DE102014204854B4 - Anheb- und absenkbares Bauteil für eine Baumaschine - Google Patents

Anheb- und absenkbares Bauteil für eine Baumaschine Download PDF

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Yasuo Ichikawa
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Abstract

Anheb- und absenkbares Bauteil (6) für eine Baumaschine, das einen Mast (10) und einen Ausleger (30) aufweist, der an einem Spitzenende (10t) des Masts (10) anbringbar ist, wobei der Ausleger (30) Folgendes aufweist:einen Rahmen (41);einen Auslegerfuß (45f), der an einem Ende des Rahmens (41) vorgesehen ist, das ein Basisende des Auslegers (30) bildet, und gestaltet ist, um durch den Mast (10) in einer drehbaren Art und Weise hinsichtlich des Masts (10) gestützt zu werden, wenn der Ausleger (30) in einer auskragenden Stellung eingestellt ist, in der er von dem Spitzenende (10t) des Masts (10) vorragt;einen stützfähigen Abschnitt (45s), der in dem Rahmen (41) vorgesehen ist und gestaltet ist, um durch den Mast (10) in einer drehbaren Art und Weise hinsichtlich des Masts (10) gestützt zu werden, wenn der Ausleger (30) in einer eingeklappten Stellung eingestellt ist, in der er sich von dem Spitzenende (10t) des Masts (10) zu einem Basisende des Masts (10) entlang einer Unterseitenfläche des Masts (10) erstreckt;ein äußeres Verbindungselement (51), das an den Rahmen (41) in einer drehbaren Art und Weise um eine erste Achse herum gekoppelt ist, die mit einer Drehachse des Auslegerfußes (45f) koinzident ist;ein inneres Verbindungselement (52), das an den Rahmen (41) in einer drehbaren Art und Weise um eine zweite Achse herum gekoppelt ist, die mit einer Drehachse des stützfähigen Abschnitts (45s) koinzident ist; undeine Positionseinstell- und -halteeinheit (60) zum Einstellen einer Relativposition des inneren Verbindungselements (52) hinsichtlich des Rahmens (41), und wobeidas äußere Verbindungselement (51) einen ersten Gelenkabschnitt (51t) aufweist, der an einer Position entfernt von der Drehachse des äußeren Verbindungselements (51) vorgesehen ist und hinsichtlich des Masts (10) anbringbar und lösbar ist, unddas innere Verbindungselement (52) einen zweiten Gelenkabschnitt (52t) aufweist, der an einer Position entfernt von der Drehachse des inneren Verbindungselements (52) vorgesehen ist und hinsichtlich des Masts (10) anbringbar und lösbar ist,und wobeider Mast (10) Folgendes aufweist:einen mastseitigen Auslegerfuß (15f), der an dem Spitzenende (10t) des Masts (10) vorgesehen ist und gestaltet ist, um den Auslegerfuß (45f) drehbar zu stützen, wenn der Ausleger (30) in der auskragenden Stellung eingestellt ist;einen mastseitigen Stützabschnitt (15s), der an einer Position entfernt von dem mastseitigen Auslegerfuß (15f) und zu der Unterseitenfläche des Masts (10) hin vorgesehen ist und gestaltet ist, um den stützfähigen Abschnitt (45s) drehbar zu stützen, wenn der Ausleger (30) in der eingeklappten Stellung eingestellt ist; undeinen Innenverbindungselementmontagehalter (17i), der gestaltet ist, um den zweiten Gelenkabschnitt (52t) in solch einer Art und Weise lösbar zu stützen, um es dem zweiten Gelenkabschnitt (52t) zu ermöglichen, um eine Achse herum gedreht zu werden, die mit der Drehachse des Auslegerfußes (45f) koinzident ist, der durch den mastseitigen Auslegerfuß (15f) gestützt wird, und wobeidie Positionseinstell- und -halteeinheit (60) gestaltet ist, um eine spezifische Stelle des inneren Verbindungselements (52) entfernt von der zweiten Achse in solch einer Art und Weise an den Rahmen (41) zu koppeln, dass eine Relativposition des inneren Verbindungselements (52) hinsichtlich des Rahmens (41) in einer Drehrichtung des inneren Verbindungselements (52) einstellbar geändert ist, um es der Drehachse des zweiten Gelenkabschnitts (52t) zu ermöglichen, mit der Drehachse des Auslegerfußes (45f) koinzident zu werden, und um das innere Verbindungselement (52) an der geänderten Relativposition zu halten.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein anheb- und absenkbares Bauteil für eine Baumaschine, das entworfen ist, um in einer Baumaschine vorgesehen zu werden.
  • Stand der Technik
  • Bisher war ein anheb-/absenkbares Bauteil bekannt, das entworfen ist, um in einer Baumaschine bzw. einer Konstruktionsmaschine vorgesehen zu sein. Ein Beispiel solch eines hebbaren bzw. anhebbaren/senkbaren bzw. absenkbaren Bauteils ist zum Beispiel in JP 60-061496 A offenbart. Ein anheb-/absenkbares Bauteil, das in dieser Patentschrift offenbart ist, weist einen Mast und einen Ausleger auf, der an dem Mast in solch einer Art und Weise angebracht ist, um hinsichtlich des Masts anhebbar und absenkbar zu sein. Der Ausleger, der in der Patentschrift offenbart ist, ist ein Ausleger der umhüllenden Stützart. Als eine Drehachse des Auslegers der umhüllenden Stützart hinsichtlich des Masts hat der Ausleger zwei Drehachsen. Eine erste der zwei Drehachsen ist eine Drehachse während einer Kranarbeit (siehe Bezugszeichen „F-1, B-1“ in 5 der Patentschrift). Die erste Drehachse entspricht einer Drehachse eines Auslegerfußes. Die andere zweite Drehachse ist eine Drehachse während eines Betriebs eines Demontierens/erneuten Zusammenbauens des Krans (siehe Bezugszeichen „F-2, B-2“ in 6 der Patentschrift). Die zweite Drehachse ist eine Drehachse eines durch den Mast zu stützenden Stützabschnitts des Auslegers, wenn der Ausleger in einer umhüllenden bzw. eingefalteten Stellung eingestellt ist. Der Ausleger hat zwei Drehachsen auf diese Weise, so dass es möglich wird, ein Biegemoment zu unterdrücken, das sonst in dem Mast während einer Kranarbeit erzeugt werden würde, und ermöglicht es dem Ausleger, in der eingefalteten bzw. umhüllenden Stellung eingestellt zu werden (in einer Stellung, in der der Ausleger unter dem Mast angeordnet ist, der abgesenkt und abgelegt wurde), während eines Betriebs eines Demontierens/erneuten Zusammenbauens des Krans. Ferner wird ein Raum, der für einen Betrieb eines Demontierens/erneuten Zusammenbauens des Krans erforderlich ist, basierend auf der Fähigkeit minimiert, dem Ausleger zu ermöglichen, in der umhüllenden bzw. eingefalteten Stellung eingestellt zu werden.
  • Der Ausleger der umhüllenden Stützart ist mit einem Umhüllungsverbindungsmechanismus (umhüllender gelenkartiger Mechanismus) zum Zusammenkoppeln des Auslegers und des Masts ausgerüstet (siehe Bezugszeichen 47, 49 in 5 bis 7 der Patentschrift). Der umhüllende Verbindungs- bzw. Koppelmechanismus weist ein erstes Verbindungs- bzw. Koppelelement (siehe Bezugszeichen 49 in 5 der Patentschrift), das um eine Achse herum drehbar ist, die koinzident mit einer Drehachse des Auslegerfußes ist, und ein zweites Verbindungs- bzw. Koppelelement (siehe Bezugszeichen 47 in 6 und 7 der Patentschrift) auf, das um eine Achse herum drehbar ist, die mit einer Drehachse des Stützabschnitts koinzident ist.
  • In dem vorangehenden konventionellen anheb-/absenkbaren Bauteil ist es notwendig, eine zentrale Achse eines distalen Endes des zweiten Verbindungselements mit einer zentralen Achse des Auslegerfußes (die Details werden später beschrieben werden) der Position nach auszurichten, um das zweite Verbindungselement an dem Mast anzubringen. Das heißt, in dem konventionellen anheb-/absenkbaren Bauteil muss das distale Ende des zweiten Verbindungselements durch ein Verwenden eines Hilfs- bzw. Zusatzkrans oder dergleichen während dieses Betriebs bewegt werden. Zum Beispiel muss das distale Ende des zweiten Verbindungselements unter Verwendung eines Hilfskrans oder dergleichen auf- und abbewegt werden. Dies gibt Anlass zu einem Problem, dass eine Anbringungsbetätigung bzw. -tätigkeit des zweiten Verbindungselements an dem Mast eine Menge Zeit und Aufwand erfordert.
  • JP 2008-44 776 A betrifft eine ähnliche Baumaschine.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein anhebbares/absenkbares Bauteil vorzusehen, das in der Lage ist, es leichter zu machen, eine Tätigkeit eines Anbringens eines Verbindungselements (zweites Verbindungselement), das um eine Achse herum drehbar ist, die mit einer Achse eines durch den Mast zu stützenden stützbaren Abschnitts eines Auslegers koinzident ist, wenn der Ausleger in einer umhüllenden bzw. eingefalteten Stellung eingestellt ist, an einem Mast durchzuführen.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 4. Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein anheb- und absenkbares Bauteil vorgesehen, das entworfen ist, um in einer Baumaschine vorgesehen zu werden. Das anhebbare/absenkbare Bauteil weist einen Mast und einen Ausleger auf, der an einem Spitzenende des Masts anbringbar ist. Der Ausleger weist folgendes auf: einen Rahmen; einen Auslegerfuß, der an einem Ende des Rahmens vorgesehen ist, das ein Basisende des Auslegers bildet und gestaltet ist, um durch den Mast in einer drehbaren Art und Weise hinsichtlich des Masts gestützt zu sein, wenn der Ausleger in einer vorragenden Stellung eingestellt ist, in der er von dem Spitzenende des Masts vorragt; einen stützbaren Abschnitt, der in dem Rahmen vorgesehen ist und gestaltet ist, um durch den Mast in einer drehbaren Art und Weise hinsichtlich des Masts gestützt zu werden, wenn der Ausleger in einer eingefalteten bzw. umhüllenden Stellung eingestellt ist, in der er sich vqn dem Spitzenende des Masts zu einem Basisende des Masts entlang einer Unterseiten- bzw. Bauchfläche des Masts erstreckt; ein erstes Verbindungs- bzw. Koppelelement, das an dem Rahmen in einer drehbaren Art und Weise um eine erste Achse herum gekoppelt ist, die mit einer Drehachse des Auslegerfußes koinzident ist; ein zweites Verbindungs- bzw. Koppelelement, das in einer drehbaren Art und Weise um eine zweite Achse herum an den Rahmen gekoppelt ist, die mit einer Drehachse des stützbaren bzw. stützfähigen Abschnitts koinzident ist; und eine Positionseinstell- und -halteeinheit zum Einstellen einer relativen Position des zweiten Verbindungselements hinsichtlich des Rahmens. Das erste Verbindungs- bzw. Koppelelement hat einen ersten Verbindungs- bzw. Gelenkabschnitt, der an einer Position entfernt von der Drehachse des ersten Verbindungselements vorgesehen ist und hinsichtlich des Masts befestigbar und lösbar ist, und das zweite Verbindungs- bzw. Koppelelement hat einen zweiten Verbindungs- bzw. Gelenkabschnitt, der an einer Position entfernt von der Drehachse des zweiten Verbindungselements vorgesehen ist und hinsichtlich des Masts befestigbar und lösbar ist. Der Mast weist folgendes auf: einen ersten Stützabschnitt, der an dem Spitzenende des Masts vorgesehen ist und gestaltet ist, um den Auslegerfuß drehbar zu stützen, wenn der Ausleger in der vorragenden Stellung eingestellt ist; einen zweiten Stützabschnitt, der an einer Position entfernt von dem ersten Stützabschnitt und zu der Unterseiten- bzw. Bauchfläche des Masts hin vorgesehen ist und gestaltet ist, um den stützfähigen Abschnitt drehbar zu stützen, wenn der Ausleger in der umhüllenden bzw. eingefalteten Stellung eingestellt ist; und einen dritten Stützabschnitt, der gestaltet ist, um den zweiten Gelenkabschnitt in solch einer Art und Weise lösbar zu stützen, um dem zweiten Gelenkabschnitt zu ermöglichen, um eine Achse herum gedreht zu werden, die mit der Drehachse des Auslegerfußes koinzident ist, der durch den ersten Stützabschnitt gestützt wird. Die Positionseinstell- und -halteeinheit ist gestaltet, um eine spezifische Stelle des zweiten Verbindungselements entfernt von der zweiten Achse in solch einer Art und Weise an den Rahmen zu koppeln, dass eine relative Position des zweiten Verbindungselements hinsichtlich des Rahmens in einer Drehrichtung des zweiten Verbindungselements einstellbar geändert wird, um der Drehachse des zweiten Gelenkabschnitts zu ermöglichen, mit der Drehachse des Auslegerfußes koinzident zu werden, und um das zweite Verbindungselement an der geänderten relativen Position zu halten.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine schematische Seitenansicht, die eine Baumaschine bzw. Konstruktionsmaschine darstellt, die ein anhebbares/absenkbares Bauteil gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet.
    • 2 ist ein Diagramm, das ein Mastspitzenende 10t eines Masts 10 und einen unteren Ausleger 40 der Baumaschine darstellt, die in 1 dargestellt ist.
    • 3 ist ein Diagramm, das den unteren Ausleger 40 darstellt, der in 2 dargestellt ist.
    • 4 ist ein Diagramm, das den unteren Ausleger 40 darstellt, wenn dieser in einer Richtung betrachtet wird, die durch die Pfeillinie IV in 3 dargestellt ist.
    • 5 ist eine Schnittansicht, die einen Bereich um ein inneres Verbindungselement 52 herum darstellt, die entlang der Linie V-V in dem unteren Ausleger 40 genommen ist, der in 4 dargestellt ist.
    • 6 ist eine Schnittansicht, die eine Positionseinstell- und -halteeinheit darstellt, die entlang der Linie VI-VI in dem unteren Ausleger 40 in 5 genommen ist.
    • 7A ist ein Diagramm, das einen Zustand darstellt, in dem der untere Ausleger 40 an dem Mastspitzenende 10t angebracht ist, der in 2 gezeigt ist.
    • 7B ist ein Diagramm, das einen Zustand darstellt, in dem der untere Ausleger 40 von dem Zustand aus umgeschaltet wird, der in 7A dargestellt ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Mit Bezug auf 1 bis 7B wird ein Kran 1 beschrieben werden, der mit einem anhebbaren/absenkbaren Bauteil 6 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist.
  • Wie in 1 dargestellt ist, ist der Kran 1 eine Bau- bzw. Konstruktionsmaschine, die mit dem anhebbaren/absenkbaren Bauteil 6 ausgerüstet ist, wie zum Beispiel ein Mobilkran. Der Kran 1 weist einen Krankörper 5 und das anhebbare/absenkbare Bauteil 6 auf.
  • Der Krankörper 5 weist einen unteren Körper 5a und einen oberen Schwenkkörper 5b auf. Der untere Körper 5a ist zum Beispiel ein unterer Antriebskörper. Insbesondere ist zum Beispiel der untere Körper 5a ein raupenartiger unterer Antriebskörper. Der untere Körper 5a kann ein unterer Radantriebskörper sein. Der obere Schwenkkörper 5b ist an dem unteren Körper 5a in einer schwenkbaren Art und Weise befestigt.
  • Das anhebbare/absenkbare Bauteil 6 wird für eine Kranarbeit (Hebearbeit) verwendet. Das anhebbare/absenkbare Bauteil 6 ist in dem Krankörper 5 in einer anhebbaren und absenkbaren Art und Weise vorgesehen. Das anhebbare/absenkbare Bauteil 6 weist einen Mast 10, eine Strebe 20 und einen Ausleger 30 auf.
  • Der Mast 10 ist an dem oberen Schwenkkörper 5b des Krankörpers 5 in einer anhebbaren und absenkbaren Art und Weise angebracht. Der Mast 10 ist zum Beispiel ein stabartiger Strukturkörper mit einem Gitteraufbau oder dergleichen (zum Beispiel ein Gittermast). Der Punkt, dass ein verwendbarer Strukturkörper zum Beispiel ein stabartiger Strukturkörper mit einem Gitteraufbau oder dergleichen ist, trifft auch auf die Stütze 20 und den Ausleger 30 zu. In der folgenden Beschreibung wird eine Axialrichtung des Masts 10 als „Mastachsenrichtung Xb“ bezeichnet. Eine Aufwärts-Abwärts-Richtung des Masts 10 in einem Zustand, in dem der Mast 10 abgesenkt und abgelegt ist (in einem Zustand, in dem die Mastachsenrichtung Xb und die Bodenfläche G parallel zueinander oder annähernd parallel zueinander sind), wird als „Mast-Aufwärts-Abwärts-Richtung Yb“ bezeichnet werden. Eine Rück-(Kehr-)flächenseite des Masts 10 in der Mast-Aufwärts-Abwärts-Richtung Yb wird als „Mastrückflächenseite Yb1“ bezeichnet werden. Das heißt, eine obere Seitenfläche des Masts 10 in dem Zustand, in dem der Mast 10 abgesenkt und abgelegt ist in solch einer Art und Weise, um es der Mastachsenrichtung Xb und der Grundfläche bzw. Bodenfläche G zu ermöglichen, parallel zueinander oder ungefähr parallel zueinander zu werden (in einem abgelegten Zustand des Masts 10) wird als „Mastrückflächenseite Yb1“ bezeichnet werden. Eine Unterseiten- bzw. Bauchflächenseite des Masts 10 in der Mast-Aufwärts-Abwärts-Richtung Yb wird als „Mastunterseitenflächenseite Yb2“ bezeichnet werden. Das heißt, eine untere Flächenseite des Masts 10 in dem Zustand, in dem der Mast 10 in solch einer Art und Weise abgesenkt und abgelegt ist, um der Mastachsenrichtung Xb und der Bodenfläche G zu ermöglichen, parallel zueinander oder ungefähr parallel zueinander zu werden (in dem abgelegten Zustand des Masts 10) wird als „Mastunterflächenseite Xb2“ bezeichnet werden. Der Mast 10 hat ein Basisende, das an dem oberen Schwenkkörper 5b befestigt bzw. angebracht ist, und ein Spitzenende (hiernach als „Mastspitzenende 10t“ bezeichnet) auf einer Seite entgegengesetzt zu dem Basisende.
  • Das Mastspitzenende 10t ist gestaltet, um an die Umhüllungsstützart angepasst zu sein. Wie in 2 dargestellt ist, weist das Mastspitzenende 10t einen Mastspitzenrahmen 11, einen mastseitigen Auslegerfuß 15f, einen mastseitigen Stützabschnitt 15s, einen Innenverbindungselementmontagehalter 17i und einen Außenverbindungselementmontagehalter 17o auf.
  • Der mastseitige Auslegerfuß 15f und der mastseitige Stützabschnitt 15s sind in dem Mastspitzenrahmen 11 (Mastspitzenende 10t) vorgesehen. Der mastseitige Auslegerfuß 15f ist ein Beispiel eines „ersten Stützabschnitts“, der in den angefügten Ansprüchen dargelegt ist, und der mastseitige Stützabschnitt 15s ist ein Beispiel eines „zweiten Stützabschnitts“, der in den angefügten Ansprüchen dargelegt ist. Jeder von dem mastseitigen Auslegerfuß 15f und dem mastseitigen Stützabschnitt 15s hat eine Öffnung, wie zum Beispiel eine U-förmige Öffnung. Das heißt, jeder von dem mastseitigen Auslegerfuß 15f und dem mastseitigen Stützabschnitt 15s ist mit einer Öffnung ausgebildet, die ein Maul aufweist, das in einem Teil eines Umfangs von diesem geöffnet ist. Alternativ kann jeder von dem mastseitigen Auslegerfuß 15f und dem mastseitigen Stützabschnitt 15s ein säulenförmiges Bauteil sein. In jedem Fall ist der mastseitige Auslegerfuß 15f gestaltet, um an einem nachstehend genannten auslegerseitigen Auslegerfuß 45f drehbar zu stützen, wenn der Ausleger 30 in einer nachstehend genannten vorragenden Stellung eingestellt ist. Insbesondere ist der mastseitige Auslegerfuß 15f gestaltet, um den auslegerseitigen Auslegerfuß 45f in solch einer Art und Weise zu stützen, um dem auslegerseitigen Auslegerfuß 45f zu ermöglichen, um eine Achse herum gedreht zu werden, die sich in einer nachfolgend genannten Auslegerlateralrichtung Zj erstreckt. Der mastseitige Auslegerfuß 15f ist außerdem gestaltet, um dann, wenn ein nachfolgend genannter unterer Ausleger 40 an dem Mastspitzenende 10t angebracht ist, den auslegerseitigen Auslegerfuß 45f in einer Art und Weise zu stützen, um dem unteren Ausleger 40 zu ermöglichen, um eine Achse herum gedreht zu werden, die sich in der nachfolgend genannten Auslegerlateralrichtung Zj erstreckt. Andererseits ist der mastseitige Stützabschnitt 15s gestaltet, um dann, wenn der Ausleger 30 in einer nachfolgend genannten umhüllten Stellung (siehe 1) eingestellt ist, einen nachfolgend genannten auslegerseitigen Stützabschnitt 45s drehbar zu stützen. Insbesondere ist der mastseitige Stützabschnitt 15s gestaltet, um den auslegerseitigen Stützabschnitt 45s in solch einer Art und Weise zu stützen, um dem auslegerseitigen Stützabschnitt 45s zu ermöglichen, um eine Achse herum gedreht zu werden, die sich in der nachfolgend genannten Auslegerlateralrichtung Zj erstreckt. Der mastseitige Auslegerfuß 15f ist an einer Position näher an einer Mittelachse des Masts 10 als der mastseitige Stützabschnitt 15s angeordnet, d. h. hinsichtlich des mastseitigen Stützabschnitts 15s auf der Mastrückflächenseite Yb1 angeordnet. Mit anderen Worten ist der mastseitige Stützabschnitt 15s an einer Position entfernt von dem mastseitigen Auslegerfuß 15f und hin zu der Mastunterflächenseite Yb2 hin vorgesehen.
  • Der Innenverbindungselementmontagehalter 17i und der Außenverbindungselementmontagehalter 17o sind an dem Mastspitzenrahmen 11 (Mastspitzenende 10t) vorgesehen. Der Innenverbindungselementmontagehalter 17i ist ein Beispiel eines „dritten Stützabschnitts“, der in den angefügten Ansprüchen dargelegt ist. Jeder von dem Innenverbindungselementmontagehalter 17i und dem Außenverbindungselementmontagehalter 17o hat ein Stiftloch. Das Stiftloch des Innenverbindungselementmontagehalters 17i ist in einer konzentrischen (koaxialen) Relation zu dem mastseitigen Auslegerfuß 15f angeordnet. Das Stiftloch des Außenverbindungselementmontagehalters 17o ist in einer konzentrischen (koaxialen) Relation zu dem mastseitigen Stützabschnitt 15s angeordnet.
  • Die Stütze 20 (siehe 1) ist mit dem Ausleger 30 über ein Drahtseil (nicht dargestellt) verbunden. Die Stütze 20 ist betriebsfähig, wenn das Drahtseil angezogen und festgezogen ist, um den Ausleger 30 zu veranlassen, hinsichtlich des Masts 10 angehoben zu werden, und wenn das Drahtseil gelockert wird, um den Ausleger 30 zu veranlassen, hinsichtlich des Masts 10 abgesenkt zu werden. Die Stütze 20 ist an dem Mastspitzenende 10t in einer anhebbaren und absenkbaren Art und Weise angebracht. Die Stütze 20 besteht aus zwei Stützen, d. h. einer vorderen Stütze und einer hinteren Stütze.
  • Der Ausleger 30 ist ein Struktur- bzw. Aufbaukörper zum Heben einer Last über ein nicht dargestelltes Seil und einen nicht dargestellten Haken. Der Ausleger 30 ist an dem Mastspitzenende 10t angebracht. Der Ausleger 30 ist ein Wippausleger, der hinsichtlich des Masts 10 anhebbar und absenkbar ist. Der Ausleger 30 ist ein Ausleger der umhüllenden Stützart. Das anhebbare/absenkbare Bauteil 6 gemäß dieser Ausführungsform ist derart gestaltet, dass der Ausleger 30 wahlweise in einer vorragenden Stellung, in der der Ausleger 30 sich erstreckt, um von dem Mastspitzenende 10t vorzuragen, und einer umhüllenden Stellung (siehe 1) wahlweise eingestellt wird, in der der Ausleger 30 sich von dem Mastspitzenende 10t zu dem Basisende des Masts 10 entlang der Unterseitenfläche des Masts 10 erstreckt. Zum Beispiel ist die vorragende bzw. auskragende Stellung eine Stellung, in der der Ausleger 30 sich erstreckt, um von dem Mastspitzenende 10t nach vorne und schräg nach oben hin in einem Zustand vorzuragen, in dem der Mast 10 während einer Kranarbeit aufrecht steht. Eine Stellung, in der der nachfolgend genannte untere Ausleger 40 des Auslegers 30 sich erstreckt, um von dem Mastspitzenende 10t vorzuragen, wie in 7A dargestellt ist, fällt auch unter die vorragende Stellung. In der folgenden Beschreibung wird eine Axialrichtung des Auslegers 30 als „Auslegerachsenrichtung Xj“ bezeichnet werden. Ein Bereich des Auslegers 30, der von einem Basisende von diesem in der Auslegerachsenrichtung Xj versetzt ist, wird als „Auslegerbasisendseite Xj1“ bezeichnet werden. Das heißt, ein Bereich des Auslegers 30, der zu einem Ende von diesem versetzt ist, um an dem Mastspitzenende 10t angebracht zu werden, wird als „Auslegerbasisendseite Xj1“ bezeichnet werden. Ein Bereich des Auslegers 30, der von einem Spitzenende von diesem in der Auslegerachsenrichtung Xj versetzt ist, wird als „Auslegerspitzenendseite Xj2“ bezeichnet werden. Das heißt, ein Bereich des Auslegers 30, der zu einer Seite entgegengesetzt zu der Auslegerbasisendseite Xj1 in der Auslegerachsenrichtung Xj hin versetzt ist, wird als „Auslegerspitzenendseite Xj2“ bezeichnet werden. Eine Aufwärts-Abwärts-Richtung des Auslegers 30 in einem Zustand, in dem der Ausleger 30 in der umhüllenden bzw. eingeklappten Stellung eingestellt ist, d. h. der Ausleger 30 ist unter dem Mast 10 angeordnet, der abgesenkt und abgelegt wurde, wird als „Ausleger-Aufwärts-Abwärts-Richtung Yj“ bezeichnet werden. Eine Rück-(Kehr-)flächenseite des Auslegers 30 in der Ausleger-Aufwärts-Abwärts-Richtung Yj, d. h. eine untere Seite des Auslegers 30 in der umhüllenden Stellung, wird als „Auslegerrückflächenseite Yj1“ bezeichnet werden. Eine Unterflächenseite des Auslegers 30 in der Ausleger-Aufwärts-Abwärts-Richtung Yj, d. h. eine obere Seite des Auslegers 30 in der umhüllenden Stellung wird als „Auslegerunterflächenseite Yj2“ bezeichnet werden. Eine Lateralrichtung des Auslegers 30 senkrecht zu der Auslegerachsenrichtung Xj und der Ausleger-Aufwärts-Abwärts-Richtung Yj wird als „Auslegerlateralrichtung Zj“ bezeichnet werden. Der Ausleger 30 ist in der Auslegerachsenrichtung Xj aufteilbar. Das heißt, der Ausleger 30 weist eine Vielzahl von Einheitsauslegern auf. Insbesondere weist der Ausleger 30 als die Vielzahl von Einheitsauslegern einen oberen Ausleger 31, einen Zwischenausleger 33, einen Zwischenverjüngungsausleger 35 und einen unteren Ausleger 40 beispielsweise auf. Der untere Ausleger 31, der Zwischenausleger 33, der Zwischenverjüngungsausleger 35 und der untere Ausleger 40 sind Seite an Seite in dieser Reihenfolge entlang einer Richtung von der Auslegerspitzenendseite Xj2 zu der Auslegerbasisendseite Xj1 hin angeordnet. Es soll verstanden werden, dass die Anzahl der Einheitsausleger, die den Ausleger 30 bilden, nicht auf vier begrenzt ist, wie vorangehend genannt ist, sondern in dem Bereich von einem bis drei oder fünf oder mehr sein kann.
  • Unter einer Vielzahl von Komponenten des Auslegers 30, der in der Auslegerachsenrichtung Xj aufteilbar ist, ist der untere Ausleger 40 eine Komponente (Einheitsausleger), die sich an einer äußersten Position auf der Auslegerbasisendseite Xj1 befindet. Wie in 4 dargestellt ist, ist der untere Ausleger 40 bilateral symmetrisch konstruiert. Das heißt, der untere Ausleger 40 ist in der Auslegerlateralrichtung Xj symmetrisch konstruiert. Wie in 3 dargestellt ist, weist der untere Ausleger 40 einen Rahmen 41, vier Walzen bzw. Rollen 44, einen Umhüllungsstützmechanismus 45, ein Paar von Positionseinstell- und -halteeinheiten 60 und ein Paar von Außenverbindungselementhaltebauteilen 70 auf.
  • Der Rahmen 41 ist, so wie er war, ein Körper des unteren Auslegers 40. Der Rahmen 41 hat eine geeignete dreieckige Prismaform. Der Rahmen 41 ist unter Verwendung eines Rohrs, einer Platte und anderem ausgebildet. Der Rahmen 41 weist vier Hauptbauteile 41a, eine Vielzahl von Kopplungsbauteilen 41b, vier Plattenbauteile 41c und einen vorragenden Abschnitt bzw. Vorsprungsabschnitt 41d auf.
  • Die vier Hauptbauteile 41a sind jeweils an vier Ecken eines viereckigen Querschnitts des Rahmens 41 angeordnet, wenn in der Auslegerachsenrichtung Xj betrachtet. Jedes der Hauptbauteile 41a ist unter Verwendung eines Rohrs ausgebildet. Jedes der Kopplungsbauteile 41b ist unter Verwendung eines Rohrs ausgebildet. In dieser Ausführungsform erstreckt sich eine Achse des Rahmens 41 in der Auslegerachsenrichtung Xj. Die Achse des Rahmens 41 wird als „Achse A41“ bezeichnet werden. Die Achse A41 ist eine Mittellinie, die durch eine Mitte der vier Hauptbauteile 41a hindurchführt. Das heißt, die Achse A41 führt zentral zwischen benachbarten zwei von den Hauptbauteilen 41a in der Ausleger-Aufwärts-Abwärts-Richtung Yj hindurch und führt zentral zwischen benachbarten zwei der benachbarten Bauteile 41a in der Auslegerlateralrichtung Zj hindurch.
  • Wie in 4 dargestellt ist, weist die Vielzahl von Kopplungsbauteilen 41b erste Kopplungsbauteile, die jeweils gegenseitig entsprechende benachbarte zwei der Hauptbauteile 41a koppeln bzw. verbinden, zweite Kopplungsbauteile, die jeweils eines von den ersten Kopplungsbauteilen und eines von den Hauptbauteilen 41a koppeln bzw. verbinden, und dritte Kopplungsbauteile auf, die jeweils zwei von den ersten Kopplungsbauteilen gegenseitig koppeln. Beispiele der ersten Kopplungsbauteile umfassen ein vertikales Bauteil, das sich in der Ausleger-Aufwärts-Abwärts-Richtung Yj (siehe 3) erstreckt, und ein horizontales Bauteil, das sich in der Auslegerlateralrichtung Zj (siehe 4) erstreckt. Beispiele der zweiten Kopplungsbauteile und der dritten Kopplungsbauteile umfassen ein schräges Bauteil, das sich zu zumindest einer der Auslegeraxialrichtung Xj, der Ausleger-Aufwärts-Abwärts-Richtung Yj und der Auslegerlateralrichtung Zj schräg erstreckt.
  • Die vier Plattenbauteile 41c stützen den nachfolgend genannten auslegerseitigen Auslegerfuß 45f hinsichtlich der Hauptbauteile 41a. Die vier Plattenbauteile 41c sind zwei-mal-zwei gepaart. Die gepaarten zwei Plattenbauteile 41c sind angeordnet, um zwei der Hauptbauteile 41a und eines von zwei lateral bzw. seitlich getrennten Teilen des auslegerseitigen Auslegerfußes 45f in der Auslegerlateralrichtung Zj dazwischen einzuklemmen.
  • Wie In Flg. 3 dargestellt ist, ist der vorragende Abschnitt 41d ein Montageabschnitt, an dem ein nachfolgend genanntes Innenverbindungselementbasisende 52f angebracht wird. Der vorragende Abschnitt 41d ragt zu der Auslegerunterflächenseite Yj2 hinsichtlich der Hauptbauteile 41a hin vor. Wie in 5 dargestellt ist, ist der vorragende Abschnitt 41d zum Beispiel an eines oder mehrere von den Kopplungsbauteilen 41b fixiert. Der vorragende Abschnitt 41d hat zum Beispiel eine Plattenform.
  • Die Rollen bzw. Walzen 44 sind eine Vorrichtung zum Vereinfachen eines Umlegens des unteren Auslegers 40, wie in 4A und 4B dargestellt ist. Die Rollen 44 ermöglichen es einem Ende des unteren Auslegers 40 auf der Auslegerspitzenendseite Xj2, wie in 3 dargestellt ist, hinsichtlich des Bodens G (siehe 7A) gleitend bewegt zu werden. Die Rollen 44 sind an einem Ende des Rahmens 41 auf der Auslegerspitzenendseite Xj2 vorgesehen. Die vier Rollen 44 sind jeweils an distalen Enden der vier Hauptbauteile 41a vorgesehen.
  • Der umhüllende bzw. einklappbare Stützmechanismus 45 ist entworfen, um zwischen zwei Drehachsen des Auslegers 30 hinsichtlich des Masts 10 (siehe 1) umzuschalten, in Abhängigkeit von einem Hebe-/Absenkwinkel des Auslegers 30 hinsichtlich des Masts 10. Der umhüllende Stützmechanismus 45 ist, so wie er ist, eine Vorrichtung zum Einklappen des Auslegers 30 hinsichtlich des Masts 10. Der umhüllende Stützmechanismus 45 (siehe 3) weist einen auslegerseitigen Auslegerfuß 45f, einen auslegerseitigen Stützabschnitt 45s und einen umhüllenden Verbindungsmechanismus 50 auf.
  • Der auslegerseitige Auslegerfuß 45f ist gestaltet, um als eine Drehmitte des Auslegers 30 hinsichtlich des Masts 10 in dem Kran 1 während einer Kranarbeit oder dergleichen zu dienen. Der auslegerseitige Auslegerfuß 45f ist gestaltet, um durch den mastseitigen Auslegerfuß 15f in einer drehbaren Art und Weise hinsichtlich des Auslegers 10 gestützt zu werden, wenn der Ausleger 30 in der auskragenden bzw. vorragenden Stellung eingestellt ist. Der auslegerseitige Auslegerfuß 45f ist ein Beispiel eines „Auslegerfußes“, der in den angefügten Ansprüchen dargelegt ist. Wie in 2 dargestellt ist, ist der auslegerseitige Auslegerfuß 45f an einem Ende des Rahmens 41 auf der Auslegerbasisendseite Xj1 vorgesehen. Der auslegerseitige Auslegerfuß 45f ist gestaltet, um an dem mastseitigen Auslegerfuß 15f anbringbar zu sein. Insbesondere hat der auslegerseitige Auslegerfuß 45f eine säulenartige Form, die in die U-förmige Öffnung des mastseitigen Auslegerfußes 15f einpassbar ist. Genauer gesagt ist der auslegerseitige Auslegerfuß 45f in einer säulenartigen Form mit einem Durchmesser ausgebildet, der kleiner als eine Breite des Mauls der Öffnung des mastseitigen Auslegerfußes 15f ist, die in deren Umfang geöffnet ist, so dass er durch das Maul in die Öffnung eingepasst werden kann. Andererseits kann in dem Fall, in dem der mastseitige Auslegerfuß 15f in einer Säulenform ausgebildet ist, der auslegerseitige Auslegerfuß 45f mit einer U-förmigen Öffnung ausgebildet sein, die in der Lage ist, dem säulenförmigen mastseitigen Auslegerfuß 15f zu ermöglichen, dort hinein eingepasst zu werden. Insbesondere kann in dem Fall, in dem der mastseitige Auslegerfuß 15f in einer Säulenform ausgebildet ist, der auslegerseitige Auslegerfuß 45f mit einer Öffnung ausgebildet sein, die ein Maul aufweist, das in einem Teil eines Umfangs von dieser geöffnet ist, mit einer Breite, die groß genug ist, um dem säulenförmigen mastseitigen Auslegerfuß 15f zu ermöglichen, dort hindurch zu passen.
  • Der auslegerseitige Stützabschnitt 45s ist gestaltet, um als eine Drehmitte des Auslegers 30 hinsichtlich des Masts 10 zu dienen, wenn zum Beispiel der Ausleger 30 in der umhüllenden Stellung eingestellt ist, wie in 1 dargestellt ist. Der auslegerseitige Stützabschnitt 45s ist gestaltet, um durch den mastseitigen Stützabschnitt 15s in einer drehbaren Art und Weise hinsichtlich des Masts 10 gestützt zu werden, wenn der Ausleger 30 in die umhüllende Stellung eingestellt wird. Der auslegerseitige Stützabschnitt 45s ist ein Beispiel eines „stützfähigen Abschnitts“, der in den angefügten Ansprüchen dargelegt ist. Wie in 2 dargestellt ist, ist der auslegerseitige Stützabschnitt 45s in dem Rahmen 41 an einer Position an der Auslegerspitzenendseite Xj2 hinsichtlich des auslegerseitigen Auslegerfußes 45f vorgesehen. Der auslegerseitige Stützabschnitt 45s ist gestaltet, um an dem mastseitigen Stützabschnitt 15s anbringbar zu sein. Insbesondere hat der auslegerseitige Stützabschnitt 45s eine Säulenform, die in die U-förmige Öffnung des mastseitigen Stützabschnitts 15s einpassbar ist. Genauer gesagt ist der auslegerseitige Stützabschnitt 45s in einer Säulenform mit einem Durchmesser ausgebildet, der kleiner als eine Weite des Mauls der Öffnung des mastseitigen Stützabschnitts 15s ist, das in deren Umfang geöffnet ist, so dass er in die Öffnung durch das Maul hindurch eingepasst werden kann. Andererseits, in dem Fall, in dem der mastseitige Stützabschnitt 15s in einer Säulenform ausgebildet ist, kann der auslegerseitige Stützabschnitt 45s mit einer U-förmigen Öffnung ausgebildet sein, die in der Lage ist, dem mastseitigen Stützabschnitt 15s zu ermöglichen, dort hinein eingepasst zu werden. Insbesondere in dem Fall, in dem der mastseitige Stützabschnitt 15s in einer Säulenform ausgebildet ist, kann der auslegerseitige Stützabschnitt 45s mit einer Öffnung ausgebildet sein, die ein Maul aufweist, das in einem Teil eines Umfangs von dieser geöffnet ist, mit einer Weite groß genug, um dem säulenförmigen mastseitigen Stützabschnitt 15s zu ermöglichen, dort hindurch zu passen.
  • Der umhüllende Verbindungsmechanismus bzw. Koppelmechanismus 50 ist gestaltet, um gegenseitig den unteren Ausleger 40 und das Mastspitzenende 10t zu koppeln. Der umhüllende Koppelmechanismus bzw. Verbindungsmechanismus 50 weist eine Vielzahl von stabförmigen oder plattenförmigen Verbindungs- bzw. Koppelbauteilen auf. Insbesondere weist der umhüllende Verbindungsmechanismus 50 ein Paar von äußeren Verbindungs- bzw. Koppelelementen 51 und ein Paar von inneren Verbindungs- bzw. Koppelelementen 52 auf. Jedes der äußeren Verbindungselemente 51 ist ein Beispiel eines „ersten Verbindungselements“, das in den angefügten Ansprüchen dargelegt ist, und jedes von den inneren Verbindungselementen 52 ist ein Beispiel eines „zweiten Verbindungselements“, das in den angefügten Ansprüchen dargelegt ist.
  • Wie in 4 dargestellt ist, ist jedes von dem Paar von äußeren Verbindungselementen 51 jeweils außerhalb von zwei Sätzen der zwei Hauptbauteile 41a auf entgegengesetzten Seiten des Rahmens 41 symmetrisch in der Auslegerlateralrichtung Zj vorgesehen. Wie in 3 dargestellt ist, ist jedes von den äußeren Verbindungselementen 51 an dem Rahmen 41 hinsichtlich des Rahmens 41 in einer drehbaren Art und Weise angebracht. Jedes der äußeren Verbindungselemente 51 hat ein Außenverbindungselementbasisende 51f und ein Außenverbindungselementdistalende 51t. In 4 ist jede von einer Mittelachse des Außenverbindungselementbasisendes 51f und einer Mittelachse des Außenverbindungselementdistalendes 51t durch ein entsprechendes Bezugszeichen bezeichnet. Dies trifft auch auf ein nachfolgend genanntes Innenverbindungselementbasisende 52f und ein Innenverbindungselementdistalende 52t zu. Die Mittelachse entspricht einer Mittelachse eines Stifts oder einer Mittelachse eines Stiftlochs.
  • Das Außenverbindungselementbasisende 51f ist eines von Längsenden des äußeren Verbindungselements 51 und ist gestaltet, um als eine Drehmitte des äußeren Verbindungselements 51 hinsichtlich des Rahmens 41 zu dienen (siehe 3). Das Außenverbindungselementbasisende 51f ist in einem konzentrischen Verhältnis zu dem auslegerseitigen Auslegerfuß 45f angeordnet. Das heißt, die Außenverbindungselemente bzw. die äußeren Verbindungselemente 51 sind an den Rahmen 41 in einer drehbaren Art und Weise um eine Achse herum gekoppelt, die mit einer Drehachse des auslegerseitigen Auslegerfußes 45f koinzident ist. Die Drehachse der äußeren Verbindungselemente 51 ist ein Beispiel einer „ersten Achse“, die in den angefügten Ansprüchen dargelegt ist. Eine Richtung, entlang welcher sich die Drehachse der äußeren Verbindungselemente 51 erstreckt, ist mit der Auslegerlateralrichtung Zj koinzident.
  • Das Außenverbindungselementdistalende 51t ist das andere Ende des äußeren Verbindungselements 51 auf einer Seite entgegengesetzt zu dem Außenverbindungselementbasisende 51f. Das heißt, das Außenverbindungselementdistalende 51t ist an einer Position entfernt von der Drehachse der äußeren Verbindungselemente 51 vorgesehen. Das Außenverbindungselementdistalende 51t ist gestaltet, um mit dem Außenverbindungselementmontagehalter 17o des Masts 10 lösbar verbunden zu werden (siehe 7A). Das Außenverbindungselementdistalende 51t ist ein Beispiel eines „ersten Verbindungs- bzw. Gelenkabschnitts“, der in den angefügten Ansprüchen dargelegt ist. Das Außenverbindungselementdistalende 51t hat ein Stiftloch. Das Außenverbindungselementdistalende 51t ist gestaltet, um an dem Außenverbindungselementmontagehalter 17o durch einen Stift angebracht zu werden. Das heißt, das Außenverbindungselementdistalende 51t kann an dem Außenverbindungselementmontagehalter 17o durch ein Positionieren des Stiftlochs des Außenverbindungselementdistalendes 51t in solch einer Art und Weise angebracht werden, um konzentrisch mit dem Stiftloch des Außenverbindungselementmontagehalters 17o zu sein, und durch ein anschließendes passendes Einsetzen eines Stifts in die Stiftlöcher.
  • Wie in 4 dargestellt ist, ist jedes von dem Paar von inneren Verbindungselementen 52 jeweils innerhalb von entgegengesetzten Enden des Rahmens 41 symmetrisch in der Auslegerlateralrichtung Zj angeordnet. Insbesondere ist jedes von den inneren Verbindungselementen 52 jeweils innerhalb der zwei Sätze der zwei Hauptbauteile 41a auf den entgegengesetzten Seiten des Rahmens 41 in der Auslegerlateralrichtung Zj vorgesehen. Jedes der inneren Verbindungselemente 52 weist zum Beispiel zwei Platten auf. Wie in 5 dargestellt ist, ist jedes der inneren Verbindungselemente 52 an dem Rahmen 41 in einer drehbaren Art und Weise hinsichtlich des Rahmens 41 angebracht. Jedes der inneren Verbindungselemente 52 hat ein Innenverbindungselementbasisende 52f, ein Innenverbindungselementdistalende 52t und ein Positionseinstell- und - haltestiftloch 52z.
  • Das Innenverbindungselementbasisende 52f ist eines von Längsenden des inneren Verbindungselements 52 und ist gestaltet, um als eine Drehmitte des inneren Verbindungselements 52 hinsichtlich des Rahmens 41 zu dienen. Wie in 3 dargestellt ist, ist das Innenverbindungselementbasisende 52f in einer konzentrischen Beziehung zu dem auslegerseitigen Stützabschnitt 45s angeordnet. Das heißt, die Innenverbindungselemente 52 sind an den vorragenden Abschnitt 41d des Rahmens 41 in einer drehbaren Art und Weise um eine Achse herum gekoppelt, die koinzident mit einer Drehachse des auslegerseitigen Stützabschnitts 45s ist. Die Drehachse der inneren Verbindungselemente 52 ist ein Beispiel einer „zweiten Achse“, die in den angefügten Ansprüchen dargelegt ist. Eine Richtung, entlang der sich die Drehachse der inneren Verbindungselemente 52 erstreckt, ist koinzident mit der Auslegerlateralrichtung Zj.
  • Das Innenverbindungselementbasisende 52f ist angeordnet, um es leichter zu machen, die Koppel- bzw. Verbindungsbauteile 41b (siehe 3 und 4) des Rahmens 41 anzuordnen. Insbesondere, wenn in der Auslegerlateralrichtung Zj betrachtet, ist das Innenverbindungselementbasisende 52f von der Achse A41 des Rahmens 41 zu der Auslegerunterflächenseite Yj2 hin versetzt. Mit anderen Worten, wenn in der Auslegerlateralrichtung Zj betrachtet, ist das Innenverbindungselementbasisende 52f angeordnet, um von der Achse A41 zu der Auslegerunterflächenseite Yj2 hin versetzt zu sein. Zum Beispiel ist das Innenverbindungselementbasisende 52f weiter zu der Auslegerunterflächenseite Yj2 hin angeordnet als eines der Hauptbauteile 41a des Rahmens 41, der sich auf der Auslegerunterflächenseite Yj2 befindet. Das heißt, die Drehachse der Innenverbindungselemente 52 ist von der Achse A41 des Rahmens 41 zu der Auslegerunterflächenseite Yj2 hin versetzt, wenn in der Auslegerlateralrichtung Zj betrachtet, genauer gesagt, befindet sich weiter zu der Auslegerunterflächenseite Yj2 hin als die zwei von den Hauptbauteilen 41a, die sich auf der Auslegerunterflächenseite Yj2 befinden.
  • Das Innenverbindungselementdistalende 52t (siehe 3 und 5) ist das andere Ende des inneren Verbindungselements 52 auf einer Seite entgegengesetzt zu dem Innenverbindungselementbasisende 52f. Das heißt, das Innenverbindungselementdistalende 52t ist an einer Position entfernt von der Drehachse der inneren Verbindungselemente 52 vorgesehen. Das Innenverbindungselementdistalende 52t ist ein Beispiel eines „zweiten Verbindungs- bzw. Gelenkabschnitts“, der in den angefügten Ansprüchen dargelegt ist. Das Innenverbindungselementdistalende 52t ist gestaltet, um an dem Innenverbindungselementmontagehalter 17i des Masts 10 lösbar verbunden zu werden, was in 2 dargestellt ist. Das heißt, der Innenverbindungselementmontagehalter 17i ist gestaltet, um das Innenverbindungselementdistalende 52t lösbar zu stützen. Der Innenverbindungselementmontagehalter 17i ist außerdem gestaltet, um das Innenverbindungselementdistalende 52t in solch einer Art und Weise zu stützen, um es dem Innenverbindungselementdistalende 52t zu ermöglichen, um eine Achse herum gedreht zu werden, die koinzident mit der Drehachse des auslegerseitigen Auslegerfußes 45f ist, der durch den mastseitigen Auslegerfuß 15f gestützt wird. Das Innenverbindungselementdistalende 52t hat ein Stiftloch. Das Innenverbindungselementdistalende 52t (siehe 3 und 5) ist gestaltet, um durch einen Innenverbindungsmontagestift P17i (siehe 4) an dem Innenverbindungselementmontagehalter 17i angebracht zu werden. Das heißt, das Innenverbindungselementdistalende 52t kann an dem Innenverbindungselementmontagehalter 17i durch ein Positionieren des Stiftlochs des Innenverbindungselementdistalendes 52t in solch einer Art und Weise, um mit dem Stiftloch des Innenverbindungselementmontagehalters 17i konzentrisch zu sein, und durch ein anschließendes passendes Einsetzen des Innenverbindungsmontagestifts P17i in die Stiftlöcher angebracht zu werden.
  • Wie in 5 dargestellt ist, ist das Positionierungseinstell- und -haltestiftloch 52z gestaltet, um einen nachfolgend genannten Positionierungseinstell- und - haltestift 67 von jeder der Positionseinstell- und -halteeinheiten 60 zu ermöglichen, dort hinein eingesetzt zu werden.
  • Jedes von dem Paar von Positionseinstell- und -halteeinheiten 60 ist ein Abschnitt (Vorrichtung, Bauteil oder Mechanismus) zum Einstellen und Halten einer relativen Position eines entsprechenden der inneren Verbindungselemente 52 hinsichtlich des Rahmens 41. Die Positionseinstell- und -halteeinheiten 60 sind jeweils mit dem Paar von inneren Verbindungselementen 52 gekoppelt, die auf den entgegengesetzten Seiten des Rahmens 41 getrennt voneinander in der Auflegerlateralrichtung Zj angeordnet sind. Jede der Positionseinstell- und - halteeinheiten 60 ist gestaltet, um eine vorgegebene Stelle eines entsprechenden der inneren Verbindungselemente 52 entfernt von der Drehachse der inneren Verbindungselemente 52 in solch einer Art und Weise an den Rahmen 41 zu koppeln, dass eine relative Position des inneren Verbindungselements 52 hinsichtlich des Rahmens 41 in einer Drehrichtung des inneren Verbindungselements 52 einstellbar geändert wird, um es der Drehachse des Innenverbindungselementdistalendes 52t zu ermöglichen, koinzident mit der Drehachse des auslegerseitigen Auslegerfußes 45f zu werden. Insbesondere ist, wie in 4 dargestellt ist, jede der Positionseinstell- und -halteeinheiten 60 gestaltet, um einen Abschnitt eines entsprechenden der inneren Verbindungselemente 52 benachbart zu dem Innenverbindungselementdistalende 52t von diesem an einen Abschnitt des Rahmens 41 benachbart zu dem auslegerseitigen Auslegerfuß 45f zu koppeln. Die Positionseinstell- und -halteeinheit 60 ist außerdem gestaltet, um das innere Verbindungselement 52 an der geänderten relativen Position zu halten. Wie in 5 dargestellt ist, weist jede der Positionseinstell- und -halteeinheiten 60 ein rahmenfixiertes Bauteil 61, ein Innenverbindungselementanbringungsbauteil 62 und einen Schraubmechanismus 63 auf.
  • Das rahmenfixierte Bauteil 61 ist ein Beispiel eines „ersten Anbringungsabschnitts“, der in den angefügten Ansprüchen dargelegt ist. Wie in 6 dargestellt ist, ist das rahmenfixierte Bauteil 61 an dem Rahmen 41 fixiert. Insbesondere ist das rahmenfixierte Bauteil 61 an einem inneren von dem Paar von Plattenbauteilen 41c des Rahmens 41 fixiert. Das rahmenfixierte Bauteil 61 ragt von dem inneren Plattenbauteil 41c zu dem inneren Verbindungselement 52 hin vor (zu der Innenseite des Rahmens 41 in der Auslegerlateralrichtung Zj). Zum Beispiel ist das rahmenfixierte Bauteil 61 aus einer Kombination einer Vielzahl von Platten zusammengesetzt. Insbesondere weist das rahmenfixierte Bauteil 61 ein Winkelbauteil 61a, das aus einer gebogenen Platte zusammengesetzt ist, und eine Verstärkungsplatte 61b auf, die das Winkelbauteil 61a verstärkt. Das Winkelbauteil 61a ist an dem inneren Plattenbauteil 41c fixiert.
  • Das Innenverbindungselementanbringungsbauteil 62 ist ein Beispiel eines „zweiten Anbringungsabschnitts“, der in den angefügten Ansprüchen dargelegt ist. Das Innenverbindungselementanbringungsbauteil 62 ist an der spezifischen Stelle des inneren Verbindungselements 52 angebracht. Das Innenverbindungselementanbringungsbauteil 62 weist einen Stab 65 und einen Positionseinstell- und - haltestift 67 auf.
  • Der Stab 65 ist an der spezifischen Stelle des inneren Verbindungselements 52 durch den Positionseinstell- und -haltestift 67 befestigt bzw. angebracht. Zum Beispiel ist der Stab 65 aus einer Kombination einer ersten Platte 65a und einer zweiten Platte 65b zusammengesetzt. Die erste Platte 65a ist mit einem stabseitigen Stiftloch 65z ausgebildet. Die erste Platte 65a ist zwischen den zwei Platten des inneren Verbindungselements 52 angeordnet. Ein nachfolgend genannter Bolzen 63b ist an der zweiten Platte 65b fixiert.
  • Der Positionseinstell- und -haltestift 67 ist in das stabseitige Stiftloch 65z des Stabs 65 und das Positionseinstell- und -haltestiftloch 52z, das an der spezifischen Stelle des inneren Verbindungselements 52 vorgesehen ist, eingesetzt, wodurch der Stab 65 an das innere Verbindungselement 52 gekoppelt wird. Der Positionseinstell- und -haltestift 67 ist angeordnet, um es einer Axialrichtung des Positionseinstell- und -haltestifts 67 zu ermöglichen, mit der Auslegerlateralrichtung Zj koinzident zu werden, so dass der Positionseinstell- und -haltestift 67 eine Drehung des inneren Verbindungselements 52 hinsichtlich des Rahmens 41 beschränken kann. Der Positionseinstell- und -haltestift 67 kann außerdem an dem Innenverbindungsmontagestift P17i angebracht werden, wie durch die doppelt gepunktete Strichlinie in 5 dargestellt ist, und als ein Haltestift für den Innenverbindungsmontagestift P17i verwendet werden.
  • Der Schraubmechanismus 63 ist gestaltet, um eine Position des inneren Verbindungselements 52 hinsichtlich des Rahmens 41 einzustellen und zu halten. Insbesondere ist der Schraubmechanismus 63 gestaltet, um das rahmenfixierte Bauteil 61, das an dem Rahmen 41 fixiert ist, und das Innenverbindungselementanbringungsbauteil 62, das an dem inneren Verbindungselement 52 angebracht ist, in solch einer Art und Weise gegenseitig zu koppeln, um es einem Abstand zwischen dem rahmenfixierten Bauteil 61 und dem Innenverbindungselementanbringungsbauteil 62 in einer Drehrichtung des Innenverbindungselements 52 zu ermöglichen, geändert zu werden. Der Schraubmechanismus 63 ist gestaltet, um die Distanz bzw. den Abstand zwischen dem rahmenfixierten Bauteil 61 und dem Innenverbindungselementanbringungsbauteil 62 bei dem geänderten Abstand zu halten. Der Schraubmechanismus 63 ist an den Rahmen 61 durch das rahmenfixierte Bauteil 61 gekoppelt und durch das Innenverbindungselementanbringungsbauteil 62 an die inneren Verbindungselementen 52 gekoppelt. Der Schraubmechanismus 63 weist einen Bolzen 63b und zwei Muttern 63n auf. Der Bolzen 63b ist an dem Stab 65 fixiert, während er durch das rahmenfixierte Bauteil 61 hindurchdringt. Die zwei Muttern 63n sind an dem Bolzen 63b befestigt. Die zwei Muttern 63n werden von entgegengesetzten Seiten des rahmenfixierten Bauteils 61 angezogen, um den Bolzen 63b an dem rahmenfixierten Bauteil 61 zu fixieren.
  • Wie in 3 und 4 dargestellt ist, ist jedes von dem Paar von Außenverbindungselementhaltebauteilen 70 gestaltet, um ein entsprechendes der äußeren Verbindungselemente 51 an den Rahmen 41 zu koppeln und um das Außenverbindungselement 51 hinsichtlich des Rahmens 41 zu halten. Insbesondere ist jedes der Außenverbindungselementhaltebauteile 70 gestaltet, um das Außenverbindungselement 51 an einer spezifischen relativen Position des Rahmens 41 in der Drehrichtung des Außenverbindungselements 51 zu halten. Jedes der Außenverbindungselementhaltebauteile 70 ist ein Beispiel eines „ersten Verbindungselementhaltebauteils“, das in den angefügten Ansprüchen dargelegt ist. Das Außenverbindungselementhaltebauteil 70 ist gestaltet, um gegenseitig eine Seitenfläche des Rahmens 41 und das Außenverbindungselementdistalende 51t zu koppeln. Insbesondere ist das Außenverbindungselementhaltebauteil 70 gestaltet, um eine Außenfläche des Rahmens 41 in der Auslegerlateralrichtung Zj und das Außenverbindungselementdistalende 51t zu koppeln. Zum Beispiel weist das Außenverbindungselementhaltebauteil 70 einen Stift auf, der an der Außenfläche des Rahmens 41 angebracht wird und in das Stiftloch der Außenverbindungselementdistalenden 51t einsetzbar ist. Wenn der Stift des Außenverbindungselementhaltebauteils 70 in das Stiftloch der Außenverbindungselementdistalenden 51t eingesetzt ist, sind die Außenverbindungselementdistalenden 51t durch das Außenverbindungselementhaltebauteil 70 an den Rahmen 41 gekoppelt, so dass eine Drehung des Außenverbindungselements 51 hinsichtlich des Rahmens 41 verhindert ist und eine relative Position des äußeren Verbindungselements 51 hinsichtlich des Rahmens 41 fixiert ist.
  • (Verfahren zum Transport des unteren Auslegers 40)
  • Der untere Ausleger 40, der in 3 dargestellt ist, wird durch die folgende erste oder zweite Transportmethode transportiert.
  • [Erste Transportmethode]
  • In einer ersten Transportmethode wird der untere Ausleger 40 in einem Zustand transportiert, in dem der Rahmen 41 und der umhüllende Verbindungs- bzw. Koppelmechanismus 50 (die inneren Verbindungselemente 52 und die äußeren Verbindungselemente 51) miteinander gekoppelt (vereinigt) sind. Die erste Transportmethode macht es möglich, eine Notwendigkeit für einen Betrieb bzw. eine Betätigung eines Befestigens und Lösens der äußeren Verbindungselemente 51 und der inneren Verbindungselemente 52 hinsichtlich des Rahmens 41 zu eliminieren.
  • [Zweite Transportmethode]
  • In einer zweiten Transportmethode wird der untere Ausleger 40 in einem Zustand transportiert, in dem eine relative Position von jedem von den äußeren Verbindungselementen 51 und den inneren Verbindungselementen 52 hinsichtlich des Rahmens 41 fixiert ist, um jedes von den äußeren Verbindungselementen 51 und den inneren Verbindungselementen 52 daran zu hindern, sich hinsichtlich des Rahmens 41 zu drehen. Die relative Position von jedem von den äußeren Verbindungselementen 51 hinsichtlich des Rahmens 41 ist durch ein entsprechendes der Außenverbindungselementhaltebauteile 70 fixiert. Die relative Position von jedem der inneren Verbindungselemente 52 hinsichtlich des Rahmens 41 ist durch eine entsprechende der Positionseinstell- und - halteeinheiten 60 fixiert.
  • (Verfahren zum Anbringen des unteren Auslegers 40 an dem Mast 10)
  • Ein Verfahren eines Anbringens des unteren Auslegers 40 an dem Mast 10 (siehe 2) wird nachfolgend gemäß einer Ablaufsequenz beschrieben werden. Dieses Anbringungsverfahren weist einen Positionseinstellschritt, einen Auslegerfußeinsetzschritt, einen Innenverbindungselementkopplungsschritt, einen Außenverbindungselementkopplungsschritt, einen unteren Auslegerumlegeschritt und andere Schritte auf. Die Betätigung eines Anbringens des unteren Auslegers 40 an dem Mast 10 wird in dem abgelegten Zustand des Masts 10 durchgeführt, wie in 1 dargestellt ist.
  • [Positionseinstellschritt]
  • In dem Positionseinstellschritt wird eine Position von jedem der inneren Verbindungselemente 52 hinsichtlich des Rahmens 41 durch eine entsprechende der Positionseinstell- und -halteeinheiten 60 eingestellt, was in 3 dargestellt ist. Insbesondere wird die Position von jedem von den inneren Verbindungselementen 52 hinsichtlich des Rahmens 41 in der Drehrichtung des inneren Verbindungselements 52 eingestellt und durch eine entsprechende der Positionseinstell- und -halteeinheiten 60 in solch einer Art und Weise gehalten, um es einer Position der Mittelachse des Stiftlochs des Innenverbindungselementdistalendes 52t zu ermöglichen, mit einer Position der Drehachse des auslegerseitigen Auslegerfußes 45f koinzident zu werden. Insbesondere werden Positionen der Muttern 63n hinsichtlich des Bolzens bzw. der Schraube 63b, die in 6 dargestellt ist, eingestellt, um eine Position des Innenverbindungselementdistalendes 52t, das in 5 dargestellt ist, ungefähr in der Ausleger-Aufwärts-Abwärts-Richtung Yj einzustellen.
  • [Auslegerfußeinsetzschritt]
  • In dem Auslegerfußeinsetzschritt wird der untere Ausleger 40 durch einen Hilfskran, der in 2 dargestellt ist, angehoben und in dem angehobenen Zustand wird der auslegerseitige Auslegerfuß 45f an dem mastseitigen Auslegerfuß 15f angebracht. Insbesondere wird der säulenförmige auslegerseitige Auslegerfuß 45f in die U-förmige Öffnung des mastseitigen Auslegerfußes 15f eingepasst. Der befestige Zustand ist in 7A dargestellt.
  • Als ein Ergebnis des Auslegerfußeinsetzschritts werden das Stiftloch des Innenverbindungselementdistalendes 52t und das Stiftloch des Innenverbindungselementmontagehalters 17i (siehe 2) konzentrisch positioniert. Mit anderen Worten wird der Positionseinstellschritt durchgeführt, um es dem Stiftloch des Innenverbindungselementdistalendes 52t zu ermöglichen, mit dem Stiftloch des Innenverbindungselementmontagehalters 17i konzentrisch zu werden. Alternativ kann der Auslegerfußeinsetzschritt nach einer Vervollständigung bzw. Beendigung des Auslegerfußeinsetzschritts durchgeführt werden.
  • [Innenverbindungselementkopplungsschritt]
  • In dem Innenverbindungselementkopplungsschritt, wie er in 4 dargestellt ist, werden das Stiftloch des Innenverbindungselementdistalendes 52t und das Stiftloch des Innenverbindungselementmontagehalters 17i (siehe 2) miteinander durch den Innenverbindungsmontagestift P17i miteinander gekoppelt. Dann wird der Positionseinstell- und -haltestift 67 aus dem Positionseinstell- und - haltestiftloch 52z herausgenommen. Der herausgenommene Positionseinstell- und -haltestift 67 wird an dem Innenverbindungsmontagestift P17i angebracht, wie durch die zweifach gepunktete Strichlinie in 5 dargestellt ist, und als ein Haltestift für den Innenverbindungsmontagestift P17i verwendet.
  • [Außenverbindungselementkopplungsschritt]
  • In dem Außenverbindungselementkopplungsschritt wird das Außenverbindungshaltebauteil 70 (Stift), das in 3 dargestellt ist, von jedem von den äußeren Verbindungselementen 51 gelöst. Nachfolgend wird unter Verwendung eines nicht dargestellten Hilfskrans oder dergleichen jedes von den äußeren Verbindungselementen 51 um das Außenverbindungselementbasisende 51f von diesen herum gedreht, wie in 7A dargestellt ist. Dann werden das Außenverbindungselementdistalende 51t und der Außenverbindungselementmontagehalter 170 durch einen Stift miteinander gekoppelt.
  • [Unterer Auslegerumlegeschritt]
  • In dem unteren Auslegerumlegeschritt wird der untere Ausleger 40, der an dem Spitzenende des Masts 10 angeordnet ist, wie es in 7A dargestellt ist, zu dem Basisende des Masts 10 hin umgelegt, wie es in 7B dargestellt ist. In diesem Prozess wird die Drehachse des unteren Auslegers 40 hinsichtlich des Masts 10 von einer Achse des mastseitigen Auslegerfußes 15f und des auslegerseitigen Auslegerfußes 45f zu einer Achse des mastseitigen Stützabschnitts 15s und des auslegerseitigen Stützabschnitts 45s hin umgeschaltet bzw. gewechselt.
  • [Andere Schritte]
  • Nach Vervollständigung des unteren Auslegerumlegeschritts wird der Ausleger 30 (siehe 1) zusammengesetzt. Insbesondere wird der Zwischenverjüngungsausleger 35 an den unteren Ausleger 40 gekoppelt. Dann wird der Zwischenausleger 33 an den Zwischenverjüngungsausleger 35 gekoppelt und der obere Ausleger 31 wird an den Zwischenausleger 33 gekoppelt. Nachfolgend wird der Mast 10 angehoben. Dann wird der Ausleger 30 durch die Strebe 20 angehoben. In diesem Prozess wird die Drehachse des Auslegers 30 hinsichtlich des Masts 10 von einer Achse der Stützabschnitte 15s, 45s, die in 7B dargestellt sind, zu einer Achse der Auslegerfüße 15f, 45f, die in 7A dargestellt sind, umgeschaltet bzw. gewechselt. Auf diese Weise wird der Kran 1, der in 1 dargestellt ist, in einem Zustand eingestellt, der zu einer Kranarbeit in der Lage ist. Das heißt, der Ausleger 30 wird in einem arbeitsfähigen Zustand eingestellt.
  • Als Nächstes werden vorteilhafte Effekte des anhebbaren/absenkbaren Bauteils 6 gemäß der vorangehenden Ausführungsform beschrieben werden.
  • (Vorteilhafter Effekt 1)
  • Der untere Ausleger 40 ist ein Ausleger der umhüllenden Stützart, der gestaltet ist, um an dem Mast 10 in einer drehbaren Art und Weise um die Auslegerfüße 15f, 45f, die in 7A dargestellt sind, oder um die Stützabschnitte 15s, 45s herum angebracht zu werden, die in 7B dargestellt sind. Wie in 3 dargestellt ist, weist der untere Ausleger 40 folgendes auf: den Rahmen 41; das Paar von äußeren Verbindungselementen 51, die gestaltet sind, um an den Rahmen 41 in einer drehbaren Art und Weise um eine Achse herum gekoppelt zu werden, die mit der Drehachse des auslegerseitigen Auslegerfußes 45f koinzident ist, und von denen jedes ein Außenverbindungselementdistalende 51t aufweist, das an dem Mast 10 anbringbar und lösbar ist (siehe 1); das Paar von inneren Verbindungselementen 52, die gestaltet sind, um an dem Rahmen 41 in einer drehbaren Art und Weise um eine Achse herum gekoppelt zu werden, die mit einer Drehachse des auslegerseitigen Stützabschnitts 45s koinzident ist, und von denen jeder ein Innenverbindungselementdistalende 52t aufweist, das an dem Mast 10 anbringbar und lösbar ist (siehe 2); und das Paar von Positionseinstell- und -halteeinheiten 60, die in 5 dargestellt sind.
  • Jede von den Positionseinstell- und -halteeinheiten 60 ist gestaltet, um eine spezifische Stelle eines entsprechenden der inneren Verbindungselemente 52 entfernt von deren Drehachse in solch einer Art und Weise an den Rahmen 41 zu koppeln, dass eine relative Position des inneren Verbindungselements 52 hinsichtlich des Rahmens 41 in einer Drehrichtung des inneren Verbindungselements 52 einstellbar geändert wird, um es der Drehachse des Innenverbindungselementdistalendes 52t zu ermöglichen, mit der Drehachse des auslegerseitigen Auslegerfußes 45f koinzident zu werden, und um das innere Verbindungselement 52 an der geänderten relativen Position zu halten. Das anhebbare/absenkbare Bauteil 6 gemäß der vorangehenden Ausführungsform ist mit den vorangehenden Positionseinstell- und -halteeinheiten 60 versehen. Dies eliminiert eine Notwendigkeit für einen Hilfskran oder dessen äquivalente Einrichtungen zum Einstellen und Halten der relativen Position von jedem der inneren Verbindungselemente 52 hinsichtlich des Rahmens 41. Daher wird es möglich, einen Betrieb eines Befestigens der inneren Verbindungselemente 52, von denen jedes um eine Achse herum drehbar ist, die mit der Drehachse des auslegerseitigen Stützabschnitts 45s koinzident ist, der in 3 dargestellt ist, an dem Mast 10 (siehe 2) einfach durchzuführen. Das heißt, eine Zusammenbaufähigkeit zwischen jedem der inneren Verbindungselemente 52 und dem Mast 10 kann verbessert werden.
  • (Vorteilhafter Effekt 2)
  • Wie in 5 dargestellt ist, weist die Positionseinstell- und -halteeinheit 60 den Schraubmechanismus 63 auf, der gestaltet ist, um das rahmenfixierte Bauteil 61, das an dem Rahmen 41 angebracht ist, und das Innenverbindungselementanbringungsbauteil 62, das an dem Innenverbindungselement 52 angebracht ist, in solch einer Art und Weise gegenseitig zu koppeln, um es einem Abstand zwischen dem rahmenfixierten Bauteil 61 und dem Innenverbindungselementanbringungsbauteil 62 zu ermöglichen, geändert zu werden. Der Schraubmechanismus 63 mit den vorangehenden Merkmalen macht es möglich, die relative Position des inneren Verbindungselements 52 hinsichtlich des Rahmens 41 in der Drehrichtung des inneren Verbindungselements 52 einfach und verlässlich einzustellen und zu halten.
  • (Vorteilhafter Effekt 3)
  • Wie in 4 dargestellt ist, ist jedes von den inneren Verbindungselementen bzw. den Innenverbindungselementen 52 jeweils innerhalb der entgegengesetzten Enden des Rahmens 41 in der Auslegerlateralrichtung Zj angeordnet. Wie in 3 dargestellt ist, ist die Drehrichtung (des Innenverbindungselementbasisendes 52f) des Innenverbindungselements 52 hinsichtlich des Rahmens 41 von der Achse A41 des Rahmens 41, der sich in der Auslegeraxialrichtung Xj erstreckt, versetzt, wenn in der Auslegerlateralrichtung Zj betrachtet.
  • Dieses Merkmal macht es möglich, eine Beeinträchtigung zwischen dem Innenverbindungselement 52, das in 3 dargestellt ist, und inneren Bauteilen des Rahmens 41, insbesondere den Kopplungsbauteilen 41b, die sich innerhalb der Hauptbauteile 41a in der Auslegerlateralrichtung Zj befinden, was in 4 dargestellt ist, zu unterdrücken bzw. niederzuhalten.
  • Daher ist es unnötig, das Innenverbindungselement 52 aufgrund einer Notwendigkeit zum Vermeiden der Beeinträchtigung zwischen dem Innenverbindungselement 52 und den inneren Bauteilen des Rahmens 41 zu kürzen. Folglich kann eine Länge des Innenverbindungselements 52 gewährleistet werden. Eine Länge des Außenverbindungselements bzw. des äußeren Verbindungselements 51 kann ebenfalls gewährleistet werden. Deshalb wird es einfacher, einen Abstand zwischen dem Auslegerfuß (15f, 45f) und dem Stützabschnitt (15s, 45s) zu gewährleisten. Dies macht es möglich, den mastseitigen Auslegerfuß 15f, der in 2 dargestellt ist, an einer Position näher an der Mittelachse des Masts 10 einzustellen. Als ein Ergebnis wird es möglich, ein Biegemoment niederzuhalten, das ansonsten in dem Ausleger 10 durch eine Kraft erzeugt werden würde, die von dem Ausleger 30 auf den Mast 10 ausgeübt wird, so dass es möglich ist, eine Hebefähigkeit des Masts 10, d. h. eine Hebefähigkeit des Krans 1, einfach zu verbessern.
  • Außerdem macht es die Fähigkeit eines Unterdrückens der Beeinträchtigung zwischen dem Innenverbindungselement 52 und den Innenkopplungsbauteilen 41b des Rahmens 41 möglich, eine Beschränkung eines Layouts bzw. einer Auslegung der Kopplungsbauteile 41b niederzuhalten, wie zum Beispiel eine Anordnung und die Anzahl der Kopplungsbauteile 41b, aufgrund des inneren Verbindungselements 52. Deshalb wird es einfacher bzw. leichter, die Kopplungsbauteile 41b adäquat vorzusehen, um dadurch eine Festigkeit bzw. Steifigkeit des unteren Auslegers 40 zu gewährleisten.
  • (Vorteilhafter Effekt 4)
  • Der untere Ausleger 40 weist das Paar von Außenverbindungselementhaltebauteilen 70 auf, von denen jedes gestaltet ist, um den Rahmen 41 und ein entsprechendes der Außenverbindungselemente 51 zu koppeln und um das Außenverbindungselement 51 an einer spezifischen Relativposition zu dem Rahmen 41 in der Drehrichtung des Außenverbindungselements 51 zu halten. Ferner, wie in (Vorteilhafter Effekt 1) genannt, wird die Relativposition des Innenverbindungselements 52 hinsichtlich des Rahmens 41 in der Drehrichtung des Innenverbindungselements 52 durch die Positionseinstell- und -halteeinheit 60 gehalten. Das heißt, es ist möglich, beide von den Relativpositionen der Außenverbindungselemente 51 und des Innenverbindungselements 52 hinsichtlich des Rahmens 41 zu halten. Daher wird es einfach, den unteren Ausleger 40 in einem Zustand zu transportieren, in dem die Außenverbindungselemente 51 und die Innenverbindungselemente 52 an den Rahmen 41 gekoppelt sind, d. h. die Außenverbindungselemente 51 und die Innenverbindungselemente 52 mit dem Rahmen 41 vereinigt sind.
  • (Modifikationen)
  • Die vorangehende Ausführungsform kann verschiedenartig modifiziert werden. Zum Beispiel kann das äußere Verbindungselement 51 als das erste Verbindungselement innerhalb des Rahmens 41 in der Auslegerlateralrichtung Zj angeordnet sein. Das heißt, das Außenverbindungselement 51 kann jeweils innerhalb der Hauptbauteile 41a in der Auslegerlateralrichtung Zj angeordnet werden. Ferner kann zum Beispiel das innere Verbindungselement bzw. das Innenverbindungselement 52 als das zweite Verbindungselement außerhalb des Rahmens 41 in der Auslegerlateralrichtung Zj angeordnet werden. Das heißt, das Innenverbindungselement 52 kann jeweils außerhalb der Hauptbauteile 41a in der Auslegerlateralrichtung Zj angeordnet werden.
  • (Kurzdarstellung der Ausführungsform)
  • Die vorangehende Ausführungsform wird wie folgt umrissen.
  • Das anhebbare/absenkbare Bauteil gemäß der vorangehenden Ausführungsform ist gestaltet, um in einer Baumaschine bzw. einer Konstruktionsmaschine vorgesehen zu sein. Das anhebbare/absenkbare Bauteil weist einen Mast und einen Ausleger auf, der an einem Spitzenende des Masts anbringbar ist. Der Ausleger weist folgendes auf: einen Rahmen; einen Auslegerfuß, der an einem Ende des Rahmens vorgesehen ist, das das Basisende des Auslegers bildet, und der gestaltet ist, um durch den Mast in einer drehbaren Art und Weise hinsichtlich des Masts gestützt zu werden, wenn der Ausleger in einer auskragenden bzw. vorragenden Stellung eingestellt ist, in der er von dem Spitzenende des Masts vorragt; einen stützbaren Abschnitt, der in dem Rahmen vorgesehen ist und gestaltet ist, um durch den Mast in einer drehbaren Art und Weise hinsichtlich des Masts gestützt zu werden, wenn der Ausleger in einer umhüllenden bzw. eingeklappten Stellung eingestellt ist, in der er sich von dem Spitzenende des Masts hin zu einem Basisende des Masts entlang einer Unterseitenfläche des Masts erstreckt; ein erstes Verbindungselement, das an den Rahmen in einer drehbaren Art und Weise um eine erste Achse herum gekoppelt ist, die koinzident mit einer Drehachse des Auslegerfußes ist; ein zweites Verbindungselement, das an den Rahmen in einer drehbaren Art und Weise um eine zweite Achse herum gekoppelt ist, die koinzident mit einer Drehachse des stützbaren Abschnitts ist; und eine Positionseinstell- und -halteeinheit zum Einstellen einer Relativposition des zweiten Verbindungselements hinsichtlich des Rahmens. Das erste Verbindungselement hat einen ersten Verbindungs- bzw. Gelenkabschnitt, der an einer Position entfernt von der Drehachse des ersten Verbindungselements vorgesehen ist und hinsichtlich des Masts anbringbar und lösbar ist, und das zweite Verbindungselement hat einen zweiten Verbindungs- bzw. Gelenkabschnitt, der an einer Position entfernt von der Drehachse des zweiten Verbindungselements vorgesehen ist und hinsichtlich des Masts anbringbar und lösbar ist. Der Mast weist folgendes auf: einen ersten Stützabschnitt, der an dem Spitzenende des Masts vorgesehen ist und gestaltet ist, um den Auslegerfuß drehbar zu stützen, wenn der Ausleger in der auskragenden bzw. vorragenden Stellung eingestellt ist; einen zweiten Stützabschnitt, der an einer Position entfernt von dem ersten Stützabschnitt und zu der Unterseitenfläche des Masts hin vorgesehen ist, und gestaltet ist, um den stützbaren Abschnitt drehbar zu stützen, wenn der Ausleger in der umhüllenden bzw. eingeklappten Stellung eingestellt ist; und einen dritten Stützabschnitt, der gestaltet ist, um den zweiten Gelenkabschnitt in solch einer Art und Weise lösbar zu stützen, um es dem zweiten Gelenkabschnitt zu ermöglichen, um eine Achse herum gedreht zu werden, die koinzident mit der Drehachse des Auslegerfußes ist, der durch den ersten Stützabschnitt gestützt wird. Die Positionseinstell- und -halteeinheit ist gestaltet, um eine spezifische Stelle des zweiten Verbindungselements entfernt von der zweiten Achse in solch einer Art und Weise an den Rahmen zu koppeln, dass eine Relativposition des zweiten Verbindungselements hinsichtlich des Rahmens in einer Drehrichtung des zweiten Verbindungselements einstellbar geändert wird, um es der Drehachse des zweiten Gelenkabschnitts zu ermöglichen, mit der Drehachse des Auslegerfußes koinzident zu werden, und um das zweite Verbindungselement an der geänderten Relativposition zu halten.
  • In dem vorangehenden anhebbaren/absenkbaren Bauteil kann die Positionseinstell- und -halteeinheit folgendes aufweisen: einen ersten Anbringungsabschnitt, der an dem Rahmen angebracht ist; einen zweiten Anbringungsabschnitt, der an der spezifischen Stelle des zweiten Verbindungselements angebracht ist; und einen Schraubmechanismus, der gestaltet ist, um den ersten Anbringungsabschnitt und den zweiten Anbringungsabschnitt in solch einer Art und Weise gegenseitig zu koppeln, um es einem Abstand zwischen dem ersten Anbringungsabschnitt und dem zweiten Anbringungsabschnitt zu ermöglichen, geändert zu werden.
  • In dem vorangehenden anhebbaren/absenkbaren Bauteil kann das zweite Verbindungselement jeweils innerhalb von entgegengesetzten Enden des Rahmens in einer Lateralrichtung des Auslegers angeordnet sein, welche mit einer Richtung koinzident ist, entlang welcher sich die zweite Achse erstreckt, wobei die zweite Achse von einer Achse des Rahmens versetzt sein kann, die sich in einer Axialrichtung des Auslegers erstreckt, wenn in der Lateralrichtung des Auslegers betrachtet.
  • In dem vorangehenden anhebbaren/absenkbaren Bauteil kann der Ausleger ferner ein erstes Verbindungshaltebauteil aufweisen, das gestaltet ist, um das erste Verbindungselement an einer spezifischen Relativposition zu dem Rahmen in einer Drehrichtung des ersten Verbindungselements zu halten.
  • Das anhebbare/absenkbare Bauteil gemäß der vorangehenden Ausführungsform ist in der Lage, es leichter zu machen, einen Betrieb eines Anbringens eines zweiten Verbindungselements an einem Mast durchzuführen, das um eine Achse herum drehbar ist, die mit der Drehachse des stützfähigen Abschnitts des Auslegers koinzident ist.
  • Es ist ein anhebbares/absenkbares Bauteil offenbart, das einen Mast und einen Ausleger aufweist. Der Mast weist einen ersten Stützabschnitt, der gestaltet ist, um einen Auslegerfuß drehbar zu stützen, wenn der Ausleger in einer auskragenden Stellung eingestellt ist, und einen zweiten Stützabschnitt auf, der gestaltet ist, um einen stützfähigen Abschnitt des Auslegers drehbar zu stützen, wenn der Ausleger in einer umhüllenden bzw. eingeklappten Stellung eingestellt ist. Eine Positionseinstell- und -halteeinheit des Auslegers ist gestaltet, um eine spezifische Stelle des zweiten Verbindungselements in solch einer Art und Weise an den Rahmen zu koppeln, dass eine Relativposition des zweiten Verbindungselements hinsichtlich des Rahmens in einer Drehrichtung des zweiten Verbindungselements einstellbar geändert wird, um es der Drehachse des zweiten Gelenkabschnitts zu ermöglichen, koinzident mit der Drehachse des Auslegerfußes zu werden, und um das zweite Verbindungselement an der geänderten Relativposition zu halten.

Claims (4)

  1. Anheb- und absenkbares Bauteil (6) für eine Baumaschine, das einen Mast (10) und einen Ausleger (30) aufweist, der an einem Spitzenende (10t) des Masts (10) anbringbar ist, wobei der Ausleger (30) Folgendes aufweist: einen Rahmen (41); einen Auslegerfuß (45f), der an einem Ende des Rahmens (41) vorgesehen ist, das ein Basisende des Auslegers (30) bildet, und gestaltet ist, um durch den Mast (10) in einer drehbaren Art und Weise hinsichtlich des Masts (10) gestützt zu werden, wenn der Ausleger (30) in einer auskragenden Stellung eingestellt ist, in der er von dem Spitzenende (10t) des Masts (10) vorragt; einen stützfähigen Abschnitt (45s), der in dem Rahmen (41) vorgesehen ist und gestaltet ist, um durch den Mast (10) in einer drehbaren Art und Weise hinsichtlich des Masts (10) gestützt zu werden, wenn der Ausleger (30) in einer eingeklappten Stellung eingestellt ist, in der er sich von dem Spitzenende (10t) des Masts (10) zu einem Basisende des Masts (10) entlang einer Unterseitenfläche des Masts (10) erstreckt; ein äußeres Verbindungselement (51), das an den Rahmen (41) in einer drehbaren Art und Weise um eine erste Achse herum gekoppelt ist, die mit einer Drehachse des Auslegerfußes (45f) koinzident ist; ein inneres Verbindungselement (52), das an den Rahmen (41) in einer drehbaren Art und Weise um eine zweite Achse herum gekoppelt ist, die mit einer Drehachse des stützfähigen Abschnitts (45s) koinzident ist; und eine Positionseinstell- und -halteeinheit (60) zum Einstellen einer Relativposition des inneren Verbindungselements (52) hinsichtlich des Rahmens (41), und wobei das äußere Verbindungselement (51) einen ersten Gelenkabschnitt (51t) aufweist, der an einer Position entfernt von der Drehachse des äußeren Verbindungselements (51) vorgesehen ist und hinsichtlich des Masts (10) anbringbar und lösbar ist, und das innere Verbindungselement (52) einen zweiten Gelenkabschnitt (52t) aufweist, der an einer Position entfernt von der Drehachse des inneren Verbindungselements (52) vorgesehen ist und hinsichtlich des Masts (10) anbringbar und lösbar ist, und wobei der Mast (10) Folgendes aufweist: einen mastseitigen Auslegerfuß (15f), der an dem Spitzenende (10t) des Masts (10) vorgesehen ist und gestaltet ist, um den Auslegerfuß (45f) drehbar zu stützen, wenn der Ausleger (30) in der auskragenden Stellung eingestellt ist; einen mastseitigen Stützabschnitt (15s), der an einer Position entfernt von dem mastseitigen Auslegerfuß (15f) und zu der Unterseitenfläche des Masts (10) hin vorgesehen ist und gestaltet ist, um den stützfähigen Abschnitt (45s) drehbar zu stützen, wenn der Ausleger (30) in der eingeklappten Stellung eingestellt ist; und einen Innenverbindungselementmontagehalter (17i), der gestaltet ist, um den zweiten Gelenkabschnitt (52t) in solch einer Art und Weise lösbar zu stützen, um es dem zweiten Gelenkabschnitt (52t) zu ermöglichen, um eine Achse herum gedreht zu werden, die mit der Drehachse des Auslegerfußes (45f) koinzident ist, der durch den mastseitigen Auslegerfuß (15f) gestützt wird, und wobei die Positionseinstell- und -halteeinheit (60) gestaltet ist, um eine spezifische Stelle des inneren Verbindungselements (52) entfernt von der zweiten Achse in solch einer Art und Weise an den Rahmen (41) zu koppeln, dass eine Relativposition des inneren Verbindungselements (52) hinsichtlich des Rahmens (41) in einer Drehrichtung des inneren Verbindungselements (52) einstellbar geändert ist, um es der Drehachse des zweiten Gelenkabschnitts (52t) zu ermöglichen, mit der Drehachse des Auslegerfußes (45f) koinzident zu werden, und um das innere Verbindungselement (52) an der geänderten Relativposition zu halten.
  2. Anheb- und absenkbares Bauteil (6) nach Anspruch 1, wobei die Positionseinstell- und -halteeinheit (60) Folgendes aufweist: ein rahmenfixiertes Bauteil (61), das an dem Rahmen (41) angebracht ist; ein Innenverbindungselementanbringungsbauteil (62), das an der spezifischen Stelle des inneren Verbindungselements (52) angebracht ist; und einen Schraubmechanismus (63), der gestaltet ist, um das rahmenfixierte Bauteil (61) und das Innenverbindungselementanbringungsbauteil (62) in solch einer Art und Weise gegenseitig zu koppeln, um es einem Abstand zwischen dem rahmenfixierten Bauteil (61) und dem Innenverbindungselementanbringungsbauteil (62) zu ermöglichen, geändert zu werden.
  3. Anheb- und absenkbares Bauteil (6) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das innere Verbindungselement (52) jeweils innerhalb von entgegengesetzten Enden des Rahmens (41) in einer Lateralrichtung des Auslegers (30) angeordnet ist, die koinzident mit einer Richtung ist, entlang welcher sich die zweite Achse erstreckt, und wobei die zweite Achse von einer Achse des Rahmens (41) versetzt ist, die sich in einer Axialrichtung des Auslegers (30) erstreckt, wenn in der Lateralrichtung des Auslegers (30) betrachtet.
  4. Anheb- und absenkbares Bauteil (6) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Ausleger (30) ferner ein Außenverbindungselementhaltebauteil (70) aufweist, das gestaltet ist, um das äußere Verbindungselement (51) an einer spezifischen Relativposition zu dem Rahmen (41) in einer Drehrichtung des äußeren Verbindungselements (51) zu halten.
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