DE2556216C2 - Turmdrehkran mit selbsttragendem Betonverteilarm - Google Patents

Turmdrehkran mit selbsttragendem Betonverteilarm

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DE2556216C2
DE2556216C2 DE19752556216 DE2556216A DE2556216C2 DE 2556216 C2 DE2556216 C2 DE 2556216C2 DE 19752556216 DE19752556216 DE 19752556216 DE 2556216 A DE2556216 A DE 2556216A DE 2556216 C2 DE2556216 C2 DE 2556216C2
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tower
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Heinrich 6657 Gersheim Müller
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Elba Werk Maschinen GmbH and Co
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Elba Werk Maschinen GmbH and Co
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    • E04G21/02Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf einen Turmdrehkran mit einem selbsttragenden Betonverteilarm.
Die Betonverteiler, die den noch fließfähigen Beton von einer Betonpumpe durch entsprechende Leitungen an den unmittelbaren Verwendungsort im Bau befördern, müssen ähnlich Kränen in verschiedensten Höhet/ verschiedenste Abstände überbrücken. Man hat daher sehr bald Betonverteiler mit Kränen kombiniert und die Betonleitung in irgendeiner Weise entlang des Kranauslegers geführt, die eine möglichst schnelle Montage und Demontage der Betonleitung oder eine Arbeit des Krans auch mit der Betonleitung gestattet, wenngleich dabei die Betonleitung die Nutzlast des Krans vermindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mit einem Betonverteiler kombinierten Turmdrehkran zu schaffen, dessen Kranbetrieb durch den Betonverteiler nicht gehindert wird und der nur geringfügige Arbeiten für die Umstellung von der einen auf die andere Verwendungsweise verlangt.
Gemäß der Erfindung ist der Betonverteilarm als Gegenausleger zum Kranausleger am Kranturm angeordnet.
Der erfindungsgemäß angeordnete Betonverteilarm bringt einerseits kaum eine Mehrbelastung für den Kran, weil er die Funktion des notwendigen Gegengewichts ganz oder teilweise übernimmt und erschwert andererseits weder den Kranbetrieb noch die Umstellung darauf. Man erhält einen vollwertigen Kran und einen vollwertigen Betonverteiler. Beide Funktionen gleichzeitig werden beinahe nie benötigt da sich Schalen und Armieren regelmäßig mit Betonieren abwechselt
In der Regel wird man den Betonverteilarm mit einer Mehrzahl gelenkig aneinandergesetzter Glieder ausbilden, deren äußeres bzw. äußere kürzer als das erste, am Kranturm angelenkte Glied ist bzw. sind und an dieses anlegbar ist bzw. sind Hieraus resultiert bei dem genannten Anlegen der äußeren Glieder eine Schwerpunktbildung weiter außen am ersten Glied und damit ein verhältnismäßig großes Gegenmoment für die Arbeit des Kranauslegers. Insoweit wie dieses Gegengewicht nicht ausreicht kann man über dem Betonverteilarm noch ein weiteres Gegengewicht an einem Gegenausleger anordnen, über den dann der Betonverteilarm abgespannt ist Als Gegengewicht kann in diesem Falle ganz oder teilweise eine Seilwinde dienen, mittels derer das am Kranturm angelenkte Glied des Betonverteilarms verschwenkbar ist
Durch den, bei selbständigen Betonverteilern bekannten, selbsttrageifien, mehrgliedrigen Betonverteilarm erhält der erfindungsgemäße mit einem Kran kombinierte Betonverteiler die gleiche Manipulierfähigkeit wie ein selbständiger. Drei Glieder des Betonverteilarms beispielsweise erlauben auch in der Nähe des Kranturms eine Betonzuführung mit geringer Fallgeschwindigkeit da das erste Glied vom Turm weg, das zweite nach unten und das dritte wieder zurück führen kann, wogegen man Wipp- und Nadelausleger zum Arbeiten in Nähe steil stellen und an ihnen angebrachte Betonleitungen dabei notwendigerweise über eine große Höhe führen muß, die den Betonstrahl schließlich sehr schnell fallen und abreißen IfSt
An einem Laufkatzenkran mit waagerechtem Ausleger empfiehlt es sich, den Betonverteilarm etwa 8 bis 10 m unterhalb des Auslegers anzusetzen mit Rücksicht auf die unterschiedliche Höhe über der Arbeitsebene, die für diese beiden Einrichtungen benötigt wird. Insbesondere aus diesem Grunde ist es vorteilhaft, den Betonverteilarm am Oberturm eines oben drehenden Turmdrehkrans unten anzusetzen. Auch sonst wird man jedoch den Kranausleger und den Betonverteilarm zweckmäßigerweise in einer Klettereinheit zusammenfassen.
Schließlich wird als vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung voi g-sriilagen, daß das Steuerpult des Krans — zusammen mit dem Führerhaus oder ohne das Führerhaus — gegenüber dem Kranturm um 180° verdrehbar ist und die Steuereinheiten mindestens teilweise von der Bedienung des Kranauslegers auf die Bedienung des Betonverteilarms umstellbar sind. Man braucht die betreffenden Einrichtungen dann nicht doppelt.
Die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder.
F i g. 1 zeigt in Seitenansicht einen mit einem Betonverteiler kombinierten Turmdrehkran, den Betonverteiler in Funktion und den Kran außer Funktion;
Fig. 2 zeige den Betonverteiler außer Funktion und den Kran in Funktion.
Auf dem obersten Turmschuß eines aus Turmschüs-
sen 1 zusammengesetzten Kranturms 2 ist über einen Drehkranz 3 ein Drehrahmen 4 montiert, auf dem sich ein Oberturm 5 erhebt Der Drehkranz 4 bildet mit dem Oberturm 5 und den weiteren daran angebrachten Teilen eine Klettereinheit, die beim Aufstocken des Kranturms 2 mittels eines Klettergerüsts 6 als ganzes gehoben und dann auf den neu hinzugekommenen Turmschuß 1 gesetzt wird. An dem Oberturm 5 ist ein Laufkatzen-Kranausleger 7 angelenkt und durch ein Abspannseil 8 von der Turmspitze her in der to Waagerechten gehalten. Auf der anderen Seite des Oberturms 5 erstreckt sich in der Verlängerung des Kranajslegers 7 ein durch ein Abspannseil 9 gehaltener, verhältnismäßig kleiner Gegenausleger 10 mit einem wiederum verhältnismäßig kleinen Gegengewicht 11.
Am unteren Ende des Oberturms 5 ist unmittelbar an diesem oder am Drehrahmen 4 bei 12 ein an selbständigen Betonverteilern bekannter Betonverteilarm 13 angelenkt Er besteht aus drei Rohrgliedern 14, 15 und 16, die in Gelenken 17 und 18, hydraulisch schwenkbar, miteinander verbunden sind. Das erste Rohrglsed 14 und damit der ganze Betonverteilarm 13 ist in dem Gelenk 12 schwenkbar durch ein ^eil 13, das vom Ende des Gegenauslegers 10 her über eine am Rohrglied 14 angebrachte Rolle 20, dann zurück zum Ende des Gegenauslegers 10 über eine hier angeordnete Rolle 21 und von dieser zu einer auf dem Gegenausleger 10 angeordneten Seilwinde 22 geführt ist.
Das Steuerhaus 23 des Krans ist um 180° drehbar und wird, je nachdem, welche der beiden Einrichtungen arbeitet, dem Kranausleger 7 oder dem Betonverteilarm 13 zugekehrt. Dabei sind die Steuereinheiten beispielsweise wie folgt umstellbar und gemeinsam verwendbar:
Hubwinde des Krans
Fahrwerk des Krans
Laufkatzenfahrwerk
Seilwinde 22 für die
Verschwenkung des ersten
Rohrglieds
Gelenk 17
Gelenk 18
Das Fahrwerk des Krans wird bei der Betonverteilung nicht benötigt, da der Kranturm 2 wegen des Anschlusses an die feststehende Betonpumpe stehenbleiben muß.
Die Funktion ergibt sich von selbst aus der Beschreibung. Bei der Arbeit des Betonverteilarms 13 wird an den Kranhaken ein Gegengewicht 24 gehängt (Fig. 1). Bei der Arbeit des K.rana«slegers 7 (Fig.2) dient, ergänzt durch den Gegenaub/eger 10 mit dem Gegengewicht 11, der in seinen Gelenken 17 und 18 zusammengezogene Betonverteilann 13 mit dem Rohrglied 14 als Gegenausleger und mit den Roiirgliedern 15 und 16 als Gegengewicht
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Turmdrehkran mit einem selbsttragenden Betonverteilarm, dadurch gekennzeichnet, daß der Betonverteilarm (13) als Gegenausleger zum Kranausleger (7) am Kranturm (2—5) angeordnet ist.
2. Turmdrehkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Betonverteilarm (13) aus einer Mehrzahl gelenkig aneinandergesetzter Glieder (14; 15; 16) besteht, deren äußeres bzw. äußere (15; 16) kurzer als das erste, am Kranturm angelenkte Glied (14) ist bzw. sind und an dieses anlegbar ist bzw. sind.
3. Turmdrehkran nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betonverteilarm (13) unter einem ein weiteres Gegengewicht (11) tragenden Gegenausleger (10) angeordnet und über diesen abgespannt (19) ist
4. Turmdrehkran nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das am Kranturm (2—5) angelenkte Glied (14) des Betonverteilarms (13) mittels einer Seilwinde (22) verschwenkbar ist, die als Gegengewicht auf dem letztgenannten Gegen- 2s ausleger (10) angeordnet ist
5. Turmdrehkran nach einem der Ansprüche 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß der Betonverteilarm (13) an einem Laufkatzenkran etwa 8—12 m unterhalb des Auslegers (7) angesetzt ist.
6. Turmdrehkran nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Betonverteilarm (13) am Oberturm (5) eines oben drehenden Turmdrehkrans unten angesetzt ist
7. Turmdrehkran nach einem der Ansprüche 1—6, dadurch gekennzeichnet da j das Steuerpult des Krans gegenüber dem Kranturm um 180° verdrehbar ist und die Steuereinheiten mindestens teilweise von der Bedienung des Kranauslegers (7) auf die Bedienung des Betonverteilarms (13) umstellbar sind.
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