DE202008015659U1 - Kranspitze für einen Ladekran - Google Patents

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Abstract

Kranspitze mit einem Gelenk, das einen ersten und einen zweiten Gelenksteil aufweist, die zueinander drehbar sind, wobei am ersten Gelenksteil ein Ausleger angeordnet ist, an welchem eine Lastaufnahmevorrichtung angeordnet bzw. anordenbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass am zweiten Gelenksteil eine Schnittstelle angeordnet ist, über welche die Kranspitze an einem Ausleger eines Ladekrans befestigbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kranspitze mit einem Gelenk, das einen ersten und einen zweiten Gelenksteil aufweist, die zueinander drehbar sind, wobei am ersten Gelenksteil ein Ausleger angeordnet ist, an welchem eine Lastaufnahmevorrichtung angeordnet bzw. anordenbar ist.
  • Abwinkelbare Kranspitzen sind im Stand der Technik bereits bekannt, zum Beispiel für Baukräne. So offenbart die DE 101 16 245 einen Teleskopausleger für einen Fahrzeugkran, der einen Mechanismus zu seiner Schrägstellung sowie mindestens eine abwinkelbare Auslegerverlängerung aufweist, wobei sich die Abwinkelungsvorrichtung gänzlich innerhalb der Innenkontur der nächstgrößeren Auslegerverlängerung liegt, sodass die abwinkelbare Auslegerverlängerung vollständig in die nächstgrößere Auslegerverlängerung einfahren kann.
  • In der EP 0 970 914 A2 wird ein fahrbarer Kran mit einem Teleskopausleger offenbart, der eine ähnliche Abwinklungsvorrichtung für mindestens eine Auslegerverlängerung aufweist, wobei die Abwinklungsvorrichtung hier allerdings außerhalb der jeweiligen Auslegerverlängerung hegt.
  • Weitere Möglichkeiten zur Abwinklung von Teleskopauslegern bei Kränen oder fahrbaren Kränen finden sich in der DE 1 965 118 und in der DE 29 50 884 . Des Weiteren offenbart die EP 1 477 451 A2 eine Abwinklungsvorrichtung für eine Auslegerverlängerung eines Mobilkrans, durch die der Winkel einer Klappspitze eingestellt und über eine mechanisch feststellbare Teleskopiereinrichtung verriegelt wird.
  • Gemeinsames Merkmal all dieser Schriften ist, dass die abwinkelbaren Elemente stets integraler Bestandteil der offenbarten Kräne sind.
  • Zudem handelt es sich in den oben genannten Schriften um Baukräne oder mobile Spezialfahrzeuge.
  • Häufig müssen sperrige und schwere Lasten auf ein Nutzfahrzeug geladen bzw. bei der Beladung eines Nutzfahrzeuges große Störkanten überwunden werden. Mit herkömmlichen Ladekränen ist dies oft schwierig zu bewerkstelligen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung anzugeben, die diese Probleme bei einem Ladekran behebt.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass als Vorrichtung eine Kranspitze verwendet wird, wobei am zweiten Gelenksteil eine Schnittstelle angeordnet ist, über welche die Kranspitze an einem Ausleger eines Ladekrans befestigbar ist.
  • Die Erfindung hat also realisiert, dass die an sich bereits im Zusammenhang mit Baukränen bzw. Spezialfahrzeugen bekannte Kranspitze dazu geeignet ist, die diskutierten Probleme von Ladekränen zu beheben. Durch die Anordnung einer Schnittstelle am zweiten Gelenksteil, steht die an sich bekannte Kranspitze nunmehr für den Einsatz bei Ladekränen zur Verfügung.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Das Gelenk der Kranspitze verfügt vorzugsweise über eine horizontale Drehachse, sodass der Ausleger der am ersten Gelenksteil angeordnet ist, und die Schnittstelle, die am zweiten Gelenksteil angeordnet ist, zueinander um diese horizontale Drehachse drehbar sind. Zweckmäßigerweise wird diese Drehachse durch einen Bolzen ausgebildet, die vorzugsweise auch die Verbindung der Schnittstelle, über welche die Kranspitze an einem Ausleger eines Ladekrans befestigbar ist, darstellt.
  • Obwohl bei der besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen ist, die Kranspitze lösbar an einen Ausleger eines Ladekrans zu befestigen, kann natürlich auch vorgesehen sein, die Kranspitze dauerhaft (zum Beispiel durch Anschweißen oder Vernieten) am Ausleger zu befestigen.
  • Die Schnittstelle der erfindungsgemäßen Kranspitze bzw. der zugehörige Ausleger des Ladekrans, mit dem diese verbunden wird, können Befestigungsmittel aufweisen, mit denen diese gegenseitig befestigtbar sind.
  • Des Weiteren kann man die Schnittstelle als Einschubteil ausbilden, die dann in geeigneter Weise in den Ausleger eines Ladekrans eingeschoben werden kann. Beispielsweise kann hier dann die Befestigung der Schnittstelle mit dem Ausleger über ein System von einem oder mehreren Sperrbolzen mechanisch befestigt werden.
  • Durch das Gelenk der erfindungsgemäßen Kranspitze können der Ausleger, der am ersten Gelenksteil angeordnet ist und die Schnittstelle, die am zweiten Gelenksteil angeordnet ist, gegeneinander verdreht werden. Hierbei kann vorgesehen sein, dass diese Winkelverstellung in Stufen erfolgt. Beispielsweise kann der erste Gelenksteil mindestens zwei Bohrlöcher aufweisen, wodurch es möglich ist, den Einschubteil der um eine Drehachse rotiert werden kann, in zwei verschiedenen Positionen mittels eines Verstellbolzens zu fixieren. Vorzugsweise sind mehrere solcher Bohrlöcher in gleichen Abständen angebracht, sodass eine Winkelverstellung in gleichen Stufen erfolgen kann. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kranspitze ist vorgesehen, dass die beiden Gelenksteile in einem Winkel von weniger als 180° relativ zueinander feststellbar sind, wobei 180° einer entgegengerichteten in einer Linie liegenden Ausrichtung der beiden Gelenksteile entsprechen. Dies erlaubt eine weitere Vergrößerung des Arbeitsbereiches beim Befördern von sperrigem Ladegut. Dabei kann vorgesehen sein, dass die beiden Gelenksteile in einem Winkelbereich von minimal 120° bis maximal 260° feststellbar sind. Die Bohrlöcher können beispielsweise entlang eines gedachten Bogens angeordnet sein.
  • Vorzugsweise kann vorgesehen sein, dass am Ausleger, der am ersten Gelenksteil der erfindungsgemäßen Kranspitze angeordnet ist, direkt eine Lastaufnahmevorrichtung (z. B. Haken) angeordnet ist. Dieser Ausleger kann aber auch nur als Stummel ausgebildet sein, wo dann weitere Bauteile anordenbar sind.
  • Darüber hinaus kann dieser Ausleger aber auch Teil eines teleskopierbaren Auslegersystems mit wenigstens einer Auslegerverlängerung sein, wodurch sich eine weitere vorteilhafte Vergrößerung des Arbeitsbereiches ergibt. Die Möglichkeiten zur Fixierung dieser Auslegeverlängerungen können dabei vielfältiger Art sein.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Kranspitze liegt darin, dass am Gelenk eine Transportsicherung für die Kranspitze vorgesehen sein kann. Dadurch kann die Kranspitze auch nach Beendigung des Ladevorgangs am Ladekran beim Transport verbleiben. Diese Transportsicherung kann dadurch ausgebildet sein, dass der erste Gelenksteil über ein weiteres Bohrloch verfügt, sodass die beiden Gelenksteile in einer speziellen Winkelposition, die für den Transport vorgesehen ist, mittels eines Bolzens feststellbar sind.
  • Die erfindungsgemäße Kranspitze wird vorzugsweise an einen Ladekran für ein Nutzfahrzeug mit einem gelenkig an einem Ständer angeordneten Hauptarm und einem gelenkig am Hauptarm angeordneten Knickarm angeordnet. Durch die vielfältigen Möglichkeiten der Bewegungen von Haupt- oder Knickarm sowie des Ausschubsystems des Ladekrans ist es möglich, in einer vorzugsweisen Ausformung der erfindungsgemäßen Kranspitze die verschiedenen Winkelpositionen der Arbeitsstellung sowie die Transportstellung in einfacher Weise einzustellen. Dabei kann es auch vorgesehen sein, dass diese Bewegungen des Haupt- oder Knickarmes oder des Ausschubsystems fernsteuerbar sind.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Figurenbeschreibung unter Bezugnahme auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen
  • 1 eine besondere Ausformung der erfindungsgemäßen Kranspitze,
  • 2 die Nachteile bei der Ladegutbeförderung mit einem herkömmlichen Ladekran,
  • 3 die Vorteile bei der Ladegutbeförderung mit einem Ladekran mit der erfindungsgemäßen Kranspitze,
  • 4 den Winkelbereich, in dem die erfindungsgemäße Kranspitze in der Arbeitsstellung feststellbar ist,
  • 5 ein Nutzfahrzeug samt Ladekran und angeordneter Kranspitze in der Transportstellung,
  • 6 eine Detailansicht der erfindungsgemäßen Kranspitze in der Transportstellung,
  • 7 ein Nutzfahrzeug samt Ladekran und Kranspitze in der Arbeitsstellung,
  • 8 bis 13 einen Vorgang zum Entfernen der erfindungsgemäßen Kranspitze vom Ladekran,
  • 14 bis 16 Einstellen und Fixieren von verschiedenen Winkelpositionen der beiden Gelenksteile der erfindungsgemäßen Kranspitze,
  • 17 und 18 eine Seitenansicht bzw. Draufsicht der Schnittstelle der erfindungsgemäßen Kranspitze, wobei Schnittstelle und Ladekran noch nicht fest miteinander verbunden sind, und
  • 19 und 20 eine Seitenansicht bzw. Draufsicht der mittels eines Verriegelungsbolzens mit dem Ladekran fest verbundenen Schnittstelle der erfindungsgemäßen Kranspitze.
  • 1 zeigt eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung. Die beiden Gelenksteile 1, 2 bestehen aus einem Bolzen und zwei beidseitig eines Auslegers 3 angeordnete Bleche. Durch den Bolzen verläuft die Drehachse, bezüglich der die beiden Gelenksteile 1, 2 gegeneinander drehbar sind. Die Schnittstelle 4, mit welcher die Kranspitze 12 an einem Ausleger 14 eines Ladekrans 15 befestigbar ist, wird hier durch einen Einschubteil realisiert. Am Gelenksteil 2 ist weiters ein Ausleger 3 mit einer Auslegerverlängerung 6, die über einen Verriegelungsbolzen 7 arretierbar ist, angeordnet. Der Gelenksteil 2 weist mehrere Bohrlöcher, die in gleichen Abständen angeordnet sind, auf, die es ermöglichen, die beiden Gelenksteile in gleichmäßig abgestuften Winkelpositionen mit einem Verstellbolzen 5 zu fixieren.
  • In 2 sind ein Nutzfahrzeug 8, das über ein Standsicherheitssystem 9 sowie einen herkömmlichen Ladekran 15 verfügt, dargestellt. Man kann hierbei die Nachteile, die sich beim Beladen mit einem sperrigen Ladegut 11 ergeben, erkennen. Demgegenüber zeigt 3, wie sich derartige Probleme mit dem Einsatz einer erfindungsgemäßen Kranspitze 12 vermeiden lassen. Durch die größere Horizontalerstreckung bei gleichbleibender Vertikalerstreckung durch den Einsatz der Kranspitze 12, ist das Ladegut 11 deutlich besser beförderbar.
  • Der Ladekran 15 weist dabei in bekannter Weise einen Kran bestehend aus Ständer, Hauptarm 16, Knickarm 10, Ausschubsystem mit innerstem Ausleger 14 auf. In den Ausleger 14 ist eine erfindungsgemäße Kranspitze 12 mit ihrer Schnittstelle 4 eingeschoben.
  • In 4 weist der erste Gelenksteil 1 zur Winkelverstellung mehrere in gleichmäßiger Abfolge angeordnete Bohrlöcher auf. Hier sind dieser Bohrlöcher so angeordnet, dass sich der Ausleger 3 gegenüber der Schnittstelle in einem Bereich von 120° bis 260° in Stufen von je 20° verdrehen und mit einem Verstellbolzen 5 fixieren lässt.
  • In 5 befindet sich die Kranspitze 12, welche am Ladekran 15 eines Nutzfahrzeugs 8 angeordnet ist, in einer eigens für den Transport vorgesehenen Transportstellung. Eine Detailansicht der Kranspitze 12 in der Transportstellung wird in 6 gezeigt. Hierbei weist der Gelenksteil 2 ein weiteres Bohrloch auf, über welches sich die beiden Gelenksteile für den Transport mittels eines Bolzens 13 arretieren lassen.
  • Demgegenüber zeigt 7 den Ladekran 15 samt Kranspitze 12 in der Arbeitsstellung.
  • In 8 bis 13 werden Arbeitsschritte gezeigt, mittels derer in einer besonderen Ausführungsform der Erfindung sich die Kranspitze 12 vom Ladekran 15 entfernen lässt. Durch Bewegen des Haupt- und Knickarms 16, 10 sowie des Ausschubsystems des Ladekrans 15 wird die Kranspitze 12 flach am Boden abgelegt. Sodann können die Fixierbolzen, mit denen in einer besonderen Ausführungsform der Erfindung der Einschubteil mit dem Ausleger 14 des Ladekrans 15 verbunden ist, gelöst werden. Durch Einziehen von Haupt- und Knickarm 16, 10 vom Ladekran 15 wird dann die Kranspitze 12 endgültig vom Ladekran 15 getrennt.
  • In 14 bis 16 ist dargestellt, wie die am Einschubteil pendelnde Kranspitze 12 durch Bewegen des Haupt- und Knickarms 16, 10 sowie des Ausschubsystems des Ladekrans 15 in die gewünschte Winkelposition gebracht werden kann und dort mit dem Verstellbolzen 5 fixiert werden kann.
  • Die 17 bis 20 zeigen wie die in einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kranspitze durch einen Einschubteil 4 realisierte Schnittstelle mit einem Ausleger 14 des Lagekrans in fester Weise verbunden werden kann. Vorzugsweise geschieht diese feste Verriegelung von Einschubteil 4 und Ausleger 14 mittels eines Bolzensystems umfassend mindestens ein Bohrloch 17 sowie mindestens einen Verriegelungsbolzen 18. 17 und 18 zeigen dabei den noch nicht fest mit dem Ausleger 14 des Ladekrans 15 verbundenen Einschubteil 4. In 19 und 20 sind dann Einschubteil 4 und Ausleger 14 durch den Bolzen 18 fest miteinander verbunden.
  • In den 8 bis 16 wurde der besseren Übersichtlichkeit halber auf die Bezugszeichen verzichtet.
  • Es versteht sich von selbst, dass die erfindungsgemäße Kranspitze nicht auf die in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt ist, noch durch diese eingeschränkt werden soll.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10116245 [0002]
    • - EP 0970914 A2 [0003]
    • - DE 1965118 [0004]
    • - DE 2950884 [0004]
    • - EP 1477451 A2 [0004]

Claims (16)

  1. Kranspitze mit einem Gelenk, das einen ersten und einen zweiten Gelenksteil aufweist, die zueinander drehbar sind, wobei am ersten Gelenksteil ein Ausleger angeordnet ist, an welchem eine Lastaufnahmevorrichtung angeordnet bzw. anordenbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass am zweiten Gelenksteil eine Schnittstelle angeordnet ist, über welche die Kranspitze an einem Ausleger eines Ladekrans befestigbar ist.
  2. Kranspitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelle erste Befestigungsmittel aufweist, über welche die Kranspitze im Gebrauchszustand an korrespondierenden zweiten Befestigungsmittel, welche an einem Ausleger des Ladekrans angeordnet sind, lösbar befestigbar ist.
  3. Kranspitze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelle als Einschubteil ausgebildet ist.
  4. Kranspitze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschubteil mechanisch mittels eines Fixierbolzens (18) mit dem Ladekran (15) verbindbar ist.
  5. Kranspitze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelstellung der beiden Gelenksteile zueinander in Stufen verstellbar ist.
  6. Kranspitze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feststellvorrichtung zum lösbaren Feststellen der beiden Gelenksteile in wenigstens zwei Winkelstellungen vorgesehen ist.
  7. Kranspitze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gelenksteile in einem Winkel kleiner als 180° relativ zueinander feststellbar sind.
  8. Kranspitze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gelenksteile mindestens in einem größtmöglichen Winkel von 260° und einem kleinstmöglichen Winkel von 120° relativ zueinander feststellbar sind.
  9. Kranspitze nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der am ersten Gelenksteil angeordnete Ausleger Teil eines teleskopierbaren Auslegersystems mit wenigstens einer Auslegerverlängerung ist.
  10. Kranspitze nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Transportsicherung für das Gelenk vorgesehen ist, sodass die Kranspitze im Transportzustand des Ladekrans im montierten Zustand am Ladekran verbleibbar ist.
  11. Kranspitze nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportsicherung eine Arretiervorrichtung zum Arretieren der beiden Gelenksteile zueinander in einer vorbestimmten Winkelposition aufweist.
  12. Ladekran für ein Nutzfahrzeug mit einem gelenkig an einem Ständer angeordneten Hauptarm und einem gelenkig am Hauptarm angeordneten Knickarm; gekennzeichnet durch eine Kranspitze nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
  13. Ladekran nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiedenen Winkelpositionen der Arbeitsstellung durch Bewegungen des Haupt- oder Knickarms und des Ausschubsystems des Ladekrans einstellbar sind.
  14. Ladekran nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fernsteuerung zum fernsteuerbaren Bewegen des Haupt- und/oder Knickarms und/oder des Ausschubsystems des Ladekrans vorgesehen ist.
  15. Ladekran nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Kranspitze aus der Transportstellung in die Arbeitsstellung und umgekehrt durch Bewegungen des Haupt- und Knickarms und des Ausschubsystems des Ladekrans überführbar ist.
  16. Fahrzeug, insbesondere Nutzfahrzeug mit einem Ladekran nach einem der Ansprüche 11 bis 15.
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