DE1910220A1 - Hebevorrichtung,insbesondere fuer Fahrzeuge - Google Patents
Hebevorrichtung,insbesondere fuer FahrzeugeInfo
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- B60P1/4421—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element and keeping the loading platform parallel to the ground when raising the load the loading platform being carried in at least one vertical guide
Description
Anmeldert Frederick George Wilson, Hillsborough/Großbritannien.
Diese Erfindung bezieht sich auf eine Hebevorrichtung zur Anbringung
auf dem Chassis eines Fahrzeugs. ■
Die vorliegende Erfindung ist eine Hebevorrichtung, bestehend aus einer
Grundplatte zur Anbringung auf einem Fahrzeugchassis, einem aufrechten
Ständer auf der Grundplatte, einem Gabelhebemastapparat montiert auf
dem Ständer und verbunden mit der Grundplatte, wobei der Mast drehbar
um die Achse des Ständers montiert ist zwischen zwei extremen Positionen,
und aus Vorrichtungen zur drehbaren Bewegung des Apparats um den
Ständer.
Vorzugsweise enthält der Gabelhebeapparat einen Gabelträger, wobei die
Gabeln des Apparates einschwenkbar auf dem Träger montiert sind.
Vorzugsweise sind auch Vorrichtungen vorgesehen zur Verstellung der
winkligen Aufstellung des Mastapparats zum Chassis und enthält Verankerungsteile zur Befestigung der Grundplatte am Chassis in drei Positionen,
wobei mindestens zwei der besagten Verankerungsteile in der Länge verstellbar
sind. .
Vorzugsweise ist mindestens eine Schiene auf der Grundplatte montiert
und mindestens eine Walze auf dem Mast, wobei jede Walze mit einer Schiene
im Eingriff steht zur Unterstützung des Mastes und zur zusätzlichen
Stabilität des Mastapparats während des Betriebs.
Die vorliegende Erfindung enthält ein kraftbetriebenes, mit Rädern versehenes Fahrzeug mit einer Führerkabine auf dem Chassis montiert, eine
Grundplatte montiert auf dem Chassis an der Rückseite der Führerkabine,
einen aufrechten Ständer auf der Grundplatte neben der Kabine an dessen
Fahrerseite, ein Gabelhebemastapparat montiert auf dem Ständer, wobei der
Mast drehbar beweglich ist zwischen einer Innenposition, in der der
,2 -
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BAD
-, 2 -.■■■. V ':. ■■■""' - - - ■■,■■■;■:■ - -■■"■ .-■■ -
Mast neben der Rückseite der Kabine ist, und- einer Aussenpositiön.., in der
der Mast sich über die Seite des Chassis erstreckt, und Vorrichtungen, um
den Apparat drehbar um den Ständer zu bewegen.- ; '
Ein Bestandteil der vorliegenden Erfindung wird nun beschrieben mittels:
Beispiel, unter Bezugnahme auf beiliegende Zeichnungen. · ; .--. - - ;: <:
Abbvl ist eine perspektivische Ansicht eines Hebeapparats gemäss-der
Erfindung auf einem Fahrzeug montiert.. :
Abb.2 ist eine Seitenansicht des Apparats montiert auf dem Fahrzeug,
wobei der Gabelträger des Apparats auf Bodenhöhe angebracht ist.
Abb.3 ist eine Endansicht auf der Linie II - II der Abb.2. . ■■
Abb.k ist eine/Planansicht der Grundplatte des Apparats,
Abb.5 ist eine Seitenansicht der Grundplatte.
Abb.6 ist eine Planansicht eines Gabelhebemast?.pparats .mit sich von; dem
Gabelträger erstreckenden Gabeln.
Unter Hinweis zunächst.auf Abb. 1, 2 und 3 int eine Hebevorrichtung
auf einem Chassis Io einer Zuganlage Io eines gelenkigen Fahrzeugs
montiert und angebracht neben der Rückseite einer Kabine 12 und an der
Fahrerseite des Fahrzeugs. Der Apparat beinhaltet eine; Grundplatte 13,
die auf dem Chassis Io montiert ist und die sich über die Scitij. des
Chassis Io erstreckt, um in einer Linie mit der Seiten der Kabine 12 zu
liegen. Die Grundplatte 13 (Abb.3, h und 5) ist ein dreieckiger; Rahmen
mit einem Querbügel lh und einem Längsssitenarra 15· Neben dem äusseren;"■■■":
Ende der Unterseite des Arms 14, 15 ist drehbar der Kolben l6, 17
einer hydraulischen Kipprammo angebracht, wobei diö entsprechenden
Zylinder l8, 19 jeder Ramme drehbar montiert sind auf dem Chassis Io,
wobei die Rammen ΐβ, 18 und 17, 19 zwei Verankerungsteile bilden, durch
die die Platte 13 auf dem Chassis montiert ist. Neben der Verbindung der
Arme lh, 15 verankert ein drittes Verankerüngsteil, das eine Kugel und
eine Muffenverbindung umfasst, die Platte 13 mit dem Chassis Io und wir let
als Schwerpunkt für Platte 13. Die Verbindungspunkte der Platte 13 -sum/.
Chassis Io sind in rechtwinkliger, dreieckiger Formation angeOrdhet,
wobei der Schwenkpunkt am rechten Winkel-Scheitelpunkt vorgesehen ist.
Die Dicke der Platte 13 Jiimmt zum Schwenkpunkt zwecks Verstärkung .-zu.
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Ein aufrechter Ständer 21 (Abb.2) ist drehbar angeordnet vertikal in'
einer Öffnung 22 an der Verbindung der Arme 1*4 >
15. Die zwischen dem Querarm Ik und Chassis Io befestigte Ramme l6, 18 ist normalerweise
in einer verlängerten Position und die zwischen ,dem Längsarm 15 und
Chassis Io befestigte Ramme 17, 19 ist normalerweise in einer eingezogenen Position. Die Zylinder 18 und 19 sind mit einer hydraulischen
Vorrichtung (nicht dargestellt) verbunden und die Grundplatte Ij kann
durch einen kleinen Querbogen geneigt werden durch Betätigung der Ramme
16, l8 oder durch einen kleinen Längsbogen durch Betätigung der Ramme
17, 19· Diese Schrägstellungen bewirken, dass der Ständer 21 quer bzw.
längs kippt für nachstehend beschriebenen Zweck.-. - -
Zwei gewSbte. Kanalschienen 28 sind auf der Oberseite der Grundplatte Γ5
montiert, wobei beide Enden jedor Schiene 28 mit Stoppern (nicht dargestellt) versehen sind. ...
Eine Gelenkramme Zk (Abb.^) ist vorgesehen, wobei das äussere Ende des
Kolbens der Gelenkramme 2k drehbar an einem Ende einer Stange (nicht
dargestellt) befestigt ist und das andere Ende der Stange mit dem Stander
festgekeilt ist. Das äussere Ende des Zylinders der Gelenkramme 2k ist
an die Grundplatte 13 neben dem Ende des Arms befestigt.
Ein Gabelhebemastapparat beinhaltet einen Befestigungsträger 25 (Abb«2)
mit einer Hülse 26 an einem Ende um den Ständer 21 befestigt« Dieser
Träger 25 trägt ein erstes Paar vertikaler Maste 27, die die stationären
Teile des Mastes bilden. ■
Das erste Paar Maste 27 trägt ein zweites Paar Maste 3o vertikal darin
verschiebbar und ein Gabelträger J>1 ist auf einem zweiten Paar Maste
montiert zur Bewegung in der in meiner Deutschen Anmeldung Ροΐβ5572δ.1
beschriebenen Art. Der Träger 3I ist so montiert auf dem Mast, dass er
sich mit·doppelter Geschwindigkeit des Masts 3o bewegt. : .
Dc-r Träger 25 ist drehbar um die Achse der Säule um 9o durch Zusammenziehen oder Verlängerung der Gelenkramme 2h, Wenn die Ramme 2k verlängert
ist, befindet sich der Mast innett neben der.Rückseite der Kabine 12 mit
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den Masten 27» 3o in einem teilweise verlängerten Zustand, sodass sich
die Gabeln auf oder über dem Chassis Io befinden. Wenn die Ramme 2k
zusammengezo gen ist, ist der Balken 25 aussen drehbar'in einer Flucht
mit der Seite des Chassis lo, sodass die Masten 2JJ, 3o voll zusammengezogen
werden können, wodurch der Gabelträger 31 sich abwärts auf
Bodenhöhe bewegt. Vier Walzen 29 sind unter dem Balken 25 montiert,
sodass sich' zwei Walzen mit jeweils einer Schiene 28 verbinden zur
Unterstützung des Balkens und zwecks zusätzlicher Stabilität für den ,
Mast. Stopper (nicht dargestellt) begrenzen die Bewegung des Apparats zwischen den äussersten Innen- und Aussenpositionen·»·
Ein Paar Gabeln 32 (Abb. 3 und 6) sind auf dem Träger 31 so montiert,
W dass sie zurückziehbar sind. Ein hydraulischer Motor 33 ist auf dem
Träger 31montiert und mittels Schneckenreduziergetriebe (nicht dargestellt) treibt eine endlose Kette 3k, Die Kette Jk ist verbunden mit
einer horizontalen Welle 35, die am unteren Ende einer herabhängenden
Verlängerung 36 des Trägers 31 montiert ist und ein Zahnrad daran
angekeilt besitzt. Jedes äussere Ende der Welle 35 fasst-ein daran
angekeiltes Kronrad 37 (Abb. 2), wobei die Zähne des Rads 37 in die Zähne einer Klinke 38 ragen, die in der inneren Längsgrenzzone der
Oberfläche ihrer entsprechenden Gabel 32 gebildet sind. Rechtsgängige
oder antirechtsgängige Rotation der Welle 35 bewirkt, dass die Gabeln
sich zusammenziehen bzw. verlängern« Die Gabeln 32 sind.normalerweise
in verlängerter Position. Eine Walze 39 ist vorgesehen für .freie Dreh-
^ bewegung auf der Trägerverlängerung 36 hinter jedem Kronrad 37 zur
Erfassung der äusseren Längsgrenzzone der Oberfläche der entsprechenden
Gabel 32· Ein paar quergelagerte Walzen ^o sind montiert zur freien
Drehbewegung auf einer Platte ^fI,."die drehbar auf der Welle 35 montiert
ist unterhalb des Kronrads 37, wobei jede Walze ko die untere Fläche der
to ,entsprechenden Gabel 32 erfasste Die Walzen 39, ^o tragen zusammen das
ο Gewicht jeder Belastung auf den Gabeln 32 und dienen dazu, die Gabeln
eo- ,in einer horizontalen Position zu halten.
^* Die-Maste 27, 3o können angetrieben werden durch ein paar zusammengeo
schnürte Doppelrammen 32 (Abb.2), sodass jede sich ausdehen oder zusamraen-■cn":
# :-.-.■ ■ ■■-.--,-
4^ ziehen kann in entgegengesetzten Richtungen, wobei der Kolben der ersten
Ramme sich ausdehnt vor der Ausdehnung des Kolbens der zweiten Ramme, um
z.B. 'einen l6 feet ausgedehnten Mast - 5 -
von einer Anfangshöhe von 6 feet zu ergeben. Ein zusammenziehbares
Gestell hj> ist auf dem Chassis Io montiert auf der gleichen Seite
wie der Ajpparat, um sich abwärts zu verlängern und in den Boden zu
verkeilen vor dem Lastenhebe'vorgang des Apparats. Das Gestell kj>
kann versehen sein mit einem Had (nicht dargestellt) montiert auf dem
Boden, um sich auf dem Boden entlang zu bewegen, wenn- das Gestell V3
sich ausdehnt. Alternativ können zwei oder mehr Gestelle an der Stelle
des Gestells hj vorgesehen sein.
Ein Satz aus 5 Regelungen hk sind vorgesehen zur Steuerung der Flüssigkeit zur oder von
1) Gelenkramme 2k, um den Apparat um 9° zu drehen, \
2) Ramme *f2, um den zweiten Mast zu heben oder zu senken,
3) Zylinder l8, um die Querbogenkippung der Grundplatte zu bewirken,
Ό Zylinder l8, um die Querbogenkippung der Grundplatte zu bewirken, und
5") Gestell Ji-Ji, um es au verlängern oder zusammenzuziehen.
Eine Steuerung, um den Motor 33 &ß-: oder auszuschalten ist ebenfalls
vorgesehen.
In der Innenstellung des Apparate liegen die Gabeln 32 entlang dem
n=.ch rückwärts gerichteten Chassis Io, wobei die Kupplung (nicht dargestellt)
für einen Anhänger zur Zuganlage 11 unbehindert ist. In der Aussensteilung"verlängern sich die Gabeln 32 quer vom Chassis Io und
sind in Bezug auf die Maste 27, 3o vertikal bewegliche
Um eine Last aufzunehmen, wird ein Anhänger zunächst abgekuppelt von
der Suganlage 11 und der-Gabelhebeapparat wird um den vertikalen
Ständer 21 geschwungen auf seine Aussensteilung, sodass die Msste "^o
in Bezug auf die Mastn 27 vertikal beweglich sind ohne Behinderung
von Chassis Io. Die Maate 3o qerden dann auf ihre maximale -s-usammerige·*
zogene Position innerhalb Maste 27 gesenkt und der Träger 31 v/ird auf.
seine äusserste untere Position in den Masten 31 bewegt, in welcher
Stellung die untere Fläche der Gabeln 3°- neben dem Boden zu liegen kommt.
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Die Gabeln 32 v/erden dann zusammengezogen, um unter Chassis Io zu liegen.
Die Anlage 11 wird entlang einer zu hebenden Last gefahren-und $uf Grund
der Position des Apparats in unmittelbarer Nähe zum Fahrer können die
Gabeln 32 genau ausgerichtet werden zum Eintritt in oder unter eine die
Last tragende Klappe» Die Gabeln 32 verlängern sich'zwecks-Eingriff mit
der Klappe. Der Apparat kann um einige Grade rückwärts gekippt werden, un
die Last zu befestigen und den Schwerpunkt der Last dichter an den
Träger 31 zu. verlagern. Dieses Kippen wird bewirkt durch Zusammenziehen
der verlängerten Ramme l6, l8, um die Grundplatte abwärts q_uer sua
Chassis Io zu ziehen, sodass der Ständer 21 nach innen kippt mit entsprechendem
nach Innenkippen des Balkens 25 und des Mastapparats 27, 3ο*.
Die Maste 3o werden dann verlängert, sodass Träger 31) Verlängerung 37
und Gabeln 32 auf eine ausx'oichende Höhe erhoben werden, um den bei ό at etc
Apparat auf Innenposition zu schwingen. Die Last befindet sich jetzt
über dem Chassis lo. Die Zuganl&ge 11 wird entlang dem Anhänger gefahren
und der Mastapparat zur Aussenstellung geschwungen, sodass die Last
über dem Anhänger schwebt. Der Träger 31> Verlängerung 37 und Gabeln
■ ■werden gesenkt bis di:-.· Gabeln auf dem Anhänger ruhen und die Gabeln
werden dann zurückgezogrm und verlassen die belastete Klappe in Stellung
auf dem Anhänger. Der hier beschriebene Vorgang wird so oft =vie nötig
wiederholt.
Belastete Klappen können oben auf bereits bis zum Anhänger "belasteten
Klappen.gestapelt werden.
Wenn das Anhängerdeck sich in der Länge neigt oder wenn die zu hebende
Last in einer Schräge liegt, wird Ramme 17, 19 betätigt, um den Mastapparat
im gewünschten Winkel zu kippen, sodass die Gabeln 32 parallel
mit der zu hebenden Last sind oder mit dem Deck, auf dem die Last zu
placieren ist.
Ein hydraulischer Greifapparat (nicht dargestellt) kann vorgesehen
werden zur Anbringung an Träger 31, wobei der Greifer zum Heben von
Steilen ist. Der Apparat ist zusammenklappbar. Der Apparat beinhaltet
einen .Bandbügel, an einem Ende geeignet zur Befestigung zum Träger .'1
und am anderen Ende mit einem herabhängenden Arm versehen, der darauf
drehbar montiert ist. Der Arm erstreckt sich über den Verbindungspunkt
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uiid i.st weiter verbunden mit dem Kolben einer hydraulischen lamme, dessen
3ylincl«r mit der Oberfläche deü Bügels verankert ist:. Ein Puffer ist an
i'.ni M-Tstapparat befestigt und ein Puffer ist an der innenfläche der Randunterkante
des Arms. Die Puffer sind aus Gummi und sind so ausgerichtet,
um die Seiten der Steine zwischen ihnen zu erfassen. Bei Befestigung der
hydraulischen Ramme bewegt sich der Arm zum und vom stationären Puffer,
um eine Last zwischen den Puffern zu erfassen oder loszulassen.
Sp ist berücksichtigt, dass ein Hebeapparat vrie oben beschrieben vorteil-i
hafter ist gegenüber vorn und hinten montierten Gabelhebeanlagen wegen der
sr»lir guten Sicht für den Fahrer und entsprechend besserem Überblick und
Leistung. Aiisserdem erfordert ein seitenmontierter Gabelheber weniger
Manövrieren, da er weniger Platz einnimmt, lim entlang der Last oder des
Anhängers gezogen zu werden als dies bei Annäherung von vorn oder hinten
der Fall ist. ...
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Claims (1)
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Patentansprüche - . ' - - ■ /";■'.
l./Ein Hebeapparat, dadurch gekennzeichnet, dass er umfasst: cine
Grundplatte (l^) zur Anbringung auf einem Fahrzeugchassis (lo),
ein aufrechter Ständer (21) angebracht auf der Grundplat. te (13),
ein Gabelhebemastapparat (27, 3o, 31, 3?) montiert ouf dem Ständer
(.0I) und verbunden mit der Grundplatte (1.3), wobei der Mastapparat
drehbar um die Achse des Ständers zwischen zwei extremen Positionen
beweglich ist, und Vorrichtungen (2O1 um drehbar den Apparat μώ
den Ständer zu bewegen* .,
2. Ein Hebeapparat gemäss Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet, dass die
Gabelhebevorrichtung einen Gabelträger (3.1) beinhaltet, wobei die.
Kabeln (32) zusammenziehbar auf dem Träger montiert sind. ;
3· Ein Hebeapparat gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
jede Gabel (32) mit Sch-vltzähnen (38) versehen ist, die durch ein
Schaltrad (37) erfassbar sind, das auf einer Trägerplatte:(31) montiert und drehbar ist durch kraftbetriebeneVorrichtungen (33),.
um die Gabeln in Bezug auf den Träger zu verlängern oder zusammenzuziehen. - ... ■ ' -: - -_- ·
h ο Ein Hebeapparat gemäss Anspruch 1-, 2 oder 3ί dadurch, gekennzeichnet,
dass Vorrichtungen vorgesehen sind zur Verstellung der rechtwinkligen
Anordnung des Mastapparate in Bezug auf das Chassis, die Verankerungsteile
enthalten (l6, l8, 17, 19, 2o) zur Befestigung der Grundplatte
(13) an das Chassis in drei Positionen, wobei mindestens zwei der :-
besagten Verankerungsteile (l6, l8, 17, 19) in der Länge verstellbar
sind. ■ - " .- ' . ;
5· Ein Hebeapparat gemäss Anspruch h , dadurch gekennzeichnet, dass die
in der Länge verstellbaren Teile zwei hydraulische'Rammen (l64l8 und
17, 19) umfassen, wobei das dritte Verankerungsteil ein Ball
und Muffenverbindung (2o) ist.
- Io -.
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Ein Hebeapparat gemäss einer der vorerwähnten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schiene (28) auf der Grundplatte (13)
montiert und mindestens eine Walze (29) auf dem Mastapparat montiert
ist:, wobei'jede Walze mit einer Schiene im Eingriff steht zur Unterstützung
des Mastapparats und zwecks zusätzlicher Stabilität des Mastäpparats während des Betriebs.
7. Ein" kraf tbetriebenes, mit Rädern versehenes Fahrzeug mit Fahrerkabine
(12) montiert auf dem Chassis (lo), dadurch gekennzeichnet, dass es eine Grundplatte (13) umfasst, die auf dem Chassis (lo) an
"der'Bückseite der Fahrerkabine (12) montiert ist, einem aufrechten
Ständer (21) in der Grundplatte (13) neben der Kabine (12) an der
Fahrerseite, ein Gabelhebemastapparat (27, 3ο, 31, 32) montiert auf
dem Ständer (21), wobei der Mastapparat drehbar beweglich ist zwischen
einer Innßns.tellung, in der der Mastappirat neben der Rückseite der
Kabine ist und einer Aussensteilung, in der der Mastapparat sich.
über die Seite des Chassis erstreckt, und Vorrichtungen (?'l), um den Apparat um den Ständer drehbar zu bewegen.
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e e rs e 11 e
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