DE2950884A1 - Fahrbarer kran - Google Patents

Fahrbarer kran

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DE2950884A1
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Germany
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boom
tree
lifting
angle insert
hydraulic
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Withdrawn
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DE19792950884
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English (en)
Inventor
Jean Noly
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Manitowoc Crane Group France SAS
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Potain SA
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    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/64Jibs
    • B66C23/70Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths
    • B66C23/701Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
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Description

Anwaltsakte: P + G 516 POTAIN S.A.
Kennwort: "Autokran" Chevilly Larue, Prankreich
Fahrbarer Kran
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Handhaben von Gegenständen, mit einem schwenkbaren Mast und einem Ausleger, insbesondere zum Errichten von Gebäuden oder Einfamilienhäusern, und auf einem Fahrzeug oder Lastwagen montiert.
Es sind zahlreiche Vorrichtungen dieser Art bekannt. Im Falle von Kraftfahrzeugen, die mit teleskopierbaren, geradlinigen Auslegern ausgerüstet sind, ist die Bodenfreiheit unter dem Ausleger vermindert. Dies macht es notwendig, das Fahrzeug in der Arbeitezone langgestreckt zu gestalten und den Ausleger übertrieben lang zu machen. Die mit Kranen ausgerüsteten Fahr-
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zeuge haben in zusammengeklapptem (eingefahrenem) Zustand des Krans bezüglich ihrer Höhe und ihrer Länge einen erheblichen Raumbedarf. Dies ist insbesondere bei solchen Einrichtungen der Fall, bei denen ein Mast und ein Ausleger einander überlagert sind, wie auch bei Einrichtungen mit angelenktem Baum und Ausleger von der Art der mit Kranen ausgestatteten Lastwagen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und eine Einrichtung zum Handhaben und Fördern zu schaffen, die sämtliche Vorteile eines geradlinigen Auslegers aufweist, und die es gleichzeitig erlaubt, die Bodenfreiheit der Arbeitszone zu vergrößern und das Betreiben einer solchen Maschine oder eines solchen Gerätes zu erleichtern.
Gemäß der Erfindung ist eine Lasthebe- bzw. Fördereinrichtung auf einem Untersatz jeglicher Art, wie z.B. eines Lastfahrzeuges an sich bekannter Bauart montiert, dessen Fahrgestell sämtliche Vorrichtungen und Elemente zum Steuern und zur Stabilisation des Fahrzeuges trägt, ferner den gesamten Antrieb sowie die Steuer- und Regeleinrichtungen zum Betreiben der Lasthebeund. Fördereinrichtung. Die Lasthebe- und Fördereinrichtung ist gekennzeichnet durch ein muffenartiges Teil, im folgenden als "Winkeleinsatz11 bezeichnet, der am oberen Ende einer Tragsäule (im folgenden "Baum" genannt) gelenkig befestigt ist, daß der Baum seinerseits auf einem drehbaren Teil des Fahrgestelles gelenkig befestigt ist, während ein Ausleger von dem Baum und dem Winkeleinsatz umschlossen ist, in dessen Innerem er unter der Wirkung eines Mittels zu gleiten vermag, das seine Verbindung zu dem Baum sicherstellt; ferner sind Mittel vorgesehen, um den Winkeleinsatz in bezug auf den Baum zu neigen, wenn der Ausleger am Ende des Baumes ausgefahren und lediglich noch von dem Winkeleinsatz umgeben oder von diesem eingehüllt ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die drei folgenden Elemente, nämlich der auf dem Untersatz gelenkig befestigte Baum, der am freien Ende des Baumes gelenkig befestigte Winkel-
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einsatz sowie der Ausleger zum Anheben und Fördern der Last ständig miteinander verbunden und lassen sich mittels hydraulischer Hubeinrichtungen (aus Kolben und Zylinder im allgemeinen bestehend) in bezug aufeinander ausrichten.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung werden das Teleskopieren (d.h. das Ausfahren) des Auslegers sowie die Einstellung der Neigung des Winkeleinsatzes durch Betätigung der Hubeinrichtungen bewirkt, die in einem einzigen,hydraulischen Kreislauf oder Kreis geschaltet sind, so daß ein einziges Kommando die folgenden Arbeitsschritte auszuführen vermag:
a) Zunächst das Ausfahren des Auslegers durch Entlanggleiten im Inneren des Baumes und des Winkeleinsatzes;
b) sodann, sobald der Ausleger nur noch von dem Winkelstück eingehüllt ist, das Neigen von Winkelstück und Ausleger in bezug auf den angelenkten Baum nach unten.
Durch das umgekehrte Betätigen des Steuerhebels wird das Ausrichten der drei Elemente, nämlich Ausleger, Winkeleinsatz und Baum, bewirkt, sodann das Einfahren des Auslegers.
Die Durchführung dieser beiden Bewegungen, nämlich das Teleskopieren und das Verändern der Neigung des Auslegers, kann automatisch oder - voneinander unabhängig - manuell vorgenommen werden; der hydraulische Kreis umfaßt Sicherheitssysteme gegen eventuelle Falschbedienung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Lasthebe-Ausleger ein hydraulischer, teleskopischer Ausleger, der mit Mitteln ausgerüstet ist, um zum Zwecke des Verlängerns oder Verkürzens Elemente unterschiedlicher Länge ineinander gleiten läßt. Diese Teleskopierung wird unabhängig von den Bewegungen des Ausfahrens und des Neigens des Auslegers in bezug auf den Baum bewirkt.
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Gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung ist der Ausleger (also immer wieder das in aufgerichtetem Zustand obere Teil, das die Last trägt) ein einziges Teil, das teleskopierbar und neigbar ist, und das sich im Inneren eines schwenkbaren,angelenkten und auf- und abhebbaren Baumes befindet. Dieser Baum stellt eine Art Schwenkmast der gesamten Lasthebeeinrichtung dar.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Pig. 1 zeigt einen Motorkran, der mit einer er-
findungsgeraäßen Einrichtung ausgestattet ist.
Pig. 2 ist eine Ansicht der Einrichtung gemäß Fig. 1 mit ausgefahrenem Kran.
Pig. 3 veranschaulicht die Neigung des Winkeleinsatzes des ausgefahrenen Auslegers.
Pig. 4 veranschaulicht die Bodenfreiheit der erfindungsgemäßen Einrichtung, verglichen mit jener, die eine Einrichtung mit geradlinigem Ausleger hat.
Pig. 5 ist eine vereinfachte Darstellung des Arbeitsbereiches der Vorrichtung.
Pig. 6 zeigt den Arbeitsbereich einer Einrichtung,
die einen aus einem einzigen Teil bestehenden Ausleger hat.
Der in den Zeichnungen dargestellte Autokran umfaßt ein Fahrgestell 1, auf das ein drehbares Teil 2 montiert ist. Auf dem drehbaren Teil 2 ist eine Einrichtung zum Handhaben und/oder Lastheben 3 gelenkig befestigt.
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Das Fahrgestell 1 trägt in an sich bekannter Weise die folgenden Elemente:
- Ein Führerhaus 4;
- eine Karosserie 5, die Vorratsbehälter, Batterien, Aggregate zum Steuern und zum Kraftübertragen auf die Räder 6 des Fahrzeuges umschließt;
- Stabilisatoren 7, beispielsweise hydraulischer Bauart, die sich auf den Boden dann abstützen, wenn das Fahrzeug an einer Baustelle stillgesetzt ist und als Lasthebeeinrichtung arbeitet;
- die Antriebskette des Fahrzeuges (Motor, Getriebe, Steuerung umfassend).
Der drehende Teil 2 kann durch eine Antriebsgruppe angetrieben werden, die im allgemeinen auf dem Fahrgestell ruht. Diese Antriebsgruppe, beispielsweise hydraulischer Art, kann eine kontinuierliche, intermittierende oder teilweise Rotationsbewegung bewirken, und zwar mittels eines Ausricht-Zahnkranzes 8 mit vertikaler Achse 9·
Die Förder- und/oder Lasthebeeinrichtung 3 umfaßt ein Gerüst, auf welchem ein Baum 10 gelenkig befestigt ist. Hydraulische Hebeeinrichtungen 1J5 sind einerseits an das Gerüst und andererseits an den Baum 10 angelenkt; sie bestimmen die Neigung des Baumes in einer vertikalen Ebene durch dessen Drehen um sein Gelenk 11. Das Gerüst besteht aus dem drehenden Teil 2 und ist mit einem Gegengewicht 12 ausgestattet, das mit den Lasthebeelementen dreht. Die Lasthebeelemente sind die folgenden:
- Ein Winkeleinsatz 14, der an einem Gelenkpunkt 15 am freien Ende des Baumes 10 angelenkt ist; ferner ist der Winkeleinsatz über Hubvorrichtungen 16, die seine Neigung in bezug auf die Achse des Baumes 10 (in vertikaler Ebene gesehen) einstellen, mit dem Baum verbunden;
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- einen Lasthebeausleger 17, der im Inneren des Baumes 10 von dem Winkeleinsatz umgeben ist (siehe Fig. 1); an seinem inneren Ende ist dieser Ausleger 17 mit einem hydraulischen Heber 18 ausgerüstet, dessen gegenüberliegendes Ende am Gelenk 11 angelenkt 1st. Diese Hebeeinrichtung stellt ein Verbindungsorgan zwischen dem Baum 10 und dem Ausleger 17 dar; sein Arbeiten ruft ein Gleiten und Teleskopieren (Einfahren oder Ausfahren) des Auslegers 17 in bezug auf den Baum 10 hervor, wobei diese beiden Elemente miteinander verbunden bleiben, so wie der Baum 10 und der Winkeleinsatz 14.
Der Baum hat beispielsweise kastenförmiges Profil, das aus Blech zusammengesetzt ist. Ausleger 17 der Figuren 1 bis 5 ist ein hydraulischer, teleskopierbarer Ausleger bekannter Bauart, der beispielsweise mehrere Elemente umfaßt, die ineinander einfahrbar sind. Er trägt am äußersten Ende des Vorderteiles einen Lasthaken 19 für Lasten. Lasthaken 19 wird durch ein Hubseil 20 (Fig. 2) oder durch irgendeine andere, an sich bekannte Vorrichtung betätigt.
Um die Beschreibung zu vereinfachen, ist die gesamte Lasthebeeinrichtung 3 lediglich in einer Vertikalebene dargestellt. Es versteht sich, daß die Einrichtung aufgrund der Arbeit des Zahnkranzes 8 eine Zone von praktisch 3600 durch Rotation um die vertikale Achse 9 zu bestreichen vermag.
Die derart ausgeführte Vorrichtung wird durch einen hier nicht dargestellten hydraulischen Kreislauf vervollständigt, um das Teleskopieren der Hubvorrichtung IjJ, 16 und l8 durchzuführen. In einem solchen hydraulischen Kreislauf werden Sicherheitssysteme an sich bekannter Bauart vorgesehen, durch welche Jegliches Falschmanöver verhindert wird, das die Hubvorrichtungen oder die Gelenke unbrauchbar machen könnte.
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Das Anfahren und das Arbeiten der Vorrichtung umfaßt die ganz herkömmlichen Schritte des Pixierens und Stabilisierens des Fahrgestelles auf dem Boden, der oft genug in der Umgebung von Baustellen ganz unregelmäßig ist.
In der in Fig. 1 veranschaulichten "zusammengefalteten" oder zusammengeklappten Position befinden sich die einzelnen Elemente der Ausrüstung in der folgenden Lage:
- Baum 10 ist in die Horizontale abgeklappt und die Hubvorrichtungen I^ sind eingefahren;
- Winkeleinsatz 4 befindet sich in angehobener Position, um mit dem Baum 10 ausgerichtet zu sein; die Neigungs-Hubeinrichtungen 16 sind ausgefahren;
- Ausleger 17 ist in den Winkeleinsatz W und in den ausgerichteten Baum 10 eingefahren; seine die Verbindung zu Baum 10 herstellende Hubeinrichtung ist ebenfalls eingefahren, wie auch alle anderen (nicht dargestellten) Hubvorrichtungen, die das Teleskopieren der Elemente des teleskopischen Auslegers besorgen.
In den hydraulischen Kreislauf ist im übrigen unabhängig die Steuerung der Hubvorrichtung 1J> zum Ausfahren des Baumes oder Schwenkmastes 10 eingeschaltet. Die Vorrichtung zum Steuern der Hubvorrichtungen 16 und l8 können aber auch in einer Kaskadenschaltung montiert und daher nur durch einen einzigen Steuerhebel betätigbar sein.
Ausgehend vom zusammengeklappten Zustand gemäß Fig. 1 arbeitet die ganze Vorrichtung wie folgt:
Ein Einwirken auf den Steuerhebel ruft ein erstes Mal das Gleiten des Auslegers IT im Baum 10 und im ausgerichteten Winkeleinsatz 14 hervor. Ausleger 17 fährt unter der Wirkung der Teleskopier-Hubvorrichtung l8 aus, deren Abmessungen und Hub derart bemessen sind, daß das hintere Ende des Auslegers am
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Ende des Hubes vom Baum 10 freigegeben ist, mit welchem er aber mittels der Hubvorrichtung 18 verbunden bleibt: der Ausleger 1st dann nicht mehr von dem Winkeleinsatz 14 umgeben.
Dieser erste Verfahrensschritt kann gleichermaßen das Teleskopieren der gleitenden Elemente steuern, die den teleskopierbaren, hydraulischen Ausleger bilden. Der Flaschenzug gelangt in die Position 19b von Fig. 5 (Baum 10 nicht angehoben) oder in die Position 19 (neigbarer Baum 10 angehoben bis zur gewünschten Neigung, beispielsweise 60° gegen die Horizontale). Sobald Hubvorrichtung 18 am Ende ihres Hubes angelangt ist, kann man auf den Steuerhebel (nicht dargestellt) weiterhin einwirken. Die hydraulische Leitung steuert sodann das Einfahren der Hubvorrichtung 16, die zwischen der Basis des Winkeleinsatzes 14 und einem festen Punkt des Baumes 10 angelenkt ist. Dieses Manöver steuert die Neigung des Winkeleinsatzes 14 sowie des Auslegers 17 nach unten in bezug auf den Baum 10. Der Flaschenzug (oder Lasthaken) 19 gelangt sodann in die Position 19c gemäß Fig. 3· Am Ende des Einfahrhubes der Hubvorrichtung 16 bilden Ausleger 17 und neigbarer Winkeleinsatz beispielsweise einen reliten Winkel oder einen irgendwie gearteten spitzen Winkel mit dem Baum 10 (oder schwenkbaren Mast), der in irgendeine beliebige Richtung zwischen Horizontale (Fig. 1) und Vertikale (Fig. 2) geneigt werden kann.
Wie man sieht, lassen sich die beiden aufeinanderfolgenden Arbeitsvorgänge durch Vereinigung auf ein und denselben hydraulischen Kreislauf mittels eines einzigen Kommandos automatisch durchführen:
- Ausfahren des Auslegers 17 (und gegebenenfalls Teleskopieren);
- Neigung des ausfahrbaren Auslegers sowie des am Gelenk 15 angelenkten Winkeleinsatzes 14 nach unten um das vordere Ende des Baumes 10.
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Es versteht sich, daß das Ausfahren des teleskopierbaren Auslegers 17 auch durch ein unabhängiges Kommando bewirkt werden kann. In gleicher Weise läßt sich die Neigung des Baumes 10, der an dem Gelenk 11 gelenkig befestigt ist, durch das Ausfahren der Hubvorrichtung I3 bewirken. Diese Bewegung läßt sich entweder unabhängig von der Steuerung in bekannter Weise ausführen oder automatisch durchführen durch eine Folge von Vorgängen, die Bestandteil des automatischen Ausfahrens und der Neigung des Auslegers ist.
In diesem Falle wird Baum 10 entweder vor dem Ausfahren des Auslegers (Fall gemäß Fig. 2), oder vor dem Neigen des ausgefahrenen Auslegers nach unten (Position 19d, Fig. 5, des Flaschenzuges) angehoben.
Die anderen Funktionen und Bewegungen der Lasthebeeinrichtungen werden in ganz analoger Weise zu jenen von Kranen und Auslegern bekannter Bauart durchgeführt:
- Hebefunktion des Lasthakens (oder Flaschenzuges) I9, beispielsweise mittels einer Kabelwinde 20, das von Rollen geführt ist;
- die Funktion des Ausrichtens mittels des Zahnkranzes 8, der den drehenden Teil 2 der Einrichtung trägt;
- die Gleichgewichtsfunktion mit Hilfe eines Gegengewichtes 12, das Bestandteil des drehenden Teiles ist und stets der Lasthebeeinrichtung in bezug auf die Drehachse 9 gegenüberliegt;
- Stabilisierungsfunktion, die es erlaubt, daß die Einrichtung in jeglicher Richtung ausgerichtet sein und arbeiten kann, wobei das Gegengewicht 12 oberhalb des Führerhauses 4 liegt (siehe Fig. 4).
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Das umgekehrte Betätigen des Steuerhebels (oder einer ähnlichen Einrichtung irgendeiner an sich bekannten Bauart) ruft automatisch die umgekehrte Folge der Bewegungen des Auslegers 17 hervor:
a) Ausfahren der Hubeinrichtung 16 und Schwenken des Winkeleinsatzes im Sinne seiner Ausrichtung mit dem Baum, so daß Ausleger und Baum ausgerichtet werden und somit miteinander fluchten;
b) Einfahren der Hubvorrichtung 18 zum Zurückholen des Auslegers 17 in das Innere des angelenkten Baumes 10.
Fig. 5 zeigt diejenige Zone, die der ausgefahrene Ausleger 17 - in einer Vertikalebene gesehen - zu überstreichen vermag. Die Schwenkbewegung der Einrichtung um die Achse 9 (siehe Fig. 1) führt ein "nutzbares" Volumen des Flaschenzuges 19 herbei, bei welchem das Fahrzeug und das zugehörende Fahrgestell ortsfest bleiben.
Aus dem folgenden erkannt man den praktischen Nutzen, der sich aus der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt:
a) Ausleger, Winkeleinsatz und Baum bleiben ständig fest miteinander verbunden; insbesondere bildet der Ausleger einen integralen Bestandteil der Lasthebeeinrichtung und verbleibt mittels der Hubeinrichtung 18 und durch seine Einhüllung in wenigstens dem neigbaren und mit dem Baum verbundenen Winkeleinsatz seinerseits mit dem gelenkigen Baum 10 verbunden;
b) die Anlenkung des Winkeleinsatzes (und des Auslegers) im oberen Bereich des Baumes erlaubt es, den Fuß des Auslegers (d.h. dessen unteren Teil) im Verlaufe des Arbeitens der Einrichtung anzuheben - siehe Fig. 4 - , so daß der unterhalb der Lasthebeeinrichtung verfügbare, freie Raum vergrößert wird;
c) das Einhüllen (Einklappen, Einschwenken) des Auslegers in den neigbaren Baum in Ruhe- und Transportstellung erlaubt es, den
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Platzbedarf der Lasthebeeinrichtung ganz erheblich zu vermindern, was mit jenen Einrichtungen bekannter Bauart nicht der Fall ist, bei denen Mast und Ausleger einander überlagert sind, und auch nicht bei Jenen Kranen auf Lastwagen, bei denen Baum und Ausleger angelenkt sind.
Das Einhüllen oder Einschachteln des Auslegers in den Baum ist in der wesentlichen Verminderung der Neigungsvariationen der verschiedenen Bestandteile enthalten. Der Baum kann nämlich kontinuierlich aus der Horizontalen bis zu etwa 6o° und weiter bis auf maximal 90° (d.h. bis in die Vertikale) aufgerichtet werden. Der Ausleger kann gleichermaßen in bezug auf den Baum um einen Wert geneigt werden, der bis zu 90° reicht.Diese Neigungen erlauben es, in Verbindung mit dem Teleskopieren des Auslegers im Baum und dem Teleskopieren der Ausleger-Elemente, die gesamte, in Fig. 5 veranschaulichte Arbeitszone zu durchlaufen. Bei bekannten Bauarten ist es demgegenüber notwendig, eine Gelenkbewegung des Auslegers von wenigstens l8o° vorzusehen, um eine "nutzbare" Neigung von maximal 90° zu erzielen.
Schließlich behält die erfindungsgemäße Einrichtung sämtliche Vorteile eines geradlinigen, teleskopierbaren Auslegers bei; durch Schwenken des Baumes 10 läßt sich nämlich der Gelenkpunkt auf eine solche Höhe oberhalb des Fahrgestelles anheben, daß der Einsatz des Fahrzeuges und der Lasthebeeinrichtung erleichtert wird. Dieser Vorteil ist insbesondere in Fig. 4 dargestellt:
a) Die unterbrochenen Linien veranschaulichen einen geradlinigen, hydraul! sehen, teleskopierbaren Ausleger: Flaschenzug oder Lasthaken 19 kann nur unterhalb der strichpunktierten Linie 21 verfahren werden;
b) die erfindungsgemäße Einrichtung hingegen erlaubt es, das gesamte Volumen in seinem oberen Teil zu bestreichen, das von der ausgezogenen Linie 22 eingeschlossen ist (die im Falle des AusfUhrungsbeispieles der Umriß eines Einfamilienhauses sein könnte).
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Damit ein herkömmlicher Ausleger 23 denselben Arbeitsbereich bestreicht, muß das Fahrzeug entsprechend weit weg von dem Haus
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aufgestellt werden (was nicht immer möglich ist), oder/muß der Ausleger bis fast in die vertikale Stellung verbracht werden. In beiden Fällen muß die Länge des teleskopischen Auslegers wesentlich gesteigert werden; der Einfluß der Last oder ganz allgemein die Belastung steigt und die Kapazität der Einrichtung ist geringer, als mit einer Einrichtung gemäß der Erfindung.
Die ganze Sache läßt sich ohne weiteres dahingehend abwandeln, daß beispielsweise der Aufbau der Lasthebeeinrichtung oder die Reihenfolge ihrer Arbeitsweise verändert werden.
So läßt sich der Baum (oder Schwenkmast) ohne weiteres als Fachwerkkonstruktion ausführen. Der im Inneren des Baumes und des Winkeleinsatzes teleskopierbare Ausleger läßt sich vereinfachend als einziges, einteiliges Element 24 ausführen. Die Extremstellungen des Baumes und des Auslegers 24 stellen den in Fig. 6 durch Sektor 25 veranschaulichten Bereich dar, gegebenenfalls auch noch Sektor 26, wenn man die miteinander fluchtenden Elemente bis in die Vertikale aufrichtet. Diese Beispiele sind natürlich nicht begrenzend gedacht.
Im übrigen lassen sich sämtliche Bewegungen des Lasthebe- und Fördermechanismus mittels eines hydraulischen Arbeitskreislaufes ausführen. Die Steuerung kann aber auch durchaus manueller Art sein und die Reihenfolge des Ausfahrens des Auslegers mit nachfolgender Neigung in bezug auf den Baum ist nicht zwingend.
Der hydraulische Kreislauf ist , wie zuvor erwähnt, mit Sicherheitsvorrichtungen ausgerüstet, die Falschbedienungen verhindern, beispielsweise ein Einfahren der Hubvorrichtung 16 vor dem Erreichen des Hubendes des Teleskopierens mittels Ausfahr-Hubvorrichtung 18.
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Bei dem manuellen Betrieb läßt sich die folgende Reihenfolge von Arbeitsschritten beispielsweise ausführen:
Ausfahren des Auslegers aus dem Baum lOj Anheben des Baumes durch Ausfahren der Hubvorrichtung \J>', Ausrichten der ganzen Einheit, bestehend aus Baum und Ausleger;
Neigung der Einheit Winkeleinsatz + Ausleger nach unten; Ausfahren des Auslegers (sofern es sich um einen Ausleger mit teleskopierbaren Elementen handelt); Manövrieren des Flaschenzuges und/oder Handliaben mittels eines (hier nicht dargestellten) Zugseiles, das das Seil 20 trägt, und durch Rotation des drehbaren Teiles 2 sowie des Gegengewichtes 12.
Heidenheim, den 17.12.79
DrW/Srö
Ll 3 U ι' ? B / ι; G 7 P
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Claims (1)

  1. pat entansprüche
    1. Einrichtung zum Lastheben und Fördern, auf einem Untersatz, wie beispielsweise einem Lastwagen od.dgl. montiert, dessen Fahrgestell alle Vorrichtungen und Organe zum Steuern und Stabilisieren des Fahrzeuges trägt, wie beispielsweise den motorischen Antrieb sowie Steuersystems zum Betätigen der Einrichtung zum Lastheben und Fördern, dadurch gekennzeichnet, daß ein Baum (10), der mit seinem einen Ende an einem drehenden Teil des Fahrgestelles angelenkt ist, an seinem anderen Ende gelenkig mit einem Winkeleinsatz verbunden ist, und daß ein Ausleger im Baum und im Winkeleinsatz eingefügt (eingeschachtelt) ist, in deren Innerem er inter der Wirkung eines Mittels zu gleiten vermag, das seine Verbindung mit dem Baum sichert, daß ferner Mittel vorgesehen sind, die den Winkeleinsatz in bezug auf den Baum dann erlauben, wenn der Ausleger aus dem Baum ausgefahren und nur noch in dem Winkeleinsatz eingeschachtelt oder von diesem eingehüllt ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem drehbaren Fahrgestell angelenkte Baum sowie der am Baum und Ausleger angelenkte Winkeleinsatz stets miteinander verbunden sind, und daß zu deren gegenseitigen Ausrichtung freie Gelenke sowie hydraulische Hubeinrichtungen vorgesehen sind.
    5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtungen das Ausfahren des Auslegers sowie die Neigung des Winkeleinsatzes und des Auslegers steuern und Bestandteil eines hydraulischen Kreislaufes sind, derart, daß durch einen einzigen Schaltbefehl nacheinan-
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    ORIGINAL INSPECTED
    der die folgenden Vorgänge ausgeführt werden können:
    a) Zunächst wird der Ausleger aus dem Baum unter Gleiten und Teleskopleren im Inneren des Baumes und des Winkeleinsatzes ausgefahren;
    b) sodann ist der Ausleger nur noch von dem Winkeleinsatz umgeben und mit seiner Teleskopier-Hubvorrichtung midiem Baum verbunden, und die Neigung der aus Winkeleinsatz und Ausleger bestehenden Einheit wird in bezug auf den Baum nach unten durchgeführt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend einer umgekehrten Steuerung zunächst die Ausrichtung (das Fluchten) von Winkeleinsatz, Ausleger und Baum hergestellt und sodann der Ausleger in den Baum eingefahren wird, wobei die hydraulischen Hubeinrichtungen doppeltwirkend sind.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Arbeitsvorgänge unabhängig voneinander und manuell gesteuert werden, und zwar mittels eines hydraulischen Kreislaufes oder mit mehreren, miteinander gekoppelten hydraulischen Kreisläufen, die mit Sicherheitsvorrichtungen gegen Falschbedienung ausgerüstet sind.
    6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der am Baum angelenkte, teleskopierbare Ausleger ein teleskopischer, hydraulischer Ausleger ist, der aus mehreren Elementen unterschiedlicher Abmessungen zusammengesetzt ist, die ineinander gleiten können.
    7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausfahren (oder Verkürzen) des teleskopierbaren Auslegers unabhängig von den Bewegungen des Ausfahrens und der Neigung des Auslegers in bezug auf den Baum wie auch das Ausrichten des Baumes mittels hydraulischer Hubvorrichtungen aus der Horizontalen vorgenommen wird, daß alle diese Vorgänge von einer einzigen, hydraulischen Zentrale gesteuert werden, die auf dem Untersatz untergebracht ist.
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    8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger aus einem einzigen Teil besteht, das in das Innere des Baumes einfahrbar ist, und daß der Ausleger mit dem Baum über wenigstens eine Hubvorrichtung verbunden ist, während sein freies Ende eine Vorrichtung zum Handhaben und Anheben von Lasten (Lasthaken, Flaschenzug od.dgl.) trägt.
    9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Baum aus Blech besteht und ein kastenförmiges Profil hat, bzw. als Fachwerkkonstruktion aufgebaut ist, mit einem im Inneren vorgesehenen Gleitweg für den darin einfahrbaren Ausleger.
    Heidenheim, den 17.12.79
    DrW/Srö
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DE19792950884 1978-12-20 1979-12-18 Fahrbarer kran Withdrawn DE2950884A1 (de)

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FR7836401A FR2444639A1 (fr) 1978-12-20 1978-12-20 Equipement de manutention, notamment pour un engin automoteur

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DE19792950884 Withdrawn DE2950884A1 (de) 1978-12-20 1979-12-18 Fahrbarer kran

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