DE2950884A1 - Fahrbarer kran - Google Patents
Fahrbarer kranInfo
- Publication number
- DE2950884A1 DE2950884A1 DE19792950884 DE2950884A DE2950884A1 DE 2950884 A1 DE2950884 A1 DE 2950884A1 DE 19792950884 DE19792950884 DE 19792950884 DE 2950884 A DE2950884 A DE 2950884A DE 2950884 A1 DE2950884 A1 DE 2950884A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- boom
- tree
- lifting
- angle insert
- hydraulic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/62—Constructional features or details
- B66C23/64—Jibs
- B66C23/70—Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths
- B66C23/701—Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic
- B66C23/705—Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic telescoped by hydraulic jacks
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/54—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes with pneumatic or hydraulic motors, e.g. for actuating jib-cranes on tractors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
- Jib Cranes (AREA)
Description
Anwaltsakte: P + G 516 POTAIN S.A.
Kennwort: "Autokran" Chevilly Larue, Prankreich
Fahrbarer Kran
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Handhaben von
Gegenständen, mit einem schwenkbaren Mast und einem Ausleger, insbesondere zum Errichten von Gebäuden oder Einfamilienhäusern,
und auf einem Fahrzeug oder Lastwagen montiert.
Es sind zahlreiche Vorrichtungen dieser Art bekannt. Im Falle von Kraftfahrzeugen, die mit teleskopierbaren, geradlinigen
Auslegern ausgerüstet sind, ist die Bodenfreiheit unter dem Ausleger vermindert. Dies macht es notwendig, das Fahrzeug in
der Arbeitezone langgestreckt zu gestalten und den Ausleger
übertrieben lang zu machen. Die mit Kranen ausgerüsteten Fahr-
3 0 0 2 8/0879
zeuge haben in zusammengeklapptem (eingefahrenem) Zustand des Krans bezüglich ihrer Höhe und ihrer Länge einen erheblichen
Raumbedarf. Dies ist insbesondere bei solchen Einrichtungen der Fall, bei denen ein Mast und ein Ausleger einander überlagert
sind, wie auch bei Einrichtungen mit angelenktem Baum und Ausleger von der Art der mit Kranen ausgestatteten Lastwagen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und eine Einrichtung zum Handhaben und Fördern zu
schaffen, die sämtliche Vorteile eines geradlinigen Auslegers aufweist, und die es gleichzeitig erlaubt, die Bodenfreiheit
der Arbeitszone zu vergrößern und das Betreiben einer solchen Maschine oder eines solchen Gerätes zu erleichtern.
Gemäß der Erfindung ist eine Lasthebe- bzw. Fördereinrichtung auf einem Untersatz jeglicher Art, wie z.B. eines Lastfahrzeuges
an sich bekannter Bauart montiert, dessen Fahrgestell sämtliche Vorrichtungen und Elemente zum Steuern und zur Stabilisation
des Fahrzeuges trägt, ferner den gesamten Antrieb sowie die Steuer- und Regeleinrichtungen zum Betreiben der Lasthebeund.
Fördereinrichtung. Die Lasthebe- und Fördereinrichtung ist gekennzeichnet durch ein muffenartiges Teil, im folgenden als
"Winkeleinsatz11 bezeichnet, der am oberen Ende einer Tragsäule (im folgenden "Baum" genannt) gelenkig befestigt ist, daß der
Baum seinerseits auf einem drehbaren Teil des Fahrgestelles gelenkig befestigt ist, während ein Ausleger von dem Baum und dem
Winkeleinsatz umschlossen ist, in dessen Innerem er unter der Wirkung eines Mittels zu gleiten vermag, das seine Verbindung
zu dem Baum sicherstellt; ferner sind Mittel vorgesehen, um den Winkeleinsatz in bezug auf den Baum zu neigen, wenn der Ausleger
am Ende des Baumes ausgefahren und lediglich noch von dem Winkeleinsatz umgeben oder von diesem eingehüllt ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die drei folgenden Elemente, nämlich der auf dem Untersatz gelenkig befestigte
Baum, der am freien Ende des Baumes gelenkig befestigte Winkel-
030028/0679
einsatz sowie der Ausleger zum Anheben und Fördern der Last
ständig miteinander verbunden und lassen sich mittels hydraulischer Hubeinrichtungen (aus Kolben und Zylinder im allgemeinen
bestehend) in bezug aufeinander ausrichten.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung werden das Teleskopieren (d.h. das Ausfahren) des Auslegers sowie die
Einstellung der Neigung des Winkeleinsatzes durch Betätigung der Hubeinrichtungen bewirkt, die in einem einzigen,hydraulischen
Kreislauf oder Kreis geschaltet sind, so daß ein einziges Kommando die folgenden Arbeitsschritte auszuführen vermag:
a) Zunächst das Ausfahren des Auslegers durch Entlanggleiten im Inneren des Baumes und des Winkeleinsatzes;
b) sodann, sobald der Ausleger nur noch von dem Winkelstück eingehüllt ist, das Neigen von Winkelstück und Ausleger
in bezug auf den angelenkten Baum nach unten.
Durch das umgekehrte Betätigen des Steuerhebels wird das Ausrichten
der drei Elemente, nämlich Ausleger, Winkeleinsatz und Baum, bewirkt, sodann das Einfahren des Auslegers.
Die Durchführung dieser beiden Bewegungen, nämlich das Teleskopieren
und das Verändern der Neigung des Auslegers, kann automatisch oder - voneinander unabhängig - manuell vorgenommen werden;
der hydraulische Kreis umfaßt Sicherheitssysteme gegen eventuelle Falschbedienung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Lasthebe-Ausleger ein hydraulischer, teleskopischer Ausleger, der mit Mitteln
ausgerüstet ist, um zum Zwecke des Verlängerns oder Verkürzens Elemente unterschiedlicher Länge ineinander gleiten läßt. Diese
Teleskopierung wird unabhängig von den Bewegungen des Ausfahrens
und des Neigens des Auslegers in bezug auf den Baum bewirkt.
030028/0679
295C384
Gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung ist der Ausleger (also immer wieder das in aufgerichtetem Zustand obere Teil,
das die Last trägt) ein einziges Teil, das teleskopierbar und neigbar ist, und das sich im Inneren eines schwenkbaren,angelenkten
und auf- und abhebbaren Baumes befindet. Dieser Baum stellt eine Art Schwenkmast der gesamten Lasthebeeinrichtung dar.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Pig. 1 zeigt einen Motorkran, der mit einer er-
findungsgeraäßen Einrichtung ausgestattet ist.
Pig. 2 ist eine Ansicht der Einrichtung gemäß Fig. 1 mit ausgefahrenem Kran.
Pig. 3 veranschaulicht die Neigung des Winkeleinsatzes
des ausgefahrenen Auslegers.
Pig. 4 veranschaulicht die Bodenfreiheit der erfindungsgemäßen
Einrichtung, verglichen mit jener, die eine Einrichtung mit geradlinigem Ausleger
hat.
Pig. 5 ist eine vereinfachte Darstellung des Arbeitsbereiches
der Vorrichtung.
Pig. 6 zeigt den Arbeitsbereich einer Einrichtung,
die einen aus einem einzigen Teil bestehenden Ausleger hat.
Der in den Zeichnungen dargestellte Autokran umfaßt ein Fahrgestell
1, auf das ein drehbares Teil 2 montiert ist. Auf dem drehbaren Teil 2 ist eine Einrichtung zum Handhaben und/oder Lastheben
3 gelenkig befestigt.
030028/0679
384
Das Fahrgestell 1 trägt in an sich bekannter Weise die folgenden
Elemente:
- Ein Führerhaus 4;
- eine Karosserie 5, die Vorratsbehälter, Batterien, Aggregate
zum Steuern und zum Kraftübertragen auf die Räder 6 des Fahrzeuges umschließt;
- Stabilisatoren 7, beispielsweise hydraulischer Bauart, die sich auf den Boden dann abstützen, wenn das Fahrzeug an einer
Baustelle stillgesetzt ist und als Lasthebeeinrichtung arbeitet;
- die Antriebskette des Fahrzeuges (Motor, Getriebe, Steuerung umfassend).
Der drehende Teil 2 kann durch eine Antriebsgruppe angetrieben werden, die im allgemeinen auf dem Fahrgestell ruht. Diese Antriebsgruppe,
beispielsweise hydraulischer Art, kann eine kontinuierliche, intermittierende oder teilweise Rotationsbewegung
bewirken, und zwar mittels eines Ausricht-Zahnkranzes 8 mit vertikaler
Achse 9·
Die Förder- und/oder Lasthebeeinrichtung 3 umfaßt ein Gerüst,
auf welchem ein Baum 10 gelenkig befestigt ist. Hydraulische Hebeeinrichtungen 1J5 sind einerseits an das Gerüst und andererseits
an den Baum 10 angelenkt; sie bestimmen die Neigung des Baumes in einer vertikalen Ebene durch dessen Drehen um sein
Gelenk 11. Das Gerüst besteht aus dem drehenden Teil 2 und ist mit einem Gegengewicht 12 ausgestattet, das mit den Lasthebeelementen
dreht. Die Lasthebeelemente sind die folgenden:
- Ein Winkeleinsatz 14, der an einem Gelenkpunkt 15 am freien Ende des Baumes 10 angelenkt ist; ferner ist der Winkeleinsatz
über Hubvorrichtungen 16, die seine Neigung in bezug auf die Achse des Baumes 10 (in vertikaler Ebene gesehen)
einstellen, mit dem Baum verbunden;
0 3 0 0 2 8/0679
2350884
a 6
- einen Lasthebeausleger 17, der im Inneren des Baumes 10
von dem Winkeleinsatz umgeben ist (siehe Fig. 1); an seinem inneren Ende ist dieser Ausleger 17 mit einem hydraulischen
Heber 18 ausgerüstet, dessen gegenüberliegendes Ende am Gelenk 11 angelenkt 1st. Diese Hebeeinrichtung stellt ein
Verbindungsorgan zwischen dem Baum 10 und dem Ausleger 17
dar; sein Arbeiten ruft ein Gleiten und Teleskopieren (Einfahren oder Ausfahren) des Auslegers 17 in bezug auf den Baum
10 hervor, wobei diese beiden Elemente miteinander verbunden bleiben, so wie der Baum 10 und der Winkeleinsatz 14.
Der Baum hat beispielsweise kastenförmiges Profil, das aus Blech zusammengesetzt ist. Ausleger 17 der Figuren 1 bis 5 ist
ein hydraulischer, teleskopierbarer Ausleger bekannter Bauart, der beispielsweise mehrere Elemente umfaßt, die ineinander einfahrbar
sind. Er trägt am äußersten Ende des Vorderteiles einen Lasthaken 19 für Lasten. Lasthaken 19 wird durch ein Hubseil 20
(Fig. 2) oder durch irgendeine andere, an sich bekannte Vorrichtung
betätigt.
Um die Beschreibung zu vereinfachen, ist die gesamte Lasthebeeinrichtung
3 lediglich in einer Vertikalebene dargestellt. Es versteht sich, daß die Einrichtung aufgrund der Arbeit des Zahnkranzes
8 eine Zone von praktisch 3600 durch Rotation um die
vertikale Achse 9 zu bestreichen vermag.
Die derart ausgeführte Vorrichtung wird durch einen hier nicht dargestellten hydraulischen Kreislauf vervollständigt, um das
Teleskopieren der Hubvorrichtung IjJ, 16 und l8 durchzuführen.
In einem solchen hydraulischen Kreislauf werden Sicherheitssysteme an sich bekannter Bauart vorgesehen, durch welche Jegliches
Falschmanöver verhindert wird, das die Hubvorrichtungen oder die Gelenke unbrauchbar machen könnte.
030028/0679
2S5C884
Das Anfahren und das Arbeiten der Vorrichtung umfaßt die ganz herkömmlichen Schritte des Pixierens und Stabilisierens des
Fahrgestelles auf dem Boden, der oft genug in der Umgebung von Baustellen ganz unregelmäßig ist.
In der in Fig. 1 veranschaulichten "zusammengefalteten" oder
zusammengeklappten Position befinden sich die einzelnen Elemente der Ausrüstung in der folgenden Lage:
- Baum 10 ist in die Horizontale abgeklappt und die Hubvorrichtungen
I^ sind eingefahren;
- Winkeleinsatz 4 befindet sich in angehobener Position, um mit
dem Baum 10 ausgerichtet zu sein; die Neigungs-Hubeinrichtungen 16 sind ausgefahren;
- Ausleger 17 ist in den Winkeleinsatz W und in den ausgerichteten
Baum 10 eingefahren; seine die Verbindung zu Baum 10 herstellende Hubeinrichtung ist ebenfalls eingefahren, wie
auch alle anderen (nicht dargestellten) Hubvorrichtungen, die das Teleskopieren der Elemente des teleskopischen Auslegers
besorgen.
In den hydraulischen Kreislauf ist im übrigen unabhängig die
Steuerung der Hubvorrichtung 1J>
zum Ausfahren des Baumes oder Schwenkmastes 10 eingeschaltet. Die Vorrichtung zum Steuern der
Hubvorrichtungen 16 und l8 können aber auch in einer Kaskadenschaltung
montiert und daher nur durch einen einzigen Steuerhebel betätigbar sein.
Ausgehend vom zusammengeklappten Zustand gemäß Fig. 1 arbeitet die ganze Vorrichtung wie folgt:
Ein Einwirken auf den Steuerhebel ruft ein erstes Mal das Gleiten des Auslegers IT im Baum 10 und im ausgerichteten Winkeleinsatz
14 hervor. Ausleger 17 fährt unter der Wirkung der Teleskopier-Hubvorrichtung l8 aus, deren Abmessungen und Hub
derart bemessen sind, daß das hintere Ende des Auslegers am
8 030028/0679
AK
2350384
Ende des Hubes vom Baum 10 freigegeben ist, mit welchem er aber mittels der Hubvorrichtung 18 verbunden bleibt: der Ausleger
1st dann nicht mehr von dem Winkeleinsatz 14 umgeben.
Dieser erste Verfahrensschritt kann gleichermaßen das Teleskopieren
der gleitenden Elemente steuern, die den teleskopierbaren,
hydraulischen Ausleger bilden. Der Flaschenzug gelangt in die Position 19b von Fig. 5 (Baum 10 nicht angehoben) oder
in die Position 19 (neigbarer Baum 10 angehoben bis zur gewünschten Neigung, beispielsweise 60° gegen die Horizontale). Sobald
Hubvorrichtung 18 am Ende ihres Hubes angelangt ist, kann man auf den Steuerhebel (nicht dargestellt) weiterhin einwirken. Die
hydraulische Leitung steuert sodann das Einfahren der Hubvorrichtung 16, die zwischen der Basis des Winkeleinsatzes 14
und einem festen Punkt des Baumes 10 angelenkt ist. Dieses Manöver steuert die Neigung des Winkeleinsatzes 14 sowie des
Auslegers 17 nach unten in bezug auf den Baum 10. Der Flaschenzug (oder Lasthaken) 19 gelangt sodann in die Position 19c gemäß
Fig. 3· Am Ende des Einfahrhubes der Hubvorrichtung 16 bilden
Ausleger 17 und neigbarer Winkeleinsatz beispielsweise einen reliten Winkel oder einen irgendwie gearteten spitzen Winkel mit
dem Baum 10 (oder schwenkbaren Mast), der in irgendeine beliebige Richtung zwischen Horizontale (Fig. 1) und Vertikale (Fig. 2)
geneigt werden kann.
Wie man sieht, lassen sich die beiden aufeinanderfolgenden Arbeitsvorgänge durch Vereinigung auf ein und denselben hydraulischen
Kreislauf mittels eines einzigen Kommandos automatisch durchführen:
- Ausfahren des Auslegers 17 (und gegebenenfalls Teleskopieren);
- Neigung des ausfahrbaren Auslegers sowie des am Gelenk 15
angelenkten Winkeleinsatzes 14 nach unten um das vordere Ende des Baumes 10.
030028/0679
2950384
Es versteht sich, daß das Ausfahren des teleskopierbaren Auslegers
17 auch durch ein unabhängiges Kommando bewirkt werden kann. In gleicher Weise läßt sich die Neigung des Baumes 10,
der an dem Gelenk 11 gelenkig befestigt ist, durch das Ausfahren der Hubvorrichtung I3 bewirken. Diese Bewegung läßt sich
entweder unabhängig von der Steuerung in bekannter Weise ausführen oder automatisch durchführen durch eine Folge von Vorgängen,
die Bestandteil des automatischen Ausfahrens und der Neigung des Auslegers ist.
In diesem Falle wird Baum 10 entweder vor dem Ausfahren des Auslegers
(Fall gemäß Fig. 2), oder vor dem Neigen des ausgefahrenen Auslegers nach unten (Position 19d, Fig. 5, des Flaschenzuges)
angehoben.
Die anderen Funktionen und Bewegungen der Lasthebeeinrichtungen werden in ganz analoger Weise zu jenen von Kranen und Auslegern
bekannter Bauart durchgeführt:
- Hebefunktion des Lasthakens (oder Flaschenzuges) I9, beispielsweise
mittels einer Kabelwinde 20, das von Rollen geführt ist;
- die Funktion des Ausrichtens mittels des Zahnkranzes 8, der den drehenden Teil 2 der Einrichtung trägt;
- die Gleichgewichtsfunktion mit Hilfe eines Gegengewichtes 12,
das Bestandteil des drehenden Teiles ist und stets der Lasthebeeinrichtung in bezug auf die Drehachse 9 gegenüberliegt;
- Stabilisierungsfunktion, die es erlaubt, daß die Einrichtung in jeglicher Richtung ausgerichtet sein und arbeiten kann,
wobei das Gegengewicht 12 oberhalb des Führerhauses 4 liegt (siehe Fig. 4).
10
0 3 G 0 2 3 / 0 3 7 9
Das umgekehrte Betätigen des Steuerhebels (oder einer ähnlichen Einrichtung irgendeiner an sich bekannten Bauart) ruft automatisch
die umgekehrte Folge der Bewegungen des Auslegers 17 hervor:
a) Ausfahren der Hubeinrichtung 16 und Schwenken des Winkeleinsatzes
im Sinne seiner Ausrichtung mit dem Baum, so daß Ausleger und Baum ausgerichtet werden und somit miteinander
fluchten;
b) Einfahren der Hubvorrichtung 18 zum Zurückholen des Auslegers
17 in das Innere des angelenkten Baumes 10.
Fig. 5 zeigt diejenige Zone, die der ausgefahrene Ausleger 17 - in einer Vertikalebene gesehen - zu überstreichen vermag. Die
Schwenkbewegung der Einrichtung um die Achse 9 (siehe Fig. 1) führt ein "nutzbares" Volumen des Flaschenzuges 19 herbei, bei
welchem das Fahrzeug und das zugehörende Fahrgestell ortsfest bleiben.
Aus dem folgenden erkannt man den praktischen Nutzen, der sich aus der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt:
a) Ausleger, Winkeleinsatz und Baum bleiben ständig fest miteinander
verbunden; insbesondere bildet der Ausleger einen integralen Bestandteil der Lasthebeeinrichtung und verbleibt mittels
der Hubeinrichtung 18 und durch seine Einhüllung in wenigstens dem neigbaren und mit dem Baum verbundenen Winkeleinsatz
seinerseits mit dem gelenkigen Baum 10 verbunden;
b) die Anlenkung des Winkeleinsatzes (und des Auslegers) im oberen Bereich des Baumes erlaubt es, den Fuß des Auslegers
(d.h. dessen unteren Teil) im Verlaufe des Arbeitens der Einrichtung
anzuheben - siehe Fig. 4 - , so daß der unterhalb der Lasthebeeinrichtung verfügbare, freie Raum vergrößert
wird;
c) das Einhüllen (Einklappen, Einschwenken) des Auslegers in den neigbaren Baum in Ruhe- und Transportstellung erlaubt es, den
030028/0 6 79 n
11
Platzbedarf der Lasthebeeinrichtung ganz erheblich zu vermindern, was mit jenen Einrichtungen bekannter Bauart nicht
der Fall ist, bei denen Mast und Ausleger einander überlagert sind, und auch nicht bei Jenen Kranen auf Lastwagen,
bei denen Baum und Ausleger angelenkt sind.
Das Einhüllen oder Einschachteln des Auslegers in den Baum ist in der wesentlichen Verminderung der Neigungsvariationen der
verschiedenen Bestandteile enthalten. Der Baum kann nämlich kontinuierlich aus der Horizontalen bis zu etwa 6o° und weiter bis
auf maximal 90° (d.h. bis in die Vertikale) aufgerichtet werden. Der Ausleger kann gleichermaßen in bezug auf den Baum um einen
Wert geneigt werden, der bis zu 90° reicht.Diese Neigungen erlauben
es, in Verbindung mit dem Teleskopieren des Auslegers im Baum und dem Teleskopieren der Ausleger-Elemente, die gesamte,
in Fig. 5 veranschaulichte Arbeitszone zu durchlaufen. Bei bekannten Bauarten ist es demgegenüber notwendig, eine Gelenkbewegung
des Auslegers von wenigstens l8o° vorzusehen, um eine "nutzbare" Neigung von maximal 90° zu erzielen.
Schließlich behält die erfindungsgemäße Einrichtung sämtliche Vorteile eines geradlinigen, teleskopierbaren Auslegers bei;
durch Schwenken des Baumes 10 läßt sich nämlich der Gelenkpunkt auf eine solche Höhe oberhalb des Fahrgestelles anheben, daß
der Einsatz des Fahrzeuges und der Lasthebeeinrichtung erleichtert wird. Dieser Vorteil ist insbesondere in Fig. 4 dargestellt:
a) Die unterbrochenen Linien veranschaulichen einen geradlinigen, hydraul! sehen, teleskopierbaren Ausleger: Flaschenzug
oder Lasthaken 19 kann nur unterhalb der strichpunktierten Linie 21 verfahren werden;
b) die erfindungsgemäße Einrichtung hingegen erlaubt es, das
gesamte Volumen in seinem oberen Teil zu bestreichen, das von der ausgezogenen Linie 22 eingeschlossen ist (die im
Falle des AusfUhrungsbeispieles der Umriß eines Einfamilienhauses
sein könnte).
12
030028/0679
12
Damit ein herkömmlicher Ausleger 23 denselben Arbeitsbereich
bestreicht, muß das Fahrzeug entsprechend weit weg von dem Haus
es
aufgestellt werden (was nicht immer möglich ist), oder/muß der Ausleger bis fast in die vertikale Stellung verbracht werden.
In beiden Fällen muß die Länge des teleskopischen Auslegers wesentlich
gesteigert werden; der Einfluß der Last oder ganz allgemein die Belastung steigt und die Kapazität der Einrichtung
ist geringer, als mit einer Einrichtung gemäß der Erfindung.
Die ganze Sache läßt sich ohne weiteres dahingehend abwandeln, daß beispielsweise der Aufbau der Lasthebeeinrichtung oder die
Reihenfolge ihrer Arbeitsweise verändert werden.
So läßt sich der Baum (oder Schwenkmast) ohne weiteres als Fachwerkkonstruktion ausführen. Der im Inneren des Baumes und
des Winkeleinsatzes teleskopierbare Ausleger läßt sich vereinfachend als einziges, einteiliges Element 24 ausführen. Die
Extremstellungen des Baumes und des Auslegers 24 stellen den
in Fig. 6 durch Sektor 25 veranschaulichten Bereich dar, gegebenenfalls
auch noch Sektor 26, wenn man die miteinander fluchtenden Elemente bis in die Vertikale aufrichtet. Diese Beispiele
sind natürlich nicht begrenzend gedacht.
Im übrigen lassen sich sämtliche Bewegungen des Lasthebe- und
Fördermechanismus mittels eines hydraulischen Arbeitskreislaufes ausführen. Die Steuerung kann aber auch durchaus manueller
Art sein und die Reihenfolge des Ausfahrens des Auslegers mit nachfolgender Neigung in bezug auf den Baum ist nicht zwingend.
Der hydraulische Kreislauf ist , wie zuvor erwähnt, mit Sicherheitsvorrichtungen
ausgerüstet, die Falschbedienungen verhindern, beispielsweise ein Einfahren der Hubvorrichtung 16 vor
dem Erreichen des Hubendes des Teleskopierens mittels Ausfahr-Hubvorrichtung
18.
030028/0 679
Bei dem manuellen Betrieb läßt sich die folgende Reihenfolge von Arbeitsschritten beispielsweise ausführen:
Ausfahren des Auslegers aus dem Baum lOj
Anheben des Baumes durch Ausfahren der Hubvorrichtung \J>',
Ausrichten der ganzen Einheit, bestehend aus Baum und Ausleger;
Neigung der Einheit Winkeleinsatz + Ausleger nach unten; Ausfahren des Auslegers (sofern es sich um einen Ausleger
mit teleskopierbaren Elementen handelt); Manövrieren des Flaschenzuges und/oder Handliaben mittels
eines (hier nicht dargestellten) Zugseiles, das das Seil 20 trägt, und durch Rotation des drehbaren Teiles 2 sowie
des Gegengewichtes 12.
Heidenheim, den 17.12.79
DrW/Srö
DrW/Srö
Ll 3 U ι' ? B / ι; G 7 P
COPY * -
Claims (1)
- pat entansprüche1. Einrichtung zum Lastheben und Fördern, auf einem Untersatz, wie beispielsweise einem Lastwagen od.dgl. montiert, dessen Fahrgestell alle Vorrichtungen und Organe zum Steuern und Stabilisieren des Fahrzeuges trägt, wie beispielsweise den motorischen Antrieb sowie Steuersystems zum Betätigen der Einrichtung zum Lastheben und Fördern, dadurch gekennzeichnet, daß ein Baum (10), der mit seinem einen Ende an einem drehenden Teil des Fahrgestelles angelenkt ist, an seinem anderen Ende gelenkig mit einem Winkeleinsatz verbunden ist, und daß ein Ausleger im Baum und im Winkeleinsatz eingefügt (eingeschachtelt) ist, in deren Innerem er inter der Wirkung eines Mittels zu gleiten vermag, das seine Verbindung mit dem Baum sichert, daß ferner Mittel vorgesehen sind, die den Winkeleinsatz in bezug auf den Baum dann erlauben, wenn der Ausleger aus dem Baum ausgefahren und nur noch in dem Winkeleinsatz eingeschachtelt oder von diesem eingehüllt ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem drehbaren Fahrgestell angelenkte Baum sowie der am Baum und Ausleger angelenkte Winkeleinsatz stets miteinander verbunden sind, und daß zu deren gegenseitigen Ausrichtung freie Gelenke sowie hydraulische Hubeinrichtungen vorgesehen sind.5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtungen das Ausfahren des Auslegers sowie die Neigung des Winkeleinsatzes und des Auslegers steuern und Bestandteil eines hydraulischen Kreislaufes sind, derart, daß durch einen einzigen Schaltbefehl nacheinan-030028/0679ORIGINAL INSPECTEDder die folgenden Vorgänge ausgeführt werden können:a) Zunächst wird der Ausleger aus dem Baum unter Gleiten und Teleskopleren im Inneren des Baumes und des Winkeleinsatzes ausgefahren;b) sodann ist der Ausleger nur noch von dem Winkeleinsatz umgeben und mit seiner Teleskopier-Hubvorrichtung midiem Baum verbunden, und die Neigung der aus Winkeleinsatz und Ausleger bestehenden Einheit wird in bezug auf den Baum nach unten durchgeführt.4. Vorrichtung nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend einer umgekehrten Steuerung zunächst die Ausrichtung (das Fluchten) von Winkeleinsatz, Ausleger und Baum hergestellt und sodann der Ausleger in den Baum eingefahren wird, wobei die hydraulischen Hubeinrichtungen doppeltwirkend sind.5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Arbeitsvorgänge unabhängig voneinander und manuell gesteuert werden, und zwar mittels eines hydraulischen Kreislaufes oder mit mehreren, miteinander gekoppelten hydraulischen Kreisläufen, die mit Sicherheitsvorrichtungen gegen Falschbedienung ausgerüstet sind.6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der am Baum angelenkte, teleskopierbare Ausleger ein teleskopischer, hydraulischer Ausleger ist, der aus mehreren Elementen unterschiedlicher Abmessungen zusammengesetzt ist, die ineinander gleiten können.7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausfahren (oder Verkürzen) des teleskopierbaren Auslegers unabhängig von den Bewegungen des Ausfahrens und der Neigung des Auslegers in bezug auf den Baum wie auch das Ausrichten des Baumes mittels hydraulischer Hubvorrichtungen aus der Horizontalen vorgenommen wird, daß alle diese Vorgänge von einer einzigen, hydraulischen Zentrale gesteuert werden, die auf dem Untersatz untergebracht ist.030028/0679 32Ü508848. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger aus einem einzigen Teil besteht, das in das Innere des Baumes einfahrbar ist, und daß der Ausleger mit dem Baum über wenigstens eine Hubvorrichtung verbunden ist, während sein freies Ende eine Vorrichtung zum Handhaben und Anheben von Lasten (Lasthaken, Flaschenzug od.dgl.) trägt.9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Baum aus Blech besteht und ein kastenförmiges Profil hat, bzw. als Fachwerkkonstruktion aufgebaut ist, mit einem im Inneren vorgesehenen Gleitweg für den darin einfahrbaren Ausleger.Heidenheim, den 17.12.79
DrW/Srö030028/0679
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7836401A FR2444639A1 (fr) | 1978-12-20 | 1978-12-20 | Equipement de manutention, notamment pour un engin automoteur |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2950884A1 true DE2950884A1 (de) | 1980-07-10 |
Family
ID=9216549
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792950884 Withdrawn DE2950884A1 (de) | 1978-12-20 | 1979-12-18 | Fahrbarer kran |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5598089A (de) |
DE (1) | DE2950884A1 (de) |
FR (1) | FR2444639A1 (de) |
GB (1) | GB2041326A (de) |
IT (1) | IT1127723B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0970914A3 (de) * | 1998-07-07 | 2003-02-12 | MANNESMANN Aktiengesellschaft | Fahrbarer Kran mit einem Teleskopausleger |
DE202008015659U1 (de) | 2008-11-26 | 2009-03-19 | Palfinger Ag | Kranspitze für einen Ladekran |
DE102007007646B4 (de) * | 2007-02-13 | 2010-11-25 | Mielke, Julian | Teleskopierbarer Autokran in Turmkranfuktion mit Vorrichtung zum Ausschieben und Ausklappen von Segmenten |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4493426A (en) * | 1981-10-13 | 1985-01-15 | Kidde, Inc. | Attachment jib for cranes |
JPS6327396A (ja) * | 1986-07-21 | 1988-02-05 | 株式会社タダノ | 伸縮ブ−ムに継ぎ足されるジブ |
CH686365A5 (de) * | 1992-10-06 | 1996-03-15 | Werner Hofliger | Mobilkran. |
DE9311778U1 (de) * | 1993-08-06 | 1994-12-08 | Liebherr Werk Ehingen | Mobilkran |
US5743149A (en) * | 1996-02-26 | 1998-04-28 | Skyjack Equipment Inc. | Articulated telescopic boom having slide-through knuckle |
FR2794734B1 (fr) | 1999-06-10 | 2001-07-13 | Potain Sa | Chariot automoteur a bras telescopique et rehausse |
FR2834505B1 (fr) * | 2002-01-09 | 2004-05-07 | Potain Sa | Procede et dispositif de commande/controle securise du depliage et repliage d'une grue a tour |
DE10321493B4 (de) * | 2003-05-13 | 2006-07-20 | Grove U.S. Llc | Klappspitzen-Abwinklungsvorrichtung |
CN106553968A (zh) * | 2016-11-10 | 2017-04-05 | 四川宇盛智创科技有限公司 | 一种可带负荷变幅的起重臂升降装置 |
FI20165919L (fi) * | 2016-12-02 | 2018-06-03 | Maekinen Jaakko | Liikkuva nosturi |
CN108502752A (zh) * | 2018-05-23 | 2018-09-07 | 河南卫华特种车辆有限公司 | 一种多级变幅与伸缩的可折叠臂架 |
CN114753774A (zh) * | 2022-04-08 | 2022-07-15 | 中国铁建重工集团股份有限公司 | 一种凿岩台车及钻臂系统 |
CN117588059B (zh) * | 2024-01-18 | 2024-04-19 | 湘潭恒拓机械设备有限公司 | 一种混凝土泵车臂架装置 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1601845A (de) * | 1968-12-30 | 1970-09-14 | ||
FR2075866A1 (de) * | 1969-12-31 | 1971-10-15 | Inst Foerdertechnik | |
CA919124A (en) * | 1970-03-09 | 1973-01-16 | Suverkrop Don | Folding crane |
US3863407A (en) * | 1971-02-13 | 1975-02-04 | Gottwald Kg Leo | Telescopic crane jib |
DE2208625A1 (de) * | 1972-02-24 | 1973-10-11 | Krone Bernhard Gmbh Maschf | Ladekran fuer lastkraftwagen und lkwanhaenger |
DE2258807A1 (de) * | 1972-12-01 | 1974-06-06 | Krupp Gmbh | Teleskopierbarer ausleger, vorzugsweise eines auto- oder mobilkranes |
-
1978
- 1978-12-20 FR FR7836401A patent/FR2444639A1/fr not_active Withdrawn
-
1979
- 1979-12-17 IT IT28061/79A patent/IT1127723B/it active
- 1979-12-18 DE DE19792950884 patent/DE2950884A1/de not_active Withdrawn
- 1979-12-18 GB GB7943472A patent/GB2041326A/en not_active Withdrawn
- 1979-12-19 JP JP16546879A patent/JPS5598089A/ja active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0970914A3 (de) * | 1998-07-07 | 2003-02-12 | MANNESMANN Aktiengesellschaft | Fahrbarer Kran mit einem Teleskopausleger |
DE102007007646B4 (de) * | 2007-02-13 | 2010-11-25 | Mielke, Julian | Teleskopierbarer Autokran in Turmkranfuktion mit Vorrichtung zum Ausschieben und Ausklappen von Segmenten |
DE202008015659U1 (de) | 2008-11-26 | 2009-03-19 | Palfinger Ag | Kranspitze für einen Ladekran |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT7928061A0 (it) | 1979-12-17 |
IT1127723B (it) | 1986-05-21 |
FR2444639A1 (fr) | 1980-07-18 |
GB2041326A (en) | 1980-09-10 |
JPS5598089A (en) | 1980-07-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102013011489B4 (de) | Turmdrehkran | |
EP0354167B1 (de) | Kran, insbesondere Grosskran | |
DE2950884A1 (de) | Fahrbarer kran | |
DE2525323A1 (de) | Montageplattform | |
WO2006058751A2 (de) | Fahrzeugkran | |
DE3143782A1 (de) | Kran mit kraftbetriebenen ausfahrstuetzen und einer verriegelungseinrichtung hierfuer | |
DE2849144A1 (de) | Teleskopauslegerkran mit zusatzausleger | |
DE2525867B2 (de) | Fahrzeugkran mit niederlegbarem Stützbock | |
DE3838975C2 (de) | ||
DE3517853A1 (de) | Ausfahrbare vorrichtung | |
DE2401772A1 (de) | Hebebuehne mit schwenkbarer arbeitsplattform | |
DE3735262A1 (de) | Faltbare maschine fuer die handhabung und den transport von lasten | |
DE3018560C2 (de) | ||
DE3030820A1 (de) | Mobilkran mit einem teleskopausleger | |
DE19730361B4 (de) | Fahrzeugkran | |
WO2014040737A1 (de) | Turmdrehkran | |
DE1634733C3 (de) | Hochlöffelbagger | |
DE1941940C3 (de) | Fahrzeug mit Hebevorrichtung für großvolumige Kästen, vorzugsweise aus Beton, mit Ausnehmungen im Boden für teleskopisch längenveränderliche Beine der Hebevorrichtung | |
DE2628016C2 (de) | Mobilkran mit Teleskophauptausleger | |
DE2908584C2 (de) | Mobilkran | |
DE2114402C3 (de) | Zusammenklappbarer Kran | |
DE2133111A1 (de) | Freistehender Kran | |
DE1956920A1 (de) | Lastfahrzeug mit einer Ladebruecke und einem ueber der Ladebruecke angeordneten Ladekran | |
DE19544732A1 (de) | Kranfahrzeug | |
DE2522390A1 (de) | Vorrichtung an fahrzeug-kraenen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |