DE849605C - Turmdrehkran - Google Patents

Turmdrehkran

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Publication number
DE849605C
DE849605C DEP52400A DEP0052400A DE849605C DE 849605 C DE849605 C DE 849605C DE P52400 A DEP52400 A DE P52400A DE P0052400 A DEP0052400 A DE P0052400A DE 849605 C DE849605 C DE 849605C
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DE
Germany
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boom
head
crane
rotating column
column
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Expired
Application number
DEP52400A
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English (en)
Inventor
Hans Liebherr
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Individual
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Individual
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE849605C publication Critical patent/DE849605C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/26Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes for use on building sites; constructed, e.g. with separable parts, to facilitate rapid assembly or dismantling, for operation at successively higher levels, for transport by road or rail
    • B66C23/34Self-erecting cranes, i.e. with hoisting gear adapted for crane erection purposes

Description

  • Turmdrehkran Zum Aufrichten und Abbauen von Turmdrehkranen wurden bisher umfangreiche Hilfsgeräte, wie Montagemaste, verwendet, mit denen zunächst die Drehsäule aufgestellt, darauf der Ausleger hochgezogen und mit seinem Schwenklager in die Drehsäule eingebaut wurde. Abgesehen von dem Mehrpreis für die Anschaffung des Hilfsgerätes, das selbst sperrig ist und nicht ohne zusätzliche Hilfsmittel in Arbeitsstellung gebracht werden kann, ist das Kranaufrichten mit Hilfsgeräten zeitraubend, kostspielig und nicht ungefährlich.
  • Neben diesen Ausführungen, bei denen Hilfsgeräte zum Aufrichten verwendet werden müssen, sind auch schon Turmdrehkräne bekanntgeworden, die unter Heranziehung von Bestandteilen des Kranes selbst aufgerichtet und abgebaut werden. Bei einer bekannten derartigen Anordnung pendelt die Kransäule in einem mit dem Kran verbundenen Gestell um einen an letzterem vorhandenem Drehpunkt. Die jeweilige Betriebslage der Kransäule und des an ihrem Kopfteil im Vergleich zu ihrer Länge kurzen Kranauslegers wird durch Anordnung von Ballast am unteren Ende der Säule erleichtert. Bei einer anderen bekannten Ausführung erfolgt das Aufrichten des Turmes durch ein Seil, das über eine Rolle an der Auslegerspitze geführt und von einer Winde aufgewickelt wird. Diese bekannten Vorkehrungen zum Aufrichten des Kranes erfordern einen erheblichen Kraftaufwand.
  • Nach der Erfindung ist dieser Mangel für Turmdrehkräne mit einem am Drehsäulenkopf gelagerten, schwenkbaren zweiarmigen Ausleger durch die Vereinigung folgender Merkmale behoben: a) die Drehsäule ist an ihrem Fuß im drehbaren Oberwagen parallel zur Auslegerschwenkachse schwenkbar gelagert; b) der den Auslegerkopf aufweisende Arm des Auslegers ist länger als der Abstand des Drehsäulenkopfes vom Erdböden; c) am Auslegerkopf greift ein in Richtung auf den Drehsäulenfuß zu wirkender Seilzug an, mittels dessen nach Anlenkung der am Boden liegenden Drehsäule am Oberwagen und des Auslegers an der Drehsäule durch Heranziehen des Auslegerkopfes der Kran aufzurichten ist: Die Kraftersparnis beim Aufrichten wird hierbei durch Heranziehen des Auslegers zur Säulenabstützung beim Aufrichten und Abbauen des Kranes erzielt. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann als Seilzug ein Windwerk des Kranes dienen. Hierdurch wird das Vorrätighalten eines besonderen Flaschen- oder sonstigen Seilzuges überflüssig, denn die Krane sind schon für das Lastheben mit einem eigenen Windwerk ausgerüstet. Sind Drehsäule und Ausleger so schwer, daß zu Beginn des Aufrichtens ein Windwerk mit einfachem Seil die erforderliche Kraft nicht abgibt, oder soll bei großen Kranen das Aufrichten besonders langsam erfolgen, so wird gemäß der Erfindung der Seilzug ein- odermehrfach eingeschert. Dies bietet einen besonderen Vorteil auch dann, wenn die Seilwinde von Hand bedient wird.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Der Turmdrehkran, von dem nur die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Teile wiedergegeben sind und der in aufgerichteter Stellung mit stark ausgezogenen Linien dargestellt ist, weist als fahrbarer Kran folgenden Aufbau auf: Auf dem Boden i liegende Bohlen 2 tragen das Fahrgleis 3, auf dem mit Rädern 4 der Unterwagen 5 des Kranes verfahrbar ist. Der Unterwagen 5 trägt den Spurring 6, auf dem mittels-Rollen 7 das Gestell 8 aufliegt, in dem die Laufrollen 7 drehbar gelagert sind. Auf dem Gestell 8 sind angeordnet: Das Drehwerk 9 zum Verdrehen des Kranes, die beiden Windwerke io und i i für das Heben und Senken von Lasten sowie für das Verschwenken des Auslegers 12, das Gegengewicht 13 und die Drehsäule 14. Im Drehsäulenkopf 15 ist die Achse 16 gelagert, durch die der Ausleger 12 mit der Drehsäule 14 schwenkbar verbunden ist. Durch Verkürzen des vom Einziehwindwerk i i zum Auslegerende 17 laufenden Seiles 18 wird der Ausleger 12 aus der mit starken Linien gezeichneten waagerechten Stellung bis zu nahezu senkrechter Stellung nach oben verstellt und damit die Ausladung verkleinert unter entsprechender Vergrößerung der Tragkraft. Das Lastseil i9 läuft vom Hubwerk io über die am Auslegerende 17 gelagerte Rolle 20 nach der am Auslegerkopf 21 gelagerten weiteren Rolle 22 und trägt die Unterflasche 23.
  • Zur Führung des für das Aufrichten und Ablassen des Kranes dienenden Lastseiles i9 ist am Unterwagen 5 eine Umlenkrolle 46 gelagert. Über dies läuft das Seil i9 nach der in den Auslegerkopf 21 eingehängten weiteren Umlenkrolle 47 und zurück zum Unterwagen 5, wo es befestigt ist. Bei dieser Anordnung ist also das Seil i9 einfach eingeschert. Bei mehrfacher Einscherung lief das Seil i j, von Rolle 47 kommend, über eine weitere Umlenkrolle am Unterwagen 5 zum Auslegerkopf 21 zurück und wieder zum Unterwagen 5 in entsprechend vielen Strängen. Zur Erhöhung der Deutlichkeit der Darstellung sind Seil i9 und Umlenkrolle 47 nur in Stellung II des Auslegers 12 eingezeichnet.
  • Der Kran wird auf folgende Weise aufgerichtet: Nachdem Unterwagen 5, Spurring 6, Zahnkranz und Gestell 8 fertig montiert sind, wird die Drehsäule 14, mit dem Kopf 15 auf dem Boden i abgestützt, mit dem Fuß 34 so auf das Gestell 8 gelegt, daß die Achse 45 eingesteckt und in ihrer Lage gesichert werden kann. Darauf werden Drehsäule 14 und Ausleger 12 durch Einsetzen der Achse 16 in den Drehsäulenkopf 15 und entsprechende Knotenbleche des Auslegers 12 miteinander schwenkbar verbunden, wie dies für das regelrechte Arbeiten des Kranes erforderlich ist. Hierfür wird der Drehsäulenkopf 15 angehoben und in geringer Entfernung vom Boden i durch Bohlen 48 unterstützt. In den auf dem Boden i aufliegenden Auslegerkopf 2i wird die Umlenkrolle 47 eingehängt und das Seil i g vorn Hubwindwerk i o über die Rollen 46 und 47 zurück zum Unterwagen 5 geführt und dort befestigt. In dieser Ausgangsstellung bilden die Längsachsen von Drehsäule 14 und Ausleger 12 einen nahezu gestreckten Winkel. Durch Betätigen des Windwerkes io mittels dessen Motor oder von Hand wird das Lastseil i9 angezogen, so daß sich der Auslegerkopf 21, auf dem Boden i gleitend, auf den Kranunterwagen 5 zu bewegt. Drehsäulenkopf 15 und Auslegerende 17 werden hierbei angehoben, die weitere Unterstützung durch die Bohlen 48 wird überflüssig. Im Verlauf des fortgesetzten Rufwindens des Seiles i9 gelangen Drehsäule 14 und Ausleger 12 über Stellung 1I schließlich in die Endstellung III der Drehsäule 14, in der die Drehsäule 14 auf dem Gestell 8 fest verankert wird. Nach Aus hängen des Lastseiles iig und der Umlenkrolle 47 wird das Auslegereinziehseil 18 vom Windwerk i i über die am Auslegerende 17 mit der Rolle 20 gleichachsig gelagerte Rolle 49 zu einer Umlenkrolle im Gestell 8 und zurück zum Auslegerende 17 geführt und an diesem befestigt. Durch Betätigen des Windwerkes i i von Hand oder mittels eigenen Motors wird schließlich der Ausleger 12 in die waagerechte, mit starken Linien dargestellte Arbeitsstellung verschwenkt.
  • In umgekehrter Reihenfolge wird der Kran abgebaut: Durch Nachlassen des Auslegereinziehseiles 18 wird der Ausleger 12 aus der Arbeitsstellung so weit verschwenkt, daß der Auslegerkopf 2 i auf dem Boden i aufliegt. Darauf wird die Verankerung der Säule gelöst und das Lastseil i9 vom Hubwerk io über die Rolle 46, die wieder am Auslegerkopf 21 eingehängte Umlenkrolle 47 und zurück zum Unterwagen 5 geführt und dort befestigt. Je nach der Lage des Schwerpunktes des Kranes in dieser Stellung III und der Bodenreibung haben Ausleger i= und Drehsäule 14 nach Lösen der Verschraubungen entweder das Bestreben, in die gestreckte Stellung I zu gelangen, was durch das abgebremste Windwerk io verhindert wird, oder der Kran verharrt in Ruhe. Im zweiten Fall kann die Gleitbewegung des Auslegers 12 in die Stellung 1I durch Anheben des Drelisäulenfußes eingeleitet werden, so daß die Drehsäule 14 um die Achse :I5 in Richtung auf den .busleger 12 zu kippt, dessen Kopf 21 daraufhin von Stellung 111 über Stellung II in Stellung I gleitet. Zur Verhinderung raschen und unkontrollierbaren Niederfallens von .'Ausleger 12 und Drehsäule 14 wickelt sich das Seil i9 hierbei von der Trommel des Hubwerkes io nicht lose ab, sondern wird von der mit geringer Drehzahl vom Motor angetriebenen oder mittels Kurbel von Hand eingehaltenen Seilwinde angespannt nachgelassen. Je nach den örtlichen Bodenverhältnissen gleitet der Auslegerkopf 21, ebenso wie beim Aufrichten des Kranes, entweder unmittelbar auf dem Boden i selbst oder auf Bohlen, die auf dem Boden i aufliegen oder unter Einfügen von Rollen über diesen entlang gleiten. Kurz vor 1?rreichen der nahezu gestreckten Stellung 1 werden die Bohlen .I8 aufgerichtet, auf die sich der Drehsäulenkopf 15 aufsetzt. Nach Ausbauen der Achsen 16 und 45 sind Ausleger 12, L)relisäule 14 und die restlichen Kranteile von einander getrennt und können dann, gegebenenfalls nach Zerlegen in weitere Einzelteile, an eine andere Arbeitsstelle befördert werden.
  • Es ist offensichtlich, daß die mit der Erfindung gestellte Aufgabe durch die offenbarten erfinderischen Mittel erfolgreich und in fortschrittlicher Weise gelöst ist. Auf- und Abbauen des Kranes erfolgen rasch, gefahrlos und unter Einsparung zusätzlicher Hilfsgeräte.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Turmdrehkran mit einem am Drehsäulenkopf gelagerten, schwenkbaren zweiarmigen Ausleger, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale: a) die Drehsäule ist an ihrem Fuß im drehbaren Oberwagen parallel zur Auslegerschwenkachse schwenkbar gelagert; b) der den Auslegerkopf aufweisende Arm des Auslegers ist länger als der Abstand des Drehsäulenkopfes vom Erdboden; c) am Auslegerkopf greift ein in Richtung auf den Drehsäulenfuß zu wirkender Seilzug an, mittels dessen nach Anlenkung der am Boden liegenden Drehsäule am Oberwagen und des Auslegers an der Drehsäule durch Heranziehen des Auslegerkopfes der Kran aufzurichten ist.
  2. 2. Turmdrehkran nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Seilzug ein Windwerk (io, i9) des Kranes dient. Angezogene Patentschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 296 2,5,2, 588 9o6.
DEP52400A 1949-08-19 1949-08-19 Turmdrehkran Expired DE849605C (de)

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ID=7385732

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE914777C (de) * 1951-12-06 1954-07-08 Julius Wolff & Co G M B H Turmdrehkran
DE1126093B (de) * 1956-08-13 1962-03-22 F Potain & Cie Sa Ets Fahrbarer Kran, insbesondere Baukran
US3028018A (en) * 1959-05-08 1962-04-03 Alfred H Mott Collapsible boom for mobile cranes
DE1240639B (de) * 1962-07-30 1967-05-18 Richier Sa Turmkran
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