DE4039973C2 - Vorrichtung zur Entlastung von zugbeanspruchten Stellmotoren für die Höhenverstellung von Auslegern - Google Patents
Vorrichtung zur Entlastung von zugbeanspruchten Stellmotoren für die Höhenverstellung von AuslegernInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur
Entlastung von zugbeanspruchten Stellmotoren für die
Höhenverstellung von Auslegern, insbesondere Ausleger von
Tagebaugeräten, wobei dem bzw. den Stellmotor(en)
mindestens ein Zugglied parallelschaltbar ist.
Ausleger von Geräten, wie Tagebaugeräten, Kranen und
ähnlichen Fördergeräten, werden für die Höhenverstellung
vielfach mit zugbeanspruchten Stellmotoren, insbesondere
Hydraulikzylinder, versehen, wie beispielsweise in der Druckschrift DE 35 31 866 A1 dargestellt. Wenn - z. B. im Falle eines
Defekts - ein solcher Stellmotor ausgetauscht werden muß,
ergibt sich das Problem, daß, bevor der Stellmotor von
seiner Zugbeanspruchung entlastet werden kann, der
Ausleger in seiner Lage fixiert werden muß. Dies ist
möglich und üblich durch ein untergestapeltes Gerüst,
welches den Ausleger bzw. den schwereren
Gegengewichtsausleger gegen das Planum abstützt. Ein
solches Verfahren ist zeit- und materialaufwendig und
außerdem unsicher.
Anstelle einer solchen Unterstapelung ist daher bereits
eine zusätzliche Abspannung angewandt worden, die darin
besteht, ein Zugseil parallel zu dem Stellmotor
anzuschlagen, welches nach dem Entlasten des Stellmotors
die Zugkräfte aufnimmt. Damit der Zylinder nicht
beschädigt wird, muß das Seil mit ausreichendem Abstand
von letzterem angeordnet werden, wobei dessen Befestigung
in der Regel Schwierigkeiten bereitet, da besondere und
ausreichend stabile Anschlagmittel, z. B. Auglaschen,
nicht vorhanden oder nicht anbringbar sind. Außerdem muß
das Seil ebenfalls mit geeigneten Anschlagmitteln
versehen sein und eine bestimmte Länge haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zu schaffen, mit welcher in kürzester Zeit
eine Entlastung des Stellmotors bei gleichzeitiger
sicherer Ersatzabspannung erzielbar ist.
Die Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs
genannten Art dadurch gelöst, daß das Zugglied mit einem
Ende an einem mit drei im Dreieck angeordneten
Gelenkpunkten versehenen Zwischenstück angelenkt ist,
welches mit einem weiteren seiner Gelenkpunkte mit dem
Stellmotor lösbar verbunden ist. Die Erfindung bringt den
Vorteil, daß das neue Zwischenstück ein einfaches,
kostengünstig herzustellendes Teil darstellt, welches am
Gerät angeordnet bleibt und ein Entfernen somit entfällt.
Es ist lediglich ein einziger zusätzlicher Anschlagpunkt
für das Zugglied erforderlich, welcher in unmittelbarer
Nähe des Anlenkpunktes des Verstellmotors angeordnet
werden kann, so daß eine zusätzliche Stützkonstruktion
entfällt.
Als Zugglied wird bevorzugt eine besser als ein Seil
handhabbare Zugstange eingesetzt. Diese kann auch
außerhalb ihres Einsatzes in eine "Parkstellung"
gebracht, z. B. auf einfache Weise geklappt werden.
Die neue Vorrichtung ist für alle mit einem
höhenverstellbaren Ausleger versehenen Geräte geeignet,
bevorzugt jedoch für entsprechende Tagebaugeräte, wie
Schaufelradbagger, Schaufelradlader, Absetzer o. dgl.
vorgesehen, und dabei insbesondere für solche Geräte, bei
denen der Ausleger und der Gegengewichtsausleger über
eine Wippenabspannung miteinander verbunden sind.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der
Erfindung dargestellt und nachfolgend näher erläutert.
Die Fig. 1 und 2 zeigen jeweils einen Schaufelradbagger
schematisch und in Ansicht, auf dessen fahrbarem
Untergestell 1 ein c-förmiges Geräte-Oberteil 2 um eine
senkrechte Achse schwenkbar gelagert ist. Das Oberteil 2
trägt einen an ihm zur Höhenverstellung angelenkten
Schaufelrad-Ausleger 3, der über Zugstangen 4 mit einer
dreieckförmigen Wippe 5 verbunden ist, die aus einer etwa
senkrechten Strebe 6 und einer etwa waagerechten Strebe 7
besteht, deren Enden über Zugstangen 8 miteinander
verbunden sind. Die Wippe 5 ist im oberen Bereich des
Oberteils 2 an diesem über eine horizontale Achse 9
schwenkbar angelenkt und trägt am freien Ende ein
Gegengewicht 10.
Zwischen einem Knotenpunkt 11, der am oberen Ende der
Strebe 6 angeordnet ist und die Zugstangen 4 und 8
miteinander verbindet, und einem an der Oberseite des
Oberteils 2 befindlichen Auglager 12 ist als Stellmotor
ein Hydraulikzylinder 13 sowie ein Zwischenstück 14
angeordnet. Das Zwischenstück 14 weist Gelenkpunkte 15,
16 und 17 auf, wobei die Kolbenstange des
Hydraulikzylinders 13 mit dem Gelenkpunkt 15 verbunden
und der Gelenkpunkt 17 an dem Knotenpunkt 11 angeordnet
ist. Da der durch die Wippe 5 und das Gegengewicht 10
gebildete Gegengewichtsausleger ein größeres Gewicht als
der Schaufelradausleger 3 aufweist und der
Hydraulikzylinder 13 nur auf Zug beansprucht wird,
befindet sich das Auglager 12 gegenüber der Wippen-Achse
9 an der Seite des Schaufelradauslegers 3. Zwischen dem
Auglager 12 und der Achse 9 ist dicht neben dem Auglager
ein Anschlagpunkt 18 an der Oberseite des Oberteils 2
befestigt.
Zur Vorbereitung des Ausbaues des Hydraulikzylinders 13
wird beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ein an beiden
Enden jeweils mit einem Anschlagmittel versehenes Seil 19
am Anschlagpunkt 18 und am Gelenkpunkt 16 des
Zwischenstücks 14 angeschlagen. Daraufhin wird die
Kolbenstange des Hydraulikzylinders 13 so weit
ausgefahren, bis letzterer völlig entlastet ist, was in
dem Augenblick der Fall ist, wo das Seil 19 die volle
Last übernommen hat. Je nach Anordnung der Gelenkpunkte
des Zwischenstücks sowie des Anlenkpunkts 18 und des
Auglagers 12 schwenkt das Zwischenstück 14 bei der
Lastübernahme durch das Seil 18 um den Gelenkpunkt 17 in
Richtung des Schaufelrad-Auslegers 3. Der unbelastete
Hydraulikzylinder 13 kann nunmehr ohne weiteres, z. B.
mittels eines Krans, ausgebaut werden. Einer
Unterstapelung des Gegengewichts 10, z. B. durch ein
Gerüst 20 - wie in Fig. 1 angedeutet - bedarf es nicht.
Der Einbau des Hydraulikzylinders 13 vollzieht sich in
umgekehrter Reihenfolge; sobald er die Last wieder
übernommen hat, kann das Seil 19 als Ersatz-Zugglied auf
einfache Weise wieder entfernt werden.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist ein
Zwischenstück 14′ verwendet, bei dem der Abstand zwischen
seinem oberen Gelenkpunkt 17′ einerseits und den beiden
unteren Gelenkpunkten 15 und 16 andererseits kürzer ist
als bei dem Zwischenstück 14 nach dem vorhergehenden
Ausführungsbeispiel, so daß das Zwischenstück 14′ nicht
direkt an dem Knotenpunkt 11 angelenkt, sondern mit
diesem über eine Zugstange 21 verbunden ist. Als Zugglied
kommt eine Zugstange 22 zum Einsatz, welche wieder an dem
Anschlagpunkt 18 und dem Gelenkpunkt 16 des
Zwischenstücks 14′ anschlagbar ist. Ausbau und Einbau des
Hydraulikzylinders 13 unter Einsatz der Zugstange 22
erfolgt in gleicher Weise wie beim vorhergehenden
Ausführungsbeispiel mit dem Seil 19 als Zugglied. Die
Zugstange 22 braucht nicht entfernt zu werden, wenn sie
z. B. um den Anschlagpunkt 18 in eine an dem
Geräteoberteil 2 angeordnete Einrastung 23 geklappt wird,
wie durch eine Strichpunktlinie in Fig. 2 angedeutet.
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Entlastung von zugbeanspruchten
Stellmotoren für die Höhenverstellung von Auslegern,
insbesondere Ausleger von Tagebaugeräten, wobei dem
(den) Stellmotor(en) mindestens ein Zugglied
parallelschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Zugglied mit einem Ende an einem mit drei im Dreieck
angeordneten Gelenkpunkten versehenen Zwischenstück
(14, 14′) angelenkt ist (Gelenkpunkt 16), welches mit
einem weiteren seiner Gelenkpunkte (15) mit dem
Stellmotor lösbar verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zugglied eine an dem Geräteteil, an dem der
Stellmotor angreift, angelenkte Zugstange (22) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der (die) Stellmotor(en) (ein)
Hydraulikzylinder (13) ist (sind).
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