Erdboden bzw. zum Fahrzeug erfolgt in bekannter Weise über eine Drahtseilführung 15.
  • Die Arbeitsweise ist folgendermaßen: Nach Inbetriebsetzung der Hydraulikpumpe durch den Fahrzeugmotor betritt der Arbeiter den Arbeitskorb 12 und wählt mit dem Schaltgerät 25 die gewünschte Bewegung, zum Beispiel kann er zunächst das Mastglied 7 in die Senkrechte oder darüber hinaus fahren. Dann kann er das Mastglied 8 beliebig um den Drehpunkt 19 bewegen. Es ist gleichgültig, welche der beiden Glieder 7, 8 er zuerst bewegt. Die Bewegungsfolge richtet sich nach den örtlichen Gegebenheiten.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Lastkraftwagen mit in einem geschlossenen Wagenkasten angeordneter Standsäule, an der ein Gelenkmast angelenkt ist, dessen Glieder in senkrechter Ebene vierschwenkbar sind und dessen äußeres Glied einen Arbeitskorb trägt, d adurch gekennzeichnet, daß das äußere Mastglied (8) die Länge der Standsäule (3) aufweist und in Grundstellung das innere Mastglied (7) in an sich bekannter Weise nach hinten über den Wagenkasten hinausragt, wobei das äußere Mastglied (8) als Korbträger nach unten herabhängt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 936 095; deutsche Auslegeschrift Nr. 1062 417; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1689 757, 1777 497; USA.-Patentschriften Nr. 2 616 768, 2 724 620, 2 881030; »Nahverkehrs-Praxis«, Januar 1957, S. 7 und 8; »Electrical-World«, 28. Februar 1955, S. 37.
DER26383A 1959-09-17 1959-09-17 Lastkraftwagen mit in einem geschlossenen Wagenkasten angeordneter Standsaeule, an der ein Gelenkmast angelenkt ist Pending DE1184922B (de)

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