DE819671C - Hydraulisch betaetigte und vorzugsweise von Hand gefuehrte Ladeschaufel - Google Patents

Hydraulisch betaetigte und vorzugsweise von Hand gefuehrte Ladeschaufel

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DE819671C
DE819671C DES18789A DES0018789A DE819671C DE 819671 C DE819671 C DE 819671C DE S18789 A DES18789 A DE S18789A DE S0018789 A DES0018789 A DE S0018789A DE 819671 C DE819671 C DE 819671C
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DE
Germany
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shovel
loading
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loading shovel
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DES18789A
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English (en)
Inventor
Josef Von Der Sanden
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B1/00Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
    • B62B1/10Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels
    • B62B1/14Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment
    • B62B1/147Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment the load support being in the form of a scoop

Description

  • Hydraulisch betätigte und vorzugsweise von Hand geführte Ladeschaufel Vorrichtungen zum maschinellen Verladen von Schüttgut sind bekannt; sie bestehen vielfach aus Schaufeln, Kübeln, Kippgefäßen usw. mit großem Fassungsvermögen und werden entweder mit mechanischen Mitteln in Form von Zahnradvorgelegen, Kurbeltrieben, Stoßstangen, Seilzügen, Kettentrieben u. a. m. oder mit pneumatisch betätigten Arbeitszylindern betrieben.
  • Gleichfalls sind Vorschläge für die hydraulische Betätigung von Arbeitszylindern an Ladegeräten bekannt. Ihre Ausführungform wird aber in keinem Fall den hydraulisch gegebenen Möglichkeiten gerecht und stellt in großen Zügen einen Ersatz für die pneumatische Betätigung dar, wobei man sich derer altbekannter Anwendungsprinzipien bedient.
  • Diese Art Lademaschinen können infolge ihres großen Eigengewichtes nur mit einem sehr hohen Aufwand ortsveränderlich bewegt und eingesetzt werden und sind darüber hinaus in Anschaffung und Betrieb kostspielig.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, ein verhältnismäßig kleines handliches Ladegerät herzustellen; welches in restloser Ausnutzung der Möglichkeiten bei der Verwendung von hydraulischen Antriebs- und Steuerelementen, als ortsveränderliches Gerät überall mit einer relativ guten Ladeleistung, wirtschaftlich und betriebssicher, vorzugsweise in Grubenbetrieben als Gesteinslader und an sonstigen Baustellen über Tgge, Verwendung finden kann.
  • Funktionsmäßig ist dieses Ladegerät dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungen der bekannten von Hand geführten Schaufel mechanisch-hydraulisch ausgeführt werden.
  • Die verschiedenen Bewegungen beispielsweise für die Aufnahme, das Heben und das seitliche Kippen von Ladegut werden aus dem festen Stand des Gerätes mit hydraulisch betätigten und ebenso gesteuerten Arbeitszylindern bewerkstelligt.
  • Das Einnehmen standfester und für den Ladevorgang notwendiger Ausgangsstellungen erfolgt durch ein dem Ladegerät konstruktiv einbezogenes Fahrgestell, welches beispielsweise aus einer durchgehenden oder geteilten und beidseitig mit Laufrädern besetzten Achse und einem dritten selbständigen, allseitig schwenkbaren Laufrad besteht. Hierbei wird das Gerät von Hand in der Art eines einachsigen Karrens geführt. Für Sonderausführungen kann das Fahrgestell im Gesamten oder dessen Laufräder einzeln mit hydraulischen Mitteln angetrieben, gesteuert und abgebremst werden.
  • Als wesentliche Kennzeichnung der mechanisch geführten und mit hydraulischen Mitteln bewerkstelligten Schaufelbewegungen wird erfindungsgemäß eine Schaufel verwendet, welche an ihrer Rückwand in dreieck- bis vieleckförmig verteilten Punkten von drei oder mehreren hydraulisch betätigten und ebenso gesteuerten Arbeitszylindern, teilweise unmitelbar und/oder teilweise mittelbar in Kreuz- oder Kardangelenken getragen wird.
  • Der gleichzeitige unmittelbare Angriff von mindestens drei Arbeitszylindern ist kinematisch, insbesondere für große Aufwärtsbewegungen ungünstig, so daß bei der Verwendung von drei Arbeitszylindern mindestens einer mittelbar über Lenker, Schwingen usw. die Schaufel tragen und deren Bewegung mitbestimmen muß.
  • Die Verwendung mehrerer in vieleckartig verteilten Punkten angreifender Zylinder ist zwar zweckmäßig, da beispielsweise eine von fünf Zylindern getragene Schaufel allseitig im Bereich einer Halbkugel bewegt werden kann, vorausgesetzt, die Arbeitszylinder sind um den Mittelpunkt dieser Halbkugel irgendwie gruppiert und allseitig gelenkig beispielsweise auf einer Grundplatte aufgebracht; für den vorgesehenenVerwendupgszweck ist eine derartige oder ähnliche Ausführung vorerst noch zu kostspielig.
  • Die Verteilung der Anschlußpunkte auf der Rückwand einer Schaufel steht in Abhängigkeit von deren Verwendungszweck und der dabei auszuführenden Bewegungen. Für die Führung einer allgemein verwendbaren Lä-deschaufel genügen die Bewegungsbereiche, durch welche der Vorschub, das Heben und wahlweise Abkippen nach links oder rechts und wieder' Absenken in die Ausgangsstellung erreicht wird.
  • Die Zeichnung veranschaulicht in Abb. i die Seitenansicht und in Abb.2 und 3 verschiedene Draufsichten eines Ausführungsbeispieles, welches mit drei Arbeitszylindern ausgestattet ist.
  • Abb.4 zeigt die verschiedenen Stellungen der Kolbenstangen der Arbeitszylinder in den einzelnen Bewegungsabschnitten eines Arbeitsablaufes.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird eine Ladeschaufel i einmal von den Kolbenstangen 2, 3 zweier im Fahrgestellrahmen 4 mit Kreuz- oder Kardangelenken 5, 6 angeschlossener Arbeitszylinder 7, 8, an den unteren Ecken ihrer Rückwand mit Kreuz-oder Kardangelenken g, io und zum anderen von einer Lenkstange i i kraftschlüssig geführt. Diese Lenkstange erfaßt einerseits die Schaufel in der oberen Mitte der Rückwand mit einem Kreuz= oder Kardangelenk 12 und ist andererseits über einen dreieckigen Schwingbügel 13 und ein Drehgelenk 14 mit der Kolbenstange 15 eines im Fahrgestellrähmen 4 mit einem Drehgelenk 16 angeschlossenen Arbeitszylinders 17 verbunden.
  • Der.dreieckige ,Schwingbügel 13 stützt sich drehbar auf die Achsstummel 18, i9 eines einachsig geteilten Fahrgestells 2o.
  • Die beiden Laufräder dieses Fahrgestells sind in diesem Beispiel als überbreite Rpllen 21, 22 ausgebildet und mit einem Spurkranz versehen, um gegebenenfalls zusätzlich einen Transport auf Schienen zu ermöglichen. Die hintere Laufrolle 23 ist allseitig schwenkbar, um ein engkurviges Verschieben des gesamten Gerätes von Hand zu ermöglichen. Alle Laufräder sind zur Sicherung des Rücklaufs beim Laden mit Bremsen versehen, die entweder mechanisch oder hydraulisch von Hand oder in Verbindung mit dem Schwenkvermögen des Schwingbügels 13 bzw. des Arbeitszylinders 17 automatisch beim Laden in Funktion gesetzt werden können.
  • Für eine Führung des Ladeschaufelgerätes von Hand sind Holme 24 vorgesehen, welche sich auf die Achsstummel 18, i9 und die hintere Spitze des Fahrgestellrahmens 4 abstützen und von einer Traverse 25 gehalten werden, an der dann die Steuerschalter und Bedienungsgriffe usw. angebracht werden können.
  • Die hydraulischen Antriebs- und Steuerelemente 26 können seitlich an den Fahrgestellrahmen verlegt werden.
  • Die hydraulische Betätigung dieses Ladeschaufelgerätes und die entsprechend dem Arbeitsablauf notwendigen Steuerungen können beispielsweise nach einem den verschiedenen Kolbenstellungen in Abb.4 gerecht werdenden Schema abgewickelt werden.
  • Das Druckmittel wird hierbei beispielsweise mittels einer Zahnradpumpe über einen Filter aus einem Behälter angesaugt und dann über ein gemäß dem gewünschten Druck einstellbares Drosselventil einem kombinierten Längs- und Drehsteuerschieber zugeführt, der es in die zu den einzelnen Arbeitszylindern führenden Druckleitungen mit einer bestimmten und geschalteten Ausgangsstellung freigibt.
  • Hierdurch werden die Kolben der Arbeitszylinder 7, 8, 17 beaufschlagt, und die Kolbenstangen 2, 3, 15 fahren so lange aus, bis der Kolben des Arbeitszylinders 17 seine Endstellung erreicht hat und die Kolbenstangen die Wege x, x', z zurückgelegt haben. In dieser Lage werden infolge Druckanstiegs oder eines mechanischen Anschlages mit Hilfe eines Abschaltventils die Zu- und Abflußleitungen aller Arbeitszylinder geschlossen, wodurch der erste Arbeitsabschnitt mit dem Vorschub der Ladeschaufel in das Haufwerk beendet wird.
  • Der zweite Arbeitsabschnitt kann durch Einrücken des Steuerschiebers in eine neue Stellung eingeleitet werden, wobei-die Kolbenstange 15 entgegengesetzt beaufschlagt und in Richtung ihrer Ausgangsstellung zurückgeschoben wird, wodurch die mit Ladegut gefüllte Schaufel mit den in ihren Stellungen verharrenden Arbeitszylindern 7, 8 ge-:loben wird. Erreicht die Kolbenstange 1.5 des Arbeitszylinders i 7 unter Zurücklegung des Weges z' wieder ihre Ausgangsstellung, dann wird infolge Druckanstieges oder mittels eines mechanischen Anschlages der Druckmittelkreislauf geschlossen, und die Schaufel bleibt in der gehobenen Stellung stehen. Der dritte Arbeitsabschnitt kann durch Drehen des Steuerschiebers nach links oder rechts eingeleitet werden, wobei infolge weiteren Ausfahrens der entgegengesetzt zur Kipprichtung liegenden Kolbenstange 3 (oder 2) und durch Einfahren der in Kipprichtung liegenden Kolbenstange 2 (oder 3) die Schaufel in die gewünschte Richtung schräg abkippt und das Ladegut abrutschen lassen kann. Hierbei legen die Kolbenstangen 2, 3 je nach Kipprichtung die Wege l bzw. r zurück (Abb.3).
  • Durch Zurückdrehen des Steuerschiebers wird der vierte und letzte Arbeitsabschnitt eingeleitet, wobei zuerst die entgegengesetzt zur Kipprichtung liegende Kolbenstange einfährt und nach Zurücklegen des Weges l bzw. r die zweite innenliegende Kolbenstange im gleichen Zeitmaß mit der anderen in ihre Ausgangsstellungen mit den Wegen y und y' zurückfahren und die Schaufel hierbei abgesenkt und in die Ausgangsstellung zurückgeführt wird.
  • Bei Erreichen der Ausgangsstellung springt der Steuerschieber selbsttätig in die Ruhestellung zurück.
  • Dieser Arbeitsablauf kann mit vielerlei hydrau lischen Bauelementen verwirklicht werden, deren Auswahl in Abhängigkeit des Verwendungszweckes des Ladeschaufelgerätes steht.
  • Der hydraulische Antrieb von Zubehörteilen, insbesondere der Laufräder des Fahrwerkes, kann in dieses oder in ein ähnliches Schaltschema einbezogen werden, wobei alle weiteren Antriebs- und Steuerelemente von dem gleichen Motorpumpenaggregat bedient werden können.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRUCHS: i. Ladeschaufelgerät mit vorzugsweiser Führung von Hand, dessen Ladeschaufel mit hydraulisch betätigten und ebenso gesteuerten,Arbeitszylindern bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Arbeitszylinder mit ihren Kolbenstangenköpfen mit der Rückwand der Ladeschaufel unmittelbar und/oder mittelbar in Breieck- bis vieleckförmig verteilten Anschlußstellen, in Form von Kreuz= oder Kardangelenken USW., verbunden sind und die Ladeschaufel in bestimmte, durch den gewünschten Ladevorgang und dessen Arbeitsablauf bedingte und durch hydraulische Steuerelemente automatisch oder von Hand wählbare Richtungen bewegt werden kann.
  2. 2. Ladeschaufelgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeschaufel (i) von zwei Arbeitszylindern (7, 8) in unmittelbarer und einem Arbeitszylinder (i7) in mittelbarer Verbindung über einen Lenker (i i) oder eine Schwinge (i3) usw. getragen und in bestimmte Richtungen, mit abschnittsweise unterbrochenem oder automatisch geschaltetem zügigem Arbeitsablauf, bewegt werden kann, welcher beispielsweise a) durch einen kraftschlüssigen Vorschub der Schaufel in das Haufwerk bei Stillstand des Gerätes, b) durch Aufwärtsheber der mit Ladegut gefüllten Schaufel, c) durch schräges Abkippen, wahlweise nach links oder rechts, der zu entleerenden Schaufel und d) durch das Absenken der Schaufel und Rückführung in die Ausgangsstellung dargestellt werden kann.
  3. 3. Ladeschaufelgerät nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk oder sonstige Zubehörteile mit hydraulischen,Mitteln, welche von dem gleichen, die Arbeitszylinder der Ladeschaufel bedienenden Motorpumpenaggregat betätigt werden, angetrieben, gesteuert und festgestellt werden kann.
DES18789A 1950-08-26 1950-08-26 Hydraulisch betaetigte und vorzugsweise von Hand gefuehrte Ladeschaufel Expired DE819671C (de)

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