CH266290A - Verfahren und Gerät zum mechanischen Abbau von Mineralien in unterirdischen Grubenbetrieben. - Google Patents

Verfahren und Gerät zum mechanischen Abbau von Mineralien in unterirdischen Grubenbetrieben.

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CH266290A
CH266290A CH266290DA CH266290A CH 266290 A CH266290 A CH 266290A CH 266290D A CH266290D A CH 266290DA CH 266290 A CH266290 A CH 266290A
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Beyer Theodor
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/20Mineral freed by means not involving slitting
    • E21C27/28Mineral freed by means not involving slitting by percussive drills with breaking-down means, e.g. wedge-shaped tools

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Earth Drilling (AREA)

Description


  Verfahren und Gerät zum mechanischen Abbau von Mineralien  in unterirdischen Grubenbetrieben.    Die Erfindung betrifft. ein Verfahren zum  mechanischen Abbau von Mineralien, z. B.  Kohle und Erz, in unterirdischen Gruben  betrieben, und sie ist dadurch gekennzeichnet,  dass der abzubauende Stoss längs der Abbau  front absatzweise in mehreren Schichten, die  zusammen die Feldbreite ergeben, gelöst wird,  mittels eines auf einem     vorrüekbaren    Gestell  angeordneten und mechanisch gegen den  Stoss     andrückbaren,    quer zur Abbaufront be  weglichen     lleisselkörpers,    der unter der Wir  kung eines Krafthammers steht.  



  Ferner betrifft die Erfindung ein Gerät  zur Durchführung dieses Verfahrens mit  einem quer zu seiner Längsachse beweglichen,       auf    einem     vorrückbaren    Gestell angeordneten       Vorschubzylinder,    der einen     Krafthammer     trägt. Das     erfindungsgemässe    Gerät ist. da  durch gekennzeichnet, dass der     Vorschubzylin-          der    auf Führungsbahnen des Gestelles quer  zu seiner     Längsachse    verschiebbar angeord  net ist.  



  Die Zeichnung> zeigt Ausführungsbeispiele  der Erfindung, und zwar ist       Fig.    1 ein Abbaugerät in Seitenansicht,       Fig.2    dasselbe Gerät in Oberansicht,       Fig.3    eine andere     Ausführungsform    des       hleisselkörpers,          Fig.        -1    ein Teil einer andern Ausfüh  rungsform des Gerätes in Seitenansicht,       Fig.    5 schematisch die Ausführung des  Abbauverfahrens in einem unterirdischen       Kohlenbetrieb.       Das bewegliche Gestell des Gerätes wird  gebildet von den Querträgern 1, 2, welche  auf den Kufen 3, 4     befestigt    sind.

   Am äussern  Rand haben die Träger 1, \? je eine Leiste 5,  welche von dem Führungsschuh 6     umfasst     wird. Diese Führungsschuhe sind paarweise  an dem Zylindergehäuse 7 angeordnet. In  den Trägern 1, 2 ist je eine Längsverzah  nung 8 vorgesehen, in welche am Zylinder 7  gelagerte     Ritzel    9     eingreifen,    die von der  Welle 10 aus unter     Vermittlung    des Kegel  getriebes 11 und der Welle 12 gedreht werden  können. Durch Betätigung der     R.itzel    9 kann  man den Zylinder auf den Trägern 1, 2 hin  und her quer verschieben.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.1    ist       auf    dem Zylinder 7 ein weiterer Zylinder  13 angeordnet, der     zusammen    mit dem Zy  linder 7 quer verschiebbar ist.  



  In jedem der Zylinder 7, 13 ist ein Kol  ben 11 vorgesehen, der durch ein Druckmittel,  z. B. Pressluft, hin und her bewegt, werden  kann. Die Kolbenstange 15 trägt an ihrem       nach    aussen vorragenden Ende einen moto  risch     angetriebenen        Krafthammer    16, der  ebenfalls durch Pressluft beeinflusst werden  kann und der auf einen     Meisselkörper    17       wirkt.     



  Nach     Fig.    1 bilden die beiden     Meisselkör-          per    17 eine fortlaufende Schneide. Bei der  Ausführungsform nach     Fig.    3 hingegen arbei  ten die     Meisselkörper    18 in einem gewissen,  Abstand voneinander, ähnlich wie die be-      kannten Abbauhämmer.     Zusätzlich    ist dabei  noch eine feste Schneide 19 vorgesehen, welche  sich mit den     Meisselkörpern    18 beim Vor  gehen des Kolbens und der Kolbenstange vor  wärts bewegt, aber nicht durch einen Kraft  hammer beeinflusst wird.

   An den     Meisselkör-          pern    können ferner seitlich Schneiden 20 vor  gesehen werden, wodurch das Loslösen der  Kohle oder des Erzes erleichtert wird.  



  Am andern Ende ist der Zylinder 7 und  gegebenenfalls auch der Zylinder 13 mit  einer Feststellvorrichtung versehen, die aus  einem durch     ein    Druckmittel betätigten  Tauchkolben 21 und Zylinder 22 besteht     and     eventuell einen gegen den Boden wirkenden  Hilfskolben 23 haben kann. Wie     Fig.1    zeigt,  kann das Gerät durch Betätigung der Kol  ben 21, 23, etwa mittels Pressluft, zwischen  der Decke und dem Boden des Grubenganges  festgespannt werden.  



  Das Gerät ist ferner noch mit einer Seil  winde 24, betätigt z. B. durch eine Hand  kurbel 25, ausgerüstet und mit einem schlit  tenartigen Führungsglied 26 zum Abstützen  und     zur    Führung an den Grubenstempeln bei  der Arbeit. In     Fig.    1 ist das Glied 26 der  Übersichtlichkeit wegen fortgelassen.  



  Die von den Trägern 1, 2 gebildeter Bewe  gungsbahn für die Zylinder 7, 13 kann im  Bedarfsfalle verlängert werden, wie     durelx     die strichpunktierten Linien 27 in     Fig.    2 an  gedeutet, indem Ansatzstücke für das Gestell  vorgesehen sind.  



  Die Ausführung des Abbauverfahrens ist  in     Fig.    5 unter Anwendung des Gerätes nach       Fig.l        bis    4 für die Gewinnung von Kohle  in einem unterirdischen Grubenbau darge  stellt, von dem zwei Gänge oder Strecken 40,  41 angedeutet sind, welche das hier geneigt  verlaufende Kohlenflöz 42 schneiden. Der     aus-          gekohlte    Teil 43 des Flözes wird durch Stem  pel 44 unterstützt, die nach Massgabe des  Abbaus der Kohle wieder weggenommen und  durch Versatz (Gestein) ersetzt werden, wie  bei 45 angedeutet. Die Abbaufront verläuft  parallel der Längsrichtung der Schichten I  bis IV.  



  Das Abbaugerät, hat hier eine solche    Breite, dass es zwischen benachbarten Stem  pelreihen     hindurchbewegt    werden kann. Sein  Gestell besteht. daher, wie     auelx    in     Fig.1    an  gedeutet, aus einem Hauptteil 49 und einem  Verlängerungsteil 46; aber wenn die Feld  breite, das heisst die totale Breite der Schich  ten I bis IV, grösser ist,     muss    selbstverständ  lich ein weiteres Verlängerungsteil benutzt  werden. Mit der Führungsschiene 26 stützt  sich das Gestell an einer der Stempelreihen  ab, während es auf der andern Seite mit  einem gegebenenfalls durch Pressluft betä  tigten Fuss 47 gegen den. Kohlenstoss drückt,  wodurch die Lage des Gerätes seitlich gesi  chert wird.

   Das Gestell hängt: mittels des       Zugorganes    (Drahtseil) 48, das über die Seil  winde 24 läuft, an einem der Stempel 44, und  kann durch Betätigen der     Handkurbel    25 ab  wärts gelassen werden, wenn die Arbeitsstel  lung gewechselt werden muss.  



       Fig.5    gibt den Arbeitsgang des Gerätes  in einem Augenblick wieder, in dem der  Krafthammer 16 mit seinem Meissel 17 durch  Betätigen des     Pressluftzylinders    7     zurüclkge-          zogen    worden ist, nachdem das mit I be  zeichnete Teilfeld abgebaut worden ist.

   Die  Spannsäule 22 wird nunmehr gelöst. und dar  auf der Zylinder 7 quer zu): Abbaufront und  zu seiner     Längsa-ehse    auf den Trägern des  Gestelles 49 verschoben, bis die Meissel  schneide 17 etwa. in derjenigen Stellung an  gekommen ist, welche der Grenze zwischen  den Teilfeldern     II    und     III    entspricht: Dar  auf wird die Spannsäule 22 wieder betätigt  und der Zylinder dadurch fest zwischen der  Decke (Hangendern) und dem Boden (Lie  gendem) der Strecke eingespannt..

   Der Kraft  hammer wird jetzt mittels des Kolbens     gegen     den Kohlenstoss     vorwärtsbewegt    und     gleiell-          zeitig    der     Krafthammer    in Tätigkeit gesetzt,  so dass der     Meisselkörper    in den Kohlenstoss  eindringt und das mit.     II    bezeichnete Teilfeld  aus dem Flöz löst. Die losgebrochene     Kolle     rutscht seitlich ab. Der Vorgang wiederholt  sich bei den Teilfeldern     III    und IV.

   Dann  wird der Zylinder wieder in die in     Fig.    5 ge  zeichnete Ausgangsstellung     zurückbewegt    und  nunmehr das ganze Gestell durch     -.\aehlassen         an der Seilwinde 24 so weit abwärts gelassen,  bis der neue Stoss in den Bereich des Meissel  körpers gelangt. Nach Festspannen des Ge  stelles und des Zylinders 7 kann dann die Ge  winnung der Kohle weitergehen.  



  Anstatt mit festen Gleitkufen zum Vor  rücken kann das Gerät auch mit einem etwa  mit Raupenketten versehenen Gestell ausge  stattet werden, z. B. wenn die Kohle aus einem  waagrecht verlaufenden Flöz gewonnen wer  den soll.  



  Die Abbauhämmer und Meissel können  über die Höhe des Flözes verteilt angeordnet  werden, vorteilhaft aber oben etwas zurück  springend gegenüber denen am     Flözboden.     



  Eine derartige Anordnung ist in     Fig.    4  angedeutet. Hier ist auf dem Zylinder 13,  der so ausgebildet und angeordnet ist wie  der Zylinder 13 nach     Fig.1    und 2, ein Zy  linder 50 angebracht, in dem ein von einem  Druckmittel beeinflusster Kolben vorgesehen  ist, dessen     Kolbenstange    aussen den     Pressluft-          hammer    52 trägt, welcher auf den Meissel  körper 53 wirkt.

   Der Zylinder 50 ist dreh  bar und schwenkbar auf dem Ansatz 51 des       Zylinders    13 gelagert, so dass der Zylinder 50  im Bedarfsfalle mittels des Handgriffes 54  in die gewünschte besondere Arbeitsstellung  gebracht werden kann.     ITin    den Zylinder in  der gewünschten Arbeitslage festzuhalten, ist  am Zylinder 1.3 ein weiterer Ansatz 55     vor-          gesehen.     



  Wie aus     Fig.    1 ersichtlich, ist, die Schneide  des Meissels 53 zurückliegend gegenüber der  Schneide des     Meisselkörpers    16 angeordnet,  der an der Kolbenstange des Zylinders 13  sitzt. Bei Benutzung eines derart. ausgebil  deten Gerätes wird die Kohle oder das Erz  zunächst in der Zone nahe dem Boden des  Grubenganges bzw. des Maschinengestelles ge  löst. Der zusätzliche     Meisselkörper    53 braucht  alsdann nur noch diejenige Kohle (oder Erz)  zu lösen, die nach Abbau der untern Schich  ten noch an der Decke des Grubenganges  haftet.  



  Wenn das Gerät durch Pressluft betätigt  wird, ist es zweckmässig, Mittel zum Ableiten  der Abluft aus dem Bereich des Kohlenstosses         vorzusehen,    beispielsweise nach der Rückseite  des Gerätes führende Auspuffrohre, um die  Entstehung von Staub bzw. das Aufwirbeln  von Staub zu verhindern. Die     Zuführung-          der    Pressluft zu den Krafthämmern, welche  auf die Abbaumeissel wirken, geschieht vor  teilhaft durch die Kolbenstange oder eine  gegebenenfalls darunter oder darüber ange  ordnete besondere Führungsstange, welche  parallel zur Kolbenstange verläuft und ein  Verkanten der Meissel und Hämmer verhin  dert, wenn nur eine Kolbenstange vorgesehen  ist.

   Man     kann    die Pressluft auch durch eine  Kolbenstange zuleiten und durch eine andere  Kolbenstange oder die erwähnte Führungs  stange nach hinten ableiten.  



  Zum     Querverschieben    des Zylinders be  nutzt man einen Schlüssel oder eine Knarre,  welche auf den     Vierkantkopf    der Welle 10  aufgesetzt wird. Man kann aber     a.-ach    die  Verschiebung des Zylinders maschinell bewir  ken, etwa durch einen mit der Welle 10 zu  sammenarbeitenden Motor.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum mechanischen Abbau von Mineralien in unterirdischen Gruben betrieben, dadurch gekennzeichnet, dass der . abzubauende Stoss längs der Abbaufront ab satzweise in mehreren Schichten, die zusam men die Feldbreite ergeben, gelöst wird, mit tels eines auf einem vorrückbaren. Gestell an geordneten und mechanisch gegen den Stoss andrückbaren, quer zur Abbaufront beweg lichen Meisselkörpers, der unter der Wirkung eines Krafthammers steht.
    1I. Gerät zur Durchführung des Verfah rens nach Patentanspruch I mit einem quer zu seiner Längsachse beweglichen, auf einem v orrückbaren Gestell. angeordneten Vorschub zylinder, der einen Krafthammer trägt, da durch gekennzeichnet, dass der Vorschub zylinder auf Führungsbahnen des Gestelles quer zu seiner Längsachse verschiebbar ange ordnet ist. LTNTERAN SPR.L CHE 1.
    Gerät nach Patentanspruch 11, gekenn- zeiebnet durch eine Vorriehtuna, um den Vor- schubzylinder unabhängig vom Gestell zwi schen dem Hangenden und Liegenden fest- spannen zu können. 2. Gerät nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine am rückwärtigen Ende des Vorschubzylinders angeordnete Spannsäule aufweist. 3.
    Gerät nach Patentansprueh II, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Vorschubzylin- der übereinander angeordnet. und miteinan der auf dem Gestell verschiebbar sind. 4. Gerät nach Patentanspruch Il, dadur eli gekennzeichnet, dass die Länge der Führungs bahnen für den Vorschubzylinder veränder lich ist..
CH266290D 1948-05-22 1948-05-22 Verfahren und Gerät zum mechanischen Abbau von Mineralien in unterirdischen Grubenbetrieben. CH266290A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1000761B (de) * 1952-10-30 1957-01-17 Konrad Grebe Gewinnungsgeraet fuer Kohle oder andere Mineralien

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1000761B (de) * 1952-10-30 1957-01-17 Konrad Grebe Gewinnungsgeraet fuer Kohle oder andere Mineralien

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