DE1406305C3 - Baukran - Google Patents
BaukranInfo
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- DE1406305C3 DE1406305C3 DE19601406305 DE1406305A DE1406305C3 DE 1406305 C3 DE1406305 C3 DE 1406305C3 DE 19601406305 DE19601406305 DE 19601406305 DE 1406305 A DE1406305 A DE 1406305A DE 1406305 C3 DE1406305 C3 DE 1406305C3
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- 239000002965 rope Substances 0.000 description 15
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/18—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
- B66C23/26—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes for use on building sites; constructed, e.g. with separable parts, to facilitate rapid assembly or dismantling, for operation at successively higher levels, for transport by road or rail
- B66C23/28—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes for use on building sites; constructed, e.g. with separable parts, to facilitate rapid assembly or dismantling, for operation at successively higher levels, for transport by road or rail constructed to operate at successively higher levels
- B66C23/283—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes for use on building sites; constructed, e.g. with separable parts, to facilitate rapid assembly or dismantling, for operation at successively higher levels, for transport by road or rail constructed to operate at successively higher levels with frameworks composed of assembled elements
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
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- B66C23/26—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes for use on building sites; constructed, e.g. with separable parts, to facilitate rapid assembly or dismantling, for operation at successively higher levels, for transport by road or rail
- B66C23/28—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes for use on building sites; constructed, e.g. with separable parts, to facilitate rapid assembly or dismantling, for operation at successively higher levels, for transport by road or rail constructed to operate at successively higher levels
- B66C23/32—Self-hoisting cranes
Description
Die Erfindung betrifft einen Baukran, der einen Kranturm aufweist, welcher mit Hilfe einzelner Mastschüsse
verlängerbar ist, und der einen für den Wippbetrieb eingerichteten Ausleger besitzt, der hinter dem
Kranturm angelenkt ist und zur Montage und Demontage der einzelnen Mastschüsse dient.
Bei einem durch offenkundige Vorbenutzung zum Stande der Technik gehörigen Kran dieser Art ist das
Lastseil über den Wippausleger und um eine an der Spitze des Auslegers angeordnete Rolle geführt. Die
Montage und Demontage des Krans setzt jedoch voraus, daß der zu montierende Mastschuß über die
Turmmitte gehoben und danach abgesenkt wird, während bei der Demontage der Lastangriff des Hubseils
ebenfalls über dem Kranturm liegt. Andererseits soll der Ausleger möglichst lang sein, damit der Kran
auch in großer Höhe möglichst die gesamte Arbeitsfläche auf dem Bauwerk bestreichen kann.
Bei der Montage und Demontage ergibt sich dann, daß die von der Spitze des Wippauslegers bis zum
oberen Ende des Kranturms herabhängende Lastseillänge mit dem daran hängenden Mastschuß ein verhältnismäßig
langes Pendel bildet. Da die neuzeitliche Bauweise in den Städten zu immer höheren Bauwerken
führt, müssen die Montage- und Demontagearbeiten am Kranturm in erheblicher Höhe und u. a. unter
starker Windeinwirkung durchgeführt werden. Das stark ausschwingende Lastseil mit dem daran hängenden
Mastschuß gefährdet unter diesen Umständen die Bedienungsmannschaft in unzulässiger Weise.
Bei dem vorbekannten Kran ist deshalb vorgesehen, das Lastseil über zusätzliche Rollen am Ausleger
und damit parallel zum Ausleger zu führen, sowie den Lasthaken am Ausleger anzuhängen und
bei der Montage und Demontage des Kranturmes mit einem Haken zu arbeiten, der über eine Rolle an das
Lastseil aufgehängt ist. Es ist jedoch verhältnismäßig schwierig, diese vor der Montage und Demontage des
Kranturmes erforderlichen Manipulationen am Lastseil durchzuführen.
Es ist (aus der deutschen Patentschrift 218 877) ein
Baukran bekannt, der einen schrägstehenden, jedoch nicht wippbaren Ausleger aufweist, der jedoch einen
durch einzelne Mastschüsse verlängerbaren Kranturm aufweist. Dazu ist innerhalb des Turms eine verschiebliche
Säule vorgesehen, durch deren Betätigung ein Mastschuß montierbar ist. Ein solcher Kran ermöglicht
jedoch nicht das Heranbringen der Mastschüsse an den Turm bei der Montage bzw. Demontieren
der Mastschüsse mit Hilfe des Auslegers.
Reknnnt ist forner (ηιις der deutschen Aiisleeeschrift
1012 048) ein Turmdrehkran mit Wippausleger. Dieser Kran hat jedoch ein Portal, das nicht
in einzelne Schüsse aufgeteilt werden kann. Der Kran is' daher nicht aufstockbar.
Allerdings ist (aus der französischen Patentschrift 1 007 775) ein Turmdrehkran bekannt, dessen Wippausleger
auf Horizontalbetrieb umgestellt werden kann. Der Kranturm läßt sich mit Hilfe des Lastseils
und des Auslegers des Krans nicht aufstocken.
ίο Andererseits sind (aus der französischen Patentschrift
1 215 656) auch fahrbare Kräne mit Horizontalausleger
bekannt, die mit Hilfe ihrer Laufkatze aufstockbar sind. Die Laufkatze kann jedoch nicht
unmittelbar zur Montage eines Turmschusses herangezogen werden. Dazu wird vielmehr ein zweiarmiger
Hebel benötigt, der an den Lasthaken der Laufkatze angehängt und so ausbalanciert wird, daß der an
einem Ende des Hebels hängende Turmschuß sich an den Mast heranbringen läßt. Unter den eingangs gekennzeichneten,
schwierigen Montageverhältnissen ist das Arbeiten mit einer derartigen Vorrichtung praktisch
ausgeschlossen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Baukran mit Wippausleger so auszubilden, daß sich
die Last an den Kranturm heranführen läßt, wobei eine Steilstellung des Wippauslegers vermieden wird,
bei der die Gefahr des Überschlagens des Wippauslegers vermieden und zusätzliche Hilfsmittel für das
Absenken des Wippauslegers nicht erforderlich sind.
Erfindungsgemäß besteht die Lösung dieser Aufgabe bei dem eingangs als bekannt vorausgesetzten
Baukran darin, daß der Ausleger in die horizontale Lage verschwenkbar und in dieser Stellung für den
Horizontalbetrieb mit Hilfe einer Laufkatze eingerichtet ist, die zur Montage und Demontage der einzelnen
Mastschüsse bis direkt an den Mast heranfahrbar ist.
Der erfindungsgemäße Kran wird durch Hochschwenken des Auslegers für die Montage bzw. Demontage
eines Mastschusses vorbereitet. Durch Verfahren der Laufkatze längs des Auslegers wird der
Lasthaken über die Mastmitte verfahren. Das hat den Vorteil, daß die bisher erforderliche Manipulation mit
dem Kranhaken und dem Lastseil entfallen, wodurch sich eine erhebliche Erleichterung der Montagearbeiten
ergibt. Darüber hinaus kann die freie Länge des Lastseils zur Vermeidung der Gefährdung der Bedienungsmannschaft
durch den ausbindenden Mastschuß ausreichend vermindert werden.
Beim Übergang von den Montagearbeiten am Kranturm zu den Aufgaben eines Hebezeuges hat der
erfindungsgemäße Kran den Vorteil, daß nach den örtlichen Verhältnissen sein Ausleger als Wippausleger
oder Horizontalausleger jeweils mit Hilfe der Laufkatze verwendet werden kann. Wenn also der
Ausleger mit Laufkatze im Horizontalbetrieb beispielsweise durch in der Nähe stehende Bauwerke
behindert wird, so braucht der Ausleger nicht verkürzt zu werden, sondern er läßt sich im Betrieb weiterverwenden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben. Es zeigen
F i g. 1 den erfindungsgemäßen Kran während der Montage bzw. Demontage und
F i g. 2 den Kran im Horizontalbetrieb.
Der wiedergegebene Kran weist einen Kranturm auf, der einen Mast 1 besitzt, welcher in einem Außenmast
2 untergebracht ist. Eine Kranhubeinrichtung besteht aus einem Flaschenzug 3 und einer Winde 4,
deren Tragseile 5 über Tragrollen 6 geführt sind, so daß sich der Mast 1 im Außenmast 2 verstellen läßt.
Der Außenmast steht auf einem Fußrahmen 7 und ist gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel
stationär angeordnet. Unter dem Fußrahmen 7 können jedoch Fahnverke bekannter Bauart verwendet
werden.
Der Außenmast 2 wird vor einem mit Hilfe der beschriebenen
Einrichtung durchzuführenden Hubvorgang um den Kranmast 1 herum montiert. Dazu dienen
Mastschüsse, die allgemein mit 8 bezeichnet sind. Die Mastschüsse sind gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel
zweiteilig und werden an ihren Längsseiten miteinander verschraubt.
Der für den Wippbetrieb nach F i g. 1 eingerichtete Ausleger 11 (vgl. Fig. 2) trägt eine Laufkatze 17. Mit
Hilfe der Laufkatze 17 kann der Lasthaken vor oder über die Mastmitte gefahren werden.
Bei der Auslegerverstellung wird die Hilfskatze 17 durch ein Verholseil 18, welches um die Seilrolle 19
gleitet und am Kranoberteil 14 befestigt ist, und durch das Rückholseil 20, welches über die Seilrollen 19-21-22
geleitet und am Kranoberteil 14 befestigt ist, zwangsläufig verstellt.
Hierdurch ergibt sich, daß bei dem Ausleger mit flacher Stellung das Hubseil 16 direkt nach unten abläuft,
während bei der steilen Auslegerstellung die Hilfskatze 17 zwangsläufig mit dem Verholseil 18
zum Kranmast 1 gezogen wird. Dadurch wird das Hubseil entlang des Auslegeruntergurtes durch die an
ίο der Hilfskatze 17 angeordnete Leitrolle 23 umgelenkt,
d. h. die Ausladung wird zusätzlich verringert, so daß der Lasthaken bei steilster Auslegerstellung über der
Mastmitte hängt. Der durch den Lasthaken in der horizontalen Richtung zurückgelegte Weg ist größer
als der durch die Auslegerspitze zurückgelegte Weg.
In F i g. 2 ist der für den Wippbetrieb eingerichtete Ausleger 11 als Horizontalausleger wiedergegeben.
Der Anlenkpunkt des Auslegers 11 ist bei 10 dargestellt und hinter dem Mast 1 verlegt. Dadurch kann
die Laufkatze 9 bis direkt an den Mast 1 herangefahren werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Baukran, der einen Kranturm aufweist, welcher mit Hilfe einzelner Mastschüsse verlängerbar ist, und der einen für den Wippbetrieb eingerichteten Ausleger besitzt, der hinter dem Kranturm angelenkt ist und zur Montage und Demontage der einzelnen Mastschüsse dient, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (11) in die horizontale Lage verschwenkbar und in dieser Stellung für den Horizontalbetrieb mit Hilfe einer Laufkatze (9) eingerichtet ist, die zur Montage und Demontage der einzelnen Mastschüsse bis direkt an den Mast (1) heranfahrbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=7430908
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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