DE3240843A1 - Messerschild fuer das auffahren der abbaustrecken eines untertaegigen gewinnungsstrebes od.dgl. - Google Patents

Messerschild fuer das auffahren der abbaustrecken eines untertaegigen gewinnungsstrebes od.dgl.

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DE3240843A1
DE3240843A1 DE19823240843 DE3240843A DE3240843A1 DE 3240843 A1 DE3240843 A1 DE 3240843A1 DE 19823240843 DE19823240843 DE 19823240843 DE 3240843 A DE3240843 A DE 3240843A DE 3240843 A1 DE3240843 A1 DE 3240843A1
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Franz 4670 Lünen Roling
Dieter 4714 Selm Stuckmann
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
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    • E21D9/06Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining
    • E21D9/0692Cutter drive shields
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/0086Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor in galleries
    • E21D23/0091Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor in galleries at the junction with the working face

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Description

  • Titel: Messerschild für das Auffahren der Abbaustrecken
  • eines untertägigen Gewinnungsstrebes od.dgl.
  • Die Erfindung betrifft einen Messerschild für das Auffahren der Abbaustrecken eines untertägigen Gewinnungsstrebes, bestehend aus einem Stützrahmen und daran geführten Vortriebsmessern, die mittels äm Stützrahmen abgestützter Messerzylinder einzeln oder gruppenweise vorbewegbar sind.
  • Aus der DE-OS 31 10 219 ist es bekannt, für den Abbaustrekkenvortrieb einen als Dach- oder Hufeisenschild ausgebildeten Messerschild einzusetzen, an dessen Stützrahmen eine Streckenvortriebsmaschine gelagert ist. Um die Befahrung, die Haufwerksförderung und auch eine einwandfreie Bewetterung des Gewinnungsstrebs zu ermöglichen, muß bei mitgeführter Abbaustrecke der Schildinnenraum-zum Streb hin geöffnet sein. Zu diesem Zweck können die vor dem Strebeingang liegenden Vortriebsmesser des Messerschildes entfernt werden, um die erforderliche Streböffnung zu erhalten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es vor allem, einen, vorzugsweise als Dach- oder Hufeisenschild od.dgl. ausgebildeten Messerschild so auszugestalten, daß er sich auf einfache Weise den jeweiligen Flözverhältnissen und ggf. auch den sich mit dem Abbaufortschritt ändernden Flözverhältnissen anpassen läßt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest die im Bereich des Strebeingangs befindlichen Vortriebsmesser mehrteilig ausgebildet sind und zur Bildung einer Streböffnung mindestens einen leicht entfernbaren und einbaubaren Messerabschnitt aufweisen.
  • Der erfindungsgemäße Messerschild weist also zumindest auf der strebzugewandten Seite und im Bereich des Strebeingancs mehrteilig ausgebildete Vortriebsmesser mit leicht denontierbaren und montierbaren Messerabschnitten auf, die zur Schaffung der Streböffnung und damit zur Herstellung des Durchgangs zwischen Strebeingang und Schildinnenraum aus dem Messerverband entfernt werden können. Es besteht die Möglichkeit, sämtliche Vortriebsmesser des Messerschildes in der genannten Weise mehrteilig auszubilden. Im allgemeinen genügt es aber, wenn die genannten mehrteiligen Vortriebsmesser nur auf der strebzugewandten Seite im Bereich des Strebeingangs vorgesehen werden. Für die übrigen Vortriebsmesser können dann solche herkömmlicher Art vorgesehen werden.
  • Der genannte encfernDare Messerabschnitt ist vorzugsweise an einem Vorlaufmesser leicht lösbar angeschlossen, an welchem der Messerzylinder angreift. Das Vorlaufmesser bildet zweckmäßig ein Kurzmesser, dessen Länge erheblich kleiner ist als diejenige des Stützrahmens. Der genannte entfernt bare Messerabschnitt kann ein am Vorlaufmesser leicht lösbar angeschlossenes Nachlaufmesser und/oder ein Zwischenmesser sein, dem ein gesondertes Nachlaufmesser nachgeschaltet ist, dem zweckmäßig ein eigener Messerzylinder zugeordnet wird, so daß das Vorlaufmesser und das Nachlaufmesser wahlweise im Gleichtakt oder auch unabhängig voneinander gefahren werden können. Das Nachlaufmesser wird zweckmäßig mit einem rückwärtigen Schleppmesser versehen, welches zusammen mit den übrigen Schlepp- bzw. Nachlaufmessern einen haubenförmigen Schildschwanz bildet, der den Arbeitsraum hinter dell Stützrahmen des Messerschildes sichert, wo der Streckenausbau eingebracht wird. Es besteht die Möglichkeit, am Strebeingang auch die Schleppmesser, ggf. zusammen mit den zugehörigen Nachlaufmessern zu entfernen, um den Strebzugang zu schaffen. Die Schleppraesser sind hierbei leicht montierbar und demontierbar angeschlossen.
  • Da bei den erfindungsgemäßen Messerschild die Streböffnung an beliebiger Stelle geschaffen werden kann, läßt sich der Messerschild sowohl in der Kopfstrecke als auch in der Fußstrecke eines Gewinnungsstrebes einsetzen. Der Stützrahmen des Messerschildes besteht zweckmäßig aus einem vorderen Stützrahmenteil und einem hiermit zu einer Baueinheit verbundenen hinteren Stützrahmenteil. Der Zwischenbereich zwischen dem vorderen und dem rückwärtigen Stützrahmenteil wird dabei von den entfernbaren Messerabschnitten bzw. Zwischennessern überdeckt, wobei die Vorlaufmesser an den vorderen Stützrahmenteil und die Nachlaufmesser an dem- hinteren Stützrahmenteil zwangsgeführt sind. Die leicht lösbare kupplung der entfernbaren Messerabschnitte bzw. der Zwischenmesser mit dem Vorlaufmesser erfolgt zweckmäßig mittels einer einfachen Bolzenkupplung od.dgl.
  • Es empfiehlt sich ferner, die Anordnung so zu treffen, daß sich der Stützrahraen an den beiden Streckenstößen in bekannter Weise auf Sohlenkufen abstützt, die mittels Vorschubzylinder vorschiebbar sind. In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung bestehen dabei die Sohlenkufen zumindest auf der strebzugewandten Seite aus mindestens einer Vorlaufsohlenkufe und einer im Abstand dahinterliegenden Nachlaufsohlenkufe, wobei der Vorlaufsohlenkufe und der Nachlaufsohlenkufe jeweils mindestens ein eigener Vorschubzylinder zugeordnet ist, so daß diese beiden Sohlenkufen ebenfalls entweder im Gleichtakt oder unabhängig voneinander gefahren werden können. Diese Anordnung ermöglicht es, bei flacher Lagerung den Strebförderer auf dem Liegenden bis in den Schildinnenraum zu ver1n.gern und hier das Haufwerk einem nachgeschalteten Streckenförderer zuzuführen der aber über eine Rollkurve weiterzubefördern. Die Abbaustrecke wird in diesem Fall ohne Nachreißen des Liegenden aufgebahren. Wird dagegen die Abbaustrecke unter Nachreißen des Liegenden aufgefahren, wie dies vor allem bei geneigter tagerung des Flözes der Fall ist, so können die Vorlaufsohlenkufe und die Nachlaufsohlenkufe über ein Zwischenstück zu einer starren Einheit verbunden oder durch eine durchgehende Sohlenkufe ersetzt werden.
  • Es empfiehlt sich ferner, den Stützrahmen des Messerschildes unter Verwendung von leicht demontierbaren und montierbaren-Rahmenteilen, welche von den Stützrahmen aussteifenden Verbindungselementen gebildet sind, so auszugestalten, daß sich an ihm vor dem jeweiligen Strebeingang eine ausreichend große Durchgangsöffnung herstellen läßt. Die Verbindungselemente bestehen hierbei vorzugsweise aus Längsverbindern, die endseitig mit dem vorderen Stützrahmenteil und dem hinteren Stützrahmenteil fest, jedoch leicht lösbar verbunden werden können. Die Stützrahmenteile sind ferner zweckmäßig mit die Sohlenkufen aufweisenden Sohlbalken versehen, wobei die Sohlbalken zumindest auf der strebzugewandten Seite durch leicht entfernbare Zwischenbalken verbunden bzw. verbindbar sind. Die Sohlenbalken des hinteren Stützrahmenteils werden vorteilhafterweise über eine Brücke zu einem starren Rahmen verbunden. Hierdurch ist es möglich, auch bei flacher Lagerung den Strebförderer mit der Rollkurve oder der Haufwerksübergabe auf dem Liegenden bis in den Schildinnenraum zu führen, ohne daß das Liegende beim Vortrieb der Abbaustrecke nachgerissen werden muß.
  • Die Brücke kann gleichzeitig als Montagebühne für die Streckenausbauarbeiten dienen.
  • Die Erfindung schließt auch einen Messerschild für den Abbaustreckenvortrieb ein, bei dem die das Schilddach bildenden Vortriebsmesser in bekannter Weise mit Nachlaufmessern versehen sind, die hinter dem Stützrahmen einen haubenförmigen Schildschwanz als Einbauraum für den Streckenausbau bilden. Dabei bestehen erfindungsgemäß die am Strebeingang liegenden Vortriebsmesser jeweils aus einem als KurzFesser ausgebildeten Vorlaufmesser und einem im Abstand dahinterliegenden Nachlaufmesser. Den Vorlaufmessern und den Nachlaufmessern ist jeweils ein eigener Messerzylinder zugeordnet. Der Stützrahmen weist im Zwischenbereich zwischen den hinteren Enden der Vorlaufmesser und den vorderen Enden der Nachlaufmesser eine die Streböffnung bildende Rahmenöffnung auf. Eine solche Ausgestaltung des Messerschildes läßt sich auch verwirklichen, wenn auf die einfache Umrüstung des Schildes in Anpassung an die jeweilige Flözmächtigkeit und an wechselndes Einfallen verzichtet wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Messerschild im vertiallen Längsschnitt; Fig. 2 den Messerschild nach Fig. 1 im Querschnitt durch die Abbaustrecke eines Gewinnungsstrebs.
  • In der Zeichnung ist mit 1 der z.B. im Einfallen stehende Gewinnungsstreb und mit 2 die untere Abbaustrecke (Fußstrecke) des Gewinnungsstrebs bezeichnet, welche die Kohlenabfuhrstrecke bildet und mit dem Abbaufortschritt im Streb 1 aufgefahren wird. Die Strebausrüstung, bestehend aus einer Gewinnungs- und Förderanlage sowie einem hydraulischen Schreitausbau, ist nicht dargestellt.
  • Die mit dem Streb 1 mitgeführte Abbaustrecke 2 wird im Schutze eines Messerschildes 3 vorgetrieben, der als Dach-oder Hufeisenschild ausgebildet ist. Der Messerschild 3 weist einen dem Streckenprofil angepaßten Stützrahmen 4 ZUft 2n dem die das Schilddach bzw. die Schildhaube bildenden Vortriebsmesser abgestützt und- in bekannter Weise mittels T-Nutführungen in Vortriebsrichtung zwangsgeführt sind. Der Stützrahmen 4 besteht aus einem vorderen Stützrahmenteil 5 dnd einem im Abstand dahinter angeordneten rückwärtigen Stützrahmenteil 6. Die beiden Stützrahmen teile 5 und 6 sind über Längsverbinder 7 zu einem stabilen Rahmengestell verbunden. Die Längsverbinder 7 bestehen aus z.B. kastenförmig profilierten Balken, die über den Bogenumfang der Stützrahmenteile 5 und 6 verteilt parallel zueinander angeordnet sind. In Fig. 1 ist aus Gründen der Übersichtlichkeit nur ein einziger Längsverbinder gezeigt, während Fig. 2 mehrere Längsverbinder im Firstbereich des Messerschildes 3 erkennen läßt. Die Längsverbinder 7 sind an ihren beiden Enden fest, jedoch leicht lösbar mit den Stützrahmenteilen 5 und 6 verbunden, was z.E. mit Hilfe von Steckbolzen, Keilen, Schrauben, ggf. in Kombination mit formschlüssigen Verbindungsmitteln erfolgt. Es ist daher möglich, diejenigen Längsverbinder 7, die vor dem Strebeingang 8 des Gewinnungsstrebs 1 liegen, aus dem Stützrahmenverband zu lösen und zu entfernen, um am Stützrahmen zum Strebeingang 8 hin eine Rahmenöffnung von ausreichend großem Öffnungsquerschnitt zu erhalten. Durch Herausnehmen und/ oder Einsetzen einzelner Längsverbinder oder Längsverbinder-Gruppen läßt sich die Rahmenöffnung in Anpassung an die Lage des Strebeingangs 8, d.h. in Anpassung an das Flözeinfallen und die Flözmächtigkeit an der jeweils erforderlichen Stelle des Stützrahmen-Umfangs herstellen.
  • Die beiden Stützrahmenteile 5 und 6 weisen an den beiden Streckenstößen jeweils einen stabilen, z.B. kastenförmig profilierten Sohlbalken 9 und 10 auf. Die Sohlbalken 10 auf der strebabgewandten Streckenseite können auch aus einem über die Stützrahmenlänge durchgehenden einteiligen Balken bestehen. Vorzugsweise bestehen sie aber ebenso wie die Sohlbalken 9 auf der strebzugewandten Seite des Messerschildes aus kurzen Balkenabschnitten, zwischen die je nach Bedarf ein (nicht dargestellter) Zwischenbalken lösbar und auswechselbar eingeschaltet wird, der somit die beiden im Abstand hintereinanderliegenden kurzen Sohlbalken 9 bzw. 10 zu einem durchgehenden starren Balken verbinden.
  • Die beiden Sohlbalken 9 und 10 des rückwärtigen Stützrahmenteils 6 sind durch eine Brücke 11 zu einem starren Rahmen miteinander verbunden. Die Sohlbalken 9 und 10 des vorderen Stützrahmenteils 5 können dagegen durch einen unmittelbar über der Streckensohle 12 liegenden Querbalken starr verbunden sein, wie dies bekannt ist. Auf den von den Sohlbalken 9 und 10 und der Brücke 11 bzw. dem Querbalken gebildeten Sohlrahmen stützen sich über hydraulische Hubzylinder 13 die Bogenelemente der Stützrahmenteile 5 und 6 ab, die somit als Spreiz- bzw. Hubrahmen ausgebildet sind.
  • Das Messerdach bzw. Messergewölbe wird von Vortriebsmessern 14 gebildet, die in Parallellage zueinander an den Stützrahmenteilen 5 und 6 mittel T-Nutführungen 15 zwangsgeführt sind. Zumindest die im Bereich des Strebeingangs 8 befindlichen Vortriebsmesser 14 sind mehrteilig ausgebildet und weisen zur Bildung einer Streböffnung im Messermantel jeweis einen leicht entfernbaren und einbaubaren Messerabschnitt 16 auf, der aus einem an einem kurzen Vorlaufmesser 17 leicht lösbar angeschlossenen Zwischenmesser besteht. Das-Vorlaufmesser 17 ist mittels der T-Nutführung 15 an dem vorderen Stützrahmenteil 5 in Vortriebsrichtung A zwangsgeführt, während das Zwischenmesser 16 den Raum zwischen den beiden Stützrahmenteilen 5 und 6 überdeckt.
  • Die Zwischenmesser 16 sind z.B. mittels Bolzengelenke 18 leicht lösbar am zugeordneten Vorlaufmesser 17 angehängt.
  • Der vordere Stützrahmenteil 5 weist für jedes Vortriebsmesser 14 einen doppeltwirkenden hydraulischen Messerzylinder 19 auf, der mit seiner Kolbenstange in einem AnschluRgelenk 20 in Nähe des vorderen Endes des VorlngRessers 17 angreift. Den entfernbaren Zwischenmessern 16 sind Nachlaufmesser 21 nachgeschaltet, die mittels der T-Nutführungen 15 an dem rückwärtigen Stützrahmenteil 6 zwancJsgeLührt sind und jeweils ein flaches Schleppmesser 22 aufweisen.
  • Die Schleppmesser 22 sämtlicher Vortriebsmesser bilden ge meinsam hinter dem Stützrahmen 4 einen haubenförmigen Nachlaufschild, in dessen Schutz der Streckenausbau in bekannter Weise eingebracht werden kann. Hierbei kann die Brücke 11 des rückwärtiger Stützrahmenteils 6 als Montagebühne dienen. Den Nachlaufmessern 21 sind gesonderte hydraulische Messerzylinder 23 zugeordnet, die im Inneren der kastenförmig profilierten Nachlaufmesser liegen und mit ihren Kolbenstangen in Anschlußgelenken 24 an Konsolen 25 angeschlossen sind, die am hinteren Ende des rückwärtigen Stützrahmenteils 6 befestigt sind. Die Zwischenmesser 16 übergreifen die Nachlaufmesser 21 um ein Mm43, welches etwas größer ist als der Hub der Messerzylinder 19 und 23.
  • Die Stützrahmenteile 5 und 6 stützen sich über Sohlenkufen auf der Streckensohle 12 ab. Dabei bestehen die Sohlenkufen zumindest auf der strebzugewandten Seite des Messerschildes 3 aus kurzen Vorlaufsohlenkufen 26, die an der Unterseite der Sohlbalken 9 des Stützrahmenteils 5 mittels T-Nutführungen 15 zwangsgeführt sind. Zwischen den Vorlaufsohlenkufen 26 und den Sohlbafiken 9 sind doppeltwirkende hydraulische Vorschubzylinder 27 angeordnet. An den Sohlbalken 9 des hinteren Stützrahmenteils 6 sind ebenfalls kurze Sohlenkufen, nämlich die Nachlaufsohlenkufen 28 mittels T-Nutführungen 15 verschiebbar geführt, die mittels doppeltwirkender hydraulischer Vorschubzylinder 29 vorschiebbar sind, die sich an den Sohlbalken 9 des rückwärtigen Stützrahmenteils 6 abstützen.
  • Die vorstehend beschriebene Ausgestaltung des Messerschildes 3 und seines Stützrahmens 4 ermöglicht es, an jeder beliebigen Stelle des Messerschildumfanges eine Streböffnung ausreichend großen Durchgangsquerschnitts herzustellen, indem an der betreffenden Stelle die Längsverbinder 7 aus dem Stützrahmenverband und die Zwischenmesser 16 aus dem Messerverband der Vortriebsmesser 14 entfernt werden. Letzteres läßt sich durch Lösen der Bolzenkupplungen 18 auf einfache Weise bewerkstelligen. Die Vorlaufmesser 17 und die Nachlaufmesser 21 mit den Schleppmessern 22 lassen sich mit Hilfe ihrer Messerzyl.inder 19 und 23 im Gleichtakt oder auch unabhängig voneinander in Richtung des Streckenvortriebs A vorfahren. Gleiches gilt für die Vorlaufsohlenkufen 27 und die Nachlaufsohlenkufen 28. Sobald sämtliche Vortriebsmesser 14 und die Sohlenkufen um den Zylinderhub vorgefahren sind, läßt sich der gemeinsame Stützrahmen 4 des Messerschildes 3 mit Hilfe der Messerzylinder 19, 23, 27, 29 in einem Schritt nacbholen.
  • In Fig. 2 ist strichpunktiert ein flach gelagertes Flöz 11 angedeutet. Wird hierbei die Abbaustrecke 2 ohne Nachreißen des Liegenden 12 aufgefahren, wobei die Streckensohle 12 durch das Liegende des Flözes gebildet wird, so werden die betreffenden Zwischenmesser 16 im unteren Bereich, d.h.
  • auf dem Höhenbereich des Flözes 1' ausgebaut. Zugleich werden die oben erwähnten Zwischenbalken entfernt, die an der strebzugewandten Seite die Sohlbalken 9 der Stützrahmenteile 5 und 6 verbinden. Für die Sohlenkufen werden die in Fig. 1 gezeigten kurzen Vorlauf- und Nachlaufsohlenkufen 26 und 27 vorgesehen, so daß an der strebzugewandten Seite des Messerschilde eine Streböffnung am Schildmantel erhalten wird, die sich vom Liegenden bis zum Hangenden des Flözes 11 erstreckt. Es ist infolgedessen möglich, den im Streb auf dem Liegenden verlegten Strebförderer durch die Streböffnung in den Schildinnenraum der Abbau strecke 2 herauszuführen, wobei er sich im Schildinnenraum ebenfalls auf dem die Streckensohle 12 bildenden Liegenden abstützt.
  • Dabei kann der Strebförderer über eine an sich bekannte Rollkurve od.dgl. unterhalb der Brücke 11 des rückwärtigen Stützrahmenteils 6 in den Streckenverlauf umgelenkt sein, wobei die Rollkurve-ihr Auflager ebenfalls auf dem Liegenden findet. Auf der strebabgewandten Seite des Messerschildes können anstelle der kurzen Vorlauf- und Nachlaufsohlenkufen 26, 28 auch über die Länge des Stützrahmens vier durchgehende Sohlenkufen vo-rgesehen werden. Gleiches gilt für die Sohlenkufen auf der strebzugewandten Seite des Messerschildes, wenn die Abbaustrecke 2 unter Nachreißen des Liegenden aufgefahren wird.
  • Im allgemeinen genügt es, wenn nur diejenigenVortriebsmesser 14, die auf der strebzugewandten Seite des Messerschildes im Bereich des Strebeingangs 8 liegen, in der vorstehend beschriebenen Weise als mehrteilige Messer 16, 17, 21, 22 ausgebildet werden. Die übrigen Vortriebsmesser des Messerschildes können von herkömmlicher Ausbildung sein, also aus einem sich über die gesamte Stützrahmenlänge erstreckenden Vorlaufmesser bestehen, an welchem rückseitig ein Nachlauf- bzw. Schleppmesser entsprechend den Schleppmessern 22 angeordnet ist. Für solche Vortriebsmesser wird im allgeeinen nur ein einziger Messerzylinder benötigt.
  • Die vorstehend beschriebene Ausgestaltung des Messerschildes gestattet es, den Schild sowohl in der Kopf strecke als auch in der Fußstrecke einzusetzen, da die Streböffnung an beliebiger Stelle des Messerschildumfanges geschaffen werden kann. Während des Abbaustreckenvortriebs läßt sich die Streböffnung am Messerschild durch Herausnahme einzelner Zwischen~messer und Längsverbinder sowie durch Einbauen der Zwischenmesser und der Längsverbinder an den nicht mehr benötigten Stellen den sich ändernden Gegebenheiten, d.h. der sich ändernden Flözmächtigkeit und wechselndem Einfallen anpassen.
  • Es besteht auch die öglichkeit, zu:: Schaffung eines Strebzugangs die an den Vorlaufmessern angeschlossenen Nachlaufmesser und/oder die Schleppmesser, ggf. zusammen mit den Nachlaufmessern zu entfernen, wobei die Verbindung der Nachlaufmesser mit den Vorlaufmessern bzw. die-Verbindung der Schleppraesser mit dem vorgeschalteten Messerteil leicht lösbar ist.

Claims (17)

  1. Ansprüche : 1. Messerschild für das Auffahren der Abbaustrecken eines untertägigen Gewinnungsstrebes, bestehend aus einem Stützrahmen und daran geführten Vortriebsmessern, die mittels am Stützrahmen abgestützter Messerzylinder einzeln oder gruppenweise vorbewegbar sind, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zuraindest die im Bereich des Strebeingangs (8) befindlichen Vortriebsmesser (14) mehrteilig ausgebildet sind und zur Bildung einer Streböffnung mindestens einen leicht entfernbaren und einbaubaren Messerabschnitt (16) aufweisen.
  2. 2. Messerschild nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der entfernbare Messerabschnitt (16) an einem Vorlaufmesser (17) leicht lösbar angeschlossen ist, an welchem der Messerzylinder (19) angreift.
  3. 3. Messerschild nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der entfernbare Messerabschnitt (16) ein Zwischenmesser ist, dem ein Nachlaufmesser (21) nachgeschaltet ist.
  4. 4. Messerschild nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß dem Nachlaufmesser (21) ein eigener Messerzylinder (23) zugeordnet ist.
  5. 5. Messerschild nach Anspruch 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Nachlaufmesser ( mit einem rückwärtigen Schleppmesser (22) versehen ist, welches vorzugsweise leicht lösbar mit dem Nachlaufmesser verbunden ist.
  6. 6. Messerschild nach einem der Ansprüche 3 bis 5, d a -d u r e h g e k e n n z e i c h n e t , daß- das entfernbare Zwischenmesser (16) und das Nach1aufmesr (21) einander um mindestens etwa den Hub der Messerzylinder (19, 23) übergreifen.
  7. 7. Messerschild nach einem der Ansprüche 3 bis 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Vorlaufmesser (17) an dem vorderen Stützrahmenteil (5) und die Nachlaufmesser (21) an dem hinteren Stützrahmenteil (6) des Stützrahmens (4) zwangsgeführt sind.
  8. 8. Messerschild nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der entfernbare Messerabschnitt (16) bzw. das Zwischenmesser mit dem Vorlaufmesser (17) über eine Bolzenkupplung (18) verbunden ist.
  9. 9. Messerschild nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die den Vorlaufmessern (17) zugeordneten Messerzylinder (19) in Nähe der vorderen Enden der Vorlaufmesser an diesen angreifen.
  10. 10. Messerschild nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Stützrahmen sich an den beiden Steckenstößen auf Sohlenkufen abstützt, die mittels Vorschubzylinder vorschiebbar sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Sohlenkufen zumindest auf der strebzugewandten Seite aus mindestens einer Vorlaufsohlenkufe (26) und mindestens einer im Abstand dahinterliegenden Nachlaufsohlenkufe (28) bestehen, wobei der Vorlaufsohlenkufe (26) und der Nachlaufsohlenkufe (28) jeweils mindestens ein eigener Vorschubzylinder (27, 29) zugeordnet ist.
  11. 11. Messerschild nach Anspruch 10, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Stützrahmen (4) auf der strebabgewandten Seite auf über die Sützrahmenlänge durchgehenden Sohlenkufen abgestützt ist.
  12. 12. Messerschild nach einem der Ansprüche 1 bis 11, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Stützrahmen (4) im Überdeckungsbereich der entfernbaren Messerabschnitte (16) leicht montierbare und demontierbare Verbindungselemente (7) aufweist.
  13. 13. Messerschild nach Anspruch 12, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Verbindungselemente (7) aus Längsverbindern bestehen, die endseitig mit dem vorderen Stützrahmenteil (5) und dem hinteren Stützrahmenteil (6) fest, jedoch leicht lösbar verbunden sind.
  14. 14. Messerschild nach Anspruch 12 oder 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stützrahmenteile (5, 6) mit die Sohlenkufen aufweisenden Sohlbalken- (9, 10) versehen sind, wobei die Sohlbalken zumindest auf der strebzugewandten Seite durch leicht entfernbare Zwischenbalken verbunden bzw. verbindbar sind.
  15. 15. Messerschild nach Anspruch 13 oder 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Sohlbalken (9, 10) des hinteren Stützrahmenteils (6) über eine Brücke (11) zu einem starren Rahmen verbunden sind.
  16. 16. Messerschild nach einem der Ansprüche 1 bis 15, d a -d u r c h g e k-e n n z e i c h n e t , daß der Statzrahrnen (4) des als Dach- oder Hufeienchild ausgebildeten Messerschildes, wie bekannt, aus einem Hub-oder Spreizrahmen besteht.
  17. 17. Messerschild, insbesondere nach einem oder mehreren der Anspruche 1 bis 16, wobei die das Schilddach bildenden Vortriebsmesser mit Nachlaufmessern versehen sind, die hinter dem Stützrahmen einen haubenförmigen Schildschwanz als Einbauraum für den Streckenausbau bilden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die am Strebeingang (8) liegenden Vortriebsmesser (14) jeweils aus einem als Kurzmesser ausgebildeten Vorlaufmesser (17) und einem im Abstand dahinterliegenden Nachlaufmesser (21) bestehen, wobei den Vorlaufmessern (17) und den Nachlaufmessern (21) eigene Messerzylinder (19, 23) zugeordnet sind, und daß der Stützrahmen (4) im Zwischenbereich zwischen dem hinteren Ende der Vorlaufmesser (17) und den vorderen Enden der Nachlaufmesser (21) eine die Streböffnung bildende Rahmenöffnung aufweist.
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Citations (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2646552A1 (de) * 1976-10-15 1978-04-20 Gewerk Eisenhuette Westfalia Spreizschild, insbesondere dachschild, zum auffahren unterirdischer hohlraeume, wie vor allem von strecken in bergbau-untertagebetrieben
DE2656216A1 (de) * 1976-12-11 1978-06-15 Gewerk Eisenhuette Westfalia Verbauschild
DE3110219A1 (de) * 1981-03-17 1982-09-30 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Verfahren und einrichtungen zum auffahren der abbaustrecke eines gewinnungsbetriebes

Patent Citations (3)

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