DE1534620A1 - Mit Pressen ausgeruesteter Vortriebsschild - Google Patents
Mit Pressen ausgeruesteter VortriebsschildInfo
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- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D11/00—Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
- E21D11/40—Devices or apparatus specially adapted for handling or placing units of linings or supporting units for tunnels or galleries
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- E21D9/00—Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
- E21D9/06—Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining
- E21D9/0642—Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining the shield having means for additional processing at the front end
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Description
Anmelder: · Ludwigshafen/Eh., 20.12.1968
Grün & BiIf inger .' P ^6 F/fel
Aktiengesellschaft Pat.-Anm.: P 15 yv 620.0
Aktiengesellschaft Pat.-Anm.: P 15 yv 620.0
Mannheim*
Karl-Reiß-Platz 1-5
Karl-Reiß-Platz 1-5
Vertreter:
Patentanwalt
Dipl.-Ing. Adolf H. Fischer
Ludwigshäfen am Ehein
Richard-Wagner-Straße 22
Ludwigshäfen am Ehein
Richard-Wagner-Straße 22
Die Erfindung bezieht sich auf einen mit Pressen ausgerüsteten
Vortriebsschild zum Herstellen eines mit !Tübbings ausgekleideten Tunnels oder Stollens mit eingebauten
höhenverstellbaren Arbeitsbühnen, einer Greifereinrichtung
und einer Tübbingversetzeinrichtung.
Bei einem bekannten Schild dieser Art ist die Greifereinrichtung auf Geleisen fahrbar, die sich his in das
Schild erstrecken. Auf dem Wagen, der die Greifereinrichtung tragt, ist auch gleichzeitig ein nach hinten
reichendes Förderband angeordnet. Die Tübbingversetzeinrichtung ist derart ausgebildet, daß die Greifereinrichtung
zwar durchfahren kann, beim Versetzen der
Unterlagen (Art. 7 § I Abe. 2 Nr. 7 Sstz 3 des Änderungsg.-s. v. 4. 9. VD.
unteren'Tübbings jedoch zurückgezogen werden muß.
Dies hat den Nachteil, daß ein kontinuierliches Arbeiten nicht möglich ist, weil jedesmal beim
Versetzen von unteren Tübbings die Arbeit an der Brust des Stollens eingestellt werden muß. Diese
Arbeitspausen können dazu ausgenützt werden, die starr mit den Pressen zum Vortrieb
des Schildes verbundenen Pressenschuhe neu einzurichten.
Bei einem anderen bekannten Schild ist eine Einrichtung zum Auskleiden des Tunnels mit Steinen
vorgesehen, durch die ein Förderband geführt ist. Eine Greifereinrichtung ist bei diesem Schild nicht
vorgesehen, so daß der Ausbruch und die Aufgabe des ausgebrochenen Materials auf das Förderband
von Hand aus erfolgen muß. . ■
In der französischen Patentschrift 1 388 527 ist
ein Schild besehrieben,dessen Vorderseite mit einem
Gitterwerk verkleidet ist. Im Schild ist auch ein Greiferwerkzeug angeordnet, durch das das ausgebrochene
Material auf ein Förderband aufgegeben werden kann. Die zur Auskleidung des Tunnels erforderlichen
Vorrichtungen sind nach den Angaben dieser Veröffentlichung hinter dem Schild angeordnet
und nicht dargestellt.
Die Erfindung hat es sich zum Ziel gesetzt, ein Schild der eingangs genannten Art zu schaffen, durch
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das eine kontinuierliche Arbeitsweise ermöglicht wird.
Erreicht wird dieses Ziel dadurch, daß die unterhalb der Arbeitsbühnen den freien Mittelraum bestreichende,
allseitig bewegliche, handgesteuerte Greifereinrichtung
im Schild montiert ist, hinter der als Tübbingversetzeinrichtung ein an sich bekannter Kreiserektor angeordnet
ist, durch den zum Abtransport des Abraumes ein nach oben schräg förderndes Transportband geführt
ist. Zur kontinuierlichen Gewährleistung des Vortriebes des Schildes ist vorzugsweise am Stempel der Pressen für
den Vortrieb des Schildes ein allseitig beweglicher Pressenschuh mit exzentrischem Auflager vorgesehen.
Besonders zweckmäßig hat es sich weiters erwiesen, wenn der Kreiserektor eine Zuführeinrichtung in Form eines
hydraulischen Schiebers aufweist, zum einzelnen Erfassen
der mit Hilfe eines Förderbandes zugeführten Tübbings.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sieh aus der
folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
in Verbindung mit den Zeichnungen und den Ansprüchen.
Es zeigen, in schemätischen Skizzen,
Figur 1 einen Längsschnitt durch den Schild und die anschließende Tunnelröhre im Aufriß,
Figur 2 einen Horizontalschnitt von Figur 1,
Figuren Querschnitte nach den Linien A-A und B-B 5^d 4 in Figur 1,
Figur 5 einen Längsschnitt durch den Vortriebsschild
im Aufriß in vergrößerter Darstellung,
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Figuren
und 7
und 7
' einen Pressenschuh der Pressen für den Schildvortrieb im Aufriß und
Grundriß, teilweise geschnitten nach den Linien C-C in Figur 7 "bzw. D-D
in Figur 9,
Figur 8 einen Schnitt nach der Linie E-E in Figur 7,
Figur 9 einen Schnitt nach der Linie F-F in Figur 7>
Figur 10 einen Teilschnitt durch den Schild,
der in das Erdreich eingetrieben wurde,
Figuren
und 12
und 12
Figuren
Ms 15
Ms 15
einen Teilschnitt durch den Schild, wobei zwei verschiedene Zeitpunkte des
Arbeitsganges gezeigt sind und
.eine Ausführungsform einer im Vortriebsschild
angeordneten heb- und senkbaren Arbeitsbühne im Aufriß, Seitenriß und
Grundriß.
Ein Vortriebsschild, der hinter sich bereits ein Stück
eines vorgetriebenen Stollens hat, ist in den Figuren bis 4 dargestellt. In dem Vortriebsschild 1 sind über den
Umfang gleichmäßig verteilt Pressen 2 vorgesehen, die zum Vortreiben des Schildes dienen, während an der Vorderseite
des Schildes, für den Brustverbau des Stollens, besondere Pressen 3 angeordnet sind, die vorteilhaft
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jeweils auf einer Waagerechten einander gegenüberliegen und über die ganze Breite des Schildes gehende Verbauträger
haltern. Auf der Sohle 4- des Schildes ist eine
Greifereinrichtung 5 aufgestellt und ferner eine heb-
und senkbare Arbeitsbühne 6, deren höchste Stellung in Figur 3 voll und deren tiefste Stellung gestrichelt
eingezeichnet ist. Innerhalb des Vortriebsschildes 1 ist ferner ein Erektor 7 .zum Einsetzen der Tübbings
vorgesehen, der an einem verschiebbaren Traggerüst 8 befestigt ist. Der Erektor 7 hat eine große Mittelöffnung
9i durch die ein schräg nach oben rückwärts förderndes Transportband 10 reicht, das den hochgeförderten
Abraum an ein Förderband 11 abgibt, welches an einer hinter dem Vortriebsschild vorgesehenen,
längsverschiebbaren Arbeitsbühne 12 etwa waagerecht aufgehängt ist und nach rückwärts zu den unterhalb
davon, auf Gleisen herangeführten Aushubwagen '13 fördert. Es sind zwei parallele Gleise 14 und 15 in der
Tunnelröhre aufgestellt, wobei die Aushubwagen auf dem Gleis 14 gefahren werden, während auf dem Gleis
die Transportwagen 16 für Tübbings 17 laufen. Am rückwärtigen Ende der Arbeitsbühne 12 ist ein schwenkbares
Hebezeug 18 aufgestellt, welches dazu dient, die Tübbings von den Wagen 16 abzuheben und auf ein
Transportband 19 aufzusetzen, auf dem Querleisten 20 zur Sicherung der Tübbings 17 angeordnet sind. Zur
Abnahme der Tübbings 17 von dem Transportband 19 und zur Wettergabe an den Erektor 7 ist an dem vorderen
Ende des Transportbandes ein hydraulischer Schieber
eingebaut.
6 -
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Der Schild 1 wird dadurch vorgetrieben, daß die Kolbenstangen
22, die an ihren Enden mit einem Pressenschuh 23 versehen sind, sich damit gegen den letzten
eingesetzten Tübbingring abstützen und auf .diese Art und Weise den Schild in das Erdreich vortreiben. Zur
Erleichterung des Eindringens in das Erdreich ist der Schild 1 in seinem oberen Viertel mit einer vorgezogenen
und verstärkten Haube 24 ausgestattet. Die Pressen 2
sind im Schild 1 mittels Halterungen 25 fest eingespannt
(Figur 5 bis 9), und der Pressenschuh 23 ist ·
allseitig beweglich und weist eine exzentrische Auflagerung auf. Dadurch entstehen nur geringe Biegemomente
in den Tübbings. Auf das'Ende der Kolbenstange 22 ist eine Art Kopf 26 aufgesetzt, über den
dann der Pressenschuh 23 geschoben wurde, wobei exzentrisch eine Druckkalotte 27 vorgesehen worden ist.
Der Pressenschuh 23 ist etwa in Form eines Querrechteckes ausgebildet, wie Figur 7 und die Ansicht in
Figur 9 zeigen.
Ist der Schild um die Breite eines Tübbings vorgetrieben,
wie z.B. in Figur 1 gezeigt, dann kann mit dem weiteren Einbau eines Tübbingringes begonnen
werden. Die einzelnen Tübbings werden auf dem Gleis mittels der Transportwagen 16 zugeführt und können mit
Hilfe des Hebezeuges 18 während der Zeit, in der der Schild vorgetrieben wird, bereits hochgehoben und auf
das Transportband 19 aufgelegt werden. Die Tübbings setzen sich dann gegen die Querleiste 20, und das
Transportband 19 kann schrittweise, jedesmal, wenn ein
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■ . ■ - 7 -
Tübbing abgesetzt ist, weiterbewegt werden, so daß
dann, wenn genügender Zwischenraum für das Einsetzen
eines Tübbings gegeben ist, auf dem Transportband bereits bis an das Ende Tübbings liegen. Es.wird
dann der am weitesten vorne liegende Tübbing 17 "von dem dort angeordneten hydraulischen Schieber 21 von
dem Transportband übernommen und zu dem Erektor 7 geschoben; in Figur 1 ist die Übernahme eines solchen
Tübbings 17"durch den Erektor skizziert. Die einzelnen
Tübbings werden, in bekannter Weise, aneinandergesetzt ·
und miteinander durch Verschraubungen verbunden, bis der Tübbingring geschlossen ist. Rückt der Vortriebsschild
1 dann wieder um eine Tübbingbreite weiter, so wird jeweils ein geschlossener und mit dem vorhergehenden
Tübbingring verbundener Ring außerhalb des Schildendes gelangen und damit die Tunnelröhre jeweils
um die Breite eines Tübbingringes verlängern.
Zur Sicherung des Brustverbaus sind eine Anzahl Brustpressen 3 nahe der Vorderseite des Schildes 1, gegebenenfalls
zwischen Abdeckungen 29,angeordnet, wobei zwischen zwei am inneren Umfang des Vortriebsschildes 1 sich etwa
waagerecht gegenüberliegende Brustpressen 3 durch Verbauträger 30 miteinander verbunden sind. In Figur 5 sind
die Pressen 3 mit Verbauträgern 30 in eingezogener
Stellung skizziert, wobei die ausgefahrene Stellung, also jene Stellung, wo die Pressen zur Abstützung der
Brust dienen, gestrichelt eingezeichnet ist. In den Figuren 10 bis 12 ist gezeigt, wie nach dem Vortreiben
des Schildes 1 der Abbau vor den Verbauträgern erfolgt.
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-δι
Es sei angenommen, daß in dem skizzierten Vortriebs-
Es sei angenommen, daß in dem skizzierten Vortriebs-
schild je sieben, also ingßsamt vierzehn, Brustpressen
3 eingebaut sind und daß zur Abstützung der Brust vier der Pressen mit eingesetzten Verbauträgern
vorgeschoben wurden. Man wird dann, wie Figur 11 zeigt, vor dem obersten der Bauträger 30 den Abraum 31 entfernen
und dann in den freien Raum 31' diese Verbauträger
vorschieben (Figur 12). Nun wird man den Abraum am zweiten Verbauträger 30 entfernen und auch diesen
Verbauträger in den dann entstehenden Hohlraum vorschieben. In dieser Art und Weise wird fortgeschritten,
m «
r bis alle Verbauträger vorgeschoben, d.h. also sämtliche
Brustpressen ausgefahren sind. Werden dann die Vortriebspressen 2 für das Vortreiben des Schildes 1 in
Tätigkeit gesetzt, dann werden die Brustpressen 3 durch den Vortrieb des Schildes eingefahren und das Spiel
des Entfernens des Abraumes beginnt von neuem.
Alle diese Abraumarbeiten lassen sich mit Hilfe der
in dem Vortriebsschild vorgesehenen Hubbühne sehr rasch und auf einfache Art und Weise durchführen,
wozu noch kommt, daß die nach unten fallenden Materialmengen von der im Schild eingebauten Greifereinrichtung
> aufgenommen und auf das Transportband 10 geworfen werden, von wo sie über das Förderband 11 in die Transportwagen
13 gelangen und so aus dem Schild rasch abtransportiert werden können. Die Hubbühne 6 besteht, wie die
Figuren 13 bis 15 zeigen, aus einem obersten Podest 32,
das sich quer zur Längsrichtung des Schildes etwa über die Hälfte des Durchmessers erstreckt, wobei auf beiden
Seiten, in Form einer Stufe,etwas tiefer jeweils ein
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kleineres Podest33» nach außen vorkragend, angebracht
ist. Um'die Bühne 6 zu heben und zu senken, sind auf beiden Seiten je zwei Zahnstangen 3^ angeordnet, wobei
ggf. dort, wo die Zahnstangen nahe dem Boden des Schildes mit dem Schildmantel verbunden sind, Hilfspodeste
35 fest angebracht werden können. Unterhalb des Podestes 32 sind zwei nach vorne, gegen die Brust
ausschiebbare Plattformen 28 vorgesehen, die mit Hilfe hydraulischer Zylinder 36 betätigt werden. In der
gleichen Art und Weise sind unterhalb der beiden kleinen
Podeste 33 ausschiebbare Plattformen 37 vorgesehen, füf deren Betätigung ebenfalls je ein hydraulischer Vorschubzylinder
38 angebracht ist. Auf den Podesten 33 sind Elektromotoren 39 mit einem Getriebe 40 aufgebaut,
welches zum Antreiben von Wellen 41 dient, auf denen Zahnräder 42 sitzen, die mit den Zahnstangen 34 in
Eingriff stehen und so dafür sorgen, daß die Hebebühne 6 angehoben bzw. abgesenkt werden kann. In den
Figuren 3 und 13 sind die verschiedenen Höhenstellungen
der Hubbühne voll bzw. gestrichelt eingezeichnet, wobei in den Figuren" 13 und 15 auch die Möglichkeit des Ausschi ebens der unterhalb der Podeste angeordneten Plattformen teilweise dargestellt ist* Durch die besondere
Anordnung dieser Hubbühne, die die Mitte des Vortriebsschildes vollständig frei läßt, kann einerseits der
erforderliche Abbau an der Brust in jeder Höhe leicht durchgeführt werden, andererseits kann aber auch der
Greifer 5 ungestört das abgeräumte Material auf das Förderband 10 aufwerfen.
- 10 909828/0972
Claims (2)
- -ΙΟΙPat ent ansp rüeheMit Pressen ausgerüsteter Vortriebsschild zum Herstellen eines mit Tübbings ausgekleideten Tunnels oder Stollens mit eingebauten hohe'nverstellbaren Arbeitsbühnen, einer Greifereinrichtung und einer Tübbingversetaeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die unterhalb der Arbeitsbühnen (6) den freien Mittelraum bestreichende, allseitig bewegliche, handgesteuerte Greifereinrichtung (5) im Schild (1) montiert ist, hinter der als Tübbingversetzeinrichtung ein an sich bekannter Kreiserektor (7) angeordnet ist, durch den zum Abtransport des Abraumes ein nach oben schräg förderndes Transportband (10) geführt ist, wobei vorzugsweise zur kontinuierlichen Gewährleistung des Vortriebes am Stempel der Pressen (2) für den Vortrieb des Schildes (1)' ein allseitig beweglicher Pressenschuh (23) mit exzentrischem Auflager vorgesehen ist,
- 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreiserektor (7) zum einzelnen Erfassen der mit Hilfe eines Förderbandes (19) zugeführten Tübbings (17) eine Zuführeinrichtung in Form eines hydraulischen Schiebers (21) aufweist.909828/097.2
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG0044777 | 1965-09-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1534620A1 true DE1534620A1 (de) | 1969-07-10 |
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ID=7127550
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651534620 Pending DE1534620A1 (de) | 1965-09-23 | 1965-09-23 | Mit Pressen ausgeruesteter Vortriebsschild |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT269940B (de) |
DE (1) | DE1534620A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2004828A1 (de) * | 1969-02-08 | 1970-12-10 | Gosudarstvennyj Proektno-Izyskatelskij Institut "Metrogiprotrans", Moskau | Tunnelvortriebsmaschine |
FR2585763A1 (fr) * | 1984-06-07 | 1987-02-06 | Ishikawajima Harima Heavy Ind | Machine de blindage de tunnel |
WO2002016736A1 (de) * | 2000-08-21 | 2002-02-28 | Tachus Gmbh | Verfahren und maschine für den tunnelbau, schalelement und schalsystem |
-
1965
- 1965-09-23 DE DE19651534620 patent/DE1534620A1/de active Pending
-
1966
- 1966-03-09 AT AT224466A patent/AT269940B/de active
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2004828A1 (de) * | 1969-02-08 | 1970-12-10 | Gosudarstvennyj Proektno-Izyskatelskij Institut "Metrogiprotrans", Moskau | Tunnelvortriebsmaschine |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT269940B (de) | 1969-04-10 |
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