DE60007467T2 - Vorrichtung zum gleichzeitigen Zusammenklappen oder Aufklappen von Teilen der Spitze eines Kranauslegers - Google Patents

Vorrichtung zum gleichzeitigen Zusammenklappen oder Aufklappen von Teilen der Spitze eines Kranauslegers Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Turmdrehkräne, deren Ausleger, der aus mehreren aufeinanderfolgenden, gelenkig miteinander verbundenen Elementen besteht, für den Transport des Krans, insbesondere den Straßentransport, zusammenklappbar ist. Im einzelnen betrifft die Erfindung Kranausleger, die nach ihrer Spitze hin zwei relativ kurze Elemente haben, und sie betrifft, noch genauer, eine Vorrichtung zum simultanen Aufklappen oder Zusammenklappen solcher Elemente der Kranauslegerspitze.
  • Bereits bekannt sind Kräne, deren Ausleger ein Spitzenelement von relativ geringer Länge hat. Als Beispiel kann hier ein gewisser Kran HD 32A angeführt werden, der seit 1993 von der Firma POTAIN verkauft wird, ein Kran, dessen Anleitung zum Aufbau und Abbau das Verfahren zum Zusammenklappen und Aufklappen des Elements der Auslegerspitze beschreibt. Das Zusammenklappen dieses Auslegerelements, das von zwei seitlichen Gasfedern betätigt wird, erfolgt auf der vertikalen Ebene der Rollbahn des Auslegers, und das Feststellen des Elements der Auslegerspitze in Arbeitsstellung wird von zwei Stangen gesichert, die mit Zugwirkung arbeiten. Die Gasfedern gewährleisten das Aufklappen des Elements der Auslegerspitze, während das Zusammenklappen dieses Elements von Hand durchgeführt wird. Das Feststellen des Elements der Auslegerspitze in zusammengeklappter Position erfolgt durch Gurte.
  • Bei diesem bekannten System kann nur ein einzelnes Element der Auslegerlegerspitze geklappt werden, und zwar nur bis zu einer Länge von 2 Metern. Überdies erfordert es eine spezielle Motorisierung.
  • Außerdem gibt es Systeme zum Aufklappen/Zusammenklappen der Auslegerspitze auf einer horizontalen Ebene. Ein solches System hat zum Aufklappen und zum Zusammenklappen der Auslegerspitze einen Platzbedarf am Boden, der oft mit dem zur Verfügung stehenden Raum auf der Baustelle, wo der Kran eingesetzt ist, nicht übereinstimmt, insbesondere beim Abbau des Krans, weil dieser nun in geringem Abstand zu einem Gebäude steht, bei dessen Bau er eingesetzt war. Auch dieses System erfordert eine spezielle Motorisierung.
  • Ein Turmdrehkran ist beispielsweise auch bekannt aus EP-A-0733584 .
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, die vorstehend dargestellten Nachteile der bestehenden Systeme zu vermeiden, indem eine technische Lösung geboten wird, die für die Kranausleger der hier betrachteten Art geeignet ist und folgendes ermöglicht:
    • – Transport des Krans und insbesondere seines Auslegers mit einem minimalen Platzbedarf unter Beachtung der in den amtlichen Vorschriften festgelegten Abmessungsgrenzen für den Straßenverkehr und dennoch Maximierung der Nutzlänge des Auslegers in Arbeitsstellung;
    • – Montage und Demontage des Krans bei minimalem seitlichem Platzbedarf;
    • – einfache und wirtschaftliche Herstellung, insbesondere Vermeidung jeglicher spezieller Motorisierung.
  • Zu diesem Zweck ist Gegenstand der Erfindung ein Turmdrehkran mit einer Vorrichtung zum Aufklappen oder Zusammenklappen von Elementen der Auslegerspitze des Turmdrehkrans, wobei der Ausleger eine Folge von Elementen umfasst, von denen jeweils zwei um horizontale Achsen drehbar gelenkig miteinander verbunden sind, wobei diese Elemente mindestens zwei Hauptelemente relativ großer Länge und mindestens zwei Spitzenelemente relativ geringer Länge umfassen, und wobei die Vorrichtung Verbindungsorgane hat, die den vorderen Teil des letzten Auslegerhauptelements , das Zwischenelement der Auslegerspitze und das Endelement der Auslegerspitze so miteinander verbinden, dass das gleichzeitige Aufklappen oder das gleichzeitige Zusammenklappen der zwei Spitzenelemente im Verhältnis zum übrigen Teil des Auslegers auf einer vertikalen Ebene erfolgen kann, wobei mindestens ein Spitzenelement in einer zu den Hauptelementen im wesentlichen senkrechten Richtung zusammenklappbar ist, und wobei diese Vorrichtung betätigt wird vom Hubseil des Krans und zu diesem Zweck einen Aufklapparm hat, der vom vorderen Teil des letzten Hauptelements des Auslegers getragen wird und mit einer Seilrolle ausgestattet ist, über die das Hubseil läuft, während die Spitzenelemente des Auslegers aufgeklappt oder zusammengeklappt werden, wobei das Hubseil dann an einem dieser Spitzenelemente befestigt ist.
  • Um dieses Aufklappen oder Zusammenklappen der Elemente der Auslegerspitze auszuführen, ist das Hubseil beispielsweise an einem Seilblock am vorderen Ende des Endelements der Auslegerspitze befestigt.
  • Vorteilhafterweise umfassen die vorgenannten Verbindungsorgane mindestens ein Kuppelstangensystem, das auf einer vertikalen Ebene angeordnet ist und über Gelenkverbindungen um horizontale Achsen herum jeweils mit den zwei Spitzenelementen und mit dem vorderen Teil des letzten Hauptelements des Auslegers verbunden ist. Die Vorrichtung kann zwei symmetrische Kuppelstangensysteme umfassen, die zu beiden Seiten des Auslegers in parallelen vertikalen Ebenen angeordnet sind.
  • Das oder jedes Kuppelstangensystem, das das gleichzeitige Aufklappen oder das gleichzeitige Zusammenklappen der zwei Elemente der Auslegerspitze ermöglicht, umfasst bei einem Ausführungsbeispiel einen Dreipunkt-Hebel, der an seinem mittleren Punkt an einem Scheitel des Zwischenelements der Auslegerspitze angelenkt ist, und eine vordere Kuppelstange, die an einem Ende mit dem vorderen Punkt des Hebels und an ihrem anderen Ende mit dem Endelement der Auslegerspitze drehbar verbunden ist, sowie eine hintere Kuppelstange, die an einem Ende mit dem hinteren Punkt des Hebels und an ihrem anderen Ende mit dem vorderen Teil des letzten Hauptelements des Auslegers drehbar verbunden ist.
  • Vorteilhafterweise haben der Hebel und eine der Kuppelstangen des oder jedes Kuppelstangensystems jeweils Löcher, die in der aufgeklappten Stellung der Auslegerspitze in Übereinstimmung kommen und vorgesehen sind für eine Verriegelung durch Verbolzen, die den Hebel im Verhältnis zu dieser Kuppelstange blockiert, und die infolgedessen das ganze Kuppelstangensystem in gestreckt ausgerichteter Stellung blockiert. So versteift dienen die Kuppelstangen in der Arbeitsstellung des Krans als Zugstangen, und zwar gegenüber den zwei Elementen der Auslegerspitze. Dieses Kuppelstangensystem kann auch als Triangulierung für den auf dem Boden aufgeklappten Ausleger dienen, was ebenso eine mögliche Stellung für den Transport auf der Baustelle ist.
  • Vorzugsweise ist der Aufklapp-Arm am vorderen Teil des letzten Hauptelements des Auslegers um eine horizontale Achse angelenkt und hat Anschlags- und/oder Verrie gelungs-Vorrichtungen, um ihn in aufgeklappter Einsatzstellung und in der gegen dieses Hauptelement des Auslegers umgeklappten Stellung zu verriegeln.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel umfasst die Vorrichtung, die Gegenstand der Erfindung ist, noch eine Schlinge, die am vorderen Teil des Endelements der Auslegerspitze befestigt ist, und vorgesehen ist, um am hinteren Ende des ersten Hauptelements des Auslegers eingehängt zu werden, wenn dieser letztere vollständig zusammengeklappt ist. Diese Anordnung gilt, genauer gesagt, in dem Fall, wo in der zusammengeklappten Transportstellung des Krans das Zwischenelement der Auslegerspitze praktisch vertikal und nach unten gerichtet ist, während das Endelement der Auslegerspitze schräg liegt und nach oben gerichtet ist, wobei es sich in diesem Fall nahe bei dem hinteren Ende des ersten Hauptelements des Auslegers, auch "Auslegerfuß" genannt, befindet.
  • Insbesondere in diesem letzteren Fall wird die Vorrichtung außerdem durch einen Hydraulikzylinder bewegt, der allgemein zum Aufklappen/Zusammenklappen des Auslegers dient, insbesondere ein Zylinder, der mit einem Zwischenelement zum Klappen gekoppelt ist, das zwischen zwei Hauptelemente des Auslegers eingefügt ist; dank dieses Hydraulikzylinders kann das letzte Hauptelement des Auslegers leicht geneigt und angehoben werden, um die Elemente der Auslegerspitze im Verhältnis zum hinteren Ende des Auslegerfußes freizulegen, was das Abhängen der Schlinge und das Aufklappen der Spitzenelemente ermöglicht, ohne dass diese auf ein Hindernis treffen.
  • Insgesamt bietet die Vorrichtung zum Aufklappen oder Zusammenklappen, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, die folgenden Vorteile:
    • – diese Vorrichtung ermöglicht das Zusammenklappen der zwei Spitzenelemente des Auslegers, Elemente, deren addierte Länge in der Größenordnung von 3300 mm liegen kann, bei einer verfügbaren Höhe in der Größenordnung von 2100 mm, unter Beachtung von jeglichen genormten Über-Alles-Abmessungen für den Straßentransport, insbesondere auf Sattelschleppern.
    • – Das Aufklappen oder das Zusammenklappen der zwei Elemente der Auslegerspitze erfolgt simultan, wodurch die Zahl und die Dauer der Arbeitsgänge reduziert wird.
    • – Das Aufklappen oder das Zusammenklappen erfolgt unter Verwendung bereits bestehender Antriebsvorrichtungen für andere Funktionen (Hubseil, Hydraulikzylinder für das allgemeine Aufklappen/Zusammenklappen des Auslegers), also ohne dass eine spezifische Motorisierung notwendig ist.
    • – Die Arbeitsgänge des Aufklappens und des Zusammenklappens der Elemente der Auslegerspitze verlangen keine manuellen Eingriffe, die einen großen Aufwand erfordern würden.
    • – Schließlich werden diese Arbeitsgänge des Aufklappens und des Zusammenklappens durchführbar mit minimalem seitlichen Platzbedarf, der reduziert ist auf die Breite der Abstützpunkte des Krans auf dem Boden.
  • Die Erfindung wird jedenfalls besser verstanden werden mit Hilfe der folgenden Beschreibung mit Bezug auf den beigefügten schematischen Zeichnungssatz, der beispielhaft ein Ausführungsbeispiel dieser Vorrichtung zum simultanen Aufklappen oder Zusammenklappen von Elementen der Spitze eines Kranauslegers darstellt:
  • 1 ist eine Gesamtansicht, von der Seite, eines Turmdrehkrans, der mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestattet ist, mit der vergrößerten Detailansicht der Auslegerspitze, wobei der Kran sich in aufgeklappter Arbeitsstellung befindet;
  • 2 zeigt den gleichen Kran in Seitenansicht in zusammengeklappter Transportstellung;
  • 3 ist eine Draufsicht der Auslegerspitze;
  • Die 4, 5, 6 und 7 sind Seitenansichten dieser Auslegerspitze in Stellungen, die sie während ihres Aufklappens nacheinander einnimmt.
  • Der in 1 dargestellte Turmdrehkran umfasst ein Basisgestell 1, das mittels eines Schwenkmechanismus ein Drehgestell 2 trägt, auf dem um eine horizontale Achse 3 ein klappbarer Mast 4 angelenkt ist, der aus einem unteren Mastelement 5 und einem oberen Mastelement 6 zusammengesetzt ist. Das obere Mastelement 6 trägt an seiner Spitze einen Verteiler-Kranausleger 7, der um eine horizontale Achse 8 an der Spitze des oberen Mastelements 6 angelenkt ist. Der Ausleger 7, der in geradlinig ausgerichtetem Zustand die Rollbahn eines Laufwagens 9 bildet, ist seinerseits zusammengesetzt aus, von hinten nach vorn gesehen: einem ersten Auslegerhauptelement 10 relativ großer Länge; einem Zwischenelement 11 relativ geringer Länge zum Klappen des Auslegers; einem zweiten Auslegerhauptelement 12 relativ großer Länge; einem ersten Element 13 der Auslegerspitze relativ geringer Länge sowie einem zweiten Element 14 der Auslegerspitze relativ geringer Länge, das das Endelement des Auslegers 7 bildet. Alle diese Auslegerelemente 10 bis 14 sind paarweise um horizontale Achsen gelenkig miteinander verbunden und sind in der Arbeitsstellung des Krans (1) geradlinig ausgerichtet, um die Rollbahn des Laufwagens 9 zu bilden.
  • An der Basis des ersten Auslegerhauptelements 10, auch Auslegerfuß genannt, ist ein starrer Ausleger-Pfosten 15 angelenkt, der in Arbeitsstellung nach der Rückseite des Krans geneigt ist. Ein Ausleger-Zugelement 16 verbindet die Spitze 17 des Ausleger-Pfostens 15 mit einem Punkt 18 des oberen Gurts des Auslegerfußes 10. Eine Ausleger-Abspannung 19 verbindet die Spitze 17 des Ausleger-Pfostens 15 mit dem Drehgestell 2, das auch noch einen Ballast 20 trägt.
  • Antriebsvorrichtungen 21 der Art Hydraulikzylinder sind mit dem Zwischenelement 11 zum Klappen des Auslegers gekoppelt, um das Umlegen des zweiten Auslegerhauptelements 12 auf das erste Auslegerhauptelement 10 zu ermöglichen.
  • Hier geht es insbesondere um den Bereich der Spitze des Auslegers 7, der die zwei Auslegerelemente 13 und 14 relativ geringer Länge umfasst, wie sie in der vergrößerten Detailansicht der 1 sowie in den 3 und folgende gut sichtbar sind.
  • Das Element 13 der Auslegerspitze, das ein Zwischenelement ist, ist mit dem vorderen Ende des zweiten Hauptelements 12 um eine horizontale Achse 22 gelenkig verbunden. Diese Gelenkverbindung ist auf jeder Seite des Auslegers 7 realisierbar durch ein Gabel/Zapfen-System, wobei das Gabelstück zum Beispiel auf dem Zwischenelement 13 angeordnet ist, während der Zapfen zum Auslegerhauptelement 12 gehört. Das Zwischenelement 13 besitzt, von der Seite gesehen, eine dreieckige Form, die eine Spitze 23 bildet.
  • Das zweite Element 14 der Auslegerspitze, das das Endelement ist, ist seinerseits am vorderen Ende des Zwischenelements um eine andere horizontale Achse 24 angelenkt. Diese Gelenkverbindung ist ebenfalls auf jeder Seite des Auslegers 7 durch ein Ga bel/Zapfen-System realisierbar, wobei das Gabelstück beispielsweise am Endelement 14 angeordnet ist, während der Zapfen am Zwischenelement 13 angeordnet ist. Das Endelement 14 ist im wesentlichen geradlinig, aber es hat auch seitliche Strukturen 25, die eine horizontale Gelenkachse 26 definieren.
  • Die Vorrichtung zum Aufklappen und Zusammenklappen, die für die zwei Elemente 13 und 14 der Auslegerspitze bestimmt ist, umfasst zwei Kuppelstangensysteme 27, die symmetrisch zu beiden Seiten des Auslegers 7 auf parallelen vertikalen Ebenen angeordnet sind. Jedes Kuppelstangensystem 27 ist aus einem Hebel 28, einer vorderen Kuppelstange 29 und einer hinteren Kuppelstange 30 zusammengesetzt.
  • Der Hebel 28, der ein Dreipunkt-Hebel ist, ist an seinem mittleren Punkt um eine horizontale Querachse 31 an der Spitze 23 des Zwischenelements 13 der Auslegerspitze angelenkt. Dieser Hebel 28 hat an seinem hinteren Ende ein Loch 32, das zu seiner Verriegelung in Arbeitsstellung dient.
  • Die vordere Kuppelstange 29 ist an einem Ende um eine horizontale Achse am vorderen Gelenkpunkt 33 des Hebels 28 angelenkt. An ihrem anderen Ende ist die vordere Kuppelstange 29 gelenkig verbunden mit dem Endelement 14 der Auslegerspitze, und zwar um die vorstehend erwähnte horizontale Achse 26.
  • Die hintere Kuppelstange 30 ist an einem Ende am hinteren Gelenkpunkt 34 des Hebels 28 um eine horizontale Achse angelenkt. An ihrem anderen Ende ist die hintere Kuppelstange 30 um eine horizontale Achse 35 gelenkig verbunden mit der Vorderseite des Auslegerhauptelements 12. Diese Kuppelstange 30 hat ein Loch 36 für ihre Verriegelung in Arbeitsstellung.
  • Die Vorrichtung zum Aufklappen und Zusammenklappen umfasst auch noch einen Aufklapparm 37, der um eine horizontale Achse 38 an einer Traverse 39 (siehe 3) angelenkt ist, die mit der Vorderseite des Auslegerhauptelements 12 fest verbunden ist. Der Aufklapparm 37 hat an seinem freien Ende eine Seilrolle 40, die dem Durchlauf des Hubseils 41 dient. Dieser Arm 37 weist einen V-förmigen Ausschnitt 42 auf, der sein Aufliegen auf der Traverse 39 in Einsatzstellung (für das Aufklappen und das Zusammenklappen der Elemente 13 und 14 der Auslegerspitze) erlaubt. Der Aufklapparm 37 hat auch Vorrichtungen zum Verriegeln durch Verbolzen in Transportstellung, d. h. der Stellung, in der er auf das Auslegerhauptelement 12 umgelegt ist.
  • Die Vorrichtung zum Aufklappen und Zusammenklappen umfasst weiterhin eine Schlinge 43 (siehe 2), die mit Schlaufen an der vorderen Traverse 44 des Endelements 14 der Auslegerspitze befestigt ist und (in zusammengeklappter Transportstellung) dazu dient, am hinteren Ende des Auslegerfußes 10 eingehängt zu werden.
  • Der Antrieb der Bewegungen der Vorrichtung ist einerseits durch das Hubseil 41 gewährleistet, dessen Ende durch einen Seilblock am vorderen Ende des Endelements 14 der Auslegerspitze befestigt ist, und andererseits durch den Hydraulikzylinder 21, der mit dem Zwischenelement 11 zum Klappen gekoppelt ist und das allgemeine Aufklappen und Zusammenklappen des Auslegers 7 gewährleistet.
  • In der Transportstellung des Krans, wie in der 2 gezeigt, ist dieser auf einen Maschinenträger-Sattelschlepper 45 geladen, der zu einem Straßenfahrzeug mit Zugmaschine und Sattelanhänger gehört. Die Mastelemente 5 und 6 sind horizontal angeordnet, wie auch die zwei Hauptelemente 10 und 12 des Auslegers 7, wobei alle diese Elemente aufeinanderliegen. Das Zwischenelement 11 zum Klappen nimmt eine vertikale Stellung im Vorderteil des Sattelschleppers 45 ein. Die Auslegerspitze befindet sich im hinteren Teil des Sattelschleppers 45, wobei das Zwischenelement 13 im wesentlichen vertikal (also senkrecht zu den Hauptelementen 10 und 12) und nach unten gerichtet ist, während das Endelement 14 schräg nach oben und nach vorn gerichtet ist. Der Aufklapparm 37, der auf das Auslegerhauptelement 12 umgelegt ist, ist an einer Klinke 46 verriegelt, die mit diesem Element 12 fest verbunden ist.
  • Ausgehend von dieser zusammengeklappten Transportstellung des Krans erfolgt das Ausklappen der zwei Elemente 13 und 14 der Auslegerspitze in untenliegender Stellung in der Weise, die nachstehend mit Bezug auf die 4 bis 7 beschrieben wird: Zuerst wird das Hubseil 41 durch Steuerung seiner Winde "spannungslos" gemacht.
  • Weiter wird der Aufklapparm 37 durch Herausziehen des Bolzens entriegelt und von Hand hin- und herbewegt, um ihn in die aufgerichtete Arbeitsstellung zu bringen, und zwar aufliegend auf der Traverse 39. Dann wird das Hubseil 41 auf die Seilrolle 40 des Aufklapparms 37 gelegt.
  • Durch Betätigen des Hydraulikzylinders 21 für das allgemeine Aufklappen und Zusammenklappen des Auslegers 7 wird der Ausleger 7 um einen kleinen Winkel aufgeklappt, zum Beispiel in der Größenordnung von 5°, wie er vom Pfeil F in der 2 angedeutet ist, um das Hauptelement 12 und den Bereich der Auslegerspitze leicht anzuheben, und damit die Schlinge 43 vom hinteren Ende des Auslegerfußes heruntergleiten kann.
  • Anschließend spannt man das Hubseil 41 wieder, das dann am vorderen Ende des Endelements 14 der Auslegerspitze zieht und die zwei Kuppelstangensysteme 27 betätigt, was so das gleichzeitige Öffnen des Winkels zwischen dem vorderen Element 14 und dem Zwischenelement 13 der Auslegerspitze sowie des Winkels zwischen dem Zwischenelement 13 und dem zweiten Auslegerhauptelement 12 bewirkt. Die so erzeugte Bewegung wird weitergeführt bis zur vollständigen geradlinigen Ausrichtung der Elemente 12, 13 und 14 des Auslegers – siehe die Zwischenstellungen der 5 und 6 und die Endstellung der 7.
  • Der Ausleger 7 wird dann mit Hilfe des Hydraulikzylinders 21 zusammengeklappt, um das Hauptelement 12 in seine anfängliche untenliegende Stellung zurückzuführen, wobei die Auslegerspitze von nun an mit diesen Hauptelement ausgerichtet ist.
  • Bei jedem Kuppelstangensystem 27 wird der Hebel 28 mit der hinteren Kuppelstange 30 durch Einführen einer Achsstange quer durch die nun miteinander übereinstimmenden Löcher 32 und 36 verriegelt. Diese Verriegelung bewirkt die Starrheit der vorderen Kuppelstange 29, folglich die Starrheit des gesamten Kuppelstangensystems 27 in gestreckter Position.
  • Schließlich wird das Hubseil 41 entspannt, was den Aufklapparm 37 befreit, der von Hand in die Transportstellung umgelegt wird und der am Hauptelement 12 des Auslegers 7 verriegelt wird.
  • Das Zusammenklappen der zwei Elemente 13 und 14 der Auslegerspitze, damit der Kran in Transportstellung gebracht werden kann, erfolgt in umgekehrter Reihenfolge wie die vorstehend beschriebenen Arbeitsgänge zum Aufklappen, mit der einzigen Ausnahme, dass am Ende des Zusammenklappens die Schlinge 43 von Hand am hinteren Ende des Auslegerfußes 10 eingehängt wird.
  • Man würde den Rahmen der Erfindung, wie sie in den anhängenden Ansprüchen definiert ist, nicht verlassen:
    • – durch Ändern von Details des Kuppelstangensatzes, zum Beispiel durch Einbau eines einfachen und nicht zweistrebigen Kuppelstangensystems, oder anderer Verbindungsorgane zwischen den zwei Elementen der Auslegerspitze und dem letzten ihrer Hauptelemente;
    • – durch Anwendung der Erfindung auf den Ausleger eines Turmdrehkrans mit Teleskopmast und nicht mit zusammenklappbarem Mast.

Claims (10)

  1. Turmkran mit einer Vorrichtung zum Aufklappen oder Zusammenklappen von Elementen der Spitze eines Auslegers des Turmkrans, wobei der Ausleger (7) eine Aufeinanderfolge von Elementen (10 bis 14) umfasst, von denen jeweils zwei um horizontale Achsen drehbar gelenkig miteinander verbunden sind, wobei diese Elemente mindestens zwei Hauptelemente (10, 12) von relativ großer Länge und mindestens zwei Spitzenelemente (13, 14) von relativ kleiner Länge umfassen, wobei die Vorrichtung Verbindungsorgane (27) umfasst, die den vorderen Teil des letzten Hauptelements des Auslegers (12), das Zwischenelement (13) der Auslegerspitze und das Endelement (14) der Auslegerspitze verbinden, derart, dass das gleichzeitige Aufklappen oder Zusammenklappen der beiden Spitzenelemente (13, 14) in einer vertikalen Ebene relativ zum restlichen Teil des Auslegers (7) ausgeführt wird, und wobei mindestens ein Spitzenelement (13) in einer Richtung zusammenklappbar ist, die im Wesentlichen senkrecht zu den Hauptelementen (10, 12) ist, dadurch gekennzeichnet, dass diese Vorrichtung durch das Hubseil (41) des Krans motorisiert wird und zu diesem Zweck einen Aufklapparm (37) umfasst, der vom vorderen Teil des letzten Hauptelements (12) des Auslegers (7) getragen wird und mit einer Seilrolle (40) versehen ist, die zum Durchlauf des Hubseils (41) während der Vorgänge des Aufklappens oder Zusammenklappens der Spitzenelemente (13, 14) des Auslegers (7) dient, wobei das Hubseil (41) dabei an einem der Spitzenelemente (13, 14) befestigt ist.
  2. Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die oben genannten Verbindungsorgane mindestens ein Kuppelstangensystem (27) umfassen, das in einer vertikalen Ebene angeordnet ist und durch Gelenkverbindun gen um horizontale Achsen (26, 31, 35) drehbar mit den zwei Spitzenelementen (13, 14) bzw. dem vorderen Teil des letzten Hauptelements (12) des Auslegers (7) verbunden ist.
  3. Kran nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass er zwei symmetrische Kuppelstangensysteme (27) umfasst, die an jeder Seite des Auslegers (7) in parallelen vertikalen Ebenen angeordnet sind.
  4. Kran nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das oder jedes Kuppelstangensystem (27) einen Hebel mit drei Punkten (28) umfasst, der über seinen mittleren Punkt (bei 31) an eine Spitze (23) des Zwischenelements (13) der Auslegerspitze angelenkt ist, wobei eine vordere Kuppelstange (29) über ein Ende (33) an den vorderen Punkt des Hebels (28) und über ihr anderes Ende (bei 26) an das Endelement (14) der Auslegerspitze angelenkt ist, und wobei eine hintere Kuppelstange (30) über ein Ende (bei 34) an den hinteren Punkt des Hebels (28) und über ihr anderes Ende (bei 35) an den vorderen Teil des letzten Hauptelements (12) des Auslegers (7) angelenkt ist.
  5. Kran nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (28) und eine der Kuppelstangen (29, 30) des oder jedes Kuppelstangensystems (27) jeweils Löcher (32, 36) umfassen, die in der aufgeklappten Position der Auslegerspitze korrespondieren und zur Verriegelung durch Stiftverbindung bestimmt sind, die den Hebel (28) in Bezug auf die Kuppelstange blockiert und die folglich das gesamte Kuppelstangensystem (27) in der ausgerichteten Position blockiert.
  6. Kran nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufklapparm (37) um eine horizontale Achse (38) drehbar an den vorderen Teil des letzten Hauptelements (12) des Auslegers (7) angelenkt ist und Anschlag- und/oder Verriegelungsmittel für seine Blockierung in der aufgeklappten Verwendungsposition und in der gegen das Hauptelement des Auslegers (12) geklappten Position umfasst.
  7. Kran nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass für die Vorgänge des Aufklappens oder Zusammenklappens der Spitzenelemente (13, 14) des Auslegers (7) das Hubseil (41) an einem Kettenwirbel am vorderen Ende des Endelements (14) des Auslegers befestigt wird.
  8. Kran nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass er darüber hinaus eine Schlinge (43) umfasst, die am vorderen Teil des Endelements (14) der Auslegerspitze befestigt ist und dazu bestimmt ist, mit dem hinteren Ende des ersten Hauptelements (10) des Auslegers (7) verbunden zu werden, wenn dieser vollständig zusammengeklappt ist.
  9. Kran nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass er darüber hinaus durch eine Winde (21) motorisiert wird, zum allgemeinen Aufklappen und Zusammenklappen des Auslegers (7) bestimmt ist, insbesondere eine Winde (21), die mit einem Zwischenelement zum Klappen (11) verbunden ist, das zwischen zwei Hauptelementen (10, 12) des Auslegers (7) eingefügt ist, wobei es die Winde (21) dem letzten Hauptelement (12) des Auslegers (7) ermöglicht, leicht geneigt und angehoben zu werden (Pfeil F), um die Spitzenelemente (13, 14) des Auslegers (7) in Bezug auf das hintere Ende der Auslegerbasis (10) freizugeben und das Aufklappen dieser Spitzenelemente (13, 14) zu ermöglichen.
  10. Kran nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in der zusammengeklappten Transportposition des Krans, wobei die Hauptelemente (10, 12) des Auslegers (7) in der Horizontalen angeordnet sind, das Zwischenelement (13) der Auslegerspitze im Wesentlichen vertikal und nach unten gerichtet ist, während das Endelement (14) der Auslegerspitze schräg ausgerichtet und nach oben gerichtet ist.
DE60007467T 1999-02-26 2000-02-01 Vorrichtung zum gleichzeitigen Zusammenklappen oder Aufklappen von Teilen der Spitze eines Kranauslegers Expired - Lifetime DE60007467T2 (de)

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