DE2502147A1 - Kran, insbesondere hochbaukran mit laufkatzenausleger - Google Patents

Kran, insbesondere hochbaukran mit laufkatzenausleger

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DE2502147A1
DE2502147A1 DE19752502147 DE2502147A DE2502147A1 DE 2502147 A1 DE2502147 A1 DE 2502147A1 DE 19752502147 DE19752502147 DE 19752502147 DE 2502147 A DE2502147 A DE 2502147A DE 2502147 A1 DE2502147 A1 DE 2502147A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D3/00Portable or mobile lifting or hauling appliances
    • B66D3/04Pulley blocks or like devices in which force is applied to a rope, cable, or chain which passes over one or more pulleys, e.g. to obtain mechanical advantage
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/26Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes for use on building sites; constructed, e.g. with separable parts, to facilitate rapid assembly or dismantling, for operation at successively higher levels, for transport by road or rail

Description

  • "Kran, insbesondere Hochbaukran mit Laufkatzenausleger" Die Lrfindung betrifft einen Kran mit einem in zwei Trumen herabhängenden und um eine ein- oder mehrfache lose Rolle geführten Lastseil, an der ein Lasthaken befestigt ist, insbesondere einen Hochbaukran mit Laufkatzenausleger.
  • Der eine Trum des Lastseils führt bei dieser in der Regel an Kränen mit Laufkatzenausleger eingerichteten Flaschenzug-Seilführung über eine Umlenkrolle in der Laufkatze zu einem Befestigungspunkt an der Spitze des Auslegers und der andere Trum über eine andere Umlenkrolle in der Laufkatze sowie weitere Umlenkrollen am Ausleger zur hubwinde. Das Seil übt dabei im wesentlichen keine Horizontalkräfte auf die Laufkatze aus. Die genannte lose Rolle des Flaschenzugs ist meist eine doppelte, d.h. das Seil wird durch zwei Einzelrollen zweimal um einen rechten Winkel umgelenkt und dabei auf den gleichen Abstand gebracht wie in der Laufkatze, so dass die beiden Trume parallel verlaufen.
  • Kräne dieser Art werden in neuerer Zeit bis zu solcher Höhe gebaut, dass die beiden Trume des entsprechend weit herabhängenden Lastseils der Gefahr ausgesetzt sir, sich zu verdrillen. Kommt es zu einer solchen Verdrillung, so muss der Hubvorgang unterbrochen werden, bis die Trume infolge der Gegendrehung wieder voneinander freikommen; es folgt dann jedoch gewöhnlich eine Verdrillung andersherum. Über diese Betriebsstörungen hinaus leidet das Seil.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Kräne der eingangs bezeichneten Art gegen Verdrillung des Lastseils zu sichern.
  • Gemäss der Erfindung ist zu diesem Zweck vorgesehen, dass die beiden Trume des Lastseils mindestens ein zugleich mit dem Lasthaken hebt- und senkbares Gestell durchlaufen, in dem sie auf Abstand gehalten sind.
  • Der zwangsweise gehaltene Abstand verhindert da, wo das Gestell sitzt, beispielsweise auf der Hälfte der wirksamen Hubseillänge, ein Verdrillen, denn dieses gibt es nur unter Berührung der beiden Trume. Verdrillung ist dann nur noch auf den von dem Gestell geschaffenen Abschnitten der wirksamen Hubseillänge möglich, die jedoch wesentlich kleiner sind und damit eine entsprechend geringere Neigung zum Verdrillen haben. Durch mehrmaliges Aufteilen mittels einer Mehrzahl von Gestellen können dementsprechend auch die längsten Hubseile in so kleine Abschnitte unterteilt werden, dass die Gefahr von Verdrillungen praktisch nicht mehr besteht.
  • Damit das Gestell durch die Längsbewegung des einen Trums gegenüber dem anderen nicht verkantet werden kann, durchläuft zweckmässigerweise mindestens einer der beiden Trume in dem Gestell mindestens zwei in Abstand voneinander angeordnete Führungsorgane, derart, dass das Gestell an dem Trum in seiner Ausrichtung gehalten ist.
  • Vorzugsweise laufen die Trume in dem Gestell jeweils über auf gegenüberliegenden Seiten angeordnete Führungsrollen. Es können sich dabei je zwei Führungsrollen genau gegenüberliegen. Als bevorzugte Ausführungsform wird jedoch vorgeschlagen, dass die Trume, vorzugsweise unter leichter Umlenkung, jeweils über abwechselnd auf gegenüberliegenden Seiten angeordnete Führungsrollen laufen.
  • Die Heb- und Senkbewegung des Gestells kann mittels eines eigenen Seils, an dem das Gestell hängt, und durch eine eigene, "it der Lastseilwinde gekoppelte Winde bewerkstelligt werden.
  • Das Gestell kann jedoch auch gemäss weiterer Erfindung mittels eines im Gestell selbst angeordneten, an den Trumen angreifenden Antriebs durch die Bewegung der Trume gegeneinander heb-und senkbar sein. Hierfür ist beispielsweise mindestens eine Führungsrolle für den zur Lastseilwinde führenden Trum mit mindestens einer Führungsrolle für den anderen Trum durch ein Untersetzungsgetriebe gekoppelt, etwa einen Riemen, der über starr mit den Führungsrollen verbundene Riemenscheiben unterschiedlichen Durchmessers gelegt ist.
  • Das Gestell sollte durch seine Winde bzw. seinen Antrieb mit solcher Geschwindigkeit zugleich mit dem Lasthaken heb- und senkbar sein, dass es im wesentlichen auf dem gleichen Bruchteil der wirksamen Hubseillänge bleibt, z.B. 1 Gestell in halber Höhe, 2 Gestelle in 1/3 Höhe bzw. 2/3 Höhe o.dgl..Auf diese Weise wird erstens sichergestellt, dass der Lasthaken auch immer im wesentlichen bis zur Auslegerspitze angehoben werden kann ohne vorher von dem Gestell blockiert zu werden, und zweitens kann - man wird von vorn herein meist etwa gleicqlange Abschnitte einrichten - kein Abschnitt grösser als nötig werden und damit die Gefahr einer Verdrillung immer minimiert sein.
  • Weitere Massnahmen, die zur vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dienen können, sind in der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen beschrieben.
  • Die Zeichnungen zeigen in Fig. 1 einen Turmdrehkran mit Laufkatzenausleger, das Lastseil in drei verschiedenen Längenstellungen, Fig. 2 das Lastseil des Krans nach Fig. 1 im Schema, Fig. 3 das Lastseil eines zweiten Krans im Schema, Fig. 4 das Lastseil eines dritten Krans im Schema.
  • Ein aus nicht im einzelnen dargestellten Turmschüssen zusammengesetzter Kranturm 1 weist an seinem oberen Ende einen Drehkopf 2 auf, an dem ein aus einem Grundausleger 3 und einem Ausleger-Vorderteil 4 bestehender Knickausleger bei 5 angelenkt ist. Der Ausleger ist durch ein am Grundausleger 3 angreifendes Seil 6, das über einen Bock 7 zu einer auf dem Drehkopf 2 angeordneten, nicht dargestellten Winde führt, verschwenkbar. Das Ausleger-Vorderteil 4 wird dabei durch ein von dem Bock 7 parallel zum Grundausleger 3 und mit gleicher Länge zu einer Stütze 8 gezogenes Abspannseil 9 sowie ein von dieser zum Ausleger-Vorderteil 4 weitergezogenes Abspannseil 10 stets waagerecht gehalten.
  • Das Ausleger-Vorderteil 4 ist mit in der Zeichnung nicht erkennbaren Hängeschienen versehen, an denen eine Laufkatze 11 mittels eines nicht dargestellten Seiltriebes verfahrbar ist.
  • Von einer in Fig. 2 schematisch wiedergegebenen Lastseilwinde 12, die auf dem Drehkopf 2 angeordnet ist, führt ein Lastseil 13 über Umlenkrollen am Bock 7 und am Ausleger zu einer Rolle 14 an der Laufkatze 11, von da in einem ersten Trum 15 nach unten zu zwei mit einem Lasthaken 16 verbundenen losen Rollen 17, von diesem in einem zweiten Trum 18 wieder nach oben und über eine weitere an der Laufkatze angeordnete Rolle 19 zu einem Befestigungspunkt 20 an der Spitze des Aus leger-Vorderteils 4. Ein weiteres Hubseil 21 führt von einer mit der Lastseilwinde 12 gekoppelten Seilwinde 22 über eine ebenfalls an der Laufkatze 11 angeordnete Rolle 23 zu einer in einem Gestell 24 sitzenden losen Rolle 25 und von dieser zurück und über eine weitere Rolle 26 an der Laufkatze zu dem Befestigungspunkt 20 an der Spitze des Ausleger-Vorderteils 4.
  • In dem Gestell 24, einem durch Streben 27 versteiften Rohrgestell, durchlaufen die beiden Trume 15 und 18 des Lastseils 13 je zwei mit Abstand voneinander angeordnete Führungsrollenpaare 28. Das Gestell 24 ist auf der Hälfte der wirksamen Lastseillänge, d.h. in der Mitte der Trume 15 und 18 angeordnet.
  • Wird das Lastseil 13 eingezogen oder ausgelassen, so geschieht das gleiche mit dem Hubseil 21, und zwar infolge einer entsprechenden Untersetzung der Seilwinde 22 mit der halben Geschwindigkeit des
    haKens
    Last'-a.
  • Unabhängig von der ausgefahrenen Länge des Lastseils 13 sitzt daher das Gestell 24 immer in der Mitte. Der senkrechte Abstand zwischen den Führungsrollenpaaren 28 verhindert, dass sich das Gestell 24 infoige des Unterschieds der Laufrichtung der Trume 15 und 18 relativ zum Gestell schrägstellt. Auch durch ein Gewicht an einem von dem Gestell 24 starr nach unten ragenden Arm könnte ein Kippen des Gestells verhindert werden.
  • Das Gestell 24 sichert die Trume 15 und 18, wie oben erläutert, gegen Verdrillung.
  • Fig. 3 stellt die Abwandlung dar, dass andie Stelle des einen Gestells 24 zwei Gestelle 29 und 30 treten, von denen durch entsprechende Abstimmung der betreffenden Seilwinden das Gestell 29 mit 1/3 und das Gestell 30 mit 2/3 der Hubgeschwindigkeit des Lasthakens bewegt wird.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 4 unterscheidet sich von den vorigen durch einen anderen Bewegungsmechanismus für das hier mit 31 bezeichnete Gestell. Gleich mit der vorbeschriebenen Einrichtung sind die Lastseilwinde 12, die Rollen 14 und 19 an der Laufkatze, die losen Rollen 17 mit Lasthaken 16, dementsprechend die Trume 15 und 18 des Lastseils 13 sowie der Befestigungspunkt 20 des Lastseils am Ausleger-Vorderteil.
  • -In dem Gestell 31 liegt der Trum 15 auf der einen Seite an zwei mit Abstand untereinander angeordneten Laufrollen 32 und auf der anderen Seite an einer dazwischen angeordneten Laufrolle 33 an, die das Seil etwas auslenkt und damit eine Anpressung an alle drei Laufrollen bewirkt. In gleicher Weise sind symmetrisch zur senkrechten Mittelebene des Gestells 31 zwei Laufrollen 34 und eine Laufrolle 35 für den Trum 18 des Lastseils 13 angeordnet. Alle Laufräder 32-35 sind gleich gross. Die Laufräder 32 und 33 sind mit Riemenscheiben 36 starr verbunden, die Laufräder 34 und 35 mit Riemenscheiben 37 vom dreifachen Durchmesser und jeweils die beiden oberen und die beiden unteren Laufräder 32 und 34 sowie die Laufräder 33 und 35 sind durch über die betreffenden Riemenscheiben gelegte Keilriemen 38 bzw. 39 gekoppelt. Auf den Riemenscheiben der Laufräder 32 und 34 könnte auch insgesamt ein Keilriemen sitzen.
  • Zieht die Lastseilwinde 12 das Lastseil 13 an, so läuft dieses im Trum 15 nach oben; der Trum 18 bleibt stehen. Der laufende Trum 15 versetzt die Laufrollen 32 und 33 in Drehung. Diese treiben über die Keilriemen 38 bzw. 39 die Laufräder 34 bzw. 35 an, mittels derer das Gestell 31 an dem stehenden Trum 18 hochfährt. Die Relativgeschwindigkeit des Seils im Trum 15 gegenüber dem Gestell 31 beträgt 3/4 der Laufgeschwindigkeit des Lastseils 13 zur Lastseilwinde, die Relativgeschwindigkeit des Gestells 31 gegenüber dem stehenden Trum 18 1/4 der Laufgeschwindigkeit des Lastseils. Das Gestell 31 fährt damit mit der halben Geschwindigkeit des Lasthakens 16, der mit der halben Laufgeschwindigkeit des Lastseils 13 gehoben wird.
  • Beim Absenken des Lasthakens 16 durch Freilassen des Lastseils 13 verlaufen die Vorgänge entsprechend umgekehrt.
  • Auch durch selbstfahrende Gestelle von der Art des Gestells 31 kann die wirksame Lastseillänge mehrfach unterteilt werden.
  • Rutschen derartige Gestelle im Laufe der Betriebszeit etwas nach unten, können sie durch Hochziehen des Lasthakens in seine obere Endstellung von der Lasthakeneinrichtung selbst wieder an dem Seil hochgedrückt werden, wobei beispielsweise durch Betätigen eines Anschlags auf der einen Seite des Gestells die Riemenscheiben von ihren Laufrollen abgekuppelt werden.
  • Der beschriebene Kran ist insbesondere hestimmt für Turmbauten, wie die Errichtung von Fernsehtürmen, bei der der Kran zusammen mit dem Turm, in Abständen an diesem verankert, bis zu 400 m Höhe und mehr hochywächst.

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Öl Kran mit einem in zwei Trumen herabhängenden und um eine ein- oder mehrfache lose Rolle geführten Lastseil, an der ein Lasthaken befestigt ist, insbesondere Hochbaukran mit Laufkatzenausleger, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Trume (15,18) des Lastseils (13) mindestens ein zugleich mit dem Lasthaken (16) heb- und senkbares Gestell (24;31) durchlaufen, in dem sie auf Abstand gehalten sind.
  2. 2. Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der beiden Trume (15;18) in dem Gestell (24;31) mindestens zwei in Abstand voneinander angeordnete Führungsorgane (28;32-35) durchläuft, derart, dass das Gestell (24;31) an dem Trum in seiner Ausrichtung gehalten ist.
  3. 3. Kran nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trume (15,18) in dem Gestell (24;31) jeweils über auf gegenüberliegenden Seiten angeordnete Führungsrollen (28;32-35) laufen.
  4. 4. Kran nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trume (15,18), vorzugsweise unter leichter Umlenkung, jeweils über abwechselnd auf gegenüberliegenden Seiten angeordnete Führungsrollen (32-35) laufen.
  5. 5. Kran nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (24) an einem eigenen Seil (21) hängt, mittels dessen es durch eine eigene, mit der Lastseilwinde (12) gekoppelte Winde (22) heb- und senkbar ist.
  6. 6. Kran nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (31) mittels eines im Gestell (31) selbst angeordneten, an den Trumen (15,18) angreifenden Antriebs (36-39) durch die Bewegung der Trume (15,18) gegeneinander heb- und senkbar ist. o
  7. 7. Kran nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Führungsrolle (32,33) für den zur Lastseilwinde (12) führenden Trum (15) mit mindestens einer Führungsrolle (34,35) für den anderen Trum (18) durch ein Untersetzungsgetriebe (38,39) gekoppelt ist.
  8. 8. Kran nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Führungsrollen (32-35) durch einen Riemen (38,39) gekoppelt sind, der über starr mit den Führungsrollen verbundene Riemenscheiben (36,37) unterschiedlichen Durchmessers gelegt ist.
  9. 9. Kran nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (24;31) durch seine Winde (22) bzw.
    seinen Antrieb (36-39) mit solcher Geschwindigkeit zugleich mit dem Lasthaken (16) heb- und senkbar ist, dass es im wesentlichen auf dem gleichen Bruchteil der wirksamen Hubseillänge bleibt.
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