DE1180502B - Krananlage fuer grosse Tragkraefte und Lastmomente - Google Patents

Krananlage fuer grosse Tragkraefte und Lastmomente

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DE1180502B
DE1180502B DEM54852A DEM0054852A DE1180502B DE 1180502 B DE1180502 B DE 1180502B DE M54852 A DEM54852 A DE M54852A DE M0054852 A DEM0054852 A DE M0054852A DE 1180502 B DE1180502 B DE 1180502B
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Germany
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crane
boom
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head
jib
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DEM54852A
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English (en)
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Hans Scheuerpflug
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MAN AG
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
    • B66C23/74Counterweights or supports for balancing lifting couples separate from jib
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    • B66C23/36Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
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Description

  • Krananlage für große Tragkräfte und Lastmomente Die Erfindung betrifft eine Krananlage für große Tragkräfte und Lastmomente, bei der einem Auto-oder Mobilkran ein oder zwei Auto- oder Mobilkrane als Gegengewicht derart zugeordnet sind, daß der erste Kran mit dem zweiten Kran durch einen Stützausleger mit Kugelkopf verbunden ist. Es ist eine Krananlage bekannt, bei der einem fahrbaren Kran ein anderer fahrbarer Kran als Gegengewicht zugeordnet ist, wobei der erste Kran gegenüber dem zweiten Kran durch eine Abspannvorrichtung verbunden ist. Es ist jedoch bei einem der Krane ein Sondergestell in Gestalt eines entsprechenden Unterwagens notwendig, so daß keineswegs die gleichen Normalwagen zusammengekuppelt werden können und aufwendige Maßnahmen durch einen zusätzlichen Umbau erforderlich sind.
  • Um einen Auto- oder Mobilkran für große Tragkräfte und Lastmomente verwenden zu können, müßte er derart. umgestaltet werden, daß en gegenüber dem bekannten Stand der Technik nichtmehr wirtschaftlich ist. Der `Voteil der schnellen Einsatzbereitschaft eines Auto-- oder . Mobilkranes 'kann daher dann nicht ausgeinutzt werden, wenn, .wie beispielsweise bei Arbeiten an Schleusenanlagen,' große Tragkräfte und Lastmomente vorliegen. ._ Die Erfindung bezweckt hier Abhilfe zu schaffen und die VerwendungSxnöglichkeit eines Auto= oder Mobilkranes zu @ erweitere. Erreicht wird: dies erfindungsgemäß -dadurch,: daß bei Ausrüstung des ersten Kranes ihit einemt'das Auslegerfußlager' aufnehmenden, sich nach-vorn erstreckenden Oberwagenerweiterurigsgersta; dbvStützausleger an diesem Erweiterungsgerüst in°.der;Nähe des Azäs'legeranlenkpunktes angeschlossen und mit demKopf des Auslegers des zweiten Kranes gelenkig oder4est ver= bunden ist. Die Unterwagen der beiden T' f'`= den vorteilhaft durch eine in der Länge einstelMäre Stange miteinander verbunden.
  • Beim Arbeiten der durch den Stützausleger miteinander verbundenen Krankombination am Aufstellungsort kann mit Vorteil das mit einem Spezialhaken versehene Hubseil des zweiten Kranes als Einziehseil des ersten Kranes dienen, wobei es über ein Zwischenseil am Kopf des Auslegers des ersten Kranes angreift. Der Aufbau der Krankombination geschieht erfindungsgemäß in der Weise, daß der Stützausleger mit Hilfe des zweiten Kranes an den ersten Kran angebaut und mit dem zweiten Kran verbunden wird, wobei bis zum Anschluß des Kugelkopfes des Stützauslegers an den Kopf des Auslegers des zweiten Kranes der Stützausleger durch ein am Ausleger des ersten Kranes angeschlossenes Halteseil und ein mit dem- :Oberwagen des ersten Kranes verbundenes Abspannseil in einer Schrägstellung am ersten Kran gehalten wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der' Erfindung in einer Seitenansicht zweier.: durch einen Stützausleger miteinander verbundenen Auto- oder Mobilkrane schematisch dargestellt: -.
  • Im Ausführungsbeispiel ist die aus! Yvei `Auto- oder Mobilkranen bestehende Krananlage für Arbeiten an einer Schleusenanlage 1 verwendet. :Zwischen der) auf .einer. Insel liegenden: Schleuseriairlge-1= und', dem Festland 2 befindet:-sich: ein -Känal°3..:.,Der',ers Kran 4 (beispielsweise,-40;t Tragkraft) eteht diebt#to der Kanalmauer 5;:.iwährenc--:.der--zmveite: Kran=6 Ow spielsweise :12. ,t) .in, ntwa 16 v"Enffernung, hin1wAbm aufgestclit ist :Die Unterwägew 7: bzv; $. derb Krane 4;6.sind-;durch eiueinder:@Längeeinstltae Der erste Kran ist mit dem Ausleger 10, dem Einziehseil 1l und dem Hubsei112 versehen. Der @fikitJek 6 besitzt den A-usleger 13, das Einziehseil 14 und das Hubseil 15. - Die eigentliche Verbindung der beiden Krane 4, 6 erfolgt durch einen Stützausleger 16 mit Kugelkopf 17 bzw. 21, der am Oberwagenerweiterungsgerüst 29 des ersten Kranes 4 in der Nähe des Auslegeranlenkpunktes 18 bei 19 angeschlossen und mit dem Kopf bzw. mit der an diesem befestigten Kalotte 20. des Auslegers 13 des zweiten Kranes 6 bei 21 gelenkig verbunden ist. Die Verbindung des Stützauslegers 16 wird durch ein Sicherungsseil 22, das am Kopf des Auslegers 13 des zweiten Kranes 6 befestigt und zum Fuß des Stützauslegers 16 geführt ist, gesichert.
  • Das mit einem Spezialhaken versehene, mehrfach gescherte Hubseil 15 des zweiten Kranes 6 dient als Einziehseil des ersten Kranes 4 und greift über ein Zwischenseil 24 am Kopf des Auslegers 10 des ersten Kranes 4 an. Das Einziehseil 14 des zweiten Kranes 6 bleibt eingeschert und bildet mit dem Ausleger 13 Zugstreben. Das Hubwerk des ersten Kranes 4 mit dem Hubseil 12 wird als Haupthubwerk benutzt, während das Einziehseil 11 dieses Kranes wohl eingeschert bleibt, aber nachgelassen wird.
  • Nachdem die beiden Auto- bzw. Mobilkrane 4,6 mit dem Stützausleger 16 und der Stange 9 an die Verwendungsstelle gebracht worden sind, erfolgt der Aufbau der Krankombination mit Hilfe des zweiten Kranes 6. Der Haken 23 des zweiten Kranes 6 erfaßt den Stützausleger 16 und bringt ihn derart über den ersten Kran 4, daß er auf dem Oberwagenerweiterungsgerüst 29 in die Nähe des Auslegerdrehpunktes 18 bei 19 angelenkt werden kann. Der zweite Kran 6 fährt dann etwas zurück, bis der Stützausleger 16 in die dargestellte Schrägstellung kommt. In dieser wird er durch ein an seiner Vorderseite angreifendes und über eine Umlenkrolle 25 des Auslegers 10 des ersten Kranes 4 zum Fuß dieses Auslegers geführtes Halteseil 26 gehalten und durch ein am Kopf des Stützauslegers 16 befestigtes und zum Oberwagen 27 des ersten Kranes 4 geführtes Abspannseil 28 abgespannt.
  • Der Haken 23 wird nun vom Stützausleger 16 gelöst und der zweite Kran 6 so verfahren, daß sein Ausleger 13 am Kopf mittels der Kalotte 21 mit dem Kugelkopf 17 des Stützauslegers 16 gelenkig verbunden werden kann.
  • Nun werden die beiden Unterwagen 7,8 der beiden Krane 4, 6 durch die Stange 9 miteinander verbunden. Die Länge der Stange 9 ist vorher derart eingestellt worden, daß die gewünschte Gegengewichtswirkung erreicht wird. Zuletzt wird in den Spezialhaken 23 des Hubseiles 15 des zweiten Kranes 6 das Zwischenseil 24 eingehängt und dessen vorderes Ende mit dem Kopf des Auslegers 10 des ersten Kranes 4 verbunden.
  • Sofern der erste Kran 4 mit dem Hauptausleger 10 im großen Winkel geschwenkt werden soll, ist es zweckmäßig, die Verbindung des Stützauslegers 16 mit dem Ausleger 13 des zweiten Kranes 6, d. h. die Kugel des Kugelkopfes 17, über der senkrechten Drehachse 30 des ersten Kranes 4 anzuordnen. Anstatt einen Kran als Gegengewicht vorzusehen, können auch zwei Krane oder ein Kran und ein Gegengewicht angeordnet werden. Die beiden Krane bzw. das Gegengewicht mit Ausleger können in einem Winkel gegeneinander stehen, wobei das Einziehseil der Krankombination über bekannte Umlenkeinrichtungen geführt wird (ähnlich wie bei Derrick-Kranen), wodurch ein größerer Schwenkwinkel des ersten Kranes möglich ist und die seitlich wirkenden Kräfte besser aufgenommen werden können.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Krananlage für große Tragkräfte und Lastmomente, bei der einem Auto- oder Mobilkran ein oder zwei Auto- oder Mobilkrane als Gegengewichte derart zugeordnet sind, daß der erste Kran mit dem zweiten Kran durch einen Stützausleger mit Kugelkopf verbunden ist; d a d u r c h gekennzeichnet, daß bei Ausrüstung des ersten Kranes (4) mit einem das Auslegerfußlager aufnehmenden, sich nach vorn erstreckenden Oberwagenerweiterungsgerüst (29) der Stützausleger (16) an diesem Erweiterungsgerüst in der Nähe des Auslegeranlenkpunktes (18) angeschlossen und mit dem Kopf des Auslegers (13) des zweiten Kranes (6) gelenkig oder fest verbunden ist.
  2. 2. Krananlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterwagen (7,8) der beiden Krane (4,6) durch eine in der Länge einstellbare Stange (9) miteinander verbunden sind.
  3. 3. Krananlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit einem Spezialhaken versehene Hubseil (15) des zweiten Kranes (6) als Einziehseil des ersten Kranes (4) dient, wobei es, eventuell über ein Zwischenseil (24), am Kopf des Auslegers (10) des ersten Kranes (4) angreift.
  4. 4. Verfahren zum Aufbau der Krananlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützausleger (16) mit Hilfe des zweiten Kranes (6) an den ersten Kran (4) angebaut und mit dem zweiten Kran (6) verbunden wird, wobei bis zum Anschluß des Kugelkopfes (17) des Stützauslegers (16) an dem Kopf des Auslegers (13) des zweiten Kranes (6) der Sitzausleger (16) durch ein am Ausleger (10) des ersten Kranes (4) angeschlossenes Halteseil (26) und ein mit dem Oberwagen (27) des ersten Kranes (4) verbundenes Abspannseil (28) in einer Schrägstellung am ersten Kran (4) gehalten wird. In Betracht gezogene Druckschriften: USA: Patentschrift Nr.1925 629.
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