DE827049C - Verfahren und Geraet zum mechanischen Abbau von Kohle oder Erz - Google Patents

Verfahren und Geraet zum mechanischen Abbau von Kohle oder Erz

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DE827049C
DE827049C DEP13728A DEP0013728A DE827049C DE 827049 C DE827049 C DE 827049C DE P13728 A DEP13728 A DE P13728A DE P0013728 A DEP0013728 A DE P0013728A DE 827049 C DE827049 C DE 827049C
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DE
Germany
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frame
coal
cylinder
movable
mining
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Expired
Application number
DEP13728A
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English (en)
Inventor
Karl Henkel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rudolf Hausherr & Soehne Masch
Original Assignee
Rudolf Hausherr & Soehne Masch
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/20Mineral freed by means not involving slitting
    • E21C27/28Mineral freed by means not involving slitting by percussive drills with breaking-down means, e.g. wedge-shaped tools

Description

  • Verfahren und Gerät zum mechanischen Abbau von Kohle oder Erz Die Erfindung bezieht sich auf den mechanischen' Abbau von Kohle undErz in unterirdischenGrubenbetrieben, insbesondere in steiler Lagerung.
  • Gemäß der Erfindung wird der Abbau so vorgenommen, daß der Kohlenstoß in der Länge der Abbaufront absatzweise und auf Feldesbreite in mehreren Schichten nacheinander mittels eines oder mehrerer auf einem beweglichen Gestell angeordneter und mechanisch gegen den Stoß andrückbarer, über die Feldesbreite beweglicher Meißelkörper gelöst wird, der bzw. die unter der Wirkung eines oder mehrerer Krafthämmer stehen.
  • Durch die Erfindung ergibt sich eine Abbauweise, die den Kohlenabbau in steiler Lagerung erheblich gegenüber den bisher üblichen Methoden verbessert. Vor allem ist es jetzt möglich, den Abbau auch in steiler Lagerung zu mechanisieren, was bisher nicht wirksam gelungen ist.
  • Die Erfindung wendet für .die neue Abbauweise bevorzugt ein Gerät an, bei denn ein oder mehrere Vorschubzylinder, deren Kolbenstangen einen schweren Abbauhammer tragen, auf einem beweglichen, aber festspannbaren Gestell über die Feldesbreite beweglich angeordnet sind.
  • Geräte zum Abbau von Kohle o. dgl., bei denen ein Abbauhammer quer verschiebbar unter Vermittlung eines Vorschubzylinders an einem beweglichen Gestell angeordnet ist, sind; an sich bekannt. Es handelt sich dabei aber praktisch nur um eine Stütze für einen Abbauhammer, um den den Hammer bedienenden Bergmann körperlich zu entlasten, nicht jedoch um ein Gerät zum mechanischen Abbau. Nach einem weiteren wichtigen Merkmal der Erfindung wird der den Abbauhammer an seiner Kolbenstange tragende Vorschubzylinder unabhängig von den Gestell zwischen dem Hangenden und dem Liegenden festgespannt, etwa mittels einer am rückwärtigen Ende dies Vorschubzylinders angeordneten Spannsäule an sich bekannter Art. Hierdurch wird eine wesentliche Entlastung des Gestells von dem Rückstoß des Abbauhammers erreicht, so daß Krafthämmer mit einer bisher nicht zulässigen Schlagkraft eingesetzt werden können. .
  • Mehrere Vorschubzylindier mit je einem Abbauhammer können nach der Erfindung übereinander und miteinander beweglich auf dem Gestell angeordnet wenden, so daß das Gerät der jeweiligen Mächtigkeit des Flözes angepaßt werden kann.
  • Schließlich erstreckt sich die Erfindung noch darauf, die Breite des Gestells bzw. dessen Führungsbahnen der Länge nach veränderlich zu machen, so daß das Gerät leicht der jeweils verlangten Feldesbreite anzupassen, ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i ein erfindungsgemäßes Abbaugerät in Seitenansicht, Fig. 2 dasselbe Gerät in Oberansicht, Fig. 3 eine andere Ausführungsform des Meißelkörpers, Fig. 4 einen Teil einer anderen Ausführungsform des Gerätes in Seitenansicht, Fig. 5 schematisch die praktische Durchführung des erfindungsgemäßen Abbauverfahrens in einem unterirdischen Grubenbetrieb.
  • Das bewegliche Gestell des Gerätes wird gebildet von den Längsträgern i, 2, welche auf den Kufen 3> 4 befestigt sind. Am äußeren Rand haben die Träger i, 2 je eine Leiste 5, welche von dem Führungsschuh 6 umfaßt wird. Diese Führungsschuhe sind paarweise an dem Zylindergehäuse 7 angeordnet. In den Trägern i, 2 ist je eine Längsverzahnung 8 vorgesehen"in welche am Zylinder 7 gelagerte Ritzel 9 eingreifen, die von der Welle io aus unter Vermittlung dies Kegelgetriebes i i und der Welle 12 gedreht werden können. Durch Betätigung der Ritzel9 kann man den Zylinder auf den Trägern i, 2 hin und her quer und parallel verschieben.
  • Beider Ausführungsform nach Fig. i isst auf dem Zylinder 7 ein weiterer Zylinder 13 angeordnet, der zusammen mit dien Zylinder? quer verschiebbar ist.
  • In jedem der Zylinder 7, 13 ist ein Kolben 14 vorgesehen, der durch ein Druckmittel, z. B. Preßluft, hin und her bewegt werden kann. Die Kolbenstange 15 trägt an ihrem nach außen vorragenden Ende einen Krafthammer 16, der ebenfalls .durch Preßluft beeinflußt werden kann und der auf einen Meißelkörper 17 wirkt.
  • Nach Fig. i bilden die beiden Meißel,körper 17 eine fortlaufende -Schneide. Bei deir Ausführungsform nach Fig. 3 hingegen arbeiten die Meißelkörper 18 in einem gewissen Abstand voneinander, ähnlich wie die bekannten Abbauhämmer. Zusätzlich ist dabei noch eine feste Schneide i9 vorgesehen, welche sich mit den Meißelkörpern 18 beim Vorgehen, des Kolbens und- der Kolbenstange vorwärts bewegt, aber nicht durch einen Krafthammer beeinflußt wird. An den Meißelkörpern können ferner seitlich Schneiden 2o vorgesehen werden, wodurch das Lösen der Kohle oder des Erzes erleichtert wird.
  • Am anderen Ende ist der Zylinder 7 und gegebenenfalls auch der Zylinder 13 mit einer Feststellvorrichtung versehen, die aus einem durch ein Druckmittel betätigten Tauchkolben 21 und Zylinder 22 besteht und eventuell einen gegen den Boden wirkenden Hilfskolben 23 haben kann. Wie Fig. i zeigt, kann das Gerät durch Betätigung der Kolben 21, 23, etwa mittels Preßluft, zwischen der Decke und dem Boden des Grubenganges festgespannt werden.
  • Das Gerät ist ferner noch mit einer Seilwinde 24, betätigt z. B. durch eine Handkurbel 25, ausgerüstet und mit einem schlittenartigen Führungsglied 26 zum Abstützen und zur Führung an den Grubenstempel bei der Arbeit. In Fig. i ist das Glied 26 der Übersichtigkeit wegen fortgelassen.
  • Die von den Trägern i, 2 gebildete Bewegungsbahn für die Zylinder 7, 13 kann im Bedarfsfalle verlängert werden, wie durch die strichpunktierten Linien 27 in Fig. 2 angedeutet.
  • Die Anwendung des Gerätes ist in Fig. 5 für die Gewinnung von Kohle in einem unterirdischen Grubenbau dargestellt, von dem zwei Strecken 40, 41 angedeutet sind, welche das hier geneigt verlaufende Flöz 42 schneiden. Der ausgekohlte Teil 43 des Flözes wird durch Stempel 44 unterstützt, die nach Maßgabe des Abbaus der Kohle geraubt und durch Versatz ersetzt werden; wie bei 45 angedeutet.
  • Das Abbaugerät hat hier eine solche Breite, daß es zwischen benachbarten Stempelreihen hindurchbewegt werden kann. Sein Gestell besteht daher, wie auch in Fig. i angedeutet, aus einem Hauptteil 49 und einem Verlängerungsteil 46, aber wenn die Feldesbreite größer ist, muß selbstverständlich ein weiteres Verlängerungsteil benutzt werden. Mit der Führungsschiene 26 stützt sich das Gestell an einer der Stempelreihen ab, während es auf der andern Seite mit einem gegebenenfalls durch Preßluft betätigten Fuß 47 gegen den Kohlenstoß drückt, wodurch die Lage des Gerätes seitlich gesichert wird. Das Gestell hängt mittels des Zugorgans (Drahtseil) 48, das über die Seilwinde 24 läuft, an einem der Stempel 44 und kann durch Betätigung der Handkurbel 25 abwärts gelassen werden, wenn die Arbeitsstellung gewechselt werden muß.
  • Fig. 5 gibt den Arbeitsgang des Gerätes in einem Zeitpunkt wieder, in dem der Krafthammer 16 mit seinem Meißel 17 durch Betätigen des Preßluftzylindiers 7 zurückgezogen worden ist, nachdem das mit I bezeichnete Teilfeld abgebaut worden ist. Die Spannsäule 22 wird nunmehr gelöst und darauf der Zylinder? quer auf den Trägern des Gestells 49 verschoben, bis die Meißelschneide 17 etwa in derjenigen Stellung angekommen ist, welche der Grenze zwischen den Feldern II und III entspricht.
  • Darauf wird die Spannsäule 22 wieder betätigt und der Zylinder dadurch fest zwischen dem Hangenden und dem Liegenden des Strebs eingespannt. Der Krafthammer wird jetzt mittels des Kolbens gegen den Kohlenstoß vorwärts bewegt und gletchzeit@ig der Krafthammer in Tätigkeit gesetzt, so daß der Meißenkörper in dien Kohlenstoß eindringt und das mit II bezeichnete Feld aus dem Flöz löst. Die losgebrochene Kohle rutscht seitlich in die Ladestrecke 4i ab. Der Vorgang wiederholt sich beii den Feldern III und IV. Dann wird der Zylinder wieder in die in Fig. 5 bezeichnete Ausgangsstellung zurückbewegt und nunmehr das ganze Gestell durch Nachlassen an der Seilwinde 24 so weit abwärts gelasse.n, bis der neue Stoß in den Bereich des Meißenkörpers gelangt. Nach Festspannen des Gestells und des Zylinders 7 kann dann die Gewinnung der Kohle weitergehen.
  • Anstatt mit festen Gleitkufen kann das Gerät auch mit einen etwa mit Raupenketten versehenen Gestell ausgestattet werden, z. B. wenn die Kohle aus einen waagerecht verlaufenden Flöz gewonnen werden soll.
  • Die Abbauhämmer und Meißel können über die Höhe des Flözes verteilt angeordnet werden, vorteilhaft aber oben etwas zurückspringend gegenüber denen am Liegenden.
  • Eine derartige Anordnung ist in Fig.4 angedeutet. Hier ist auf dem Zylinder 13 (nach Fig. i und 2) ein Zylinder So angebracht, in dem ein von einem Druckmittel beeinflußter Kolben vorgesehen ist, dessen Kolbenstange außen den Preßlufthammer 52 trägt, der auf den Meißenkörper 53 wirkt. Der Zylinder So ist drehbar und schwenkbar auf dem Ansatz 51 des Zylinders 13 gelagert, so daß der Zylinder So im Bedarfsfalle mittels des Handgriffs 54 in die gewünschte besondere Arbeitsstellung gebracht werden kann. Um den Zylinder in der Arbeitslage festzuhalten, ist am Zylinder 13 ein weiterer Ansatz 55 vorgesehen.
  • Wie aus Fig. i ersichtlich, ist die Schneide dies Meißels 53 zurückspringend gegenüber der Schneide des Meißenkörpers 16 angeordnet, der an der Kolbenstange des Zylinders 13 sitzt. Bei Benutzung eines derart ausgebildeten Gerätes wird die Kohle oder das Erz zunächst in der Zone nahe dem Boden des Grubenganges bzw. des Maschinengestells gelöst. Der zusätzliche Meißenkörper 53 braucht alsdann nur noch diejenige Kohle (oder Erz) zu lösen, die nach Abbau der unteren Schichten etwa noch am Hangenden haftet.
  • Wenn das Gerät durch Preßluft betätigt wird, ist es zweckmäßig, Mittel zum Ableiten der Abluft aus dem Bereich des Kohlenstoßes vorzusehen, beispielsweise Auspuffrohre, um die Entstehung von Staub bzw. das Aufwirbeln, von Staub zu verhindern. Die Zuführung der Preßluft zu dien Krafthämmern, welche auf die Abbaumeißel wirken, geschieht vorteilhaft durch die Kolbenstange oder eine gegebenenfalls darunter oder darüber angeordnete besondere Führungsstange, welche parallel zur Kolbenstange verläuft und ein Verkanten der Meißel und Hämmer verhindert, wenn nur eine einzige Kolbenstange vorgesehen ist. Man kann die Preß.luft auch durch eine Kolbenstange zuleiten und durch eine andere Kolbenstange oder die erwähnte Führungsstange nach hinten) ableiten.
  • Zur Querbewegung bzw. Querverschiebung des Zylinders benutzt man einen Schlüssel oder eine Knarre, welche auf den Vierkantkopf der Welle io aufgesetzt wird. Man kann aber auch die Verschiebung des Zylinders maschinell bewirken, etwa durch einen mit der Welle io zusammen arbeitenden Motor.

Claims (5)

  1. P A T E N T A N s p It I j C H E i. Verfahren zum mechanischen Abbau von Kohle oder Erz in unterirdischere Grubenbetrieben, insbesondere in steiler Lagerung, dadurch gekennzeichnet, daß der Kohlenstoß in der Länge der Abbaufront absatzweise und auf Feldesbreite in mehreren Schichten mittels eines auf einem beweglichen Gestell angeordneten und mechanisch gegen den Stoß andruckbaren, über die Feldbreite beweglichen Meißenkörper gelöst wird, der unter der Wirkung eines Krafthammers steht.
  2. 2. Gerät mit mindestens einem verstellbaren, auf einem transportablen Gestell angeordneten Abbauhammer, der mittels eines Vorschubzylinders gegen dien; Abbaustoß beweglich ist, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschubzylinder unabhängig von dem Gestell zwischen dien Hangenden und dem Liegenden, festspannbar ist, etwa mittels einer am rückwärtigen Ende des Vorschubzylinders angeordneten Spannsäule an sich bekannter Art.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschubzylinder auf einer Führungsbahn des Gestells über die Feldbreite beweglich ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, da.ß mehrere Vorschubzylinder übereinander angeordnet und miteinander auf den Gestell verschiebbar sind.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite dies Gestells bzw. die Länge der Führungsbahnen für dien Vorschubzy1inder veränderlich ist.
DEP13728A 1948-05-22 1948-10-02 Verfahren und Geraet zum mechanischen Abbau von Kohle oder Erz Expired DE827049C (de)

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DE (1) DE827049C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1164954B (de) * 1956-12-20 1964-03-12 Stahlwerke Brueninghaus G M B Schaelendes Gewinnungsgeraet zum Abbau bei nicht stempelfreier Front

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1164954B (de) * 1956-12-20 1964-03-12 Stahlwerke Brueninghaus G M B Schaelendes Gewinnungsgeraet zum Abbau bei nicht stempelfreier Front

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