DE1910220A1 - Hebevorrichtung,insbesondere fuer Fahrzeuge - Google Patents

Hebevorrichtung,insbesondere fuer Fahrzeuge

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DE1910220A1
DE1910220A1 DE19691910220 DE1910220A DE1910220A1 DE 1910220 A1 DE1910220 A1 DE 1910220A1 DE 19691910220 DE19691910220 DE 19691910220 DE 1910220 A DE1910220 A DE 1910220A DE 1910220 A1 DE1910220 A1 DE 1910220A1
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mast
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DE19691910220
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English (en)
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Lisburn Country Antrim
Wilson Frederick George
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LISBURN COUNTRY ANTRIM
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LISBURN COUNTRY ANTRIM
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/44Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element
    • B60P1/4414Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element and keeping the loading platform parallel to the ground when raising the load
    • B60P1/4421Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element and keeping the loading platform parallel to the ground when raising the load the loading platform being carried in at least one vertical guide

Description

Anmeldert Frederick George Wilson, Hillsborough/Großbritannien.
Diese Erfindung bezieht sich auf eine Hebevorrichtung zur Anbringung auf dem Chassis eines Fahrzeugs. ■
Die vorliegende Erfindung ist eine Hebevorrichtung, bestehend aus einer Grundplatte zur Anbringung auf einem Fahrzeugchassis, einem aufrechten Ständer auf der Grundplatte, einem Gabelhebemastapparat montiert auf dem Ständer und verbunden mit der Grundplatte, wobei der Mast drehbar um die Achse des Ständers montiert ist zwischen zwei extremen Positionen, und aus Vorrichtungen zur drehbaren Bewegung des Apparats um den Ständer.
Vorzugsweise enthält der Gabelhebeapparat einen Gabelträger, wobei die Gabeln des Apparates einschwenkbar auf dem Träger montiert sind.
Vorzugsweise sind auch Vorrichtungen vorgesehen zur Verstellung der winkligen Aufstellung des Mastapparats zum Chassis und enthält Verankerungsteile zur Befestigung der Grundplatte am Chassis in drei Positionen, wobei mindestens zwei der besagten Verankerungsteile in der Länge verstellbar sind. .
Vorzugsweise ist mindestens eine Schiene auf der Grundplatte montiert und mindestens eine Walze auf dem Mast, wobei jede Walze mit einer Schiene im Eingriff steht zur Unterstützung des Mastes und zur zusätzlichen Stabilität des Mastapparats während des Betriebs.
Die vorliegende Erfindung enthält ein kraftbetriebenes, mit Rädern versehenes Fahrzeug mit einer Führerkabine auf dem Chassis montiert, eine Grundplatte montiert auf dem Chassis an der Rückseite der Führerkabine, einen aufrechten Ständer auf der Grundplatte neben der Kabine an dessen Fahrerseite, ein Gabelhebemastapparat montiert auf dem Ständer, wobei der Mast drehbar beweglich ist zwischen einer Innenposition, in der der
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Mast neben der Rückseite der Kabine ist, und- einer Aussenpositiön.., in der der Mast sich über die Seite des Chassis erstreckt, und Vorrichtungen, um den Apparat drehbar um den Ständer zu bewegen.- ; '
Ein Bestandteil der vorliegenden Erfindung wird nun beschrieben mittels: Beispiel, unter Bezugnahme auf beiliegende Zeichnungen. · ; .--. - - ;: <:
Abbvl ist eine perspektivische Ansicht eines Hebeapparats gemäss-der Erfindung auf einem Fahrzeug montiert.. :
Abb.2 ist eine Seitenansicht des Apparats montiert auf dem Fahrzeug, wobei der Gabelträger des Apparats auf Bodenhöhe angebracht ist.
Abb.3 ist eine Endansicht auf der Linie II - II der Abb.2. . ■■ Abb.k ist eine/Planansicht der Grundplatte des Apparats, Abb.5 ist eine Seitenansicht der Grundplatte.
Abb.6 ist eine Planansicht eines Gabelhebemast?.pparats .mit sich von; dem Gabelträger erstreckenden Gabeln.
Unter Hinweis zunächst.auf Abb. 1, 2 und 3 int eine Hebevorrichtung auf einem Chassis Io einer Zuganlage Io eines gelenkigen Fahrzeugs montiert und angebracht neben der Rückseite einer Kabine 12 und an der Fahrerseite des Fahrzeugs. Der Apparat beinhaltet eine; Grundplatte 13, die auf dem Chassis Io montiert ist und die sich über die Scitij. des Chassis Io erstreckt, um in einer Linie mit der Seiten der Kabine 12 zu liegen. Die Grundplatte 13 (Abb.3, h und 5) ist ein dreieckiger; Rahmen mit einem Querbügel lh und einem Längsssitenarra 15· Neben dem äusseren;"■■■": Ende der Unterseite des Arms 14, 15 ist drehbar der Kolben l6, 17 einer hydraulischen Kipprammo angebracht, wobei diö entsprechenden Zylinder l8, 19 jeder Ramme drehbar montiert sind auf dem Chassis Io, wobei die Rammen ΐβ, 18 und 17, 19 zwei Verankerungsteile bilden, durch die die Platte 13 auf dem Chassis montiert ist. Neben der Verbindung der Arme lh, 15 verankert ein drittes Verankerüngsteil, das eine Kugel und eine Muffenverbindung umfasst, die Platte 13 mit dem Chassis Io und wir let als Schwerpunkt für Platte 13. Die Verbindungspunkte der Platte 13 -sum/. Chassis Io sind in rechtwinkliger, dreieckiger Formation angeOrdhet, wobei der Schwenkpunkt am rechten Winkel-Scheitelpunkt vorgesehen ist. Die Dicke der Platte 13 Jiimmt zum Schwenkpunkt zwecks Verstärkung .-zu.
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Ein aufrechter Ständer 21 (Abb.2) ist drehbar angeordnet vertikal in' einer Öffnung 22 an der Verbindung der Arme 1*4 > 15. Die zwischen dem Querarm Ik und Chassis Io befestigte Ramme l6, 18 ist normalerweise in einer verlängerten Position und die zwischen ,dem Längsarm 15 und Chassis Io befestigte Ramme 17, 19 ist normalerweise in einer eingezogenen Position. Die Zylinder 18 und 19 sind mit einer hydraulischen Vorrichtung (nicht dargestellt) verbunden und die Grundplatte Ij kann durch einen kleinen Querbogen geneigt werden durch Betätigung der Ramme
16, l8 oder durch einen kleinen Längsbogen durch Betätigung der Ramme
17, 19· Diese Schrägstellungen bewirken, dass der Ständer 21 quer bzw. längs kippt für nachstehend beschriebenen Zweck.-. - -
Zwei gewSbte. Kanalschienen 28 sind auf der Oberseite der Grundplatte Γ5 montiert, wobei beide Enden jedor Schiene 28 mit Stoppern (nicht dargestellt) versehen sind. ...
Eine Gelenkramme Zk (Abb.^) ist vorgesehen, wobei das äussere Ende des Kolbens der Gelenkramme 2k drehbar an einem Ende einer Stange (nicht dargestellt) befestigt ist und das andere Ende der Stange mit dem Stander festgekeilt ist. Das äussere Ende des Zylinders der Gelenkramme 2k ist an die Grundplatte 13 neben dem Ende des Arms befestigt.
Ein Gabelhebemastapparat beinhaltet einen Befestigungsträger 25 (Abb«2) mit einer Hülse 26 an einem Ende um den Ständer 21 befestigt« Dieser Träger 25 trägt ein erstes Paar vertikaler Maste 27, die die stationären Teile des Mastes bilden. ■
Das erste Paar Maste 27 trägt ein zweites Paar Maste 3o vertikal darin verschiebbar und ein Gabelträger J>1 ist auf einem zweiten Paar Maste montiert zur Bewegung in der in meiner Deutschen Anmeldung Ροΐβ5572δ.1 beschriebenen Art. Der Träger 3I ist so montiert auf dem Mast, dass er sich mit·doppelter Geschwindigkeit des Masts 3o bewegt. : .
Dc-r Träger 25 ist drehbar um die Achse der Säule um 9o durch Zusammenziehen oder Verlängerung der Gelenkramme 2h, Wenn die Ramme 2k verlängert ist, befindet sich der Mast innett neben der.Rückseite der Kabine 12 mit
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den Masten 27» 3o in einem teilweise verlängerten Zustand, sodass sich die Gabeln auf oder über dem Chassis Io befinden. Wenn die Ramme 2k zusammengezo gen ist, ist der Balken 25 aussen drehbar'in einer Flucht mit der Seite des Chassis lo, sodass die Masten 2JJ, 3o voll zusammengezogen werden können, wodurch der Gabelträger 31 sich abwärts auf Bodenhöhe bewegt. Vier Walzen 29 sind unter dem Balken 25 montiert, sodass sich' zwei Walzen mit jeweils einer Schiene 28 verbinden zur Unterstützung des Balkens und zwecks zusätzlicher Stabilität für den , Mast. Stopper (nicht dargestellt) begrenzen die Bewegung des Apparats zwischen den äussersten Innen- und Aussenpositionen·»·
Ein Paar Gabeln 32 (Abb. 3 und 6) sind auf dem Träger 31 so montiert, W dass sie zurückziehbar sind. Ein hydraulischer Motor 33 ist auf dem
Träger 31montiert und mittels Schneckenreduziergetriebe (nicht dargestellt) treibt eine endlose Kette 3k, Die Kette Jk ist verbunden mit einer horizontalen Welle 35, die am unteren Ende einer herabhängenden Verlängerung 36 des Trägers 31 montiert ist und ein Zahnrad daran angekeilt besitzt. Jedes äussere Ende der Welle 35 fasst-ein daran angekeiltes Kronrad 37 (Abb. 2), wobei die Zähne des Rads 37 in die Zähne einer Klinke 38 ragen, die in der inneren Längsgrenzzone der Oberfläche ihrer entsprechenden Gabel 32 gebildet sind. Rechtsgängige oder antirechtsgängige Rotation der Welle 35 bewirkt, dass die Gabeln sich zusammenziehen bzw. verlängern« Die Gabeln 32 sind.normalerweise in verlängerter Position. Eine Walze 39 ist vorgesehen für .freie Dreh- ^ bewegung auf der Trägerverlängerung 36 hinter jedem Kronrad 37 zur
Erfassung der äusseren Längsgrenzzone der Oberfläche der entsprechenden Gabel 32· Ein paar quergelagerte Walzen ^o sind montiert zur freien Drehbewegung auf einer Platte ^fI,."die drehbar auf der Welle 35 montiert ist unterhalb des Kronrads 37, wobei jede Walze ko die untere Fläche der to ,entsprechenden Gabel 32 erfasste Die Walzen 39, ^o tragen zusammen das ο Gewicht jeder Belastung auf den Gabeln 32 und dienen dazu, die Gabeln eo- ,in einer horizontalen Position zu halten.
^* Die-Maste 27, 3o können angetrieben werden durch ein paar zusammengeo schnürte Doppelrammen 32 (Abb.2), sodass jede sich ausdehen oder zusamraen-■cn": # :-.-.■ ■ ■■-.--,-
4^ ziehen kann in entgegengesetzten Richtungen, wobei der Kolben der ersten Ramme sich ausdehnt vor der Ausdehnung des Kolbens der zweiten Ramme, um z.B. 'einen l6 feet ausgedehnten Mast - 5 -
von einer Anfangshöhe von 6 feet zu ergeben. Ein zusammenziehbares Gestell hj> ist auf dem Chassis Io montiert auf der gleichen Seite wie der Ajpparat, um sich abwärts zu verlängern und in den Boden zu verkeilen vor dem Lastenhebe'vorgang des Apparats. Das Gestell kj> kann versehen sein mit einem Had (nicht dargestellt) montiert auf dem Boden, um sich auf dem Boden entlang zu bewegen, wenn- das Gestell V3 sich ausdehnt. Alternativ können zwei oder mehr Gestelle an der Stelle des Gestells hj vorgesehen sein.
Ein Satz aus 5 Regelungen hk sind vorgesehen zur Steuerung der Flüssigkeit zur oder von
1) Gelenkramme 2k, um den Apparat um 9° zu drehen, \
2) Ramme *f2, um den zweiten Mast zu heben oder zu senken,
3) Zylinder l8, um die Querbogenkippung der Grundplatte zu bewirken,
Ό Zylinder l8, um die Querbogenkippung der Grundplatte zu bewirken, und 5") Gestell Ji-Ji, um es au verlängern oder zusammenzuziehen.
Eine Steuerung, um den Motor 33 &ß-: oder auszuschalten ist ebenfalls vorgesehen.
In der Innenstellung des Apparate liegen die Gabeln 32 entlang dem n=.ch rückwärts gerichteten Chassis Io, wobei die Kupplung (nicht dargestellt) für einen Anhänger zur Zuganlage 11 unbehindert ist. In der Aussensteilung"verlängern sich die Gabeln 32 quer vom Chassis Io und sind in Bezug auf die Maste 27, 3o vertikal bewegliche
Um eine Last aufzunehmen, wird ein Anhänger zunächst abgekuppelt von der Suganlage 11 und der-Gabelhebeapparat wird um den vertikalen Ständer 21 geschwungen auf seine Aussensteilung, sodass die Msste "^o in Bezug auf die Mastn 27 vertikal beweglich sind ohne Behinderung von Chassis Io. Die Maate 3o qerden dann auf ihre maximale -s-usammerige·* zogene Position innerhalb Maste 27 gesenkt und der Träger 31 v/ird auf. seine äusserste untere Position in den Masten 31 bewegt, in welcher Stellung die untere Fläche der Gabeln 3°- neben dem Boden zu liegen kommt.
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Die Gabeln 32 v/erden dann zusammengezogen, um unter Chassis Io zu liegen. Die Anlage 11 wird entlang einer zu hebenden Last gefahren-und $uf Grund der Position des Apparats in unmittelbarer Nähe zum Fahrer können die Gabeln 32 genau ausgerichtet werden zum Eintritt in oder unter eine die Last tragende Klappe» Die Gabeln 32 verlängern sich'zwecks-Eingriff mit der Klappe. Der Apparat kann um einige Grade rückwärts gekippt werden, un die Last zu befestigen und den Schwerpunkt der Last dichter an den Träger 31 zu. verlagern. Dieses Kippen wird bewirkt durch Zusammenziehen der verlängerten Ramme l6, l8, um die Grundplatte abwärts q_uer sua Chassis Io zu ziehen, sodass der Ständer 21 nach innen kippt mit entsprechendem nach Innenkippen des Balkens 25 und des Mastapparats 27, 3ο*. Die Maste 3o werden dann verlängert, sodass Träger 31) Verlängerung 37 und Gabeln 32 auf eine ausx'oichende Höhe erhoben werden, um den bei ό at etc Apparat auf Innenposition zu schwingen. Die Last befindet sich jetzt über dem Chassis lo. Die Zuganl&ge 11 wird entlang dem Anhänger gefahren und der Mastapparat zur Aussenstellung geschwungen, sodass die Last über dem Anhänger schwebt. Der Träger 31> Verlängerung 37 und Gabeln ■ ■werden gesenkt bis di:-.· Gabeln auf dem Anhänger ruhen und die Gabeln werden dann zurückgezogrm und verlassen die belastete Klappe in Stellung auf dem Anhänger. Der hier beschriebene Vorgang wird so oft =vie nötig wiederholt.
Belastete Klappen können oben auf bereits bis zum Anhänger "belasteten Klappen.gestapelt werden.
Wenn das Anhängerdeck sich in der Länge neigt oder wenn die zu hebende Last in einer Schräge liegt, wird Ramme 17, 19 betätigt, um den Mastapparat im gewünschten Winkel zu kippen, sodass die Gabeln 32 parallel mit der zu hebenden Last sind oder mit dem Deck, auf dem die Last zu placieren ist.
Ein hydraulischer Greifapparat (nicht dargestellt) kann vorgesehen werden zur Anbringung an Träger 31, wobei der Greifer zum Heben von Steilen ist. Der Apparat ist zusammenklappbar. Der Apparat beinhaltet einen .Bandbügel, an einem Ende geeignet zur Befestigung zum Träger .'1 und am anderen Ende mit einem herabhängenden Arm versehen, der darauf drehbar montiert ist. Der Arm erstreckt sich über den Verbindungspunkt
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uiid i.st weiter verbunden mit dem Kolben einer hydraulischen lamme, dessen 3ylincl«r mit der Oberfläche deü Bügels verankert ist:. Ein Puffer ist an i'.ni M-Tstapparat befestigt und ein Puffer ist an der innenfläche der Randunterkante des Arms. Die Puffer sind aus Gummi und sind so ausgerichtet, um die Seiten der Steine zwischen ihnen zu erfassen. Bei Befestigung der hydraulischen Ramme bewegt sich der Arm zum und vom stationären Puffer, um eine Last zwischen den Puffern zu erfassen oder loszulassen.
Sp ist berücksichtigt, dass ein Hebeapparat vrie oben beschrieben vorteil-i hafter ist gegenüber vorn und hinten montierten Gabelhebeanlagen wegen der sr»lir guten Sicht für den Fahrer und entsprechend besserem Überblick und Leistung. Aiisserdem erfordert ein seitenmontierter Gabelheber weniger Manövrieren, da er weniger Platz einnimmt, lim entlang der Last oder des Anhängers gezogen zu werden als dies bei Annäherung von vorn oder hinten der Fall ist. ...
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Claims (1)

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Patentansprüche - . ' - - ■ /";■'.
l./Ein Hebeapparat, dadurch gekennzeichnet, dass er umfasst: cine Grundplatte (l^) zur Anbringung auf einem Fahrzeugchassis (lo), ein aufrechter Ständer (21) angebracht auf der Grundplat. te (13), ein Gabelhebemastapparat (27, 3o, 31, 3?) montiert ouf dem Ständer (.0I) und verbunden mit der Grundplatte (1.3), wobei der Mastapparat drehbar um die Achse des Ständers zwischen zwei extremen Positionen beweglich ist, und Vorrichtungen (2O1 um drehbar den Apparat μώ den Ständer zu bewegen* .,
2. Ein Hebeapparat gemäss Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet, dass die Gabelhebevorrichtung einen Gabelträger (3.1) beinhaltet, wobei die. Kabeln (32) zusammenziehbar auf dem Träger montiert sind. ;
3· Ein Hebeapparat gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Gabel (32) mit Sch-vltzähnen (38) versehen ist, die durch ein Schaltrad (37) erfassbar sind, das auf einer Trägerplatte:(31) montiert und drehbar ist durch kraftbetriebeneVorrichtungen (33),. um die Gabeln in Bezug auf den Träger zu verlängern oder zusammenzuziehen. - ... ■ ' -: - -_- ·
h ο Ein Hebeapparat gemäss Anspruch 1-, 2 oder 3ί dadurch, gekennzeichnet, dass Vorrichtungen vorgesehen sind zur Verstellung der rechtwinkligen Anordnung des Mastapparate in Bezug auf das Chassis, die Verankerungsteile enthalten (l6, l8, 17, 19, 2o) zur Befestigung der Grundplatte (13) an das Chassis in drei Positionen, wobei mindestens zwei der :- besagten Verankerungsteile (l6, l8, 17, 19) in der Länge verstellbar sind. ■ - " .- ' . ;
5· Ein Hebeapparat gemäss Anspruch h , dadurch gekennzeichnet, dass die in der Länge verstellbaren Teile zwei hydraulische'Rammen (l64l8 und 17, 19) umfassen, wobei das dritte Verankerungsteil ein Ball und Muffenverbindung (2o) ist.
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Ein Hebeapparat gemäss einer der vorerwähnten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schiene (28) auf der Grundplatte (13) montiert und mindestens eine Walze (29) auf dem Mastapparat montiert ist:, wobei'jede Walze mit einer Schiene im Eingriff steht zur Unterstützung des Mastapparats und zwecks zusätzlicher Stabilität des Mastäpparats während des Betriebs.
7. Ein" kraf tbetriebenes, mit Rädern versehenes Fahrzeug mit Fahrerkabine (12) montiert auf dem Chassis (lo), dadurch gekennzeichnet, dass es eine Grundplatte (13) umfasst, die auf dem Chassis (lo) an "der'Bückseite der Fahrerkabine (12) montiert ist, einem aufrechten Ständer (21) in der Grundplatte (13) neben der Kabine (12) an der Fahrerseite, ein Gabelhebemastapparat (27, 3ο, 31, 32) montiert auf dem Ständer (21), wobei der Mastapparat drehbar beweglich ist zwischen einer Innßns.tellung, in der der Mastappirat neben der Rückseite der Kabine ist und einer Aussensteilung, in der der Mastapparat sich. über die Seite des Chassis erstreckt, und Vorrichtungen (?'l), um den Apparat um den Ständer drehbar zu bewegen.
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DE19691910220 1968-03-01 1969-02-28 Hebevorrichtung,insbesondere fuer Fahrzeuge Pending DE1910220A1 (de)

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JP (1) JPS4925686B1 (de)
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