DE1257391B - Auslegerdrehkran mit Hilfsausleger - Google Patents

Auslegerdrehkran mit Hilfsausleger

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DE1257391B
DE1257391B DE1965V0029336 DEV0029336A DE1257391B DE 1257391 B DE1257391 B DE 1257391B DE 1965V0029336 DE1965V0029336 DE 1965V0029336 DE V0029336 A DEV0029336 A DE V0029336A DE 1257391 B DE1257391 B DE 1257391B
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DE
Germany
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jib
boom
crane
block
axis
Prior art date
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Pending
Application number
DE1965V0029336
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Klaus Spichale
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHWERMASCHB KIROW VEB
Schwermaschinenbau SM Kirow VEB
Original Assignee
SCHWERMASCHB KIROW VEB
Schwermaschinenbau SM Kirow VEB
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
    • B66C23/74Counterweights or supports for balancing lifting couples separate from jib
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/36Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/03Cranes with arms or jibs; Multiple cranes
    • B66C2700/0321Travelling cranes
    • B66C2700/0357Cranes on road or off-road vehicles, on trailers or towed vehicles; Cranes on wheels or crane-trucks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Auslegerdrehkran mit Hilfsausleger Die Erfindung betrifft einen Auslegerdrehkran mit Hilfsausleger, wobei der Hilfsausleger unter Verwendung einer Montagestrebe, die auf einer parallel zur Auslegergelenkachse angeordneten Drehachse gelagert ist, gebildet wird.
  • Es ist bekannt, bei einem Auslegerdrehkran durch das Zusammenwirken des Einziehflaschenzuges des Auslegerdrehkranes und einer parallel zur Auslegergelenkachse am Auslegerfußschuß gelagerten Montagestrebe sowie des Auslegerfußschusses und zweier in ihrer Länge nicht verstellbare, Zugkräfte übertragende Bauelemente, beispielsweise Seile, einen Hilfsausleger zu bilden. Das Heben bzw. Senken der zu bewegenden Lasten wird durch das Verkürzen bzw. Verlängern des Einziehflaschenzuges und die damit verbundene Neigungsänderung der Montagestrebe und des Auslegerfußschusses bewirkt. Dieser Ausbildung des Hilfsauslegers haftet der Mangel an, daß Hubvorgänge nur in Richtung des Auslegers ausgeführt werden können, wobei jeder Hubvorgang zwangläufig mit einer Veränderung der Ausladung verbunden ist. Dadurch kann der Hilfsausleger praktisch nur für die Eigenmontage des Auslegers Verwendung finden.
  • Weiterhin ist bekannt, daß bei einem Turmdrehkran die den Kranturm in der vertikalen Lage festhaltende Abstützstrebe als Hilfsausleger zur Eigenmontage der Gegengewichte verwendet wird. Diese Ausführung erfordert es, daß der Kranturm in nahezu horizontale Lage gebracht wird, um über entsprechende Seilführung den Hubvorgang zu ermöglichen. Der Mangel ist dabei der, daß Hubvorgänge praktisch nur in entgegengesetzter Richtung zur Auslegerneigung und zur Eigenmontage der Gegengewichte möglich sind. begrenzt wird, befestigt sein. Ebenso kann auf die Verwendung des®vorhandenen Hubwerkes für den Hilfsflaschenzug verzichtet und dieser mit einem eigenen Hubwerk ausgerüstet werden.
  • Die Erfindung bietet den Vorteil, daß sowohl der Ausleger als auch das Gegengewicht mit eigener Kraft des Auslegerdrehkranes montiert bzw. demontiert werden können. Daraus ergibt sich unter anderem die Möglichkeit, den Auslegerdrehkran als zweiachsiges Fahrzeug auszubilden. Darüber hinaus können Lasten in den angegebenen Grenzen ohne Montage des Auslegers bewältigt werden.
  • Die Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbeispieles erläutert. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 den Auslegerdrehkran in Arbeitsstellung, F i g. 2 den Auslegerdrehkran mit Hilfsausleger bei der Demontage seines Auslegers, F i g. 3 den Auslegerdrehkran mit Hilfsausleger zur Durchführung beliebiger Hubvorgänge in Richtung des Auslegers, F i g. 4 den Auslegerdrehkran mit Hilfsausleger bei der Demontage seines Gegengewichtes, F i g. 5 den Auslegerdrehkran in Straßenfahrtstellung.
  • Wie F i g. 1 zeigt, ist an der Vorderkante des Oberwagens 1 des Auslegerdrehkranes in an sich bekannter Weise der Auslegerfußschuß 2 um die waagerechte Achse 3 drehbar gelagert. Die Montagestrebe 4 ist an der parallel zur Achse 3 angeordneten Drehachse 5 gelagert. Die Lage dieser Drehachse 5 ist entsprechend der Krankonzeption so gewählt, daß die Montagestrebe 4 sowohl in Richtung des Auslegers als auch in entgegengesetzter Richtung geneigt werden kann. Zwischen dem mit dem Oberwagen 1 fest verbundenen Bock 6 und den an der Spitze der Montagestrebe 4 befindlichen Seilrollen 7 ist in an sich bekannter Weise der Einziehflaschenzug 8, der aus der Unterflasche 9 und dem Einziehseil 10 gebildet ist, angeordnet. Zwischen der Spitze der Montagestrebe 4 und dem Auslegerkopf 11 ist ein Seil konstanter Länge 12 gespannt. Der Auslegerfußschuß 2 ist mittels der teleskopartigen Rückfallstütze 13 mit der Drehachse 5 verbunden. Das Hubseil 14 mit seiner Hakenflasche 15 ist in an sich bekannter Weise angeordnet. Durch Verlängern oder Verkürzen des Einziehflaschenzuges 8 kann die Ausladung des Auslegerkopfes 11 verändert werden.
  • Zur Demontage des Auslegers wird der Einziehflaschenzug 8 nach Lösung der Rückfallstütze 13 vom Auslegerfußschuß 2 so weit ausgelassen, daß, wie F i g. 2 zeigt, der Auslegerkopf 11 am Boden abgelegt werden kann. Nach dem Ausscheren des Hubseiles 12 aus der Hakenflasche 15 wird in dieses die Unterflasche 17 des Hilfsflaschenzuges 16 dergestalt eingeschert, daß dieser als Hubzug von der Spitze der Montagestrebe 4 herabhängt. Mit Hilfe des so gebildeten Hilfsauslegers, bei dem der Einziehflaschenzug 8 als Nackenzug dient, wird das Seil 12 von der Spitze der Montagestrebe 4 entfernt und anschließend der Ausleger demontiert. Dabei wird der Ausleger so gehoben bzw. gesenkt, daß die Verbindungen 18 zwischen dem Auslegerfußschuß 2 und dem Auslegerschuß 19 nacheinander lösbar sind. Nach der Demontage des Auslegers wird der Auslegerfußschuß 2 mittels des Hilfsflaschenzuges 16 so weit angehoben, daß die teleskopartige Rückfallstütze 13 am Auslegerfußschuß 2 befestigt werden kann. Hierauf wird der Hilfsflaschenzug 16 vom Auslegerfußschuß 2 gelöst. Wie F i g. 3 zeigt, ermöglicht diese Anordnung die Verwendung des Hilfsauslegers zur Durchführung beliebiger Hubvorgänge, wobei seine Hubleistung etwa der des Auslegers bei gleicher Ausladung in unabgestütztem Zustand des Auslegerdrehkranes entspricht.
  • Sollen mittels des Hilfsauslegers Hubvorgänge in entgegengesetzter Richtung durchgeführt werden, beispielsweise bei der Demontage des Gegengewichtes 20, so wird der Hilfsflaschenzug 16 am Auslegerfußschuß 2 befestigt. Durch Verkürzen des Einziehflaschenzuges 8 wird der Auslegerfußschuß 2 aufgerichtet, wobei seine steilste Stellung durch die völlig zusammengeschobene teleskopartige Rückfallstütze 13 gegeben ist. Durch weiteres Verkürzen des Einziehflaschenzuges 8 bei gleichzeitigem Nachlassen des Hilfsflaschenzuges 16 wird die Montagestrebe 4 weiter geneigt, bis sie schließlich durch den Hilfsflaschenzug 16 gehalten wird. Hierauf ist der Einziehflaschenzug 8 von dem Bock 6 zu lösen. Mit dem so gebildeten Hilfsausleger, bei dem der Hilfsflaschenzug 16 als Nackenzug und der Einziehflaschenzug 8 als Hubzug dient, kann, wie Fig. 4 zeigt, das Gegengewicht 20 vom Oberwagen 1 abgehoben und hinter dem Auslegerdrehkran abgesetzt werden.
  • Um den Auslegerdrehkran in Straßenfahrtstellung, wie in F i g. 5 dargestellt, zu bringen, wird durch weiteres Verkürzen bzw. Nachlassen des Einziehflaschenzuges 8 bzw. des Hilfsflaschenzuges 16 die Montagestrebe 4 nach hinten abgelassen und anschließend der Auslegerfußschuß 2 so weit nach vorn abgesenkt, daß er nur noch von der hierbei als Zugstrebe wirkenden teleskopartigen Rückfallstütze 13 gehalten wird.
  • Die Montage des Auslegers oder des Gegengewichtes erfolgt sinngemäß in umgekehrter Reihenfolge wie ihre Demontage.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Auslegerdrehkran mit Hilfsausleger, wobei der Hilfsausleger unter Verwendung einer Montagestrebe, die auf einer parallel zur Auslegergelenkachse angeordneten Drehachse gelagert ist, gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (5) der Montagestrebe (4) an einer der jeweiligen Krankonzeption entsprechenden bestimmten Stelle des Oberwagens (1) des Auslegerdrehkranes so angeordnet ist, daß die Montagestrebe (4) sowohl in Richtung des Auslegers als auch in entgegengesetzter Richtung so weit geneigt werden kann, daß Hubvorgänge durchführbar sind.
  2. 2. Auslegerdrehkran mit Hilfsausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsausleger dergestalt gebildet ist, daß über die mit Seilrollen (7) versehene Spitze der Montagetrebe (4) ein Einziehseil (10), in das die Unterflasche (9) des Einziehflaschenzuges (8) des Auslegerdrehkranes und ein Hubseil (14), in das die Unterflasche (17) eines Hilfsflaschenzuges (16) eingeschert ist, geführt sind, wobei der Einziehflaschenzug (8) an einem fest mit dem Oberwagen (1) verbundenen Bock (6) befestigt ist und der Hilfsflaschenzug (16) von der Spitze der Montagestrebe (4) herabhängt.
  3. 3. Auslegerdrehkran mit Hilfsausleger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsausleger dergestalt gebildet ist, daß der Hilfsflaschenzug (16) an dem auf der Achse (3) drehbar gelagerten und mittels einer teleskopartigen Rückfallstütze (13) gegen die Drehachse (5) abgestützten Auslegerfußschuß (2) befestigt ist, wobei der Einziehflaschenzug (8) von der Spitze der Montagestrebe (4) herabhängt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1198 029.
DE1965V0029336 1965-09-14 1965-09-14 Auslegerdrehkran mit Hilfsausleger Pending DE1257391B (de)

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