DE1954949U - Maschine zum kehren von flaechen, insbesondere rasenkehrmaschine. - Google Patents

Maschine zum kehren von flaechen, insbesondere rasenkehrmaschine.

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DE1954949U
DE1954949U DEW38162U DEW0038162U DE1954949U DE 1954949 U DE1954949 U DE 1954949U DE W38162 U DEW38162 U DE W38162U DE W0038162 U DEW0038162 U DE W0038162U DE 1954949 U DE1954949 U DE 1954949U
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DE
Germany
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sweeping
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DEW38162U
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Wiedenmann Landmaschinen G M B
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Wiedenmann Landmaschinen G M B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2300/00Indexing codes relating to the type of vehicle
    • B60G2300/08Agricultural vehicles

Landscapes

  • Harvester Elements (AREA)

Description

RA.V82 311*13.9.66
Patentanwalt
8 München 61, Cosimastrajje 81 . Telefon: (08Π) 483820 ■ Telex. 05-24351
15.91966 L/ste,
L7656
Wiedenmann Landmaschinen GmbH, 79ol Rammingen, am Bahnhof ■■■'■..
Masc hine zum Kehren von Flächen, insbesondere Rasenkehrmaschine
Die Erfindung bezieht sich-, auf eine Maschine zum Kehren von Flächen, insbesondere Rasenkehrmaschine, ■ mit einer an einem -y erfährbaren· Rahmen gelagerten, antreibbaren Trommelbürste und mit einem um eine zu den Radachsen des Rahmens parallele Achse zwischen zwei Endlagen gegenüber dem Rahmen schwenkbaren Behälter. ' - ; ■ .. -
Während der;grösste-Teil', solcher Kehrmaschinen mit einem Behälter versehen ist, dessen Hinterradteil zum Entleeren des gefüllten Behälters angehoben wird, gibt es auch Kehrmaschinen dieser Art, bei denen der Behälter um eine am Behälter hinten unten angeordnete horizontale Achse derart schwenkbar ist, dass das Füllgut nach hinten auf den Erdboden entleert wird.
In beiden Fällen ist es erforderlich, das gesammelte Gut wieder vom Erdboden zu entfernen, beispielsweise auf einen Wagen aufzuladen und abzufahren.
Soweit bekannte Maschinen dieser Art von Hand geschoben werden und die Trommelbürste hinter dem Radsatz der Kehrmaschine liegt, lässt sich der Umfang der Trommelbürste von Hand so einstellen, dass die Trommelbürste die zu reinigende Oberfläche tangiert.
Bei gezogenen Kehrmaschinen dieser Art ist die Trommelbürste an einem Rahmen gelagert, der mit vier Rädern versehen ist, von denen zwei Räder als Lenkräder ausgebildet sind. Diese Lenkräder stellen sich entsprechend der Zugkraftrichtung von selbst ein. Diese bekannte Gestaltung hat den Nachteil, dass die Kehrmaschine zu schwingen beginnt wenn eine bestimmte Fahrgeschwindigkeit" überschritten wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zum Kehren von Flächen, insbesondere eine Rasenkehrmaschine so auszubilden, -dass das im Behälter gesammelte Gut unmittelbar auf ein Fahrzeug geladen waden kann und diese Maschine, wird sie gezogen, während des Fahrens keinerlei Schwingungen ausführt trotzdem sich die mit dem Erdboden in Berührung kommenden Teile der Maschine der Oberfläche des Erdbodens ständig anpassen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird,ausgehend von der eingangs gekennzeichneten, bekannten Maschine erfindungsgemäss vorgeschlagen dafür zu sorgen, dass am vorderen Ende des Rahmens über Achsschenkel steuerbare Lenkräder, deren Abstand vom Rahmen einstellbar ist, und am hinteren Ende des Rahmens ein Starrachsen-Radsatz um eine sich in Fahrtrichtung erstreckende Achse pendelnd gelagert ist, vorgesehen sind und dass am hinteren Ende des Rahmens zwei gesteuert schwenkbare Arme gelagert sind, zwischen deren freien Enden der nach Art der Überkopflader gesteuert schwenkbare Behälter gelagert ist. Durch diese Anweisung wird die gestellte Aufgabe gelöst.
Wenngleich die den Behälter tragenden Arme durch eine oder durch zwei Hydraulikvorrientrungen, welche Zug- und Druckkräfte auszuüben gestatten, beeinflusst werden könnten, empfiehlt es sich aus Kostenersparnisgründen, nur eine bzw. nur zwei Hydraulikvorrichtungen vorzusehen, die durch eine Pumpe beeinflussbar sind und das Ausüben von Zugkräften durch eine oder-durch zwei Federn' zu bewirken, . - ~- -
Das Überkopfverschwenken des Behälters gegenüber den Armen wird in einfachster Weise ermöglicht, wenn als Steuerglied am hinteren Rahmenende mindestens das eine Ende eines Seiles festgelegt ist, dessen anderes Ende am Behälter angreift, womit zum Ausdruck gebracht werden
sollte, dass am Rahmen und am Behälter auch zwei Seile-festgelegt sein können, zweckmässigerweise so, dass die einen Enden der beiden Seile an den Seitenflächen des Behälters angreifen.
Wird der Rahmen wie vorstehend angegeben ausgebildet, ·. dann treten keine Schwierigkeiten auf, diese Rasenkehrmaschine auch als Selbstfahrer und gegebenenfalls auch als Träger eines Rasenmähwerks auszubilden, weil dem Rahmen dann nur noch ein Antriebsmotor zum Antrieb der Lenkräder und gegebenenfalls ein Mähwerk zuzuordnen· ist. ; . _;
Die Erfindung wird an Hand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnungen nachstehend erläutert. Es zeigt: Λ « ■
Figur 1 eine Kehrmaschine gemäss der Erfindung,·
gezogen von einem Schlepper, schräg von
hinten gesehen, -
Figur 2 die Kehrmaschine nach Figur·1 schräg von
links vorn gesehen,
Figur 5 die Kehrmaschine während des Anhebens ihres
' Behälters an der Seite eines Fahrzeuges, Figur 4 die Kehrmaschine während des Entleerens
ihres Behälters.
An einem aus Seitenstreben 1 und 2 sowie aus einem vorderen Querholm 3 .und einem hinterem Querholm 4 gebildeten Rahmen ist in der Nähe des vorderen Querholmes 3 um eine Welle 5 antreibbar eine Trommelbürste 6 gelagert, die über einen Kettentrieb 7 eine: Welle 8 und ein Getriebe 9 von der Zapfwelle Io des Schleppers aus antreibbar ist. Dieser Rahmen wird getragen von vorn angeordneten Rädern 11, die über Achsschenkel 12 steuerbar sind und deren Abstand vom Rahmen mittels je eines Spindeltriebs IJ betätigbar durch je eine Handkurbel 14 der -Höhe nach änderbar ist und durch einen Starrachsen-Radsatz 15, dessen Starrachse 16 um eine sich in Fahrtrichtung erstreckende Achse 17 pendelnd gelagert ist. Diese Starrachse ist, wie aus Figur 1 ersichtlich, an einem Tragteil 18 festgelegt, das mit dem Rahmen auch über einem Querholm 19 in starrer Verbindung steht. Dadurch- passen sich die Räder des Radsatzes 15 den Unebenheiten des Bodens an, ohne dass der Rahmen seine Querlage ändert.
Die unteren Streben der Seitenstreben 1 und 2 ragen über den hinteren Querholm 4 schräg nach oben hinten hinaus und bilden je einen Tragarm 2ο und 21, an deren freien Enden je ein Arm 22 bzw. 23 angelenkt ist. Jeder der beiden Arme steht unter Wirkung einer Hydraulikvorrichtung 24 bzw. 253 die im dargestellten Fall dem Auf- und Abschwenken der Arme 22 und 23 dient. Zweckmässiger
ist es, wie in. Figur 3 dargestellt, die Hydraulikvorrichtung 24.und 25.so auszubilden, dass sie nur Druckkräfte erzeugen und je eine Feder 2β an der , oberen Anlenkstelle der Hydraulikvorrichtung einerseits und an der oberen Seitenstrebe andererseits festzulegen, die beim Aufwärtsschwenken der Arme 22 und.23 gespannt wird und nach Entlasten der Hydraulikvorrichtungen die Arme 22 und 23 wieder in die Ausgangsläge zurückbewegt.
An den freien Enden der Arme 22 und 23 ist ein Behälter 27 bei 28 und 29 angelenkt, der nach Art der bekannten Überkopflader gesteuert schwenkbar ist.· Um dieses gesteuerte Verschwenken bewirken zu können, sind im Fall des dargestellten Ausführungsbeispieles an den beiden Seitenflächen des Behälters 27 bei Jo und 31 je ein Seil 32 bzw. 33 festgelegt, deren andere Enden an dem oberen hinteren Querholm 19 zweckmässigerweise auch lösbar festgelegt sind.
Befindet sich der Behälter 27 beispielsweise in der in Figur 2 dargestellten Lage und soll das in ihm gesammelte Gut 34 entleert werden, dann ist ein hierfür geeignetes Fahrzeug 35 quer hinter die Kehrmaschine zu fahren und dann sind die Hydraulikvorrichtungen 24 nnd 25 in Tätigkeit zu setzen. Zu diesem Zweck ist eine Hydraulikpumpe J>6 vorgesehen, die mit einem Handhebel 37 betätigbar ist. Die Pumpe 36 steht über
Leitungen: 3f und J>8 mit den Hydraulikvorrichtungen 24 und 25 in- Verbindung. Das Hin- und Herverschwenken der Arme 22 und 25 wird von der Pumpe 36 aus gesteuert.
Während die "beiden Seile hängen in der in Figur 2 dargestellten Lage des Behälters schlaff durch. Werden .nundie Arme 22 und 23 aus der in Figur 2 dargestellten .Lage in die in Figur, 3 dargestellte Lage hochgeschwenkt, dann werden die Seile 32 und 33 gespannt, wodurch der Behälter um die Lager 28 und 29 gegenüber den Armen 22 und 23 verschwenkt wird, bis das Füllgut 3\ den Behälter 27 verlassen kann und sich dann auf der Ladeplattform des Fahrzeugs 35 befindet. Nach Umschalten der Hydraulikvorrichtung, die Druck- und Zugkräfte ausübt, werden-die Arme und der Behälter wieder in ·" die Ausgangslage nach Figur 2 zurückgeschwenkt. Arbeiten die Hydraulikvorrichtungen nur auf Druck, sind ihnen also noch Federn zugeordnet, dann erfolgt das Zurückschwenken automatisch, weil die vorgespannten ^ Federn 26 die Arme selbsttätig zurückbewegen. Durch";·· entsprechendes Steuern des Hydraulikkreises lässt sich die C-eschwi.ndigkeit der Rückwärtsbewegung der Arme wählbar festlegen. ■ ■
Die Kehrmaschine nach der Erfindung lässt sich in einfachster Weise auch als Selbstfahrzeug ausbilden, wenn.zwischen dem vorderen unteren Querholm 3
dem vorderen oberen Querholm J>6 ein Fahrzeugmotor festgele^ wird. Es ist dann nur noch erforderlich, die bisher an einem Zugfahrzeug angeordneten Lenkmittel so zu änder.n5 dass das Selbstfahrzeug von einer oberhalb der Trommelbürste β angeordneten Stelle aus gesteuert werden kann. Ein solches Selbstfahrzeug wird weitergebildet, wenn vor ihm.,.ein ebenfalls nicht dargestelltes Mähwerk angeordnet und gegenüber den Querholmen 3 und J>6 festgelegt wird.

Claims (4)

31M.3.9.66 Stiitlansprüclie
1. Maschine zum Kehren von Flächen, insbesondere Rasenkehrmaschine, mit einer an einem verfahrbaren Rahmen gelagerten, antreibbaren Trommelbürste und mit einem um eine zu den Radachsen des Rahmens parallele Achse zwischen zwei Endlagen gegenüber dem Rahmen schwenkbaren Behälter, dadurch g e k e η" η ζ ei c h η e t , dass am vorderen Ende des Rahmens (1,2,3,^19*36) über Achsschenkel (12) steuerbare Lenkräder (11), deren Höhenabstand vom Rahmen einstellbar ist und am hinteren Ende des Rahmens ein Starrachsen-Radsatz (15) um eine sich, in Fahrtrichtung erstreckende Achse (17) pendelnd gelagert ist, vorgesehen sind, und dass am hinteren Ende des Rahmens zwei gesteuert schwenkbare Arme (22,2;?) gelagert sind, zwischen deren freien Enden der nach Art der Überkopflader gesteuert schwenkbare Behälter (27) gelagert ist. " .
2. Maschine .nach Anspruch !,dadurch geke η η ζ e i c h η e t , dass die Arme(22, 23) unter Wirkung je einer Hydraulikvorrichtung (24,25) zum Ausüben von Druckkräften und je einer den Druckkräften entgegenwirkenden Feder (26) stehen.
- Io -
3. Maschine nach Anspruch 1 oder. 2, dadurch g e k e nn ζ e i c h η e t s dass alsSteuerglied für das tlberkopf verschwenken des Behälters(27) gegenüber den _Armen (22,2J) am hinteren Rahmenende mindestens das eine Ende eines Seiles festgelegt dessen anderes Ende am Behälter(27) angreift.
4. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 s dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1,2,3,19,36) als Selbstfahrer und gegebenenfalls auch als Träger eines Rasenmähwerks ausgebildet ist.
g. KetarLess»
München 61 Gosimastraße &1<"
DEW38162U 1966-09-13 1966-09-13 Maschine zum kehren von flaechen, insbesondere rasenkehrmaschine. Expired DE1954949U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3604053A1 (de) * 1986-02-08 1987-08-20 Wiedenmann Gmbh Flaechensaeuberungsmaschine
DE3645198A1 (en) * 1986-02-08 1990-11-29 Self-powered horticultural cleaning machine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3604053A1 (de) * 1986-02-08 1987-08-20 Wiedenmann Gmbh Flaechensaeuberungsmaschine
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