DE1067984B - - Google Patents

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DE1067984B
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hangers
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levers
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/18Door frames; Doors, lids, removable covers
    • F27D1/1808Removable covers

Description

  • Deckelabhebevorrichtung für Öfen, insbesondere metallurgische Öfen Zum Beschicken eines metallurgischen. Elektroofens wird bekanntlich der Ofendeckel angehoben und seitlich ausgefahren. Ein am Deckel an mehreren, mindestens zwei Stellen angreifendes Gehänge ist zu diesem Zweck an einer Hubvorrichtung aufgehängt, die ihrerseits in einem seitlich ausfahrbaren Träger gelagert ist. Dieser Träger ist meist als Ausleger ausgebildet und an einer Säule od. dgl. in waagerechter Richtung schwenkbar gelagert.
  • Von einer solchen Abhebevorrichtung ist zu fordern, daß sie den Deckel vom Ofengefäß in genau lotrechter Richtung abhebt und daß weiter der Deckel beim Ausfahren gegen seitliche Ausschläge und Pendelbewegungen ausreichend geschützt ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Forderungen mit möglichst einfachen und betriebssicheren Mitteln gerecht zu werden. Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß als Hubvorrichtung für ein Gehängepaar ein Schwenkhebelpaar mit einem Schwenkantrieb vorgesehen ist, der den beiden Einzelhebeln eine gegenläufige Schwenkbewegung erteilt und auf diese Weise die beiden Einzelgehänge eines Gehängepaares gegensinnig neigt Eine solche Neigung der Einzelgehänge gegeneinander gewährleistet eine ausreichende Stabilität des angehobenen., also schwebend gehaltenen Deckels, so daß dieser nicht zum Pendeln. neigt. Dies ist insbesondere beim seitlichen Ausfahren des angehobenen Deckels, d. h. zum Beispiel beim Ausschwenken des Auslegers, wesentlich, weil dabei die beim Anfahren und Anhalten des Auslegers auftretenden Beschleunigungen Massenkräfte verursachen, die schwingungserregend wirken.
  • Dieser Erfolg wird durch die Erfindung ohne zusätzliche Führungen des Deckels erreicht, wie sie bei älteren Abhebevorrichtungen vorgesehen sind.
  • In Weiterentwicklung der Erfindung empfiehlt es sieh, als Schwenkhebel eines Hebelpaares zwei Winkelhebel vorzusehen, an deren einem Arm je ein Einzelgehänge aufgehängt ist und dessen andere Arme mindestens kraftschlüssig, z. B. mittels eines Zuggliedes, miteinander sowie mit einem Hubmotor verbunden sind. Die Winkelhebel lassen sich ebenso wie das Zugglied beim Vorhandensein eines als Träger vorgesehenen Auslegers bequem am oder im Auslegerarm oberhalb der am Deckel vorgesehenen Angriffsstelle der Gehänge unterbringen, so daß sich konstruktiv und auch betriebsmäßig keinerlei Schwierigkeiten ergeben.
  • Bei z. B. auf Wiegen kippbar gelagerten Öfen, bei denen die den Ausleger tragende Säusle od. dgl. ortsfest angeordnet ist, muß für ein Kippen des Ofens das Gehänge von dem aufgesetzten Deckel gelöst werden. Die neue Deckelabhebevorrichtung bietet erfindungsgemäß die vorteilhafte Möglichkeit, im Interesse einer Vereinfachung der Bedienung für ein selbsttätiges Ablösen des Gehänges im Anschluß an die Deckelaufsetzbewegung zu sorgen. Dies kann dadurch erreicht werden, daß für die die Einzelgehänge tragenden Schwenkhebel ein Hilfsausschlag vorgesehen ist, der sich an die Deckelsenkbewegung anschließt und von dem ein Ausschlag der Einzelgehänge zum Ablösen vom aufgesetzten Deckel abgeleitet ist.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein:igeAusführungsbei.spiele des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigt Fig. 1 schematisch einen Ofen mit Deckelabhebevorrichtung im Aufriß, Fig. 2 in Draufsicht, Fig.3 einen Schnitt durch einen Auslegerarm gemäß III-III der Fig. 2, Fig. 4 eine abgewandelte Ausführung der Abhebevorriehtung in Draufsicht sinngemäß zu Fig.2, Fig. S im vergrößerten Maßstab die aus zwei Winkelhebeln und einem Zugglied bestehende Hubvorrichtung, Fig. 6 eine abgewandelte Ausführung der Winkelhebel-Hubvorrichtung, Fig. 7 eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Hebel-Hubvorrichtung.
  • Bei der dargestellten Ausführung handelt es sich um einen Ofen 1, der mit Wiegen 2 versehen und auf ortsfest gelagerten Rollen 3 kippbar abgestützt ist. Zum Abheben des Ofendeckels 4 sind mehrere über den Umfang des Deckels verteilte Einzelgehänge 5 vorgesehen, die am unteren Ende mit einem Haken in Aufhängeösen 6 des Deckels 4 eingreifen.
  • Nach Fig. 2 ist der Deckel mit vier Aufhängeösen 6 versehen., die paarweise unter den beiden Armen 7 eines Auslegers angeordnet sind. Den Ausleger trägt eine Säule B. Auf dieser ist der Ausleger in waagerechter Richtung schwenkbar gelagert. Für das Ausschwenken des Ausleger., zeigt Fig. 2 beispielsweise einen Innenzahnkranz 9 an der Säule 8 und ein in diesen Zahnkranz eingreifendes Ritzel 10, das am Ausleger gelagert ist und mittels eines nicht dargestellten Motors angetrieben wird.
  • In Übereinstimmung mit den vier Aufhängeösen 6 am Deckel 4 sind zwei Gehängepaare 5 vorhanden, die je an einem der beiden Auslegerarme 7, und zwar unter Vermittlung einer Winkelhebel-Hubvorrichtung, aufgehängt sind. Diese Winkelhebel-Hubvorrichtung besteht im einzelnen (vgl. insbesondere Fig. 5) aus zwei Winkelhebeln 11 und 12, die beide an einem Auslegerarm 7 bei 13 bzw. 14 schwenkbar gelagert sind. An dem einen Arm jedes Winkelhebels ist je ein Einzelgehänge 5 aufgehängt. Die anderen Arme der beiden Winkelhebel verbindet ein Zuggestänge 15, in das ein Spannschloß 16 od. dgl. zum Einstellen bzw. Verändern der wirksamen Zuggestängelänge eingebaut ist.
  • An der Anschlußstelle` des Zuggestänges 15 am Winkelhebel 12 greift ein Antriebsgestänge 17, z. B. die Kolbenstange eines Hubmotors 18 (Fig.1) an, der ebenfalls im Ausleger, z. =B> oberhalb der Säule 8, untergebracht ist. Dieser .,Mötor kann pneumatisch oderhydraulisch arbeiten und selbstverständlich durch einen Elektromotor unter Zwischenschaltung eines Getriebes ersetzt werden.
  • In der Stellung nach Fig.5 ist der Deckel 4 auf den Ofen 1 .aufgesetzt. Zum Abheben des Deckels übt der Motor 18 eine Zugkraft auf das Gestänge 17 aus und erteilt dem Winkeilhebe112-aine Schwenkbewegung entgegengesetzt zum Uhrzeigerumlaufsinn sowie gleichzeitig unter Vermittlung des Zuggestänges 15 dem Winkelhebel 11 eine Schwenkbewegung in entgegengesetzter Richtung. Die die Einzelgehänge 5 tragenden Hebelarme der beiden Winkelhebel 11, 12 verlagern das Aufhängeende der beiden Gehänge 5 auswärts, so daß das obere Gehängeende nach außen geneigt wird, wogegen die unteren, in die Deckelaufhängeösen 6 eingreifenden Enden der beiden Einzelgehänge eines Gehängepaares ihren gegenseitigen Abstand a beim .Abheben unverändert beibehalten.
  • Die Reibung des Gehängehakens in der Aufhängeöse 6 gibt im allgemeinen eine genügende Sicherung gegen einen Austritt des Hakens unter der Wirkung der Gehängeneigung.
  • Im übrigen besteht ohne weiteres die Möglichkeit, die Anordnung so zu treffen, daß die gegensinnige Neigung der beiden Einzelgehänge eines Paares den Reibungseingriff der Gehängehaken in den Ösen 6 noch unterstützt. Dies ist der Fall, wenn die oberen Gehängeenden beim Hebert nicht nach außen, sondern nach innen geneigt werden. Eine solche Ausführung veranschaulicht Fig. 6.
  • Den beiden Auslegerarmen 7 nach Fig. 2 ist je eine Winkelhebel-Hubvorrichtung nach Fig. 5 oder 6 zugeordnet. Haben die beiden Auslegerarme 7 ein Kastenprofil etwa nach Fig. 3, dann sind die Winkelhebel und das Zuggestänge 15 in das Kastenprofil eingebaut. Dabei ist, wie aus Fig. 3 ersichtlich, jeder Winkelhebel als Doppelhebel ausgebildet. Der Lagerbolzen 13,14 iedes Doppelhebels 11, 12 ist in Bohrungen der Seitenwände des Kastenprofils 7 eingepaßt.
  • Für eine Dreipunktaufhängang des Deckels 4 kann, wie Fig. 4 veranschaulicht,. je ein Winkelhebel 12 der beiden Hebelpaare zu -einem Hebel vereinigt werden, der etwa in der Mitte zischen den beiden Armen 7 angeordnet ist. Die beiden Zuggestänge 15 sind an die Enden einer Traverse 19 angeschlossen, an der das Antriebsgestänge 17 angreift.
  • Die Darstellung nach Fig. 4 stimmt im übrigen grundsätzlich überein mit der Hebelanordnung nach Fig. 6.
  • Für langgestreckte Deckel genügen gegebenenfalls nur zwei Aufhängestellen und damit auch nur eine Winkelhebel-Hubvorrichtung nach Fig.5 oder 6 mit nur zwei Einzelgehängen 5.
  • Zum selbsttätigen Ausschwenken der Einzelgehänge 5 nach Aufsetzen des Deckels 4 wird den Winkelhebeln 11 und 12 im Anschluß an die Deckelabsenkbewegung ein zusätzlicher Ausschlag erteilt und von diesem eine Ausschwenkbewegung der Einzelgehänge zum Ablösen vom Deckel abgeleitet. So zeigt beispielsweise die linke Seite der Fig. 5 für den Winkelhebel 11 einen Seilzug 20, der mit einem Ende an eine Verlängerung 5' des Gehänges 5 und mit dem anderen Ende an einen Arm des Winkelhebels 11 angeschlossen sowie um eine im Auslegerarm 7 gelagerte Umlenkrolle 21 geführt ist. Hat der Winkelhebel 11 im Zuge der Deckelabsenkbewegung die Stellung nach Fig. 5 bei voll geschlossenem Deckel erreicht, dann wird seine Schwenkbewegung noch um einen kleinen Ausschlag fortgesetzt, so daß der Aufhängehaken in der Öse abwärts wandert und gleichzeitig unter Vermittlung des Seilzuges 20 aus der Öse herausgeschwenkt wird.
  • Beim Anheben des Deckels wird das Seil 20 entspannt und hängt durch, um sich bei der Senkbewegung bis in die Schließstellung nach Fig. 5 wieder zu spannen und dadurch den anschließenden Ablöseausschlag des Gehänges 5 vorzubereiten.
  • Die rechte Seite der Fig. 5 zeigt eine abgewandelte Ausführung, die von der oben beschriebenen nur insoweit abweicht, als es einer Verlängerung 5' des Gehänges 5 nicht bedarf, indem das Seil 20 an das Gehänge5 unterhalb seines Aufhängegelenkes am Winkelhebel 12 angeschlossen ist.
  • An Stelle eines Seiles 20 od. dgl. können auch Steuerungsgestänge zum selbsttätigen Ablösen des Gehänges im Anschluß an die Deckelabsetzbewegung vorgesehen werden; denn auch mit Steuerungshebeln, Lenkern od. dgl. kann die Ab1ösebewegung von einem zusätzlichen Hilfsausschlag des einzelnen Winkelhebels abgeleitet werden.
  • Die Erfindung ist nicht speziell auf Winkelhebel angewiesen, vielmehr bestehen auch andere Möglichkeiten einer Verwirklichung des Erfindungsgrundgedankens, wie beispielsweise die Ausführung nach Fig.7 veranschaulicht. Hier sind zweiarmige Hebel 11', 12' für die Aufhängung der Einzelgehänge 5 vorgesehen. Das Zuggestänge ist in zwei Teilgestänge 15', 15" unterteilt, die an je einem Arm eines zweiarmigen Zwischenhebels 22 angreifen. An den einen Arm dieses Zwischenhebels ist das Antriebsgestänge 17 angeschlossen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPHUCHE. 1. Deckelabhebevorrichtung für Öfen, insbesondere metallurgische Öfen, mit einem am Deckel an mindestens zwei Stellen angreifenden Gehänge und einer Hubvorrichtung, die an einem seitlich ausfahrbaren Träger gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Eubvorrichtung für ein Gehängepaar (5) ein Schwenkhebelpaar (11, 12; 11', 12') mit einem Schwenkantrieb (17, 18) vorgesehen ist, der den beiden Hebeln eine gegenläufige Schwenkbewegung erteilt und dabei die beiden Einzelgehänge (5) eines Gehängepaares gegensinnig neigt.
  2. 2. Deckelabhebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schwenkhebel eines Paares zwei Winkelhebel (11,12) vorgesehen sind, an deren einem Arm je ein Einzelgehänge (5) aufgehängt ist und deren andere Arme mindestens kraftschlüssig, z. B. mittels eines Zuggliedes (15), miteinander sowie mit einem Hubmotor (18) verbunden sind (Fig. 5. 6).
  3. 3. Deckelabhebevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 mit einer Anordnung des Schwenkhebelpaares (11, 12) derart, daß die Einzelgehänge (5) bei abgehobenem Deckel (4) einwärts geneigt sind (Fig. 6).
  4. 4. Deckelabhebevorrichteng nach einem der An: sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die die Einzelgestänge (5) tragenden Schwenkhebel (11, 12; 11', 12') ein Hilfsausschlag vorgesehen ist, der sich an die Deckelsenkbewegung anschließt und von dem ein Ausschlag der Einzelgehänge zum selbsttätigen Ablösen vom aufgesetzten Deckel (4) abgeleitet ist (Fig. 5).
  5. 5. Deckelabhebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Länge des Zuggliedes (15) z. B. mittels eines Spannschlosses (16) od. dgl. einstellbar ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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