DE2525867C3 - Fahrzeugkran mit niederlegbarem Stützbock - Google Patents

Fahrzeugkran mit niederlegbarem Stützbock

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DE2525867C3
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James George Morrow Sen.
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    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
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    • B66C23/82Luffing gear
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/36Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugkran mit niederlegbarem Stützbock der Wippwerksseile, bestehend aus einem am Oberwagen angelenkten rückwärts vom Ausleger weggerich.eten Stützarm, an dessen freiem Ende die Wippstil-Umlenkrollen gelagert sind und eine ihn mit dem Oberwtjen verbindende einziehbare Zugstrebe angelenkt ist, wobei die Wippseilwinde am Oberwagen gelagert ist und die am Ausleger angreifenden Wippseile mit den von der Wippseilwinde über die Umlenkrollen kommenden Seilen mittels einer Seilflasche verbunden sind.
Bei einem bekannten Fahrzeugkran dieser Art (US-Patentschrift 27 74 484) ist der Stützbock niederlegbar, um einerseits den Straßentransport unter Brücken und dergleichen hindurch zu ermöglichen und um andererseits einen geeigneten Angriffswinkel für die am Ausleger angreifenden Seile zu erzielen. Hierbei wird jedoch der Ausleger beim Transport nicht vom Fahrzeugkran getrennt sondern lediglich abgesenkt was lediglich bei Fahrzeugkränen mit relativ kurzen Auslegern möglich ist. Bei größerer Auslegerlänge ist es erforderlich, den Ausleger beim Transport von dem Fahrzeugkran zu trennen, wozu es erforderlich ist, die Wippwerksseile aus den Seilscheiben und Seilflaschen des Auslegers zu entfernen, was einen erheblichen Arbeitsaufwand darstellt.
Zur Vermeidung dieses Nachteils wurde bei einem anderen Fahrzeugkran (US-Patentschrift 36 64 516) bereits versucht, den Ausleger mehrteilig auszubilden, so daß er in sich zusammenfaltbar und auf den ebenfalls niederlegbaren Stützbock auflegbar ist. Eine derartige Konstruktion erfordert jedoch zusätzliche Spannseile und verringert die Tragfähigkeit des Fahrzeugkrans, wobei auch diese Lösung nur bis zu gewissen Größen des Auslegers verwendbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugkran der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem es möglich ist, den Ausleger und den Stützbock der Wippwerksseile zum Transport vom Fahrzeugkran zu trennen, ohne daß es erforderlich ist, die zum Verschwenken des Auslegers dienenden Wippwerksseile für den Transport zu lösen und vor Inbetriebnahme wieder neu auf die Seilscheiben und Scilflaschen aufzuziehen, so daß der Aufbau des Fahrzeugkrans beschleunigt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum Transport der Stützarm, die Zugstrebe und der untere Teil des Wippwerks als vom Oberwagen lösbare Einheit gestaltet sind, wozu der Stützarm Befestigungsvorrichtungen für die Wippseilwinde und die Seilflasche aufweist, so daß nach Niederlegen des Stützbockes, Umbau von Wippseilwinde und Seilflasche und Lösen der Endanschlüsse von Stützarm und Zugstrebe die komplette Einheit zusammengelegt vom Oberwagen trennbar ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Fahrzeugkran ist es beim Trennen des Auslegers nicht erforderlich, diü zum Verschwenken des Auslegers dienenden Wippwerksseile zu lösen bzw. vor der Inbetriebnahme wieder neu auf die Seilscheiben und Seilflaschen aufzuziehen, so daß der zum Aufbau und Abbau des Fahrzeugkrans benötigte Zeitaufwand wesentlich verringert ist. Weiterhin ergibt sich durch die Ausbildung des Stützarmes, der Zugstrebe und des unteren Teils des Wippwerks einschließlich der Wippseilwinde als vom Oberwagen lösbare Einheit ein vereinfachter Transport der Teile des Fahrzeugkrans, so daß die beim Straßentransport auftretenden Probleme wesentlich verringert werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine vereinfachte, teilweise verkürzte Seitenansicht einer Ausführungsform des Fahrzeugkrans;
Fig.2 eine in einem größeren Maßstab gezeichnete Seitenansicht eines Teils des Fahrzeugkrans nach Fig. 1, in der sich bestimmte Teile in einer anderen Stellung befinden;
Fig.3 einen in einem noch größeren Maßstab gezeichneten Teilschnitt entlang dci Linie 3-3 nach Fig.2;
Fig.4 eine Seitenansicht von Teilen des Fahrzeugkrans nach F i g. 2, die in eine solche Lage gebracht sind, daß sie sich von dem Fahrzeugkran trennen und gesondert handhaben lassen;
Fig.5 die Anordnung nach Fig.4 bei Betrachtung derselben von oben, d. h. von der Linie 5-5 nach F i g. 4 aus.
In Fig. 1 ist eine insgesamt mit 10 bezeichnete
so Ausführungsform des Fahrzeugkrans dargestellt, der einen auf Gleisketten 11 fahrbaren Unterbau aufweist. Auf diesem Unterbau ist ein Oberwagen 12 drehbar gelagert, der einen Maschinenraum 13 und einen in einer senkrechten Ebene schwenkbaren Ausleger 14 sowie eine Unterbaugruppe 15 zum Verstellen des Auslegers 14 in seiner senkrechten Ebene trägt. Zu der Unterbaugruppe 15 gehört ein Stützarm 21, der gemäß Fig.5 als offener, allgemein rechteckiger Rahmen ausgebildet ist, der mit dem Oberwagen 12 gemäß Fig.2 durch Gestängeglieder 22 verbunden und auf dem Oberwagen derart schwenkbar gelagert ist, daß er sich zwischen einer aufrechten, in Fig. 1 gezeigten Gebrauchsstellung und einer unteren Transportstellung schwenken läßt, in der er sich über den Maschinenraum 13 hinweg erstreckt; ferner ist eine hintere Zugstrebe 23 vorhanden, die mit Hilfe von Gestängegliedern 24 gelenkig mit dem Oberwagen 12 verbunden und an dem StUtzarm 21 angelenkt ist und mit diesem einen
Stötzbock bildet.
Die gewünschten Aufwärts- und Abwärtsbewegungen des Auslegers 14 werden auf bekannte Weise mit Hilfe einer Wippseilwinde 30 herbeigeführt, die einen Motor 31 aufweist, der durch ein Zahnradgetriebe mit einer Windentrommel 32 verbunden ist, die dazu dient, ein Seil 33 auf- und abzuwickeln, das über die Seilrollen zweier Seilflasche]! 34 und 35 läuft Die eine Seilflasche 34 ist dem freien Ende des Krangerüstes 21 zugeordnet, während die andere Seilflasche 35 durch mehrere Spannseile 36 mit dem oberen Ende des Auslegers 14 verbunden ist.
Die hintere Zugstrebe 23 läßt sich nach Bedarf durch Zusammenschieben verkürzen, so daß es möglich ist, den Stützarm 21 derart in seine Transportsteliung nach unten zu schwenken, daß die hintere Zugstrebe eine Lage unter dem Stützarm einnimmt; ferner sind Einrichtungen vorhanden, die es ermöglichen, den Stützarm 21, die hintere Zugstrebe und die Wippseilwinde 30 aneinander zu verankern, und die Wippseilwinde 30, die hintere Zugstrebe 23 und der Stützarm 2; lassen sich nach Bedarf von dem Oberwagen 12 trennen, so daß die genannten Teile als zusammenhängendes Ganzes gehandhabt werden können. Bei der bevorzugten Ausführungsform setzt sich die hintere Zugstrebe 23 aus einem oberen Rahmen 41 und einem unteren Rahmen 42 zusammen, wobei der untere Rahmen in den oberen Rahmen einschiebbar ist; befindet sich die hintere Zugstrebe 23 in ihrer Gebrauchsstellung, sind die beiden Rahmen gegen eine Verschiebung relativ zueinander gemäß F i g. 3 durch Bolzen 43 gesichert, die sich mit Hilfe von Betätigungseinrichtungen 44 zurückziehen lassen. Soll der Stützarm 21 an der hinteren Zugstrebe 23 verankert werden, bringt man Befestigungsaugen 45, mit denen der Stützarm gemäß Fig.2 versehen ist, in Fluchtung mit zugehörigen Öffnungen
46 des unteren Rahmens 42 der hinteren Zugstrebe, so daß man nach dem Erreichen der Transportstellung Bolzen in dies.· Öffnungen einführen kann. Der obere Rahmen 41 der hinteren Zugstrebe 23 bleibt mit dem Stützarm 21 in der normalen Weise durch Gelenkbogen
47 verbunden.
Damit die Wippseilwinde 30 an dem Stützarm und der hinteren Zugstrebe verankert werden kann, nachdem diese Teile zusammengelegt worden s'iiid, ist zwischen Augen 51, mit denen die Wippseilwinde 30 versehen ist, ein einfacher Verbindungsrahmen 50 vorhanden, der es ermöglicht, eine Verbindung zwischen den Augen 51 der Wippseilwinde 30 und weiteren Augen 52 herzustellen, mit denen der Stützarm versehen ist. Um den Stützarm 21 und die hintere Zugstrebe 23 von dem Oberwagen 12 zu lösen, entfernt man die in Fig.2 sichtbaren Endanschlüsse 53 und 54, und die Wippseilwinde 30 wird von dem Oberwagen 12 dadurch gelöst, daß man die betreffenden Verbindungsbolzen entfernt und nicht dargestellte Schnellkupplungen löst, die zu nicht dargestellten hydraulischen Druckleitungen gehören, mittels welcher ein hydraulisches Druckmittel zugeführt werden kann, um den Motor 31 und die bei der Wippseilwinde 30 normalerweise vorhandenen Bremsen und Kupplungen zu betätigen.
Ein weiterer Arbeitsschritt zur Vorbereitung der Unterbaugruppe 15 zur getrennten Handhabung besteht darin, daß die Seilflasche 35 von den Verbindungsseilen 36 gelöst und gemäß F i g. 4 an einem Lagerbock 56 verankert wird, welcher mit der Oberseite des Stützarms 21 durch Bolzen 57 verbunden ist Gemäß Fig.2 und 4 ist der Stützarm 21 mit einem weiteren Satz von Augen 58 versehen, de.><i Anordnung annähernd der Lage des Schwerpunktes de- Unterbaugruppe 15 entspricht, so daß die Unterbaugruppe mit Hilfe dieser Augen gehoben werden kann.
Das Vorhandensein der Unterbaugruppe 15, die sich aus der Wippseilwinde und dem aus dem Stützarm 21 und der hinteren Zugstrebe 23 gebildeten Stützbock zusammensetzt, führt zu einer erheblichen Einsparung bezüglich des Aufwandes an Zeit und Arbeit, der normalerweise erforderlich ist, um das Seil der Wippseilwinde zu entfernen, damit ein großer Kran von hoher Tragfähigkeit zum Zweck des Transports in mehrere Hauptteile zerlegt werden kann. Auch das erneute Aufstellen des Krans an einer Arbeitsstelle wird hierdurch erheblich vereinfacht, denn es ist nur erforderlich, die Unterbaugruppe 15 anzuheben, sie über dem Oberwagen 12 herabzulassen und sie mit Hilfe von Bolzen zu verankern. Danach brauchen nur einige wenige Bolzen entfernt zu werden, damit die Unterhaugruppe 15 in ihre Gebrauchsstellung gebracht werden kann.
Insbesondere aus F i g. 4 und 5 ist ersichtlich, daß die Unterbaugnippe 15 nur wenig Raum beansprucht, wenn sie zusammengelegt und in ihre Transponstellung gebracht worden ist; schließlich ist es ersichtlich, daß der Stützarm 21 und die hintere Zugstrebe 23 im wesentlichen auf bekannte Weise als kastenähnliche Konstruktionen von hoher Festigkeit ausgebildet sind, so daß die beschriebene Ausgestaltung bei einem Fahrzeugkran der beschriebenen Art nicht zu einer Verringerung der Festigkeit und/oder der Tragkraft führt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Fahrzeugkran mit niederlegbarem Stützbock der Wippwerksseile, bestehend aus einem am Oberwagen angelenkten, rückwärts vom Ausleger weggerichteten Stützarm, an dessen freiem Ende die Wippseil-Umlenkrollen gelagert sind und eine ihn mit dem Oberwagen verbindende einziehbare Zugstrebe angelenkt ist, wobei die Wippseilwinde am Oberwagen gelagert ist und die am Ausleger angreifenden Wippseile mit den von der Wippseilwinde über die Umlenkrollen kommenden Seilen mittels einer Seilflasche verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß zum Transport der Stiitzarm (21), die Zugstrebe (23) und der untere Teil des Wippwerks (30,33,35) als vom Oberwagen (12) lösbare Einheit gestaltet sind, wozu der Stützarm (21) Befestigungsvorrichtungen (50,52,56,57) für die Wippseilwinde. (30) und die Seilflasche (35) aufweist, so daß nach fYiederlegen des Stützbockes (21, 23), Umbau von Wippseilwinde (30) und Seilflasche (35) und Lösen der Endanschlüsse (53,54) von Stützarm (21) und Zugstrebe (23) die komplette Einheit zusammengelegt vom Oberwagen (12) trennbar ist.
DE2525867A 1974-06-13 1975-06-10 Fahrzeugkran mit niederlegbarem Stützbock Expired DE2525867C3 (de)

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