DE2101841A1 - Auslegerkran - Google Patents

Auslegerkran

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DE2101841A1
DE2101841A1 DE19712101841 DE2101841A DE2101841A1 DE 2101841 A1 DE2101841 A1 DE 2101841A1 DE 19712101841 DE19712101841 DE 19712101841 DE 2101841 A DE2101841 A DE 2101841A DE 2101841 A1 DE2101841 A1 DE 2101841A1
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Anton 7910 Neu-Ulm. P Rudolf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/26Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes for use on building sites; constructed, e.g. with separable parts, to facilitate rapid assembly or dismantling, for operation at successively higher levels, for transport by road or rail
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
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    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
    • B66C23/74Counterweights or supports for balancing lifting couples separate from jib

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Auslegerkran Die Erfindung betrifft einen Auslegerkran mit einem Turm auf einem mit Ballast beladbaren Drehgestell, einem am Turm um eine horizontal e Achse schwenkbar und in wenigstens einer Stellung zum Turm feststellbaren Ausleger, einem Gegenausleger und einem Auslegerseil zur Montage und/oder zum Verstellen des Auslegers, das wenigstens eine Schleife zwische dem Gegenausleger und dem Drehgestell bildet, wobei es am Drehgestell über eine Umlenkrolle geführt ist.
  • Bei einem derartigen Kran ist es erforderlich, in seiner Arbeitsstellung das Drehgestell mit Ballast zu beladen, um die beim Betrieb auftretenden Kippmomente auszugleichen. Der eingangs besc hriebene belcannte Kran weist keine Vorrichtungen zum Anheben des Ballastes beim Be- und Entladen auf. Dies erfolgt vielmehr mittels gesonderter Einrichtungen, beispielsweise mit einem Mobilkran. Damit wird beim Aufstellen bzw. Abrüsten des Kranes für eine solche Einrichtung Platz benötigt, der häufig nur schwer freizumachen ist. Außertiem entsteht ein erheblicher Mehraufwand an Arbeitszeit und damit -kosten.
  • Es sind bereits Kräne bekannt, die zum Vermeiden obiger Nachteile für das Bewegen des Ballastes mit eigenen Einrichtungen versehen sind. Wesentlicher Bestandteil dieser Einrichtungen ist jeweils ein eigener Ladeausleger, der im unteren Bereich des Turmes angeordnet ist. Bei einem bekannten Kran dieser Art (OS 1 556 341) wird der Ladeausleger zum Anheben und Absenken der Last selbst verschwenkt und zwar mittels eines an ihm angreifenden Hilfsseiles. Dieses Hilfsseil kann bei einer Ausführungsform dieses Kranes an einem oberen teleskopierbaren Abschnitt des Krtjiturmes befestigt werden. Zum Verschwenken des Ladeauslegers ist dann eine Höhenverschiebung dieses Abschnitte notwendig. Bei einer anderen Ausführungsform dieses Kranes kann das Hilfsseil über mehrere Rollen zum Lasthaken des Kranes geführt und dort befestigt werden. Das Verschwenken des Ladeauslegers erfolgt dann durch Betätigen des Hubseile8. Beide Ausführungen weisen beträchtliche Nachteile auf. Es muß jeweils ein eigenes Hilfsseil angebracht, gegebenenfalles noch über eigene Rollen geführt werden. Das indirekte Bewegen des Ladeauslegers über das Hilfsseil erfordert Zeit und, insbesondere wenn es durch Teleskopieren eines ganzen Turmabschnittes erfolgt, beträchtliche Energie. Ferner muß der Ladeausleger vor und nach Gebrauch am Turmfuß ent- bzw. verriegelt werden.
  • Der wesentliche Nachteil dieser Einrichtung ist jedoch der durch den Ladeausleger bedingte bauliche Aufwand am Kran selbst. Das gleiche gilt für einen weiteren bekannten Kran mit einem Ladeausleger (US 1 937 620). Dieser Ladeausleger wird in einer Arbeitsstellung mittels eineo Anspannseiles gehalten. Zum Heben des Ballast weist er ein Hubseil auf, an dessen einem Ende ein Lasthaken, an dessem anderen Ende eine Anhängeflasche angeordnet ist. Die Anhängeflasche kann je nach Ausfühning des Kranes in das Seil zum Teleskopiererl von Turmabschnitten oder in das Hub seil für den Lasthaken eingeschert werden, wobei im Wege des betreffenden Seiles eigene Rollen so angebracht melden müssen, daß sie bei normalem Gebauch lediglich als Umlenkung, nach dem Einhängen der Flasche und den Arretieren der ursprünglich durch das Seil zu bewegenden Organe jedoch mit der Flasche zusammenwirken. Auch bei diesem Kran sind neben dem Bauaufwand fiir den Ladeausleger eine zusätzliche Verseilung und entsprechende Rollen erforderlich. Außerdem muß die Verspannung für den Ladeausleger angebracht bzw. gelöst werden und ebenso das Hubseil in Funktionsstellung gebracht bzw. abgenommen werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kran der eingangs geschilderten Art so auszubilden, daß sein Beladen mit Ballast mit geringem Bauaufwand und auf einfache und rasche Weise möglich ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Auslegerseil wahlweise über die Umlenkrolle am Dreh-,gestell oder eine freibewegliche Einhängeflasche mit einem Lasthaken für Ballast führbar ist.
  • Solange das Auslegerseil am Drehgestell ortsfest umgelenkt wird, wirkt es beim Betätigen der ihm zugeordneten Winde auf den Ausleger entsprechend der Funktionen, für die es ursprünglich vorgesehen ist. Wird jedoch anstelle einer ortsfesten Umlenkung die freibewegliche Einhängeflasche in die am Gegenausleger hängende Schleife gebracht und ist gleichzeitig der Ausleger gegen Verschwenken am T@@m verriegelt, so bewegt sich die Einhängeflasche beim Betätigen der Auslcgerseilwinde auf- bzw.
  • abwärts. Auf dicse Weise ist das Auslegerseil für das Auf- bzw. Abladen von Ballast zu benutzen, l+obei der Gegcnausleger die Funktion erfüllt, die bei den oben geschilderten Kränen mit eigener Ladeeinrichtung der Ladeausleger hat. Damit entfällt für den erfindungsgemäßenh Auslegerkran der bauliche Aufwand für einen Ladeausleger. Im Bereich des unteren Turmabschnittes wird Platz gespart. Darüberhinaus sind auch die Abspann- und Hilfsseile, sowie ein eigenes Hub seil und die zugehörigen Rollenanordnungen überflüssig. Neben den Einsparungen an Bauteilen ergibt sich eine wesentliche Verringerung der Arbeitszeit fiir das In- bzw. Außerbetriebsetzen der Ballastladeeinrichtung. Es entfallen alle bei den vorstehend geschilderten Kränen notwendigen Arbeiten, um den Ladeausleger in Arbeitsstellung zu bringen und sein Betätigungs- bzw. Hubseil am Kran oder an eine Kranverseilung anzuschließen. Da bei den geschilderten Ballastladeeinrichtungen mit Ladeausleger, die indirekt iiber eine kraneigene Winde betätigbar sind, jeweils wenigstens ein ursprünglich von der Winde bewegbares Kranorgan verriegelt werden muß, stellt das Verriegeln des Auslegers beim erfindungsgemäßen Auslegerkran keinen neuen Arbei tsbedarf dar. Hinzu kommt, daß zu dem Zeitpunkt, an dem üblicherweise Ballast auf- bzw. abgeladen wird, nämlich nach oder vor einem Transport des Kranes, der Ausleger ohnehin verregelt werden muß. Die Funktion sänderung des Auslegerseiles erfordert darüberhinaus nur einen einzigen kurzen Arbeitsgang, namlich das Ändern der Seilführung am Drehgestell.
  • Dies ist selbst dann, wenn das Seil aus einer ortsfeste Rolle aus- und in eine Anhängeflasche eingeschert wird, eine ebenso einfache wie rasch zu @ 1edigende Arbeit.
  • Besonders einfach und rasch ist das Umfunktioniert @ des Auslegerseiles bei einer bevorzugten Ausführungsf@@@ dadurch ermöglicht, daß die Umlenkrolle am Drchgestell lösbar angeordnet ist und in gelöster Stellung die die hängeflasche bildet. Damit ist nur noch das Befestigen oder Lösen einer Rolle notwendig, das Seil braucht nicht mehr von einer Rolle in eine andere überführt zi wer(tr.
  • Vorteilhaft kann an der Umlenkrolle ein Lasthaken fest angeordnet sein. Er k<nn zum Befestigen der Rolle mitbenutzt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der einzigen Figur der Zeichnung dargestellt. Sie zeigt eine: erfindungsgemäßen Auslegerkran während des Ballastladens.
  • Der Auslegerkran weist auf einem Fahrgestell 1 ein Drehgestell 2 mit einer Ladefläche 2a für Ballast 3 auf.
  • Das Drehgestell 2 trägt den Turm 4, an dem ein Ausleger 5 um eine Achse 5a schwenkbar angelenkt ist. In der gezeigten Stellung des Kranes, die sowohl beim Aufrüsten nach ein Transport oder dem Abrüsten vor einem Transport entspricht, ist der Ausleger 5 nach unten geschwenkt und mittels seines Kranhakens 6 am Fahrgestell 1 arretiert. Der Turm 4 trägt im Bereich seines oberen Endes einen Gegenausleger 7. Auf dem Drehgestell 2 sind ferner eine Winde 8 für ein gestrichelt gezeichnetes Hub seil 9 und eine Auslegerseilwinde 10 für ein Auslegerseil 11, das strichpunktiert dargestellt ist, nnteordnet. I)as Hubseil 9 zum Betätigen des Kranhakens 6 ist in üblicher Weise über Rollen im Bereich der Turmspitze, des Auslegerfüßes und der Auslegerspitze zum Kranhaken 6 geführt und von dort zu einem Festpunkt 9b in der Nähe des Auslegerschwenkachse 5a. Die Rollen für das Hubseil sind sämtlich mit 9a bezeichnet. Das Auslegerseil 11 läuft v@@ der Auslegerseilwinde 10 iiber eine Rolle 12 irn Bereich der Turmspitze zu einem Gehänge 13. Das Gehänge 13 iot mit einem Ende eines Auslegerspannseiles 14 verbunden,dessen all(3eres Ende am Ausleger 5 im Abstand voit dessen Spitze uad dessen Fuß angreift. Das Auslegerseil 11 wird tm Gehänge 13 umgelenkt, verläuft von dort über eine an der Turmspitze angebrachte Rolle 15 zu einer Rolle 16 am Gegenausleger und von dort in einer Schleife über eine Umlenkrolle 17 zum Gegenausleger zurück, wo sein Winde 18 fixiert ist. Die Umlenkrolle 17 ist in der Zeichnung in verschiedenen Stellungen dargestellt und zwar dreimal freibeweglich in die Schleife des Auslegerseil es eingehängt und einmal am Drehgestell 2 befestigt.
  • Die Umlenkrolle 17 ist als Anhängeflasche mit einem daran angebrachten Lasthaken 19 ausgebildet. Am Drehgestell 2 ist eine nur schematisch angedeutete Halterung 20 vorgesehen, an der der Lasthaken 19 angreifen und verriegelt werden kann. Ferner ist in der Zeichnung ein Fahrzeug 21 angedeutet, das mit Ballastteilen 3 beladen ist.
  • Die mit dem vollständigen Verlnuf des Auslegerseiles 11 gezeichnete Stellung der Umlenkrolle 17, in welcher sie ein Ballastteil 3 an ihrem Lasthaken 19 trägt, entspricht einer Zwischenstellung zwischen den mit abgebrochenem Auslegerseil gezeichneten Stellungen A und B. Beim Beladen des Drehgestelles würde die Umlenkrolle zunächst die Stellung A einnehmen dann das Ballastteil 3 anheben und auf dem Drehgestell 2 absetzen. Ihr Rückweg führt dann über die Stellung B. Beim Entladen ist der Arbeitsablauf logischerweise umgekehrt. Die mit C bezeichnete Stellung, bei der die Umlenkrolle 17 am Drehgestell 2 verankert ist, entspricht einer bekannten Führung des Auslegerseiles 1.1, in dem dieses mittels der Auslegerseilwinde 10 zum Verschwenkon des am Fahrgestell 1 entriegelten Auslegers 5 dient. Der Funktionswechsel für das Auslegerseil erfolgt also durch Lösen der Verriegelung der Umlenkrolle und Verriegeln des Auslegers 5 oder umgekc-hrt.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt. So@kann am Drehgestell eine ortsfeste Umlenkrolle angebracht und eine eigene Einhängeflasche vorgcsehen sein, die nach Ausscheren der Schleife des Auslegerseiles aus der ortsfesten Rolle in die Schleife einhängbar ist. Fcrller kann der Lasthaken an der Umlenkrolle lösbar angebracht sein1 so daß er beim Verankern der Umlenkrolle am Drehgestell abgenommen werden kann. Im Rahmen der Erfindung kann der Kran al s Wippkran mit einem durch das Auslegerseil verschwenkbaren Ausleger ausgebildet sein.
  • Es ist jedoch auch möglich, den Kran mit einem in Arbeitsstellung horizontalen Laufkatzenausleger auszubilden und das Auslegerscil nur für die Montage des AuslegerE und das Ballastladen zu benutzen.

Claims (4)

Patentansprüche
1. )Auslegerkran mit einem Turm auf einem mit Ballast bedbaren Drehgestell, einem am 'Iilrm um eine horizontale Achse schwenkbar und in wenigstens einer Stellung zum Turm feststellbaren Ausleger, einem Gegenausleger und einem Ausleger seil zur Montage und/oder zum Verstellen des Auslegers, das wenigstens eine Schleife zwischen dem Gegenausleger und dem Drehgestell bildet, wobei es am Drehgestell über eine Umlenkrojle geführt ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Auslegerseil (11) im Bereich der Schleife wahlweise über die Umlenkrolle (17) am Drehgestell (2) oder eine , freibewegliche Einhängeflasche mit einem Lasthaken (19> für Ballast (3) führbar ist.
2. Kran nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Umlenkrolle (17) am Drehgestell (2) lösbar angeordnet ist und in gelöster Stellung die Einhängeflasche bildet.
3. Kran nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß an die Umlenkrolle (17) ein Lasthaken (19) anbringbar ist.
4. Kran nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß an der Umlenkrolle (17) ein Lasthaken (19) fest angeordnet ist.
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DE2101841B2 DE2101841B2 (de) 1973-02-22
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DE102016015385A1 (de) * 2016-12-22 2018-06-28 Liebherr-Werk Biberach Gmbh Kran mit Abklappausleger

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DE3322268C2 (de) * 1983-06-21 1987-02-19 Liebherr-Werk Bischofshofen GmbH, Bischofshofen Kran mit einem austeleskopierbaren Turm

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