DE102014201466B4 - Anhebbares und absenkbares Element für einen Kran - Google Patents

Anhebbares und absenkbares Element für einen Kran Download PDF

Info

Publication number
DE102014201466B4
DE102014201466B4 DE102014201466.2A DE102014201466A DE102014201466B4 DE 102014201466 B4 DE102014201466 B4 DE 102014201466B4 DE 102014201466 A DE102014201466 A DE 102014201466A DE 102014201466 B4 DE102014201466 B4 DE 102014201466B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
boom
mast
spreader
attached
pivot axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102014201466.2A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102014201466A1 (de
Inventor
Hiroyuki Otsuka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kobelco Cranes Co Ltd
Original Assignee
Kobelco Cranes Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kobelco Cranes Co Ltd filed Critical Kobelco Cranes Co Ltd
Publication of DE102014201466A1 publication Critical patent/DE102014201466A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102014201466B4 publication Critical patent/DE102014201466B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/36Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
    • B66C23/365Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes dismantable into smaller units for transport purposes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Abstract

Anhebbares und absenkbares Element, das in einer anhebbaren und absenkbaren Art an einem oberen Schwenkkörper (13) eines Krans (1) anzubringen ist, mit:einem Ausleger (20), der an dem oberen Schwenkkörper (13) um eine Auslegerschwenkachse (27) in einer Anhebe-Absenk-Richtung drehbar anbringbar ist; undeinem Mast (40), der so anzutreiben ist, dass er um eine zu der Auslegerschwenkachse (27) parallel verlaufende Mastschwenkachse (37) gedreht wird, um den Ausleger anzuheben und abzusenken, wobeider Ausleger (20) einen Auslegerkörper (31), einen an ein Basisende des Auslegerkörpers (31) gefügten Auslegerfuß (33), der dazu angepasst ist, um die Auslegerschwenkachse (27) drehbar an dem oberen Schwenkkörper (13) angebracht zu werden, und einen an dem Basisende des Auslegerkörpers (31) gefügten Mastmontageabschnitt hat, undder Mast (40) ein Basisende hat, das einen Mastfuß (43) aufweist, der um die Mastschwenkachse (37) drehbar an dem Mastmontageabschnitt anzubringen ist, dadurch gekennzeichnet, dassder Ausleger (20) ein unteres Auslegerelement (30), das den Auslegerfuß (33) aufweist, und ein distalendseitiges Element (21) aufweist, das sich näher an einem distalen Ende des Auslegers (20) als das untere Auslegerelement (30) befindet; wobei das untere Auslegerelement (30) von dem distalendseitigen Element (21) getrennt werden kann; und der Mastmontageabschnitt an ein Basisende des unteren Auslegerelements (30) gefügt ist,wobei der Mastmontageabschnitt einen Mastmontagebügel (35) hat, der so angeordnet ist, dass er von einem Basisende des Auslegers (20) hinter eine Rückseitenfläche des Auslegers (20) in einem Zustand, in dem der Ausleger (20) an dem oberen Schwenkkörper (13) angebracht, abgesenkt und niedergelegt ist, nach oben vorragt, wobei der Mastfuß (43) des Masts (40) um die Mastschwenkachse (37) drehbar an dem Mastmontagebügel (35) angebracht ist, um dem Mast (40) zu ermöglichen, auf die Rückseitenfläche des Auslegers (20) niedergelegt zu werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein anhebbares und absenkbares Element für einen Kran, einschließlich eines Auslegers.
  • Ein herkömmlicher Kran weist Folgendes auf: einen oberen Schwenkkörper, der einen Kranhauptkörper bildet; einen Ausleger, der verschwenkbar an dem oberen Schwenkkörper angebracht ist, sodass er angehoben und abgesenkt werden kann; und einen Mast, der um eine zu einer Schwenkachse des Auslegers parallel verlaufende Achse schwenkbar an dem oberen Schwenkkörper angebracht ist, wobei ein distales Ende des Auslegers und ein distales Ende des Masts über eine Abspannleine aneinander gefügt sind, um den Ausleger in einer Anhebe-Absenk-Richtung in eingreifender Beziehung mit dem Drehen des Masts zu drehen, wie dies beispielsweise in JP 2010 - 195 542 A (im Weiteren als „Patentdruckschrift 1“ bezeichnet) und JP 2010 - 18 355 A (im Weiteren als „Patentdruckschrift 2“ bezeichnet) offenbart ist.
  • Bei dieser Bauart eines Krans kann während des Auseinanderbauens des Krans für den Transport ein Fall eintreten, dass nicht nur der obere Schwenkkörper und der Ausleger voneinander gelöst werden, sondern dass auch der obere Schwenkkörper und der Mast voneinander gelöst werden. Beispielsweise in einer Situation, in der der obere Schwenkkörper und der Mast aneinander montiert gelassen werden, wodurch verhindert wird, dass ein Problem des Überschreitens eines Abmessungsgrenzwerts oder eines Gewichtsgrenzwerts während des Transports an einer öffentlichen Straße vermieden wird, müssen der obere Schwenkkörper und der Mast voneinander gelöst werden. In diesem Fall benötigt der Neuaufbau des Krans nach dem Transport das erneute Anbringen des oberen Schwenkkörpers und des Masts aneinander. Dieses Lösen und erneute Anbringen des oberen Schwenkkörpers und des Masts ist nicht einfach, was ein Problem mit sich bringt, dass viel Zeit für die Vorgänge zum Zusammenbauen und Auseinanderbauen des Krans benötigt wird.
  • Ferner ist ein anhebbares und absenkbares Elements gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 aus der US 3 792 781 A bekannt. Ein weiteres anhebbares und absenkbares Element ist in DE 697 37 166 T2 offenbart.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein anhebbares und absenkbares Element für einen Kran bereitzustellen, wobei das Element einen Ausleger und einen Mast zum Anheben und Absenken des Auslegers aufweist und dem Kran ermöglicht, in einer verkürzten Zeit zusammengebaut und auseinandergebaut zu werden, sowie einen Kran zu schaffen, der das anhebbare und absenkbare Element aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein anhebbares und absenkbares Element mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Weitere Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Seitenansicht eines Krans gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
    • 2 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Ausleger des in 1 gezeigten Krans abgesenkt und niedergelegt wurde.
    • 3 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Mast des in 1 gezeigten Krans auf den Ausleger niedergelegt ist.
    • 4 ist eine Draufsicht des Masts und anderer Elemente, die in 3 gezeigt sind.
    • 5 ist eine Seitenansicht, die Transportstellungen eines in 1 gezeigten unteren Auslegerbauteils, des Masts und anderer Elemente zeigt.
    • 6 ist eine Seitenansicht eines Krans gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einem Zustand, in dem dessen Ausleger abgesenkt und niedergelegt wurde.
    • 7 ist eine Seitenansicht, die Transportstellungen des in 6 gezeigten unteren Auslegerelements, eines Masts und anderer Elemente zeigt.
    • 8 ist eine Seitenansicht eines Krans gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einem Zustand, in dem dessen Ausleger abgesenkt und niedergelegt wurde.
    • 9 ist eine Seitenansicht, die Transportstellungen des in 8 gezeigten unteren Auslegerelements, eines Masts und anderer Elemente zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Unter Bezugnahme auf 1 bis 5 wird ein Kran gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 1 bis 3 zeigen einen Kran, der eine Baumaschine für eine Bauarbeit oder dergleichen ist, etwa ein Mobilkran. Der Kran 1 hat einen Kranhauptkörper 10, einen Ausleger 20, eine Abspannleine 39, einen Mast 40, einen oberen Spreizer 45, einen unteren Spreizer 50, ein Seil 60 und eine Winde 70.
  • Der Kranhauptkörper 10 hat einen unteren Fahrkörper 11 und einen oberen Schwenkkörper 13. Der untere Fahrkörper 11 ist ein Abschnitt, der in der Lage ist, auf dem Grund G zu fahren. Auch wenn der in 1 gezeigte untere Fahrkörper 11 von einer Raupenkettenbauart ist, kann ein unterer Fahrkörper für die Verwendung bei der vorliegenden Erfindung von einer Radbauart sein.
  • Der obere Schwenkkörper 13 ist an dem unteren Fahrkörper 11 so montiert, dass er schwenkbar ist. Der obere Schwenkkörper 13 hat einen Auslegermontagebügel 15 und einen Unterer-Spreizer-Montagebügel 17. In der folgenden Beschreibung wird, gesehen in einer Längsrichtung des oberen Schwenkkörpers 13, eine Seite des oberen Schwenkkörpers, die mit dem Auslegermontagebügel 15 versehen ist, als „Vorderseite des oberen Schwenkkörpers“ bezeichnet, und eine Seite des oberen Schwenkkörpers, die mit dem Unterer-Spreizer-Montagebügel 17 versehen ist, wird als „Hinterseite des oberen Schwenkkörpers“ bezeichnet.
  • Der Auslegermontagebügel 15 ist ein Element zum Anbringen des Auslegers 20 an dem oberen Schwenkkörper 13. Der Auslegermontagebügel 15 ist an einem vorderen Ende des oberen Schwenkkörpers 13 vorgesehen.
  • Der Unterer-Spreizer-Montagebügel 17 ist ein Element zum Montieren (Befestigen) des unteren Spreizers 50 an dem oberen Schwenkkörper 13. Der Unterer-Spreizer-Montagebügel 17 ist an einer oberen Fläche eines hinteren Endes des oberen Schwenkkörpers 13 vorgesehen.
  • Der Ausleger 20 ist ein Strukturmodul zum Anheben einer nicht gezeigten Last davon. Der Ausleger 20 ist in einer Abhebe-Absenk-Richtung drehbar, d.h., um eine horizontale Auslegerschwenkachse in einer Oben-Unten-Richtung drehbar an dem oberen Schwenkkörper 13 angebracht. Genauer gesagt ist der Ausleger 20 an dem Auslegermontagebügel 15 des oberen Schwenkkörpers 13 angebracht. Der Ausleger 20 wird gemäß dem später erwähnten Schwenkantrieb des Masts 40 angehoben und abgesenkt. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Ausleger 20 ein Gitterausleger mit einer Gitterstruktur. Der Ausleger 20 hat eine Form, die sich in einer Richtung erstreckt, und hat ein Ende an der Seite seines distalen Endes, nämlich ein distales Auslegerende 20a.
  • Der Ausleger 20 kann in eine Vielzahl von in dessen Längsrichtung (Achsrichtung) ausgerichteter Elemente auseinandergebaut werden. Genauer gesagt hat der Ausleger 20 ein oberes Auslegerelement 21, zwei zwischenliegende Auslegerelemente 23A, 23B und ein unteres Auslegerelement 30, die in dieser Reihenfolge von der Seite seines distalen Endes ausgerichtet sind. Somit kann bei diesem Ausleger 20 das unterer Auslegerelement 30 von dem distalendseitigen Elementen 21, 23A, 23B, die näher an dem distalen Ende des Auslegers 20a als das untere Auslegerelement 30 liegen, getrennt werden. Der Ausleger gemäß der vorliegenden Erfindung ist jedoch nicht auf eine Bauart begrenzt, die zwei zwischenliegende Auslegerelemente 23A, 23B aufweist. Der Ausleger gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein zwischenliegendes Auslegerelement oder drei oder mehrere zwischenliegende Auslegerelemente aufweisen, oder er kann kein zwischenliegendes Auslegerelement aufweisen.
  • Aus der Vielzahl von Elementen (Einheitsauslegerelementen) des in Achsrichtung auseinanderbaubaren Auslegers 20 befindet sich das untere Auslegerelement 30 am nächsten zu einem Basisende des Auslegers 20, d.h. am nächsten zu dem oberen Schwenkkörper 13. Das untere Auslegerelement 30 hat ein distales Ende 30a und eine Unteres-Auslegerelement-Rückseitenfläche 30b und eine Unteres-Auslegerelement-Vorderseitenfläche 30v, die jeweils einer oberen Fläche und einer unteren Fläche des unteren Auslegerelements 30 in einem Zustand entsprechen, in dem das untere Auslegerelement 30 (der Ausleger 20) parallel zu dem Grund G abgesenkt und niedergelegt wurde, wie dies in 2 gezeigt ist.
  • Das untere Auslegerelement 30 hat einen unteren Auslegerelementkörper 31, der einen Auslegerkörper bildet, einen Auslegerfuß 33 und ein Paar rechter und linker Mastmontagebügel 35.
  • Wie in 5 gezeigt ist, ist der untere Auslegerelementkörper 31 ein solches konisch geformtes Strukturelement, dass der Abstand zwischen der Unteres-Auslegerelement-Rückseitenfläche 30b und der Unteres-Auslegerelement-Vorderseitenfläche 30v mit dem Annähern an ein distales Ende des unteren Auslegerelements 30 allmählich bzw. graduell größer wird. Kurz gesagt ist der untere Auslegerelementkörper 31 ein Strukturelement einer in der Seitenansicht im Wesentlichen dreieckigen Form. Der untere Auslegerelementkörper 31 hat eine Vielzahl von Hauptrohren 31a und eine Vielzahl von Nebenrohren 31b. Die Hauptrohre 31a sind an jeweiligen Positionen angeordnet, die vier Ecken in einem Querschnitt des unteren Auslegerelementkörpers 31 entsprechen, d.h. einem Schnitt senkrecht zu dessen Achsrichtung. Jedes der Nebenrohre 31b ist zwischen jeweils zueinander benachbarten Hauptrohren 31a angeordnet, um die benachbarten Hauptrohre 31a miteinander zu verbinden. 5, 7 und 9 sind mit Bezugszeichen lediglich für einen Teil aus der Vielzahl von Nebenrohren 31b versehen.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist der Auslegerfuß 33 an ein Basisende des unteren Auslegerelementkörpers 31 gefügt, mit anderen Worten ist er an ein Basisende des gesamten Auslegers 20 gefügt. Der Auslegerfuß 33 ist ein Abschnitt, der drehbar an dem oberen Schwenkkörper 13 angebracht werden kann. Genauer gesagt ist der Auslegerfuß 33 durch einen Stift, nämlich einen Auslegerfußstift 27 an dem Auslegermontagebügel 15 angebracht. Der Auslegerfußstift 27 hat eine Achse, die äquivalent zu einer Drehachse des Auslegers 20 (des unteren Auslegerelement 30) mit Bezug auf den oberen Schwenkkörper 13 ist, d.h. einer Auslegerschwenkachse.
  • Der rechte und der linke Mastmontagebügel 35 sind jeweils Abschnitte, an denen ein Paar später erwähnter Mastfüße 43, die ein Basisende des Masts 40 bilden, drehbar angebracht werden können, wodurch ein „Mastmontageabschnitt“ gebildet wird, der an das Basisende des Auslegers 20 gefügt ist. Wie in 2 gezeigt ist, ist der Mast 40 drehbar an den Mastmontagebügeln 35 angebracht. Jeder der Mastmontagebügel 35 ist an dem Basisende des unteren Auslegerelementkörpers 31 so angeordnet, dass er nach außen hinter die Unteres-Auslegerelement-Rückseitenfläche 30b des unteren Auslegerelementkörpers 31 vorragt. Genauer gesagt ragt der Mastmontagebügel 35 in dem Zustand des Absenkens und Niederlegens des Auslegers 20, wie er zuvor beschrieben wurde, von dem Basisende des unteren Auslegerelementkörpers 31 nach oben über die Unteres-Auslegerelement-Rückseitenfläche 30b vor. Der Ausdruck „Basisende“ beinhaltet nicht nur ein Basisende in einem strengen oder engen Sinn, sondern auch einen Bereich benachbart zu dem Basisende. Um die Verschlechterung der Aufwindefähigkeit des Krans 1 zu unterdrücken, ist es wünschenswert, dass jeder der Mastmontagebügel 35 so nahe wie möglich an dem Basisende des Auslegers 20 positioniert ist. Genauer gesagt sind die Mastmontagebügel 35 benachbart zu dem Auslegerfuß 33 angeordnet. Beispielsweise können die Mastmontagebügel 35 an jeweiligen Basisenden der zwei Hauptrohre 31a (siehe 5) vorgesehen sein, die die Unteres-Auslegerelement-Rückseitenfläche 30b bilden.
  • In diesem Ausführungsbeispiel hat jede der rechten und linken Auslegermontagebügel 35 zumindest eine mit einem Stiftloch ausgebildete Platte. Jeder der Mastmontagebügel 35 ist an einer Position angeordnet, die einen störenden Eingriff mit einem anderen Element, etwa dem Auslegermontagebügel 15 vermeidet, wenn der Ausleger 20 um den Auslegerfuß 30 gedreht wird. Bei der vorliegenden Erfindung kann die Anzahl der „Mastmontageabschnitte“ eins betragen.
  • Wie in 1 gezeigt ist, verbindet die Abspannleine 39 das distale Auslegerende 20a (des oberen Auslegerelements 21) mit einem distalen Mastende 40a, welches ein Ende des Masts 40 an der Seite dessen distalen Endes ist. Beispielsweise kann die Abspannleine 39 aus einem Draht ausgebildet sein, oder aus einer Vielzahl von Verbindungselementen, die in einer bestimmten Richtung ausgerichtet sind und miteinander verbunden sind.
  • Der Mast 40 ist ein Strukturmodul zum Anheben und Absenken des Auslegers 20 über die Abspannleine 39. In dem zusammengebauten Kran befindet sich der Mast 40 hinter dem Ausleger 20 (an der hinteren Seite des oberen Schwenkkörpers 13). Der Mastfuß 43, der das Basisende des Masts 40 ist, wie dies später erwähnt wird, ist an den Mastmontagebügeln 35 des unteren Auslegerelements 30 jeweils durch zwei Mastfußstifte 37 angebracht. Der Mast 40 ist somit drehbar, d.h. anhebbar und absenkbar, um die Mastfußstifte 37 an dem Ausleger 30 angebracht. Wie in 6 dargestellt ist, hat der Mast 40 eine Mastrückseitenfläche 20b und eine Mastvorderseitenfläche 40v, die in einem Zustand, in dem der Mast 40 auf den oberen Schwenkkörper 13 niedergelegt ist, jeweils einer oberen Fläche und einer unteren Fläche entsprechen.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist die Gesamtheit des Masts 40 in Achsrichtung kontinuierlich, wobei er nicht in Achsrichtung auseinandergebaut werden kann. In diesem Ausführungsbeispiel hat der Mast 40 eine Länge, d.h. eine Achsabmessung, die in etwa gleich wie eine Längsabmessung des oberen Schwenkkörpers 13 ist. Wie in 4 gezeigt ist, hat der Mast 40 einen Mastkörper 41 und ein Paar rechter und linke Mastfüße 43.
  • Der Mastkörper 41 ist ein Hauptkörper (Rahmenabschnitt) des Masts 40. Der Mastkörper 41 hat zwei stangenförmige Streben 41a und zumindest ein Kopplungselement 41b, das die Streben 41a miteinander verbindet. Jede der Streben 41a ist beispielsweise ein kastenartiges Strukturelement, etwa eine polygonale oder kreisartige Hohlsäule. Somit ist der Mast 40 in diesem Ausführungsbeispiel sozusagen ein „Kastenmast“. Die zwei Streben 41a sind Seite an Seite beispielsweise in einer Rechts-Links-Richtung parallel zueinander angeordnet. Die Kopplungselemente 41b sind zwischen den zwei Maststreben 41a an mehreren Punkten angeordnet. Das Kopplungselement 41b kann eine geeignete Form haben, etwa eine plattenartige oder kastenartige Form.
  • Die Mastfüße 43 bilden das Basisende des Masts 40. Wie in 1 gezeigt ist, sind die Mastfüße 43 an jeweiligen Montagebügeln 35 des unteren Auslegerelements 30 angebracht. Die Mastfüße 43 in diesem Ausführungsbeispiel sind an jeweilige Basisenden der Streben 41a gefügt, wie dies in 4 gezeigt ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist jeder der Mastfüße 43 durch zumindest einen plattenartigen Abschnitt ausgebildet, der mit einem eine entsprechende der Streben 41a bildenden Element einstückig ist, oder zumindest durch eine Platte, die an dem Basisende der Strebe 41a befestigt ist. Jeder der Mastfüße 43 ist mit einem Stiftloch ausgebildet. Wie in 1 gezeigt ist, sind die Mastfußstifte 37durch jeweilige Stiftlöcher der Mastfüße 43 und der entsprechenden Mastmontagebügel 35 eingesetzt, wodurch der Mast 40 und der Ausleger 20 drehbar relativ um eine zu der Auslegerschwenkachse parallel verlaufenden Mastschwenkachse miteinander verbunden werden. Die Achse des Mastfußstifts 37 ist somit äquivalent zu der in den abhängigen Ansprüchen dargelegten „Mastschwenkachse“. Die Anzahl der „Mastfüße“ gemäß der vorliegenden Erfindung kann eins betragen.
  • Der obere Spreizer 45 ist durch das distale Ende des Mastkörpers 41, nämlich das distale Mastende 40a gestützt. Genauer gesagt hat der obere Spreizer 45, wie in 4 gezeigt ist, eine Vielzahl von Seilrollen, die durch den Mastkörper 41 so gestützt sind, dass sie um eine parallel zu der Auslegerschwenkachse und der Mastschwenkachse verlaufende Achse drehbar sind.
  • Der Kran 1 hat ferner einen Unterer-Spreizer-Montageabschnitt 47, der ein an dem Mast 40 befestigter Abschnitt ist und der so konfiguriert ist, dass er dem unteren Spreizer 50 ermöglicht, an dem Unterer-Spreizer-Montageabschnitt 47 angebracht zu werden, wenn das untere Auslegerelement 30 und der Mast 50 des in 5 gezeigten anhebbaren und absenkbaren Elements wie später beschrieben transportiert werden, d.h. einen Abschnitt, der einen Unterer-Spreizer-Halteabschnitt bildet, der den unteren Spreizer 50 halten kann. Bevorzugterweise kann der Unterer-Spreizer-Montageabschnitt 47 den unteren Spreizer 50 während des Transports festhalten, sodass verhindert wird, dass der untere Spreizer 50 eine Taumelbewegung macht. In diesem Ausführungsbeispiel hat der Unterer-Spreizer-Montageabschnitt 47 einen Rahmen 47a und einen Bügel 47b.
  • Der Rahmen 47a ist ein Strukturelement, an dem der untere Spreizer 50 platziert werden kann. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Rahmen 47a zwischen den zwei den Mastkörper 41 bildenden Streben 41a angeordnet, um die Streben 41a miteinander zu verbinden. Der Rahmen 47a kann jede geeignete Form haben, etwa eine plattenartige oder kastenartige Form.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist der Bügel 47b sowohl an der rechten als auch der linken Position an dem Rahmen 47 angeordnet. In diesem Ausführungsbeispiel ist jeder Bügel 47b aus einem Plattenelement ausgebildet, in dem ein Stiftloch ausgebildet ist. Jeder Bügel 47b hat die gleiche Form wie jene zumindest eines Teils eines entsprechenden Unterer-Spreizer-Montagebügels 17 des in 1 gezeigten oberen Schwenkkörpers 13. Genauer gesagt hat das Stiftloch des Bügels 47b, das in 4 gezeigt ist, eine Größe, die gleich (oder im Wesentlichen gleich) wie jene des Stiftlochs des Unterer-Spreizer-Montagebügels 17 ist (siehe 1). Die Anzahl der Stiftlöcher in dem Bügel 47b kann kleiner als jene der Stiftlöcher in dem Unterer-Spreizer-Montagebügel 17 sein (siehe 1). Beispielsweise in dem Fall, dass die Anzahl an Stiftlöchern in jedem der Unterer-Spreizer-Montagebügel 17 zwei beträgt, d.h., eine Gesamtzahl der Stiftlöcher in den Unterer-Spreizer-Montagebügeln 17 vier beträgt, kann die Anzahl an Stiftlöchern in jedem der Bügel 47b zwei oder mehr betragen, d.h., eine Gesamtanzahl der Stiftlöcher in den Bügeln 47b kann vier oder weniger betragen.
  • Der untere Spreizer 50 ist mit Bezug auf den in 1 gezeigten oberen Schwenkkörper 13 anbringbar und abnehmbar. Wie in 4 gezeigt ist, hat der untere Spreizer 50 eine Vielzahl von unteren Seilrollen 50a und einen Rahmen 50b. Der Rahmen 50b stützt die unteren Seilrollen 50a schwenkbar, sodass ihnen ermöglicht wird, sich um eine zu der Auslegerschwenkachse und der Mastschwenkachse parallel verlaufende Achse zu drehen. Der Rahmen 50b ist mit Bezug auf die Unterer-Spreizer-Montagebügel 17 des in 1 gezeigten oberen Schwenkkörpers 13 anbringbar und abnehmbar. Der Rahmen 50b ist zudem mit Bezug auf den in 4 gezeigten Unterer-Spreizer-Montageabschnitt 47 anbringbar und abnehmbar. 4 ist lediglich mit Bezugszeichen für einen Teil der Vielzahl von unteren Seilrollen 50a versehen. In 4 ist die in 3 gezeigte Winde 70 ausgelassen.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist das Seil 60 zwischen dem oberen Spreizer 45 (dessen Seilrollen) und dem unteren Spreizer 50 (dessen unteren Seilrollen 50a) eingeschert. In jeder Figur ist ein Beispiel eines Wegs des Seils 30 durch die Strich-Punk-Linie angegeben. Der Weg des Seils 60 kann unter Verwendung einer Seilrolle oder dergleichen auf verschiedene Arten festgelegt werden.
  • Die Winde 70 ist eine Vorrichtung zum Aufwickeln und Abwickeln des Seils 60, das zwischen dem oberen Spreizer 45 und dem unteren Spreizer 50 eingeschert wurde, um dadurch den Mast 40 um die Mastschwenkachse zu drehen. Das Aufwickeln des Seils 60 durch die Winde 70 verkleinert einen Abstand zwischen dem oberen Spreizer 45 und dem unteren Spreizer 50, der an dem oberen Schwenkkörper 13 befestigt ist. Dies dreht den Mast 40 zu der hinteren Seite des oberen Schwenkkörpers 13 um die Mastfußstifte 37, die die Mastfüße 43 durchdringen, wodurch der mit dem Mast 40 über die Abspannlinie 39 verbundene Ausleger 20 zu der unteren Seite des oberen Schwenkkörpers 13 um den den Auslegerfuß 33 durchdringenden Auslegerfußstift 37 gedreht wird, d.h., der Ausleger 20 angehoben wird. Das Abwickeln des Seils 60 durch die Winde 70 lässt jedes Element eine umgekehrte Bewegung machen, wodurch der Ausleger zu der Vorderseite des oberen Schwenkkörpers um den Auslegerfußstift 27 gedreht wird, d.h. der Ausleger 20 abgesenkt wird.
  • Die Winde 70 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist an dem Mast 40 angebracht und fixiert, d.h., an dem Mast 40 montiert. Wie in 2 gezeigt ist, ist die Winde 70 in diesem Ausführungsbeispiel an der Seite der Mastvorderseitenfläche 40v angeordnet, sodass vollständig oder nahezu vollständig verhindert wird, dass sie hinter die Mastrückseitenfläche 40b nach außen vorragt. Mit dieser Anordnung wird verhindert, dass die Winde 70 in einer Stellung des anhebbaren und absenkbaren Elements während des Transports, wie sie in 5 gezeigt ist, mit dem unteren Auslegerelement 30 in störenden Eingriff gelangt, oder hält sie davon ab.
  • Bei der vorliegenden Erfindung muss die Winde nicht an dem Mast montiert sein, sondern kann an dem Ausleger montiert sein. Beispielsweise kann die Winde wie eine durch die Zwei-Punkt-Strich-Linie in 1 angegebene Winde 70A an dem unteren Auslegerelement 30 montiert sein. In diesem Fall kann ein Seil 60A, das von der an dem unteren Auslegerelement 30 angebrachten Winde 70A abgewickelt wird, beispielsweise zu dem oberen Spreizer 45 geführt werden, während sie in einer Nähe des Auslegerfußes 33 nach oben abgelenkt wird. Die folgende Beschreibung wird bezüglich eines Falls angegeben, in dem die Winde 70, wie durch die durchgezogene Linie in 1 angegeben, an dem Mast 40 angebracht ist.
  • Nachstehend wird ein Verfahren zum Auseinanderbauen und Zusammenbauen des Krans 1 sowie ein Verfahren zum Transportieren eines Abschnitts des anhebbaren und absenkbaren Elements angegeben, wobei der Abschnitt das untere Auslegerelement 30 und den Mast 40 aufweist.
  • Zuerst wird ein Verfahren zum Auseinanderbauen des Krans in der Reihenfolge der Schritte angegeben. Der Kran 1 kann beispielsweise durch die folgenden Schritte 1-a bis 1-h auseinandergebaut werden.
  • [Schritt 1-a] Wie in 2 gezeigt ist, wird der Ausleger 20 abgesenkt und niedergelegt, um das distale Auslegerende 20a mit dem Grund G in Kontakt zu bringen.
  • [Schritt 1-b] Der Mast 40 wird angehoben und durch einen Haken 80 (2), der in einem nichtdargestellten Hilfskran vorhanden ist, der sich von dem Kran 1 unterscheidet, angehoben und gehalten, wodurch das distale Mastende 40a dazu gebracht wird, mit Bezug auf die Mastfüße 43 an der hinteren Seite des oberen Schwenkkörpers 13 angeordnet zu werden.
  • [Schritt 1-c] Die in 1 gezeigte Abspannleine 39 wird von dem Mast 40 und dem Ausleger 20 abgenommen.
  • [Schritt 1-d] Der untere Spreizer 50 wird von den Unterer-Spreizer-Montagebügeln 70 abgenommen.
  • [Schritt 1-i] Die Winde 70 wird angetrieben, um das Seil 60 aufzuwickeln. Dies führt zu einem Zustand, in dem der untere Spreizer 50 angehoben wurde, sodass er von dem oberen Spreizer 45 herabhängt, wie dies durch die Zweipunktstrichlinie in 2 angegeben ist. Falls dies für den später erwähnten [Schritt 1-g] erforderlich ist, wird der Abstand zwischen dem oberen Spreizer 45 und dem unteren Spreizer 50 eingestellt.
  • [Schritt 1-f] Wie in 3 gezeigt ist, wird unter Verwendung des Hilfskrans der Mast 40 zu der Vorderseite des oberen Schwenkkörpers 13 gedreht. Das distale Mastende 40a wird dadurch an der vorderen Seite des oberen Schwenkkörpers 13 mit Bezug auf die Mastfüße 43 angeordnet. Der Mast 40 wird so angeordnet, dass die Mastrückseitenfläche 40b und die Unteres-Auslegerelement-Rückseitenfläche 30b, die in 5 gezeigt sind, dazu gebracht werden, einander in Vertikalrichtung gegenüberzuliegen, mit anderen Worten in Vertikalrichtung zueinander benachbart zu werden, oder parallel zueinander zu werden. Somit kann der Mast 40 auf die Unteres-Auslegerelement-Rückseitenfläche 30b niedergelegt werden, indem er um die Mastschwenkachse gedreht wird. Als ein Ergebnis wird der untere Spreizer 50 an dem Rahmen 47a des Unterer-Spreizer-Montageabschnitts 47 platziert, wie dies in 4 gezeigt ist.
  • [Schritt 1-g] Der Rahmen 50b des unteren Spreizers 50, der derart an dem Rahmen 47a des Unterer-Spreizer-Montageabschnitts 47 platziert wurde, wird mittels Stiften an den Bügeln 47b des Unterer-Spreizer-Montageabschnitts 47 befestigt.
  • [Schritt 1-h] Der Ausleger 20 wird von dem oberen Schwenkkörper 13 abgenommen, um eine in 5 gezeigte Transportstellung zu erhalten. Genauer gesagt wird der Auslegerfußstift 27 von dem Auslegerfuß 33 des in 3 gezeigten Auslegers 20 herausgezogen und der Auslegerfuß 33 wird von dem Auslegermontagebügel 15 des oberen Schwenkkörpers 13 abgenommen. Übrigens wird das untere Auslegerelement 30 von den zwischenliegenden Auslegerelementen 23A und 23B getrennt. Der Kran 1 kann durch eine Prozessumkehr (oder im Wesentlichen eine Umkehr) der obigen Schritte [Schritt 1-a] bis [Schritt 1-h] zusammengebaut werden.
  • [Schritt 1-i] Das untere Auslegerelement 30, der Mast 40 und andere Elemente werden in dem in 5 gezeigten Zustand transportiert. Genauer gesagt werden das untere Auslegerelement 30, der an dem unteren Auslegerelement 30 angebrachte Mast 40 und die an dem unteren Auslegerelement 30 und dem Mast 40 angebrachten Elemente (der untere Spreizer 50, das Seil 60 und die Winde 70) als eine Einheit U transportiert. Zusammenfassend werden das unter Auslegerelement 30 und der Mast 40 als eine einzelne Einheit U transportiert, wobei die Mastfüße 43 an den Mastmontagebügeln 35 angebracht verbleiben. Diese Einheit U wird transportiert, während das Seil 60 zwischen dem oberen Spreizer 45 und dem unteren Spreizer 50 eingeschert verbleibt. Die Einheit U wird transportiert, während der untere Spreizer 50 an dem Unterer-Spreizer-Montageabschnitt 47 befestigt ist.
  • Dieses Ausführungsbeispiel hat die folgenden Merkmale: wie in 5 gezeigt ist, hat das untere Auslegerelement 30 den unteren Auslegerelementkörper 31 (Auslegerkörper), den Auslegerfuß 33 und die Mastmontagebügel 35; der Auslegerfuß 33 ist an das Basisende des unteren Auslegerelementkörpers 31 gefügt und abnehmbar und um die Auslegerschwenkachse drehbar an dem in 1 gezeigten oberen Schwenkkörper 13 angebracht; die Mastmontagebügel 35 sind an dem Basisende des unteren Auslegerelementkörpers 31 befestigt; die Mastfüße 43 sind an den Mastmontagebügeln 35 angebracht, sodass sie dem Mast 40 ermöglichen, relativ zu dem unteren Auslegerelementkörper 31 um die parallel zu der Auslegerschwenkachse verlaufende Mastschwenkachse gedreht zu werden. Dieses Merkmal ermöglicht dem in 1 gezeigten Kran, auseinandergebaut und transportiert zu werden, während der Mast 40 an dem unteren Auslegerelement 30 angebracht verbleibt.
  • Genauer gesagt ist es in einem Zustand, in dem die Mastfüße 43 an den jeweiligen Mastmontagebügeln 35 angebracht verbleiben, möglich, nicht nur den Ausleger 20 (siehe 1) durch den Mast 40 anzuheben und abzusenken, sondern zudem das untere Auslegerelement 30 und den Mast 40 als eine einzelne Einheit zu transportieren, während sie aneinander montiert verbleiben. Dies ermöglicht dem in 1 gezeigten Kran, ohne Anbringen und Abnehmen des Masts 40 mit Bezug auf den oberen Schwenkkörper 13 transportiert zu werden, was dazu führt, dass ein Verkürzen der für das Zusammenbauen und Auseinanderbauen des Krans 1 erforderlichen Zeit möglich ist.
  • Die zuvor erwähnten Patentdruckschriften 1 und 2 beschreiben Kräne, die dazu ausgelegt sind, einen Bedarf für einen Seilaufwickel- und -abwickelbetrieb zu beseitigen, um eine zum Aufbauen und Abbauen des Krans erforderliche Zeit zu verkürzen. Genauer gesagt beschreibt die Patentdruckschrift 1 (9 usw.) eine Technologie zum Aufteilen eines oberen Schwenkkörpers in einen vorderen Block und einen hinteren Block, um einem Mast und dem hinteren Block zu ermöglichen, als einzelne Einheit transportiert zu werden. Im Übrigen beschreibt die Patentdruckschrift (10 bis 14 usw.) eine Technologie zum Anbringen eines unteren Spreizers an einem Mast, um den unteren Spreizer und den Mast als eine einzelne Einheit zu transportieren. Jedoch erfordern beide Technologien, wie sie in Patentdruckschriften 1 und 2 beschrieben sind, dass der Mast von dem oberen Schwenkkörper zum Abbauen des Krans abgenommen wird und zum Zusammenbauen des Krans erneut an dem oberen Schwenkkörper angebracht wird; diese Vorgänge benötigen viel Zeit. Im Gegensatz dazu benötigt das untere Auslegerelement 30 gemäß dem obigen Ausführungsbeispiel kein Anbringen und Abnehmen des Masts 40 mit Bezug auf den oberen Schwenkkörper 13.
  • Im Übrigen hat die in 5 gezeigte Einheit U als zu transportierender Gegenstand folgendes Merkmal: die Einheit U hat zusätzlich zu dem unteren Auslegerelement 30 und dem Mast 40 den oberen Spreizer 45, der an dem distalen Mastende 40a vorgesehen ist, den unteren Spreizer 50, der mit Bezug auf den in 1 gezeigten oberen Schwenkkörper 13 anbringbar und abnehmbar ist, das Seil 60, das zwischen dem oberen Spreizer 45 und dem unteren Spreizer 50 einzuscheren ist, die Winde 70 und den Unterer-Spreizer-Montageabschnitt 47; die Winde 70 (oder die Winde 70A) zum Aufwickeln und Abwickeln des Seils 60 (oder des Seils 60A) ist an dem Mast 40 (oder dem unteren Auslegerelement 30) angebracht; der Unterer-Spreizer-Montageabschnitt 47 ist an dem Mast 40 fixiert, um dem unteren Spreizer 50 zu ermöglichen, abnehmbar an dem Unterer-Spreizer-Montageabschnitt 47 angebracht zu sein. Dies ermöglicht dem unteren Auslegerelement 30, dem Mast 40, dem oberen Spreizer 45, dem unteren Spreizer 50, dem Seil und der Winde 70 als die einzelne Einheit U einstückig transportiert zu werden.
  • Zusammenfassend ist es möglich, diese Elemente als die einzelne Einheit U zu transportieren, während das Seil 60 von der Winde 70 zwischen dem oberen Spreizer 45 und dem unteren Spreizer 50 eingeschert verbleibt. Dies ermöglicht dem in 1 gezeigten Kran 1 auseinandergebaut zu werden, ohne das Seil 60 von dem oberen Spreizer 45 und dem unteren Spreizer 50 zu entfernen, wodurch ein Bedarf zum Aufwickeln des Seils 60 durch die Winde 70 beseitigt wird, und dies ermöglicht dem Kran 1 ferner, ohne Abwickeln des Seils 60 von der Winde 70 zum Einscheren des Seils 60 zwischen dem oberen Spreizer 45 und dem unteren Spreizer 50 erneut zusammengebaut zu werden, was zu einer verkürzten Zeit führt, die zum Zusammenbauen und Auseinanderbauen des Krans 1 erforderlich ist.
  • 5 gibt nicht nur den Unterer-Spreizer-Montageabschnitt 47 sondern auch einen Unterer-Spreizer-Montageabschnitt 147 als ein Beispiel einer Modifikation davon mit einer Zweipunktstrichlinie an. Der Unterer-Spreizer-Montageabschnitt 147 hat einen Rahmen 147a und einen Bügel 147b. Der Rahmen 147a ist beispielsweise eine aufrecht stehende Platte, die hinter die Mastvorderseitenfläche 40a zur Außenseite des Masts 40 vorragt. Der Bügel 147b ist aus einer Platte ausgebildet, die von dem Rahmen 147a zu dem distalen Ende des Masts vorragt, wobei die Platte mit einem Stiftloch ausgebildet ist. Alternativ kann an einer Position des Bügels 47b in 5 ein Bügel vorgesehen sein, der dem Bügel 147b ähnlich ist, d.h., ein von dem Rahmen 147a vorragender Bügel. Im Übrigen kann der untere Spreizer 50 sowohl an dem Unterer-Spreizer-Montageabschnitt 47 als auch dem Unterer-Spreizer-Montageabschnitt 147 angebracht und befestigt sein.
  • Als Nächstes wird unter Bezugnahme auf 6 und 7 ein Verfahren zum Auseinanderbauen (Zusammenbauen) eines Krans 1 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sowie ein Verfahren zum Transportieren eines anhebbaren und absenkbaren Elements beschrieben. Das in 7 gezeigte zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in 5 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel bezüglich einer Position eines unteren Spreizers 50 in einer zu transportierenden Einheit U. Außerdem werden in dem in 6 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel anstelle der Schritte [Schritt 1-f] und [Schritt 1-g] (siehe 2 und 3) des ersten Ausführungsbeispiels die später erwähnten Schritte [Schritt 2-f1] [Schritt 2-f2], [Schritt 2-g1] und [Schritt 2-g2] durchgeführt. Diese Unterschiede werden nachstehend ausführlicher beschrieben.
  • [Schritt 2-f1] Dieser Schritt wird in einem zu dem in 2 gezeigten Zustand äquivalenten Zustand unmittelbar nach der Vollendung von Schritt [Schritt 1-e] in dem ersten Ausführungsbeispiel hinsichtlich des Krans 1 gestartet. In diesem Schritt wird ein Mast 40 zu einer hinteren Seite eines oberen Schwenkkörpers 13 abgesenkt und in eine solche Stellung niedergelegt, dass er mit einer oberen Fläche des oberen Schwenkkörpers 13 in Kontakt kommt, wie dies durch die durchgezogene Linie in 6 angegeben ist.
  • [Schritt 2-f2] Der untere Spreizer 50 wird zu einer Vorderseite des oberen Schwenkkörpers 13 um einen oberen Spreizer 45 beispielsweise unter Verwendung eines nichtgezeigten Hilfskrans gedreht, wodurch er auf eine Position über einer Mastrückseitenfläche 40b bewegt wird. Dies lässt den unteren Spreizer 50 an einer Position anordnen, die einem Unterer-Spreizer-Montageabschnitt 47 entspricht, wie in 7 dargestellt ist.
  • [Schritt 2-g1] Der auf diese Art bewegte untere Spreizer 50 wird an dem Unterer-Spreizer-Montageabschnitt 47 angebracht und befestigt. Der Unterer-Spreizer-Montageabschnitt 47 hat eine Form, die dem unteren Spreizer 50 ermöglicht, daran angebracht zu werden. Beispielsweise hat der Unterer-Spreizer-Montageabschnitt 47 einen Bügel 47b (7), der hinter die Mastsrückseitenfläche 40b nach außen vorragt.
  • [Schritt 2-g2] Der Mast 40 wird durch den Hilfskran zu der Vorderseite des oberen Schwenkkörpers gedreht. Dies lässt den Mast 40, wie durch die Zweipunktstrichlinie in 6 angegeben, so angeordnet sein, dass dessen distales Mastende 40a an der Vorderseite des oberen Schwenkkörpers mit Bezug auf dessen zwei Mastfüße 43 platziert wird.
  • Daraufhin wird ein Ausleger 20 von dem in 7 dargestellten oberen Schwenkkörper 13 ähnlich wie bei [Schritt 1-h] (siehe 5) des ersten Ausführungsbeispiels abgenommen, um abgebaut zu werden. In diesem Zustand ist der untere Spreizer 50 tiefer als der untere Spreizer 50 des in 5 gezeigten ersten Ausführungsbeispiels positioniert, wodurch ermöglicht wird, dass eine Höhenposition der Einheit U während des Transports niedrig ist.
  • Als Nächstes wird unter Bezugnahme auf 8 und 9 ein Verfahren zum Auseinanderbauen (Zusammenbauen) eines Krans 1 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sowie ein Verfahren zum Transport eines anhebbaren und absenkbaren Elements beschrieben. Das in 9 gezeigte dritte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in 5 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel bezüglich einer Position eines unteren Spreizers 50 in einer zu transportierenden Einheit U, während es ein unteres Auslegerelement 30 und einen Mast 40 aufweist. Außerdem werden in dem dritten Ausführungsbeispiel die später erwähnten Schritte [Schritt 3-h1] bis [Schritt 3-h4] anstelle des Schritts [Schritt 1-h] (siehe 3 und 5) durchgeführt. Diese Unterschiede werden nachstehend ausführlicher beschrieben.
  • [Schritt 3-h1] Dieser Schritt wird in einem Zustand gestartet, der äquivalent zu dem Zustand unmittelbar nach dem Vollenden des in 3 gezeigten Schritts [Schritt 1-f] des ersten Ausführungsbeispiels ist. Wie in 8 gezeigt ist, werden die in 1 gezeigten zwischenliegenden Auslegerelemente 23A, 23B von dem unteren Auslegerelement 30 getrennt. In diesem Zustand können das untere Auslegerelement 30 und ein oberer Schwenkkörper 13 miteinander verbunden sein oder sie können voneinander getrennt sein.
  • [Schritt 3-h2]
  • Der untere Spreizer 50 wird um einen oberen Spreizer 45 beispielsweise unter Verwendung eines nichtgezeigten Hilfskrans gedreht, wodurch er von der Seite einer Mastsvorderseitenfläche 40v zu der Seite einer Mastrückenseitenfläche 40b bewegt wird.
  • [Schritt 3-h3]
  • Der untere Spreizer 50 ist an dem unteren Auslegerelement 30 angebracht und befestigt. Genauer gesagt ist der untere Spreizer 50 an einem distalen Ende 30a des unteren Auslegerelements 30 befestigt. Somit bildet das distale Ende 30a des unteren Auslegerelements 30 den in den beiliegenden Patentansprüchen dargelegten „Unterer-Spreizer-Halteabschnitt“. Der untere Spreizer 50 ist in diesem Ausführungsbeispiel dadurch an einer Position außerhalb des distalen Endes 30a des unteren Auslegerelements 30 angeordnet (an einer Position in Achsrichtung außerhalb eines distalen Endes des unteren Auslegerelements 30). Alternativ kann der untere Spreizer 50 innerhalb des unteren Auslegerelements 30 angeordnet sein.
  • [Schritt 3-h4]
  • Wie in 9 gezeigt ist, wird das Auseinanderbauen durchgeführt, indem das untere Auslegerelement 30 von dem in 8 gezeigten oberen Schwenkkörper 30 abgenommen wird.
  • Wie in 9 gezeigt ist, hat dieses Ausführungsbeispiel einen Unterer-Spreizer-Montageabschnitt 247, der ein an dem unteren Auslegerelement 30 befestigter Abschnitt ist, und der dazu konfiguriert ist, dem unteren Spreizer 50 zu ermöglichen, während des Transports der Einheit U daran angebracht zu werden. Der Unterer-Spreizer-Montageabschnitt 247 ist beispielsweise an dem distalen Ende 30a des unteren Auslegerelements 30 befestigt. Wie bei dem Unterer-Spreizer-Montageabschnitt 47 des ersten Ausführungsbeispiels hat der Unterer-Spreizer-Montageabschnitt 247 die gleiche Form wie jene von zumindest einem Teil eines in 8 gezeigten Unterer-Spreizer-Montagebügels 17. Der Unterer-Spreizer-Montageabschnitt 247 ist in diesem Ausführungsbeispiel an einem Nebenrohr 31b befestigt, das das distale Ende 30a des unteren Auslegerelements 30 bildet. Der Unterer-Ausleger-Montageabschnitt 247 hat beispielsweise einen Bügel (eine mit einem Stiftloch ausgebildete Platte), der von dem distalen Ende 30a des unteren Auslegerelements 30 mit Bezug auf das distale Ende des unteren Auslegerelements 30 nach außen vorragt.
  • Es ist so zu verstehen, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die obigen Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern dass verschiedene Änderungen und Modifikationen daran durchgeführt werden können. Beispielsweise kann eine Abfolge der obigen Schritte auf geeignete Weise geändert werden. Als ein Beispiel werden in dem in 8 gezeigten dritten Ausführungsbeispiel die zwischenliegenden Auslegerelemente 23A, 23B in Schritt 3-h1 von dem unteren Auslegerelement 30 getrennt, und dann wird das untere Auslegerelement 30 von dem oberen Schwenkkörper 13 getrennt; diese Abfolge kann jedoch umgekehrt werden.
  • Wie zuvor erwähnt wurde, stellt die vorliegende Erfindung ein anhebbares und absenkbares Element für einen Kran bereit, welches einen Ausleger und einen Mast zum Anheben und Absenken des Auslegers aufweist und welches es möglich macht, eine zum Zusammenbauen und Auseinanderbauen des Krans erforderliche Zeitspanne zu verkürzen, sowie einen Kran, der das anhebbare und absenkbare Element aufweist.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird ein anhebbares und absenkbares Element bereitgestellt, das in einer anhebbaren und absenkbaren Art an einem oberen Schwenkkörper eines Krans anzubringen ist, wobei das anhebbare und absenkbare Element Folgendes aufweist: einen Ausleger, der an dem oberen Schwenkkörper um eine Auslegerschwenkachse in einer Anhebe-Absenk-Richtung drehbar anzubringen ist; und einen Mast, der so anzutreiben ist, dass er um eine zu der Auslegerschwenkachse parallel verlaufende Mastschwenkachse gedreht wird, um den Ausleger anzuheben und abzusenken. Der Ausleger hat einen Auslegerkörper, einen an ein Basisende des Auslegerkörpers gefügten Auslegerfuß, der dazu angepasst ist, um die Auslegerschwenkachse drehbar an dem oberen Schwenkkörper angebracht zu werden, und einen an dem Basisende des Auslegerkörpers gefügten Mastmontageabschnitt. Der Mast hat ein Basisende, das einen Mastfuß aufweist, der um die Mastschwenkachse drehbar an dem Mastmontageabschnitt anzubringen ist.
  • Bei diesem anhebbaren und absenkbaren Element wird der Mastfuß des Masts nicht an dem oberen Schwenkkörper, sondern an dem an das Basisende des Auslegers gefügten Mastmontageabschnitt angebracht, wodurch dem Ausleger ermöglicht wird, von dem oberen Schwenkkörper getrennt zu werden, während der Mast an dem Ausleger angebracht verbleibt, wodurch dem Mast und dem Ausleger ermöglicht wird, als einzelne Einheit zusammen transportiert zu werden. Folglich besteht anders als bei dem herkömmlichen Kran kein Bedarf dazu, den Mast mit Bezug auf den oberen Schwenkkörper für jeden Transport anzubringen und abzunehmen. Dies führt dazu, dass ein Verkürzen einer zum Zusammenbauen und Auseinanderbauen des Krans erforderlichen Zeit möglich ist.
  • Es ist vorzuziehen, dass der Ausleger ein unteres Auslegerelement mit dem Auslegerfuß und ein distalendseitiges Element aufweist, das sich näher an einem distalen Ende des Auslegers als das untere Auslegerelement befindet; das untere Auslegerelement kann von dem distalendseitigen Element getrennt werden; und der Mastmontageabschnitt ist an ein Basisende des unteren Auslegerelements gefügt. Dieser Ausleger ermöglicht dem unteren Auslegerelement, zusammen mit dem an dem unteren Auslegerelement angebracht verbleibenden Mast als eine einzelne Einheit transportiert zu werden, während das untere Auslegerelement von dem distalendseitigen Element getrennt wurde.
  • Der Mastmontageabschnitt hat vorzugsweise einen Mastmontagebügel, der so angeordnet ist, dass er von einem Basisende des Auslegers hinter eine Rückseitenfläche des Auslegers in einem Zustand, in dem der Ausleger an dem oberen Schwenkkörper angebracht, abgesenkt und niedergelegt ist, nach oben vorragt, wobei der Mastfuß des Masts um die Mastschwenkachse drehbar an dem Mastmontagebügel angebracht ist, um dem Mast zu ermöglichen, auf die Rückseitenfläche des Auslegers niedergelegt zu werden. Dieser Mastmontageabschnitt ermöglicht dem an dem Mastmontagebügel angebrachten Mast zusammen mit dem Ausleger in einer solchen stabilen Stellung transportiert zu werden, in der der Mast auf die Rückseitenfläche des Auslegers niedergelegt ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf bestimmte Mittel zum Drehen des Masts beschränkt. Beispielsweise ist es vorzuziehen, dass das vorstehend erwähnte anhebbare und absenkbare Element ferner Folgendes aufweist: einen oberen Spreizer, der durch ein distales Ende des Masts gestützt ist, um einem Seil zu ermöglichen, zwischen dem oberen Spreizer und einem an dem oberen Schwenkkörper abnehmbar montierten unteren Spreizer eingeschert zu werden; eine Winde, die an dem Mast oder dem Ausleger montiert ist, um das zwischen dem oberen Spreizer und dem an dem oberen Schwenkkörper montierten unteren Spreizer eingescherte Seil aufzuwickeln und abzuwickeln, um dadurch den Mast um die Mastschwenkachse zu drehen; und einen Unterer-Spreizer-Halteabschnitt, der in dem Mast oder dem Ausleger vorgesehen ist, wobei der Unterer-Spreizer-Halteabschnitt in der Lage ist, den unteren Spreizer, der von dem oberen Schwenkkörper abgenommen wurde, zu halten. Gemäß diesem anhebbaren und absenkbaren Element ist es möglich, den Mast um die Mastschwenkachse zu drehen, um den Ausleger während des Betriebs des Krans anheben und absenken zu lassen, indem das Seil, das zwischen dem an den oberen Schwenkkörper montierten unteren Spreizer und dem durch das distale Ende des Masts gestützten oberen Spreizer eingeschert wurde, durch die Winde aufzuwickeln und abzuwickeln; andererseits ist es während des Transports des anhebbaren und absenkbaren Elements möglich, die Winde, den oberen und den unteren Spreizer und das Seil zusätzlich zu dem Ausleger und dem Mast zusammen als eine einzelne Einheit zu transportieren, indem der untere Spreizer von dem oberen Schwenkkörper getrennt wird und der Unterer-Spreizer-Halteabschnitt dazu gebracht wird, den unteren Spreizer zu halten. Dies macht es möglich, dass das Abnehmen des Seils von dem oberen und dem unteren Spreizer beim Transport nicht erforderlich ist, wodurch ermöglicht wird, dass eine zum Auseinanderbauen und Aufbauen des Krans erforderliche Zeitspanne weiter verkürzt wird.
  • Die vorliegende Erfindung stellt zudem einen Kran bereit, der einen Kranhauptkörper mit einem oberen Schwenkkörper und dem zuvor beschriebenen anhebbaren und absenkbaren Element aufweist. Der Auslegerfuß des Auslegers in dem anhebbaren und absenkbaren Element ist dazu angepasst, an den oberen Schwenkkörper gefügt zu werden, um dem Ausleger zu ermöglichen, in der Anhebe-Absenk-Richtung um die Auslegerschwenkachse gedreht zu werden.
  • Bei diesem Kran hat der Ausleger vorzugsweise ein unteres Auslegerelement einschließlich des Auslegerfußes und ein distalendseitiges Element, das sich näher an einem distalen Ende des Auslegers als das untere Auslegerelement befindet, wobei das untere Auslegerelement in der Lage ist, von dem distalendseitigen Element getrennt zu werden, wobei der Mastmontageabschnitt an ein Basisende des unteren Auslegerelements gefügt ist.
  • Bei dem zuvor beschriebenen Kran ist es vorzuziehen, dass der Mastmontageabschnitt einen Mastmontagebügel aufweist, der so angeordnet ist, dass er von einem Basisende des Auslegers über eine Rückseitenfläche des Auslegers in einem Zustand, in dem der Ausleger an dem oberen Schwenkkörper angebracht, abgesenkt und niedergelegt ist, nach oben vorragt; und dass der Mastfuß des Masts um die Mastschwenkachse drehbar an dem Mastmontagebügel angebracht ist, um dem Mast zu ermöglichen, auf die Rückseitenfläche des Auslegers niedergelegt zu werden.
  • Als ein Mittel zum Drehen des Masts ist es beispielsweise vorzuziehen, dass der zuvor erwähnte Kran ferner ein Seil zum Drehen des Masts und einen abnehmbar an dem oberen Schwenkkörper montierten unteren Spreizer aufweist; und dass das anhebbare und absenkbare Element ferner einen oberen Spreizer, der durch ein distales Ende des Masts gestützt ist, um dem Seil zu ermöglichen, zwischen dem oberen Spreizer und dem an dem unteren Schwenkkörper montierten unteren Spreizer eingeschert zu werden, eine an dem Mast oder dem Ausleger montierte Winde, um das zwischen dem unteren Spreizer und dem oberen Spreizer eingescherte Seil aufzuwickeln und abzuwickeln, um dadurch den Mast um die Mastschwenkachse zu drehen, und einen Unterer-Spreizer-Halteabschnitt aufweist, der in dem Mast oder dem Ausleger vorgesehen ist, wobei der Unterer-Spreizer-Halteabschnitt in der Lage ist, den unteren Spreizer, der von dem unteren Schwenkkörper abgenommen wurde, zu halten.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung mittels Beispiel unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen vollständig beschrieben wurde, ist es so zu verstehen, dass verschiede Änderungen und Modifikationen dem Fachmann ersichtlich sind. Solange anderenfalls solche Änderungen und Modifikationen von dem Umfang der vorliegenden Erfindung, wie sie im Weiteren definiert ist, abweichen, sollten sie als darin enthalten betrachtet werden.
  • Es werden ein anhebbares und absenkbares Element, das in der Lage ist, eine zum Aufbauen und Abbauen eines Krans erforderliche Zeitspanne zu verkürzen, sowie ein Kran mit dem anhebbaren und absenkbaren Element bereitgestellt. Das anhebbare und absenkbare Element weist Folgendes auf: einen an einem oberen Schwenkkörper des Krans um eine Auslegerschwenkachse in einer Anhebe-Absenk-Richtung drehbar angebrachten Ausleger; und einen Mast, der so angetrieben wird, dass er um eine zu der Auslegerschwenkachse parallel verlaufende Mastschwenkachse gedreht wird. Der Ausleger hat einen Auslegerkörper, einen an ein Basisende des Auslegerkörpers gefügten Auslegerfuß, der dazu angepasst ist, um die Auslegerschwenkachse drehbar an dem oberen Schwenkkörper angebracht zu werden, und einen Mastmontageabschnitt, der an das Basisende des Auslegerkörpers gefügt ist. Der Mast hat ein Basisende, das einen Mastfuß aufweist, der um die Mastschwenkachse drehbar an dem Mastmontageabschnitt anzubringen ist.

Claims (4)

  1. Anhebbares und absenkbares Element, das in einer anhebbaren und absenkbaren Art an einem oberen Schwenkkörper (13) eines Krans (1) anzubringen ist, mit: einem Ausleger (20), der an dem oberen Schwenkkörper (13) um eine Auslegerschwenkachse (27) in einer Anhebe-Absenk-Richtung drehbar anbringbar ist; und einem Mast (40), der so anzutreiben ist, dass er um eine zu der Auslegerschwenkachse (27) parallel verlaufende Mastschwenkachse (37) gedreht wird, um den Ausleger anzuheben und abzusenken, wobei der Ausleger (20) einen Auslegerkörper (31), einen an ein Basisende des Auslegerkörpers (31) gefügten Auslegerfuß (33), der dazu angepasst ist, um die Auslegerschwenkachse (27) drehbar an dem oberen Schwenkkörper (13) angebracht zu werden, und einen an dem Basisende des Auslegerkörpers (31) gefügten Mastmontageabschnitt hat, und der Mast (40) ein Basisende hat, das einen Mastfuß (43) aufweist, der um die Mastschwenkachse (37) drehbar an dem Mastmontageabschnitt anzubringen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger (20) ein unteres Auslegerelement (30), das den Auslegerfuß (33) aufweist, und ein distalendseitiges Element (21) aufweist, das sich näher an einem distalen Ende des Auslegers (20) als das untere Auslegerelement (30) befindet; wobei das untere Auslegerelement (30) von dem distalendseitigen Element (21) getrennt werden kann; und der Mastmontageabschnitt an ein Basisende des unteren Auslegerelements (30) gefügt ist, wobei der Mastmontageabschnitt einen Mastmontagebügel (35) hat, der so angeordnet ist, dass er von einem Basisende des Auslegers (20) hinter eine Rückseitenfläche des Auslegers (20) in einem Zustand, in dem der Ausleger (20) an dem oberen Schwenkkörper (13) angebracht, abgesenkt und niedergelegt ist, nach oben vorragt, wobei der Mastfuß (43) des Masts (40) um die Mastschwenkachse (37) drehbar an dem Mastmontagebügel (35) angebracht ist, um dem Mast (40) zu ermöglichen, auf die Rückseitenfläche des Auslegers (20) niedergelegt zu werden.
  2. Anhebbares und absenkbares Element gemäß Anspruch 1, ferner mit: einem oberen Spreizer (45), der durch ein distales Ende des Masts (40) gestützt ist, um einem Seil (60) zu ermöglichen, zwischen dem oberen Spreizer (45) und einem an dem oberen Schwenkkörper (13) abnehmbar montierten unteren Spreizer (50) eingeschert zu werden; einer Winde (70), die an dem Mast (40) oder dem Ausleger (20) montiert ist, um das zwischen dem oberen Spreizer (45) und dem an dem oberen Schwenkkörper (13) montierten unteren Spreizer (50) eingescherte Seil (60) aufzuwickeln und abzuwickeln, um dadurch den Mast (40) um die Mastschwenkachse (37) zu drehen; und einem Unterer-Spreizer-Halteabschnitt (17), der in dem Mast (40) oder dem Ausleger (20) vorgesehen ist, wobei der Unterer-Spreizer-Halteabschnitt (17) in der Lage ist, den unteren Spreizer (50), der von dem oberen Schwenkkörper (13) abgenommen wurde, zu halten.
  3. Kran (1) mit einem Kranhauptkörper (10), der einen oberen Schwenkkörper (13) und das anhebbaren und absenkbaren Element gemäß Anspruch 1 aufweist, wobei der Auslegerfuß (33) des Auslegers (20) in dem anhebbaren und absenkbaren Element ist dazu angepasst, an den oberen Schwenkkörper (13) gefügt zu werden, um dem Ausleger (20) zu ermöglichen, in der Anhebe-Absenk-Richtung um die Auslegerschwenkachse (27) gedreht zu werden.
  4. Kran (1) gemäß Anspruch 3, ferner mit einem Seil (60) zum Drehen des Masts (40) und einem abnehmbar an dem oberen Schwenkkörper (13) montierten unteren Spreizer (50); wobei das anhebbare und absenkbare Element ferner folgendes aufweist: einen oberen Spreizer (45), der durch ein distales Ende des Masts (40) gestützt ist, um dem Seil (60) zu ermöglichen, zwischen dem oberen Spreizer (45) und dem an dem oberen Schwenkkörper (13) montierten unteren Spreizer (50) eingeschert zu werden, eine an dem Mast (40) oder dem Ausleger (20) montierte Winde (70), um das zwischen dem unteren Spreizer (50) und dem oberen Spreizer (45) eingescherte Seil (60) aufzuwickeln und abzuwickeln, um dadurch den Mast (40) um die Mastschwenkachse (37) zu drehen, und einen Unterer-Spreizer-Halteabschnitt (17), der in dem Mast (40) oder dem Ausleger (20) vorgesehen ist, wobei der Unterer-Spreizer-Halteabschnitt (17) in der Lage ist, den unteren Spreizer (50), der von dem oberen Schwenkkörper (13) abgenommen wurde, zu halten.
DE102014201466.2A 2013-01-29 2014-01-28 Anhebbares und absenkbares Element für einen Kran Active DE102014201466B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2013014506A JP6079269B2 (ja) 2013-01-29 2013-01-29 起伏部材
JP2013-014506 2013-01-29

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102014201466A1 DE102014201466A1 (de) 2014-07-31
DE102014201466B4 true DE102014201466B4 (de) 2021-03-25

Family

ID=51163731

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102014201466.2A Active DE102014201466B4 (de) 2013-01-29 2014-01-28 Anhebbares und absenkbares Element für einen Kran

Country Status (4)

Country Link
US (1) US9522812B2 (de)
JP (1) JP6079269B2 (de)
CN (1) CN103964320B (de)
DE (1) DE102014201466B4 (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014012457A1 (de) * 2014-08-20 2016-02-25 Liebherr-Werk Ehingen Gmbh Automatisches Aufrichten eines Krans
DE102015000473B4 (de) 2015-01-14 2024-02-22 Liebherr-Werk Ehingen Gmbh Kran mit Abspannung
CN205616478U (zh) * 2015-11-24 2016-10-05 徐州重型机械有限公司 全地面起重机
JP6607224B2 (ja) * 2016-05-26 2019-11-20 コベルコ建機株式会社 起伏装置
US10407284B2 (en) 2016-05-26 2019-09-10 Kobelco Construction Machinery Co., Ltd. Derricking apparatus
JP6765326B2 (ja) * 2017-03-14 2020-10-07 住友重機械建機クレーン株式会社 建設機械
JP6562049B2 (ja) * 2017-08-18 2019-08-21 コベルコ建機株式会社 リンク格納装置、およびリンク格納方法
CN107915157A (zh) * 2017-12-14 2018-04-17 广东省建筑机械厂有限公司 一种落地抱杆
JP6721005B2 (ja) * 2018-06-21 2020-07-08 コベルコ建機株式会社 クレーン
JP7392546B2 (ja) * 2020-03-27 2023-12-06 コベルコ建機株式会社 作業機械およびウインチ着脱方法
CN113401818B (zh) * 2021-07-30 2023-08-01 湖南三一中型起重机械有限公司 一种超起滑轮托架装置、臂架及起重机

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3792781A (en) * 1970-03-28 1974-02-19 Rheinstahl Union Ag Hydraulic traveling crane construction
DE69737166T2 (de) * 1996-04-26 2007-10-04 Manitowoc Crane Companies, Inc., Reno Kran mit einem Ausleger, welcher angetrieben ist durch einen hydraulischen Zylinder
JP2010018355A (ja) * 2008-07-08 2010-01-28 Kobelco Cranes Co Ltd ブーム起伏装置
JP2010195542A (ja) * 2009-02-26 2010-09-09 Hitachi Sumitomo Heavy Industries Construction Crane Co Ltd 上部旋回体およびクレーン

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB786597A (en) 1955-12-29 1957-11-20 Ruston Bucyrus Ltd Improvements in or relating to crane-boom suspensions
DE1247585B (de) 1965-11-02 1967-08-17 Ormig S P A Vorrichtung zum Ausgleich der bei einer Ausleger-Einziehvorrichtung mit zwei Zugstangen auftretenden Beanspruchungen
US5199586A (en) * 1991-07-25 1993-04-06 The Manitowoc Company, Inc. Quick-connect sectional boom members for cranes and the like
US5487479A (en) * 1992-11-23 1996-01-30 The Manitowoc Company, Inc. Method for nesting longitudinally divisible crane boom segments
US6062405A (en) 1996-04-26 2000-05-16 Manitowoc Crane Group, Inc. Hydraulic boom hoist cylinder crane
JPH1143290A (ja) 1997-07-24 1999-02-16 Sumitomo Constr Mach Co Ltd クレーンのブーム起伏装置及びブーム起伏方法
US6702132B1 (en) * 1999-03-19 2004-03-09 Link-Belt Construction Equipment Company, L.P., Lllp Crane self-assembly system
EP1972598B1 (de) 2005-11-25 2016-06-15 JGC Catalysts and Chemicals Ltd. Siliciumdioixd-mikrohohlteilchen, zusammensetzung zur bildung einer transparenten beschichtung damit und substrat mit transparenter beschichtung
JP2009149438A (ja) * 2007-11-29 2009-07-09 Manitowoc Crane Companies Ltd クレーンブームセグメント用の接続システム
US8622228B2 (en) * 2008-09-19 2014-01-07 Manitowoc Crane Companies, Llc Boom hoist transportation system and crane using same
US8348073B2 (en) * 2008-09-22 2013-01-08 Manitowoc Crane Companies, Llc Carbody connection system and crane using same
US8839966B2 (en) * 2009-03-31 2014-09-23 Manitowoc Crane Companies, Llc Folding jib main strut and transportable reeved strut caps
CN101618837B (zh) 2009-07-21 2011-12-14 上海三一科技有限公司 履带起重机桅杆的安装方法和装置
US8739988B2 (en) * 2010-09-20 2014-06-03 Manitowoc Crane Companies, Llc Pinned connection system for crane column segments
JP5504141B2 (ja) 2010-11-30 2014-05-28 日立住友重機械建機クレーン株式会社 移動式クレーン
US8936167B2 (en) * 2010-12-17 2015-01-20 Kobelco Cranes Co., Ltd. Crane

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3792781A (en) * 1970-03-28 1974-02-19 Rheinstahl Union Ag Hydraulic traveling crane construction
DE69737166T2 (de) * 1996-04-26 2007-10-04 Manitowoc Crane Companies, Inc., Reno Kran mit einem Ausleger, welcher angetrieben ist durch einen hydraulischen Zylinder
JP2010018355A (ja) * 2008-07-08 2010-01-28 Kobelco Cranes Co Ltd ブーム起伏装置
JP2010195542A (ja) * 2009-02-26 2010-09-09 Hitachi Sumitomo Heavy Industries Construction Crane Co Ltd 上部旋回体およびクレーン

Also Published As

Publication number Publication date
JP2014144853A (ja) 2014-08-14
DE102014201466A1 (de) 2014-07-31
CN103964320A (zh) 2014-08-06
US9522812B2 (en) 2016-12-20
CN103964320B (zh) 2017-04-12
JP6079269B2 (ja) 2017-02-15
US20140209552A1 (en) 2014-07-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102014201466B4 (de) Anhebbares und absenkbares Element für einen Kran
DE102009020338B4 (de) Teleskopkran mit selbstmontierbarer Abspanneinrichtung und Montageverfahren für eine Abspanneinrichtung
DE60020275T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Montieren des Turmoberteils von Turmkränen
DE2525867C3 (de) Fahrzeugkran mit niederlegbarem Stützbock
DE2601564A1 (de) Drehbarer kran
DE69012875T2 (de) Rettungsgestell.
DE102013219115B4 (de) Kran und Kranmontageverfahren
WO2006058751A2 (de) Fahrzeugkran
DE102014204874B4 (de) Auslegervorrichtung und Gleiskettenkran
DE102014204854B4 (de) Anheb- und absenkbares Bauteil für eine Baumaschine
DE102018107565B4 (de) Verfahren zum anheben eines anhebbaren und absenkbaren elements und kran
DE3934783A1 (de) Kran und verfahren fuer dessen verwendung
DE60007467T2 (de) Vorrichtung zum gleichzeitigen Zusammenklappen oder Aufklappen von Teilen der Spitze eines Kranauslegers
DE69727719T2 (de) Aushängbare Verbindung zum Falten eines Wippauslegers
DE3342265C2 (de)
DE102018115632B3 (de) Teleskopausleger-Abspanneinrichtung
EP3995692B1 (de) Verfahren zum transport eines flügels für eine windkraftanlage
DE602004005549T2 (de) Kran
DE68903372T2 (de) Zusammenlegbarer kran mit einem ausleger, bestehend aus zwei oder drei gelenkig miteinander verbundenen elementen.
DE102017209615A1 (de) Hebevorrichtung für Tiere, insbesondere für Großtiere wie Pferde, Kühe, Elefanten, etc.
DE102017111345B4 (de) Mastauslegervorrichtung
DE102008023670B3 (de) Montagehilfe und Verfahren zum Aufbau der Montagehilfe
DE202011103375U1 (de) Modifizierte Seilzugschutztraverse
DE202017100749U1 (de) System zum Abspulen von Spannlitzen
DE102009032426B3 (de) Vorrichtung zur Montage und/oder Demontage von Ballast an einem Kran und Turmdrehkran mit einer derartigen Vorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final