DE69009041T2 - Sicherungsvorrichtung für eine Abstützstange eines Auslegers für Kräne. - Google Patents

Sicherungsvorrichtung für eine Abstützstange eines Auslegers für Kräne.

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Description

    Hintergrund der Erfindung (Gebiet der Erfindung)
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherungsvorrichtung für eine Ausleger- Abstützstange zum Zurückstellen oder Ändern der Position des fußseitigen Endes einer Ausleger- Abstützstange (oder einer gewünschten Aufhängungsstange), die einen Ausleger in seiner ausgeklappten Position zwischen dem kopfseitigen Abschnitt eines Baums und dem fußseitigen Ende eines Auslegers derart hält, daß der Ausleger in seiner ausgeklappten und in seiner eingeklappten Position paßt.
  • (Beschreibung des Stands der Technik)
  • In den Figuren 7 und 8 bezeichnen die Bezugsziffern 1, 2 und 3 einen oberen Drehaufbau eines Krans, einen Baum, der hebbar auf dem oberen Drehaufbau montiert ist bzw einen Ausleger (einen pneumatischen Ausleger).
  • Wenn er nicht gebraucht wird, ist der Ausleger 3 eingeklappt und er wird unter der Unterseite des Baumes in einer gewünschten Art gehalten, wie mit den imaginären (gestrichelten) Linien in Fig. 7 dargestellt ist, und für seinen Hebebetrieb ist er in die Position des kopfseitigen Abschnitts des Baumes ausgeklappt, wie nachstehend beschrieben wird.
  • (I) Die auf den beiden Seiten des Endabschnitts des Auslegers vorgesehenen Auslegerfüsse 3a sind mittels auf den beiden Seiten des Baumkopfes 2a vorgesehenen Bolzen 4 in Eingriff und verbunden, wobei ein Hilfshaken 5 mit dem kopfseitigen Abschnitt des Auslegers in Eingriff steht und ein Hilfsseil 6 aufgezogen wird, während dem Baum 2 ausgef ahren wird. Somit wird der Ausleger 2 nach vorne mit der als Drehpunkt dienenden Eingriffsverbindung geschwenkt, wie durch die imaginären Linien in Fig. 7 dargestellt wird.
  • (II) Nachdem der Baum nahezu horizontal heruntergefahren wurde, wobei der Ausleger 3 auf seiner linken Seite durch den Hilfshaken und das Hilfshebeseil 6 gestützt wird, werden ein Paar von rechten und linken Ausleger- Abstützstangen 7 und 7 auf die Brücke zwischen dem Baumkopf 2a und dem kopfseitigen Abschnitt des Auslegers gelegt, um den Ausleger 3b in seiner ausgeklappten Position zu halten, wie in den Figuren 7 und 8 mit durchgezogenen Linien dargestellt, wobei das Hilfsseil 6 gelockert wird.
  • Wie in den Figuren 7 und 8 mit durchgezogenen Linien dargestellt, werden die Ausleger-abstützstangen 7 mit ihrem kopfseitigen Abschnitt bzw. fußseitigen Abschnitt in den Ausleger 3 eingesetzt, so daß sie mit dem kopfseitigen Abschnitt bzw. dem fußseitigen Abschnitt des Auslegers verbolzt werden.
  • Wenn der Ausleger ausgeklappt ist, sind beide Stangen 7 mit ihrem fußseitigen Abschnitt vom fußseitigen Abschnitt des Auslegers gelöst und werden nach oben geschwenkt, wobei ihr kopfseitiger Abschnitt mit dem als Drehpunkt dienendem kopfseitigen Abschnitt des Auslegers verbunden ist, so daß ihr fußseitiger Abschnitt mit dem Scheitelabschnitt des Baumkopfes 2a verbunden werden, wie in den Figuren 7 und 8 mit durchgezogenen Linien dargestellt ist.
  • Jedoch ist es gemäß der herkömmlichen Technologie nicht möglich gewesen, die Position eines Auslegers derart zu ändern, daß sein ausgeklappter und eingeklappter Zustand paßt, wobei es möglich ist:
  • a. den fußseitigen Abschnitt der Stange weder vom fußseitigen Abschnitt des Auslegers noch vom Baumkopf 2a zu lösen; und
  • b. die ungefähr 20 kg wiegende schwere Stange 7 hochzuheben und abzulassen und ihren fußseitigen Abschnitt mit dem anderen zu verbolzen.
  • Alle vorstehend beschriebenen Tätigkeiten können konventionellerweise nur dann ausgeführt werden, wenn der Ausleger in seiner ausgeklappten Position ist, wie in diesen zwei Zeichnungen mit durchgezogenen Linien dargestellt ist.
  • Somit verursacht die herkömmliche Technologie, die zwangsläufig eine in großer Höhe durchzuführende Arbeit erfordert, wobei auf einer Staffelei, die in der Fig. 7 gezeigt, oder auf dem Ausleger 3 gestanden werden muß, bei den Arbeitern, die mit einer derartigen Drehpositionierung des Auslegers beschäftigt sind, Mühen und setzt sie großer Gefahr und Risiko aus.
  • Gegenüber dem vorstehend beschriebenen Hintergrund, ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Sicherungsvorrichtung für eine Ausleger- Abstützstange für Kräne zur Verfügung zu stellen, um eine derartige Auslegerdrehpositionierung mit weniger Gefahr und Risiko als auch mit weniger Arbeitskraft zu ermöglichen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß eines Gesichtspunkts der vorliegenden Erfindung wird eine Sicherungsvorrichtung für eine Ausleger-Abstützstange für Kräne zur Verfügung gestellt mit einem Ausleger, der in eine relative Position zu einem Baum ausgeklappt und eingeklappt werden kann und einer mit einem kopfseitigen und fußseitigen Abschnitt versehenen Ausleger-Abstützstange, die zwischen dem Ausleger und dem kopfseitigen Abschnitt des Baums aufgehängt ist, um den Ausleger in der ausgeklappten Position abzustützen, wobei die Ausleger-Abstützstange ihren kopfseitigen Abschnitt mit dem Ausleger in Eingriff hat und mit ihm verbunden ist, um als ein Drehpunkt zu dienen, so daß sie zwischen einer eingeklappten Position mit ihrem fußseitigen Abschnitt am fußseitigen Abschnitt des Auslegers angebracht und einer Auslegerhalteposition mit ihrem fußseitigen Abschnitt am kopfseitigen Abschnitt des Baums angebracht ist, und die Ausleger-Abstützstange mit einer Stangenhalteeinrichtung versehen ist, die zwischen der Ausleger-Abstützstange und dem Ausleger aufgehängt ist, wobei die Ausleger-Abstützstange in ihrer Auslegerhalteposition angeordnet ist, um die Ausleger-Abstützstange in ihrer Auslegerhalteposition zu halten.
  • Gemäß eines weiteren Gesichtspunkts der vorliegenden Erfindung wird eine Sicherungsvorrichtung für eine Ausleger- Abstützstange für Kräne zur Verfügung gestellt mit einem Aufbau, wie er vorstehend beschrieben worden ist, wobei die Stangenhalteeinrichtung sich zusammensetzt aus einem Verbindungsstück, Konsolen, die am Ausleger und an der Ausleger-Abstützstange vorgesehen sind und aus Bolzen, um die zwei Enden des verbindungsstücks an den Konsolen zu befestigen.
  • Gemäß eines noch anderen Gesichtspunkts der vorliegenden Erfindung wird eine Sicherungsvorrichtung für eine Ausleger- Abstützstange für Kräne mit einem Aufbau, wie vorstehend beschrieben, zur Verfügung gestellt, wobei beide der Konsolen entweder auf der Seite des Auslegers oder auf der Seite der Ausleger-Abstützstange ein in ihrer Längsrichtung sich erstreckendes Langloch haben, durch weiches ein Ende des Verbindungsstücks mit der Konsole verbolzt ist, um dem Verbindungsstück ein Auf- und Abschwenken in Übereinstimmung mit der Position der Ausleger-Abstützstange zu ermöglichen, die zwischen ihrer Auslegerhalteposition und ihrer eingeklappten Position schwenkt.
  • Gemäß eines anderen unterschiedlichen Gesichtspunkts der vorliegenden Erfindung wird eine Sicherungsvorrichtung für eine Ausleger-Abstützstange für Kräne mit einem Aufbau, wie vorstehend beschrieben, zur Verfügung gestellt, wobei zwei der Verbindungsstücke miteinander an ihrem einen Ende verbolzt sind, um ein Verbindungsstück auszubilden, das seine Position in Übereinstimmung mit der Position der Ausleger- Abstützstange ändert, die zwischen ihrer Auslegerhalteposition und ihrer eingeklappten Position schwenkt, wobei weiterhin eine Einrichtung vorgesehen ist, um das Verbindungsstück in seiner ausgeklappten Position zu halten, wenn die Ausleger-Abstützstange sich in ihrer Auslegerhalteposition befindet.
  • Gemäß eines noch anderen unterschiedlichen Geschichtspunkts der vorliegenden Erfindung wird eine Sicherungsvorrichtung für eine Ausleger-Abstützstange für Kräne mit einem Aufbau, wie vorstehend beschrieben, zur Verfügung gestellt, wobei die Einrichtung zum Halten des Verbindungsstücks in seiner augeklappten Position mit Gasfedern versehen ist, die zwischen dem Drehpunkt des Verbindungsstücks zum Ein- und Ausklappen und dem Ausleger angeordnet sind, um das Verbindungsstück in seiner Längsrichtung zu halten.
  • Gemäß eines weiteren noch anderen Gesichtspunkts der vorliegenden Erfindung wird eine Sicherungsvorrichtung für eine Ausieger-Abstützstange für Kräne mit einem Aufbau, wie vorstehend beschrieben, zur Verfügung gestellt, wobei die Stangenhalteeinrichtung durch Gasfedern gebildet wird, die zwischen dem Ausleger und der Ausleger-Abstützßtange vorgesehen sind.
  • Eine Sicherungsvorrichtung für eine Ausleger-Abstützstange für Kräne gemäß eines Gesichtspunkts der vorliegenden Erfindung ermöglicht es, die Ausleger-Abstützstange vorab in einem Stadium des Auslegerausklappvorgangs in ihre Auslegerhalteposition unter zu Hilfenahme der Stangenhalteeinrichtung zu bringen, in der der Ausleger vor dem Ausklappen immer noch vom Boden aus zugänglich ist, und ermöglicht es somit, daß mühsame Stangenversetzungsarbeit, die mit Gefahr und Risiko verbunden ist, einfach und sicher vom Boden aus auszuführen.
  • Eine Sicherungsvorrichtung für eine Ausleger-Abstützstange für Kräne gemäß einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist durch die sich aus einem Verbindungsstück und Bolzen zusammensetzende Stangenhalteeinrichtung einfach aufgebaut, wodurch sie wiederum billig und einfach in der Handhabung ist.
  • Eine Verbindungseinrichtung für eine Ausleger-Abstützstange für Kräne gemäß eines noch anderen Gesichtspunkts der vorliegenden Erfindung ist aus einem Verbindungsstück aufgebaut, das zwischen dem Ausleger und der Ausleger- Abstützstange aufgehängt bleibt, was ihre Handhabung noch leichter macht.
  • Eine Sicherungseinrichtung für eine Ausleger-Abstützstange für Kräne gemäß einem anderen unterschiedlichen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist mit Gasfedern aufgebaut, die als Einrichtungen vorgesehen sind, um das Verbindungsstück in ihrer ausgeklappten Position zu halten, die unter dem Einfluß der Gasfedern das Verbindungsstück ausklappt und in ihrer ausgeklappten Position hält (um die Ausleger-Abstützstange in ihre Ausleger-Halteposition zu bringen), was weit weniger Arbeit erfordert.
  • Eine Sicherungsvorrichtung für eine Ausleger-Abstützstange für Kräne gemäß einem noch anderen unterschiedlichen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung hat Gasfedern, die selbst als Stangenhalteinrichtung dienen, was einen weit einfacheren Aufbau erfordert.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Verbindungsvorrichtung einer Ausleger-Abstützstange, die das erste erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel darstellt.
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht eines Krans in vollständiger Darstellung, welcher init dem ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel ausgestattet ist.
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht eines zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels.
  • Fig. 4 ist eine Seitenansicht eines dritten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels.
  • Fig. 5 ist eine Seitenansicht eines vierten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels.
  • Fig. 6 ist eine Seitenansicht eines fünften erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels.
  • Fig. 7 ist eine zur Fig. 2 übereinstimmende Darstellung, die eine zur vorliegenden Erfindung gattungsgemäße herkömmliche Vorrichtung darstellt.
  • Fig. 8 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 7.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele:
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend mit ihren bevorzugten Ausführungsbeispielen, wie in den Figuren 1 bis 6 dargestellt, beschrieben.
  • Erstes Ausführungsbeispiel (dargestellt in den Figuren 1 und 2)
  • Das erste erfindungsgemäße bevorzugte Ausführungsbeispiel wird nachfolgend nur bezüglich ihrer Unterschiede gegenüber ihres herkömmlichen Gegenstücks beschrieben.
  • Die Bezugsziffer 7 bezeichnet eine Ausleger-Abstützstange (nur eine Seite dargestellt), die mit einem fußseitigen Abschnitt versehen ist, an dem eine gegabelte stangenseitige Konsole 8 befestigt ist, welche mit einem Bolzen 10 mit der auslegerseitigen Konsolen 9 verbunden ist, die unter dem fußseitigen Abschnitt des Auslegers vorsteht, wenn der Ausleger eingeklappt ist, wie mit den imaginären Linien in Fig. 1 dargestellt ist (die auslegerseitige Konsole steht über dem fußseitigen Abschnitt des Auslegers vor, wenn letzterer ausgeklappt ist) und welche mit dem Baumkopf 2a verbunden ist, wenn der Ausleger ausgeklappt ist, wie in den Figuren 1 und 2 mit durchgezogenen Linien dargestellt ist.
  • Der Ausleger 3 hat an seinem fußseitigen Abschnitt rechte und linke Verbindungsstücke 11, die die Stangenhalteeinrichtungen bilden und sich unter der Unterseite des Auslegers befinden, wenn letzterer eingeklappt ist.
  • Das Verbindungsstück 11 ist mit seinem fußseitigen Abschnitt drehbar an der auslegerseitigen Konsole 9 über einen drehpunktseitigen Bolzen 12 gelagert, der im letzteren horizontal vorgesehen ist, damit es sich um den drehpunktseitigen Bolzen 12 zwischen einer eingeschwenkten nahezu rechtwinklig zum Ausleger 3 angeordneten Nicht- Betriebsposition und seiner ausgeschwenkten Betriebsposition dreht.
  • Das Verbindungsstück 11 ist mit seinem kopfßeitigen Ende mit einem Sicherungsbolzen 14 an einer Verbindungsstücksicherungskonsole 13 befestigt, die am Ausleger 3 in seiner eingeschwenkten Position vorgesehen ist und es ist an der stangenseitigen Konsole 8 der Ausleger- Abstützstange 7 in seiner ausgeschwenkten Position befestigt.
  • In der vorstehend beschriebenen Vorrichtung wird die Position der Ausleger-Abstützstange 7, wie nachfolgend beschrieben, verändert.
  • Um den Ausleger auszuklappen, wenn sich der Ausleger in seiner eingeklappten Position befindet, wie in den Figuren 1 und 2 mit durchgezogenen Linien dargestellt, wird die stangensseitige Konsole 8 der Ausleger-Abstützstange 7 von der auslegerseitigen Konsole 9 gelöst und die Ausleger- Abstützstange 7 wird nach unten um den kopfseitige Auslegerangriffs- und Verbindungspunkt geschwenkt, der als Drehpunkt dient. Gleichzeitig wird das Verbindungsstück 11 in ihre ausgeschwenkte Position gehoben und der kopfseitige Abschnitt des Verbindungsstück 11 wird mittels einem Bolzen 14 an der stangenseitigen Konsole 8 befestigt. Damit wird die Ausleger-Abstützstange 7 in ihre Ausleger-Halteposition gebracht und der Ausleger ist damit vorbereitet, um in seine ausgeklappte Position gebracht zu werden, wobei es möglich ist die stangenseitige Konsole 8 mit dem Baumkopf 2a in einer Position, wie sie in der Fig. 1 mit imaginären Linien D oder in der Fig. 1 mit durchgezogenen Linien dargestellt ist, zu befestigen.
  • In einem sich aus dem vorstehenden ergebenden Betriebszustand befinden sich die stangenseitigen und die auslegerseitigen Konsolen 8 und 9 in einer Höhe, die vom Boden aus manuell zugänglich ist, wodurch ein leichtes Durchführen von Tätigkeiten vom Boden aus ermöglicht wird, sodaß der Ausleger nach unten geschwenkt und das Verbindungsstück 11 gesichert wird.
  • Sogar bei einem sich in seiner Position hoch erhebenden großen Kran können diese Tätigkeiten vom Boden aus zufriedenstellend durchgeführt werden, wenn der Kranrahmen (Baum 2) leicht nach vorne geneigt ist, wobei ein Abstützfuß in Betrieb genommen wird.
  • Wenn im Anschluß daran der Ausleger 3 in seine, wie in den Figuren 1 und 2 mit durchgezogenen Linien dargestellte, Position ausgeklappt wird, wird die stangenseitige Konsole 8 der Ausleger-Absstützstange 7 mit ihrer Befestigungs- Vorposition an die Spitze des Baumkopfes 2 hin versetzt, wobei er nur noch mit dem Baumkopf 2s mittels dem Bolzen 10 befestigt werden muß.
  • Da bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die an hoher Stelle durchzuführenden Tätigkeiten nur noch darin bestehen, das Befestigen des Bolzens auszuführen, ist es möglich, wenn sich der Ausleger in seiner ausgeklappten Position befindet, die Ausleger-Abstützstange leichter zurückzustellen oder ihre Position zu ändern mit weit weniger Arbeitsaufwand, im Vergleich mit der herkömmlichen gattungsgemäßen Vorrichtung.
  • Wenn sich der Ausleger in seiner ausgeklappten Position befindet kann die Ausleger-Abstützstange geändert bzw. ihre Position mit einem Betriebsablauf geändert werden, der gegensätzlich zur vorstehend beschriebenen Ausleger- Zurückstellung abläuft, bei der sich die Ausleger- Abstützstange in ihrer ausgeklappten Position befindet.
  • Zweites Ausführungsbeispiel (in Fig. 3 gezeigt)
  • Weitere erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Unterschiede gegenüber dem ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Im zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel ist die Ausleger-Abstützstange 7 an ihrem fußseitigen Abschnitt mit einer stangenseitigen Konsole 16 versehen, die ein-in ihrer Längsrichtung erstreckendes Langloch 15 hat, durch welches hindurch der kopfseitige Abschnitt des Verbindungsstücks 17 mit der Konsole über den Bolzen 14 befestigt ist.
  • Beim vorstehend beschriebenen Aufbau ist das Verbindungsstück 17 in ihrer nach oben gerichteten Position in Übereinstimmung mit der Position der Ausleger-Abstützstange 7 angeordnet, die zwischen ihrer Ausleger-Haltepostion und ihrer auslegereingeklappten Position schwenkt, wie in Fig. 3 mit durchgezogenen und imaginären Linien dargestellt ist. Um das Verbindungsstück 17 stabil in ihre ausgeschwenkte Position zu bekommen, ist das Langloch 15 an seinem fußseitigen Abschnitt mit einer Aussparung 15a versehen, um den darin befestigten Bolzen 14 aufzunehmen.
  • In diesem zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel versetzt sich das Verbindungsstück 17 in seiner nach oben gerichteten Position automatisch, in dem es der Drehbewegung der Ausleger-Abstützstange folgt, somit erübrigt sich ein Zurückversetzen des kopfseitigen Abschnitts des Verbindungsstücks und das Zurückstellen der Ausleger- Abstützstange ist leichter.
  • Drittes Ausführungsbeispiel (in Fig. 4 gezeigte
  • Im dritten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel befinden sich ein Paar von verbindungselementen 18 und 19 an deren jeweiligen Enden mit einem Bolzen 20 in Eingriff und in Verbindung miteinander, um eine einklappbares (falten und öffnen) Verbindungsstück 21 zu bilden, das aufgebaut ist, um einklappbar in Übereinstimmung mit der Position der Ausleger- Abstützstange 7 sich zu versetzen, die zwischen ihrer eingeklappten und ihrer Auslegerhalteposition schwenkt. Das Verbindungsstück 21 wird in seiner ausgeklappten Position mit einem Sicherungsstift gehalten, der in der Nachbarschaft eines einklappbaren Eingriffs- und Verbindungspunkts vorgesehen ist.
  • Viertes Ausführungsbeispiel (in Fig. 5 gezeigte)
  • Wie im dritten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel hat das vierte erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel ein klappbares Verbindungsstück 23, das durch ein Paar von verbindungselementen 24 und 25 gebildet wird, welche mit einem Bolzen 25 miteinander verbunden sind. Das Verbindungsstück 23 ist derart aufgebaut, daß es unter Druck in seiner Längsrichtung durch den Einfluß von Gasfedern verbleibt, welche zwischen dem einklappbaren Eingriffs- und Verbindungspunkt des Verbindungsstücks und dem Ausleger 3 aufgehängt ist.
  • Durch den vorstehend beschriebenen Aufbau wird das Verbindungsstück ausgeklappt und verbleibt in seiner ausgeklappten Position unter dem Einfluß der Gasfedern 27 (in dem die Ausleger-Abtützstange 7 in ihrer Auslegerhalteposition gebracht wird), dies ist ein Faktor, der dazu dienlich ist, die Arbeitsbelastung enorm zu verringern. Fünftes Ausführungsbeispiel (in Fig. 6 gezeigte)
  • Im fünften erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel sind Gasfedern 28 vorgesehen, die zwischen dem Ausleger 3 und der stangenseitigen Konsole 8 der Ausleger-Abstützstange 7 mittels den Bolzen 29 und 30 aufgehängt sind. Die Gasfedern 28 sind aufgebaut, um als ausfahrbare Stangenhalteeinrichtung, mit der die Ausleger-Abstützstange 7 in ihrer Auslegerhalteposition gehalten wird, zu dienen.
  • Wie im vierten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel ist das fünfte erfindungsgemäße mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau versehene Ausführungsbeispiel einfach im Aufbau und erfordert weniger Arbeitsaufwand, die für ihre Betätigung erforderlich ist.
  • Vorstehend wurde die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf ihre Ausführungsbeispiele in einem Kran beschrieben, der einen Ausleger unter seinen Baum einklappt. Jedoch ist es ohne Erfordernis zu sagen, daß die Erfindung auch in einem möglichen Kran des Typs Anwendung finden kann, der einen Ausleger an seine Seite einklappt.
  • Es wird eine Sicherungsvorrichtung für eine Ausleger- Abstützstange für Kräne offenbart mit einem Ausleger, der in eine relative Position zu einem Baum ausgeklappt und eingeklappt werden kann und einer Ausleger-Abstützstange, die zwischen dem Ausleger und dem kopfseitigen Abschnitt des Baums aufgehängt ist, um den Ausleger in der ausgeklappten Position abzustützen, wobei die Ausleger-Abstützstange ihren kopfseitigen Abschnitt mit dem Ausleger in Eingriff hat und mit ihm verbunden ist, um als sein Drehpunkt zu dienen, so daß sie zwischen seiner eingeklappten Position mit ihrem fußseitigen Abschnitt am fußseitigen Abschnitt des Auslegers angebracht und seiner Auslegerhalteposition mit ihrem fußseitigen Abschnitt am kopfseitigen Abschnitt des Auslegers angebracht ist, und die Ausleger-Abstützstange mit einer Stangenhalteeinrichtung versehen ist, die zwischen der Ausleger-Abstützstange und dem Ausleger aufgehängt ist, wobei die Ausleger-Abstützstange in ihrer Auslegerhalteposition angeordnet ist, um die Ausleger-Abstützstange in ihrer Auslegerhalteposition zu halten, wodurch ihr Aufbau einfach und billig wird, und wobei eine einfachere Zurückstellungsbetätigung des Auslegers mit gewährleisteter Sicherheit und weniger Arbeitsaufwand ermöglicht wird.

Claims (6)

1. Ausleger-Abßtützstange für Kräne mit einem Ausleger (3), der in eine relative Position zu einem Baum (2) ausgeklappt und eingeklappt werden kann und einer mit einem kopfseitigen und fußseitigen Abschnitt versehenen Ausleger-Abstützstange (7), die zwischen dem Ausleger (3) und dem kopfseitigen Abschnitt (2a) des Baums (2) aufgehängt ist, um den Ausleger (3) in der ausgeklappten Position abzustützen, wobei die Ausleger-Abstützstange (7) ihren kopfseitigen Abschnitt mit dem Ausleger (3) in Eingriff hat und mit ihm verbunden ist, um als ein Drehpunkt zu dienen, so daß sie zwischen einer eingeklappten Position mit ihrem fußseitigen Abschnitt am fußseitigen Abschnitt des Auslegers (3) angebracht und einer Auslegerhalteposition mit ihrem fußseitigen Abschnitt am kopfseitigen (2a) Abschnitt des Baums (2) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger-Abstützstange (7) mit einer Stangenhalteeinrichtung (11; 17; 21; 23; 28) versehen ist, die zwischen der Ausleger-Abstützstange (7) und dem Ausleger (3) aufgehängt ist, um die Ausleger-Abstützstange (7) in der Auslegerhalteposition zu halten, wenn die Ausleger- Abstützstange (7) in der Auslegerhalteposition angeordnet ist.
2. Ausleger-Abstützstange für Kräne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangenhalteeinrichtung sich zusammensetzt aus einem Verbindungsstück (11), Konsolen (8, 9), die am Ausleger (3) und an der Ausleger-Abstützstange (7) vorgesehen sind und aus Bolzen (12, 14), um die zwei Enden des Verbindungsstücks (11) an den Konsolen (8, 9) zu befestigen.
3. Ausleger-Abstützstange für Kräne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide der Konsolen(8, 16;9) entweder auf der Seite des Auslegers (3) oder auf der Seite der Ausleger- Abstützstange (7) ein in ihrer Längsrichtung sich erstreckendes Langloch (15) haben, durch welches ein Ende des Verbindungsstücks (11) mit der Konsole (8, 16; 9) verbolzt ist, um dem Verbindungsstück (11) ein Auf- und Abschwenken in Übereinstimmung mit der Position der Ausleger-Abstützstange (7) zu ermöglichen, die zwischen der Auslegerhalteposition und der eingeklappten Position schwenkt.
4. Ausleger-Abstützstange für Kräne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (11) zwei Verbindungsstücke (18, 19; 24, 25) hat, die miteinander an ihrem einen Ende verbolzt sind, um ein Verbindungsstück (21, 23) auszubilden, das seine Position in Übereinstimmung mit der Position der Ausleger-Abstützstange (7) ändert, die zwischen der Auslegerha1teposition und ihrer eingeklappten Position schwenkt, wobei weiterhin eine Einrichtung (22, 27) vorgesehen ist, um das Verbindungsstück (21) in seiner ausgeklappten Position zu halten, wenn die Ausleger- Abstützstange (7) sich in der Auslegerhalteposition befindet.
5. Ausleger-Abstützstange für Kräne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Halten des Verbindungsstücks in seiner ausgeklappten Position mit Gasfedern (27) versehen ist, die zwischen dem Drehpunkt des Verbindungsstücks (23) zum Ein- und Ausklappen und dem Ausleger (23) angeordnet sind, um das Verbindungsstück (23) in seiner Längsrichtung zu halten.
6. Ausleger-Abstützstange für Kräne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangenhalteeinrichtung durch Gasfedern (28) gebildet wird, die zwischen dem Ausleger (3) und der Ausleger-Abstützstange (7) vorgesehen sind.
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