DE3604053A1 - Flaechensaeuberungsmaschine - Google Patents

Flaechensaeuberungsmaschine

Info

Publication number
DE3604053A1
DE3604053A1 DE19863604053 DE3604053A DE3604053A1 DE 3604053 A1 DE3604053 A1 DE 3604053A1 DE 19863604053 DE19863604053 DE 19863604053 DE 3604053 A DE3604053 A DE 3604053A DE 3604053 A1 DE3604053 A1 DE 3604053A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
height
adjustable
machine according
chassis
front axle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19863604053
Other languages
English (en)
Other versions
DE3604053C2 (de
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wiedenmann GmbH
Original Assignee
Wiedenmann GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wiedenmann GmbH filed Critical Wiedenmann GmbH
Priority to DE19863604053 priority Critical patent/DE3604053A1/de
Priority to CH465/87A priority patent/CH675441A5/de
Publication of DE3604053A1 publication Critical patent/DE3604053A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3604053C2 publication Critical patent/DE3604053C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/08Pneumatically dislodging or taking-up undesirable matter or small objects; Drying by heat only or by streams of gas; Cleaning by projecting abrasive particles
    • E01H1/0827Dislodging by suction; Mechanical dislodging-cleaning apparatus with independent or dependent exhaust, e.g. dislodging-sweeping machines with independent suction nozzles ; Mechanical loosening devices working under vacuum
    • E01H1/0836Apparatus dislodging all of the dirt by suction ; Suction nozzles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G20/00Cultivation of turf, lawn or the like; Apparatus or methods therefor
    • A01G20/40Apparatus for cleaning the lawn or grass surface
    • A01G20/43Apparatus for cleaning the lawn or grass surface for sweeping, collecting or disintegrating lawn debris
    • A01G20/47Vacuum or blower devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/02Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt
    • E01H1/04Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt taking- up the sweepings, e.g. for collecting, for loading
    • E01H1/045Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt taking- up the sweepings, e.g. for collecting, for loading the loading means being a rotating brush with horizontal axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/08Pneumatically dislodging or taking-up undesirable matter or small objects; Drying by heat only or by streams of gas; Cleaning by projecting abrasive particles
    • E01H1/0809Loosening or dislodging by blowing ; Drying by means of gas streams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cleaning Of Streets, Tracks, Or Beaches (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kehrmaschine mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Für die Säuberung von durch Laub, gemähtes Gras, Staub und dergleichen verschmutzten großen Freiflächen gibt es mehrere Möglichkeiten. Wenn es sich um feineren, dichteren Staub handelt, insbesondere wenn Flächen auch naß behandelt werden sollen, setzt man ein Kehrgerät mit einer Kehrwalze ein. Eine solche Kehrwalze ist al­ lerdings nicht sonderlich bodengängig und auch hin­ sichtlich unregelmäßiger Laubansammlungen, Grasauf­ schüttungen und dergleichen nur schwierig einzusetzen, obwohl man eine gewisse Anpaßbarkeit durch Prallblech­ verstellungen und dergleichen vorsehen kann. Solche Grasansammlungen oder unregelmäßigen Laubaufhäufungen lassen sich allerdings durch einen Sauger sehr gut er­ fassen. Weiter geht man den Weg, zur besonders schnel­ len Säuberung bestimmter Flächen das Blasen vorzusehen. Damit befördert man allerdings das weggeblasene Gut lediglich an eine andere Stelle, und sei es auch nur deshalb, um Ansammlungen zu schaffen, die man dann durch Saugen und/oder Kehren gezielter und über klei­ nere Fläche gesehen entfernen kann. Das Blasen hat be­ reits deshalb einen großen Vorteil, weil es wesentlich schneller als das Saugen und/oder das Kehren geht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Säube­ rungsmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, die mehrere Reinigungsfunktionen, wie Kehren und Sau­ gen und/oder Blasen in sich in aufeinander abgestimm­ ter Weise praktisch handhabbar und gesichert geführt vereinigt.
Ausgehend von einer Säuberungsmaschine mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale ge­ löst.
Die erfindungsgemäße Säuberungsmaschine ist sowohl mit einem Kehrgerät als auch mit einem Gebläse versehen, das insbesondere wahlweise als Sauggebläse oder als Blasge­ rät entsprechend abgeändert betrieben werden kann.
Das Gebläse ist höhenversetzbar an der Vorderachse der Maschine gehalten, weil es sich während des Betriebes an die Bodenverhältnisse anpassen muß. Zum einen muß das Gebläse vom Boden deutlich abhebbar sein, und zwar für den Transport, bei Überwindung von Bordsteinen und dergleichen mehr, zum anderen soll es Bodenunebenheiten folgend einen möglichst gleichbleibenden Abstand vom Bo­ den halten, dies natürlich insbesondere dann, wenn das Gebläse als Sauggerät verwendet wird. Dies kann man über Stützräder, die an einem entsprechend nach unten gerichte­ ten Saugkasten des Gebläses angeordnet sind, erreichen. Es kann aber auch einen "Mischbetrieb" dadurch geben, daß man die Anhebung des Gebläses nur über einen gewissen Höhenbereich hinwegführt, so daß die automatische An­ passung an den Boden durch entsprechende Stützräder des eigentlichen Saugschnorchels bzw. Saugkastens nicht durch­ gehend zum Tragen kommt, das Gerät aber dennoch seine Saugaufgabe erfüllt, wenn entsprechende Anhäufungen von Laub auftreten, die zu hoch für eine richtige Erfas­ sung über die Stützräder angehäuft sind.
Durch einfache Umrüstung ist es möglich, das Gebläse von einem Sauggerät in ein Blasgerät umzustellen, und zwar einfach dadurch, daß man den Gebläseausgang, der beim Saugbetrieb zu dem Sammelbehälter führt, nunmehr durch entsprechende Drehung des Gebläsegehäuses zu einem Blasausgang umfunktioniert.
In besonders bevorzugter Ausführung ist das Gebläse über eine bekannte, höhenverstellbare, sogenannte Drei­ punktaufhängung mit der Vorderachse verbunden. Es han­ delt sich dabei um eine Parallellenker-Anordnung aus einem Lenkerpaar und einem Einzellenker. Die Lenker sind dabei im Bereich ihres der Vorderachse zugewandten Endes an einer die Vorderachse haltenden Traverse an­ gelenkt und tragen andererseits gelenkig eine Frontplat­ te, an der das Gebläse befestigt ist. Auf diese Weise läßt sich das Gebläse gegenüber der Vorderachse höhen­ verstellbar anordnen. Man kann - beispielsweise mit Hilfe einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Einrichtung - eine bestimmte Höhenverstellung einstellen, es ist aber auch möglich, diese Höhenverstellung freizugeben, so daß das Gebläse über Abtasträder in Anpassung an die Bo­ denverhältnisse selbsttätig höhenverstellt wird. Man nennt dies eine sogenannte Schwimmstellung.
In weiterhin bevorzugter Ausführung ist die höhenver­ stellbare Abstützung des Chassisteils gegenüber wenig­ stens einer der beiden Achsen derart angeordnet, daß die Abstützung an ihrem einen Ende der Vorderachse zugeordnet ist, beispielsweise an deren Traverse ange­ lenkt ist, während das Chassisteil, das dann an der Hin­ terachse abgestützt ist, an der anderen, höhenverstell­ baren Seite der Abstützung getragen ist. Auch hier kann eine hydraulische Kolben-Zylinder-Einrichtung zur Fest­ stellung der Höhenlage vorgesehen sein. Diese Höhenver­ stellung des Chassisteils gegenüber einer der Achsen, hier insbesondere der Vorderachse, dient dazu, das hö­ henunveränderlich an dem Chassisteil festgelegte bzw. drehbar gelagerte Kehrgerät zwischen einer Kehrstellung und einer Transport- bzw. Hindernisüberwindungsstellung an- und abhebbar zu gestalten. Der Drehpunkt ist dabei die Hinterachse. Natürlich kann auch die Kehrstellung durch entsprechende Feineinstellung der höhenverstell­ baren Abstützung eingestellt werden, so ergeben sich beispielsweise unterschiedliche Höheneinstellungen für die Kehrwalze einmal bei Kehren von glatten Flächen wie Straßen und zum anderen von unebenen Flächen wie Rasen und dergleichen.
Es ist bekannt, Kehrwalzen höhenverstellbar zu gestalten, um auch bei herkömmlichen Kehrmaschinen Hindernisse zu überwinden, Transportstellungen einzunehmen, Bordstein­ kanten hochzufahren und dergleichen mehr. Dazu wird je­ jedoch eine entsprechende Verschiebbarkeit der Kehrwalze innerhalb des Aufnahmebehälters bzw. des Kehrgerätge­ häuses vorgesehen. Eine solche Höhenverstellbarkeit der Kehrwalze bzw. des Kehrgerätes gegenüber dem Sammelbe­ hälter verlangt jedoch einen entsprechenden Platz für den Anschluß zwischen dem Ausgang des Kehrgerätes und dem diesem zugeordneten Eingang des Sammelbehälters. In diesen Sammelbehälter soll aber zugleich der Ausgang des als Sauger betriebenen Gebläses in Form einer Schlauch­ leitung münden. Diese beiden Eingänge des Sammelgut­ behälters dürfen einander nicht stören, weshalb eine höhenverstellbare Anordnung der Kehr- bzw. Transport­ walzen, also des Transportgerätes gegenüber dem Sammel­ behälter erfindungsgemäß vermieden wird. Es wird viel­ mehr durch die höhenveränderliche Abstützung dafür Sorge getragen, daß das gesamte Chassisteil höhenveränderlich bzw. um eine der Achsen, insbesondere der Hinterachse, verschwenkbar angeordnet ist, so daß die Relativlage zwi­ schen dem Kehrgerät und dem Sammelbehälter unverändert bleibt.
Die erfindungsgemäße Säuberungsmaschine zeichnet sich demnach dadurch aus, daß zum einen das Kehrgerät und zum anderen das Gebläse, sei es als Saug- oder Blasge­ bläse betrieben, hinsichtlich der zu kehrenden Fläche mit ihrem Hindernis individuell höhenverstellbar sind.
Bevorzugte Ausführungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit dem in der Zeich­ nung wiedergegebenen Ausführungsbeispiel, auf das beson­ ders Bezug genommen wird und dessen nachfolgende Beschrei­ bung die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des Ausführungs­ beispieles unter Weglassung des dem Betrachter zugewandten Rades der Vorderachse;
Fig. 2 eine schematische Frontansicht des Beispieles gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht des Ausführungs­ beispieles, bei dem das Gebläse als Sauggerät ausgebildet ist.
Das insgesamt mit 1 bezeichnete Ausführungsbeispiel ist mit einer Vorderachse 2 und einer Hinterachse 3 versehen, die sich im wesentlichen über die Breite des Fahrzeugchassis erstrecken und jeweils zwei Rä­ der 4 tragen, so daß die Maschine bzw. deren Fahrge­ stell auch in Hanglagen kippsicher einsetzbar ist. Zugleich ist die zweirädrige Ausbildung der Vorder­ achse 2 damit in der Lage, ein frontseitig angeordne­ tes Gebläse wiederum der Hanglage angepaßt auszurich­ ten, so daß - beispielsweise beim Saugbetrieb - eine gleichmäßige Ausrichtung zu dem von dem Sauggut zu be­ freienden Boden gewährleistet ist. Soweit das Gebläse mit Abstützrädern versehen ist, die den Abstand zum Bo­ den einstellen, ist auch die Lage der Abtasträder zu den Vorderrädern durch die Vorderachs-Konstruktion sicherge­ stellt.
Die Vorderachse 2 ist an einer Vorderachstraverse 9 ge­ lagert, an die das eine Ende eines höhenverstellbaren Trägers 5 gelenkig angeschlossen ist. Der Träger 5 be­ steht aus einem unteren Parallel-Lenkerpaar 6, das aus zwei in Richtung der Vorderachse 2 hintereinander an­ geordneten Lenkern besteht und einem darüber parallel verlaufend angeordneten Lenker 7. In ihrem der Traverse 9 abgewandten Ende sind die Lenker 6 und 7 an einer Frontplatte 8 angelenkt, an der ein Gebläse 10 befestigt ist. Zwischen dem unteren Lenkerpaar 6 und dem oberen Lenker 7 ist eine hydraulische Kolben-Zylinder-Einrich­ tung, also ein hydraulischer Arbeitszylinder, 11 ange­ ordnet, mit dessen Hilfe der senkrechte Abstand zwischen den parallelen Lenkern 6 und 7 veränderlich ist, so daß in bekannter Weise die Frontplatte 8 gegenüber der Tra­ verse 9 mit Hilfe des Arbeitszylinders 11 höhenverstell­ bar ist. Damit kann das Gebläse 10 durch entsprechende Beaufschlagung des Arbeitszylinders 11 in eine bestimmte Höhenlage versetzt werden, es ist aber auch möglich, das Gebläse 10 über nicht dargestellte Abstützräder in gleichbleibendem Abstand vom Boden zu halten, wenn der Arbeitszylinder 11 entsperrt betrieben wird. Des weiteren ist es möglich, die Steuerung des Arbeitszylinders 11 derart vorzusehen, daß die höhenverstellbare Führung über die Abstützräder auf einen bestimmten Höhenver­ stellbereich begrenzt ist. Der letztere Betrieb empfiehlt sich, wenn mit Hilfe des Gebläses als Sauggerät unregel­ mäßige Aufhäufungen von Laub oder dgl. Kehrgut aufgenom­ men werden soll.
Das insgesamt mit 12 bezeichnete Chassisteil zwischen der Vorderachse 2 und der Hinterachse 3 ist um letztere verschwenkbar gelagert und an der Vorderachse 2 über ei­ ne höhenveränderliche Abstützung 13 gehalten, die aus einem unteren Lenkerpaar 14 und einem oberen Lenkerpaar 15 besteht, mit ihren vorderseitigen Gelenkenden an der Vorderachs-Traverse 9 angelenkt ist und an ihren von der Vorderachse 2 abgewandten Enden gelenkig mit einer Ver­ bindungsplatte 16 verbunden ist, die an dem Chassisteil 12 festgelegt ist. Mit Hilfe einer hydraulischen Kolben- Zylinder-Einrichtung - Arbeitszylinder - 17, die zwischen dem unteren Lenkerpaar 14 und dem oberen Lenkerpaar 15 angeordnet ist, läßt sich der Abstand zwischen den Len­ kerpaaren in bekannter Weise verändern, so daß sich die Verbindungsplatte 16 gegenüber der Traverse 9 bzw. der Vorderachse 2 in verschiedenen Höhenstellungen einstel­ len läßt. Mit Hilfe eines mechanischen Verschwenkwinkel­ begrenzers 18, hier in Gestalt einer Spindel, läßt sich darüber hinaus eine unabhängig von dem Arbeitszylinder 17 bestimmte Höheneinstellung fixieren.
Das Chassisteil 12, das um die Hinterachse 3 drehbar ge­ lagert und gegenüber der Vorderachse 2 über die höhen­ veränderliche Abstützung 13 abgestützt ist, umfaßt ein Kehrgerätegehäuse 20, in dessen vorderem Teil ein nicht dargestelltes Antriebsmotor-Aggregat untergebracht ist, das in ebenfalls nicht dargestellter Weise getrieblich mit der Hinterachse verbunden ist und damit den motori­ schen Antrieb der Maschine bildet. Oberhalb dieses Ge­ häuses 20 ist ein Fahrersitz 21 angeordnet. Wie aus der Zeichnung nach den Fig. 1 und 3 ersichtlich, be­ herbergt das Gehäuse 20 eine Kehrwalze 22 und eine schräg darüber angeordnete Transportwalze 23, deren Funktion bekannt ist und hier nicht näher dargestellt werden muß. Der ebenfalls nicht näher dargestellte Übergang zwischen der Transportwalze 23 und dem Innenraum eines Kehr- und Sauggut-Sammelbehälters 24, 25 ist im Vorderfrontbereich des Behälterteils 24 in nicht näher dargestellter Weise vorgesehen. Die Walzen 22 und 23 erstrecken sich in etwa über die Breite des Fahrzeugs bzw. der Maschine hinweg, weshalb auch der Übergang zu dem Innenraum des Behälter­ teils 24 entsprechend breit gestaltet sein muß. Wie Fig. 3 zeigt, nimmt der Sammelbehälter 24, 25 auch auf­ gesaugtes Gut auf, das bei Betrieb des Gebläses als Saug­ gerät über eine Leitung 32 zugeführt wird. Die Schlauch­ leitung 32 mündet in einen oberhalb des Übergangsberei­ ches zwischen dem Kehrgerät und dem Behälterinneren ange­ ordneten Wandungsbereich des Behälterteils 24. Die Über­ gangsbereiche des Kehrgerätes 22, 23 einerseits und des Anschlußschlauches 32 andererseits in den Behälter 24 dürfen einander nicht stören, was der Fall wäre, wenn die Kehrwalze 22 und die dieser fest beabstandet zuge­ ordnete Transportwalze 23 höhenverstellbar an dem Chas­ sisteil 12 gehalten wären. Wollte man bei einer solchen Anordnung die Mündungsbereiche ungestört lassen, wäre eine entsprechend hohe Ausbildung der Frontseite des Behälterteils 24 und damit dessen Abmessung unvermeid­ lich. Dies ist ein entscheidender Grund dafür, daß das gesamte Chassisteil 12 zur höhenveränderlichen Einstel­ lung der Kehrwalze 22 insgesamt gegenüber der Vorder­ achse mit Hilfe der höhenveränderlichen Abstützung hö­ henversetzbar ist.
Der rückwärtige Teil des Sammelbehälters wird durch ei­ ne Falle 25 gebildet, die im oberen Bereich durch eine horizontale Gelenkachse mit dem Behälterteil 24 ver­ schwenkbar verbunden ist.
Der gesamte Sammelbehälter 24, 25 ist mit Hilfe einer Parallellenker-Anordnung 26 und eines an dieser angrei­ fenden Kolben-Zylinder-Anordnung 27 heb- und senkbar ge­ führt, wobei die Verbindung zu dem Kehrgerät 22, 23 ei­ nerseits und dem Anschlußschlauch 32 sich in der unte­ ren Absenkstellung des Behälters 24, 25 selbsttätig ein­ stellt und bei Anheben entsprechend trennt. Die Falle 25 kann mit Hilfe einer Kolben-Zylinder-Einrichtung 28 ge­ genüber dem Behälterteil 24 zum Zwecke der Entleerung verschwenkt werden. Die Lagerung des Sammelbehälters 24, 25 an einem chassisfesten Abstützteil 29 stellt sicher, daß die Füllung des Sammelbehälters bei dessen entspre­ chender Anhebung über die Parallellenker-Anordnung 26 und Öffnen der Falle 25 auf die Ladefläche eines LKW oder dergleichen hochgelegene Ablagefläche ausgeleert werden kann.
An dem Chassisteil 12 ist eine Lenk- und Steuereinrichtung 30 vorgesehen, die aufgrund der höhenveränderlichen Ab­ stützung 13 immer in fester Relation zu dem Fahrersitz 21 bleibt. Mit Hilfe eines Betätigungsgestänges 31 läßt sich eine nicht dargestellte Drosselklappe bewegen, die im Falle des Betriebes des Gebläses als Blasgerät die Größenordnung des Blasluftauslasses einzustellen erlaubt.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß das Gebläse 10 einerseits und das Chassisteil und damit das Kehrgerät 22, 23 andererseits unabhängig voneinander gegenüber der Vorderachse 2 heb- und senkbar sind. Da­ mit lassen sich beide Geräte für den Transport bzw. bei Überwindung von Hindernissen, wie Bordsteinkanten etc., anheben. Des weiteren ist durch entsprechen­ de Höheneinstellung sichergestellt, daß im Falle des Saugbetriebes das Gebläse einen bestimmten Abstand zum Boden hält und die Kehrwalze 22 an der zu kehrenden Fläche je nach deren Ebenheit in einem geeigneten Ab­ stand einstellbar ist.
Fig. 2 zeigt die Ausbildung des Gebläses als Blasge­ rät mit seitlich abgewandt ausgerichteten Blasstutzen 33, an den ein Handgerät anschließbar ist, der aber auch beispielsweise unter Schrägstellung gegen den Boden hin unmittelbar die Blasluft auf die zu säubernde Fläche richten kann. Für den Saugbetrieb wird der konzentrisch zur Gebläseachse nach vorne hin offene Bereich des Ge­ bläses 10 an einen nicht dargestellten Saugkasten ange­ schlossen, der dem Boden zu gerichtet ist, und der Stutzen 33 wird direkt oder in modifizierter Form mit dem Schlauch 32 - Fig. 3 - verbunden.

Claims (10)

1. Selbstfahrend ausgebildete Flächensäuberungsmaschine mit einem Kehrwalzengerät und einem Saug- und/oder Blasgerät, die an einem zweiachsigen Fahrgestell ge­ halten sind, an dessen Hinterachse zwei Räder gela­ gert sind, dadurch gekennzeich­ net, daß an der etwa nach der Fahrzeugbreite bemessenen Vorderachse (2) zwei Räder (4) gelagert sind, daß an der Vorderachse (2) ein höhenverstell­ barer Träger (5) abgestützt ist, an dessen in Fahrtrichtung nach vorn weisenden, gegenüber der Vorderachse (2) höhenveränderlich einstellbaren Sei­ te (8) ein Gebläse (10) gehalten ist, daß das zwi­ schen der Vorderachse (2) und der Hinterachse (3) be­ findliche Chassisteil (12) gegenüber einer der Achsen höhenveränderlich abgestützt (13) ist und ein chassis­ fest gelagertes Kehrwalzengerät (22, 23) aufweist und daß das Chassisteil (12) einen Kehr- und Sauggut- Sammelbehälter (24, 25) aufweist, der sowohl an das Kehrgerät (22, 23) als auch an das Saug-Gebläse (10) angeschlossen ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die höhenveränder­ liche Abstützung (13) zwischen der Vorderachse (2) und dem an der Hinterachse (3) gelagerten Chassis­ teil (12) angeordnet ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der höhenverstellbare Träger (5) als drei- oder vierteiliger Parallellenker (6, 7) ausgebildet ist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die höhenverstellbare Abstützung (13) des Chassisteils als insbesondere vierteiliger Parallel­ lenker aus zwei Lenkerpaaren (14, 15) ausgebildet ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (5) und/oder die Abstützung (13) durch hydraulische Kolben-Zylinder-Einrichtungen - hydraulische Arbeitszylinder - (11, 17) höhen­ verstellbar angetrieben und in der jeweiligen Stel­ lung gehalten sind.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kehrgerät (22, 23) in einem unteren Be­ reich des Sammelbehälters (24) und ein Anschluß­ schlauch (32) des Saug-Gebläses (10) in einen darüberliegenden Bereich des Sammelbehälters (24) mündend ausgebildet sind.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (24) über ein hydraulisch betätigtes Parallel-Lenkerpaar (26) heb- und senk­ bar an dem Chassisteil (12) gehalten ist.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (24, 25) in seinem rückwärtigen Teil als in ihrem oberen Bereich gelenkig gelagerte Falle (25) ausgebildet ist, die gegenüber dem vor­ deren Teil (24) des Behälters hydraulisch (28) ver­ schwenkbar ist.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die höhenverstellbare Abstützung (13) und/oder der höhenverstellbare Träger (5) mit einem einstellba­ ren Verschwenkwinkelbegrenzer (18) versehen ist bzw. sind.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Ausgangsbereich des Gebläses (10) eine einstell­ bare (31) Drosselklappe vorgesehen ist.
DE19863604053 1986-02-08 1986-02-08 Flaechensaeuberungsmaschine Granted DE3604053A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863604053 DE3604053A1 (de) 1986-02-08 1986-02-08 Flaechensaeuberungsmaschine
CH465/87A CH675441A5 (en) 1986-02-08 1987-02-09 Self-powered horticultural cleaning machine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863604053 DE3604053A1 (de) 1986-02-08 1986-02-08 Flaechensaeuberungsmaschine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3604053A1 true DE3604053A1 (de) 1987-08-20
DE3604053C2 DE3604053C2 (de) 1993-05-19

Family

ID=6293742

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863604053 Granted DE3604053A1 (de) 1986-02-08 1986-02-08 Flaechensaeuberungsmaschine

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH675441A5 (de)
DE (1) DE3604053A1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0470560A1 (de) * 1990-08-06 1992-02-12 Wiedenmann Gmbh Bodenbearbeitungsfahrzeug
DE4025461A1 (de) * 1990-08-06 1992-02-13 Wiedenmann Gmbh Bodenbehandlungs-fahrzeug
DE4140926A1 (de) * 1991-12-09 1993-06-17 Kroll Fahrzeugbau Umwelt Kehreinrichtung
EP0799938A2 (de) * 1996-04-03 1997-10-08 Wiedenmann GmbH Anbau-Kehrgerät für ein Schlepperfahrzeug
AT408498B (de) * 1999-06-23 2001-12-27 Lesslhumer Josef Umladevorrichtung an mähladewagen
DE102006046865A1 (de) * 2006-09-29 2008-04-03 Alfred Kärcher Gmbh & Co. Kg Selbstfahrende Abfallsaugmaschine
CN107165111A (zh) * 2017-06-19 2017-09-15 中国重汽集团柳州运力专用汽车有限公司 洗扫车的吸嘴装置
CN111893931A (zh) * 2020-08-07 2020-11-06 刘平 一种地铁交通隧道自动清洁装置

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4416132C2 (de) * 1994-05-06 1998-07-09 Het Haller Entwicklungs Und Te Saugeinrichtung für Kehrfahrzeuge
DE29613858U1 (de) * 1996-08-10 1996-10-24 ISEKI - Maschinen GmbH, 40670 Meerbusch Fahrzeug zum Sammeln von Naturstoffen o.dgl.
DE19905450B4 (de) * 1999-02-09 2011-04-21 Josef Nusser Kehrmaschine
FR2800400B1 (fr) * 1999-11-02 2002-06-14 Mathieu Yno S A Vehicule automoteur multifonction pour l'entretien des espaces verts
CN102518060B (zh) * 2011-12-09 2014-02-12 淮安市先锋环保设备有限公司 滚扫式电动清扫机械液压自卸机构

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1954949U (de) * 1966-09-13 1967-02-09 Wiedenmann Landmaschinen G M B Maschine zum kehren von flaechen, insbesondere rasenkehrmaschine.
DE1281472B (de) * 1964-04-11 1968-10-31 Ries Adolf Fa Mit einem Kleinschlepper verbindbares Anbau-geraet zum Kehren von Strassen und Gehwegen
DE2030579A1 (de) * 1970-06-20 1972-01-13 Fa. Ing. Alfred Schmidt, 7822 St Blasien Anbaugerat für Arbeitsfahrzeug zum Aufnehmen von gemähtem Gras, Laub oder dergleichen von Straßenrandstreifen
DE2249845A1 (de) * 1972-10-11 1974-04-25 Schmidt Alfred Ing Gmbh Anbaugeraet fuer arbeitsfahrzeuge zum aufnehmen von gemaehtem gras, laub oder dergleichen vom strassenrandstreifen
DE2359200A1 (de) * 1973-11-28 1975-06-05 Miez Staedtereinigungs Gmbh Neuartige strassenkehrmaschine
DE1459662B2 (de) * 1963-01-28 1976-03-25 Tennant Co., Minneapolis, Minn. (V.StA.) Fahrbare oberflaechenreinigungsmaschine
DE2818314A1 (de) * 1978-04-26 1979-11-08 Wiedenmann Gmbh Geblaeseeinrichtung fuer das entfernen von laub, maehgut o.dgl.
DE3316847A1 (de) * 1983-05-07 1984-11-08 Klaus Detlef 7901 Schnürpflingen Becker Reinigungsmaschine mit einem kombinierten buerst- und saugsystem

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1459662B2 (de) * 1963-01-28 1976-03-25 Tennant Co., Minneapolis, Minn. (V.StA.) Fahrbare oberflaechenreinigungsmaschine
DE1281472B (de) * 1964-04-11 1968-10-31 Ries Adolf Fa Mit einem Kleinschlepper verbindbares Anbau-geraet zum Kehren von Strassen und Gehwegen
DE1954949U (de) * 1966-09-13 1967-02-09 Wiedenmann Landmaschinen G M B Maschine zum kehren von flaechen, insbesondere rasenkehrmaschine.
DE2030579A1 (de) * 1970-06-20 1972-01-13 Fa. Ing. Alfred Schmidt, 7822 St Blasien Anbaugerat für Arbeitsfahrzeug zum Aufnehmen von gemähtem Gras, Laub oder dergleichen von Straßenrandstreifen
DE2249845A1 (de) * 1972-10-11 1974-04-25 Schmidt Alfred Ing Gmbh Anbaugeraet fuer arbeitsfahrzeuge zum aufnehmen von gemaehtem gras, laub oder dergleichen vom strassenrandstreifen
DE2359200A1 (de) * 1973-11-28 1975-06-05 Miez Staedtereinigungs Gmbh Neuartige strassenkehrmaschine
DE2818314A1 (de) * 1978-04-26 1979-11-08 Wiedenmann Gmbh Geblaeseeinrichtung fuer das entfernen von laub, maehgut o.dgl.
DE3316847A1 (de) * 1983-05-07 1984-11-08 Klaus Detlef 7901 Schnürpflingen Becker Reinigungsmaschine mit einem kombinierten buerst- und saugsystem

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0470560A1 (de) * 1990-08-06 1992-02-12 Wiedenmann Gmbh Bodenbearbeitungsfahrzeug
DE4025461A1 (de) * 1990-08-06 1992-02-13 Wiedenmann Gmbh Bodenbehandlungs-fahrzeug
DE4140926A1 (de) * 1991-12-09 1993-06-17 Kroll Fahrzeugbau Umwelt Kehreinrichtung
EP0799938A2 (de) * 1996-04-03 1997-10-08 Wiedenmann GmbH Anbau-Kehrgerät für ein Schlepperfahrzeug
EP0799938A3 (de) * 1996-04-03 1998-04-15 Wiedenmann GmbH Anbau-Kehrgerät für ein Schlepperfahrzeug
AT408498B (de) * 1999-06-23 2001-12-27 Lesslhumer Josef Umladevorrichtung an mähladewagen
DE102006046865A1 (de) * 2006-09-29 2008-04-03 Alfred Kärcher Gmbh & Co. Kg Selbstfahrende Abfallsaugmaschine
WO2008040476A1 (de) * 2006-09-29 2008-04-10 Alfred Kärcher Gmbh & Co. Kg Selbstfahrende abfallsaugmaschine
CN107165111A (zh) * 2017-06-19 2017-09-15 中国重汽集团柳州运力专用汽车有限公司 洗扫车的吸嘴装置
CN111893931A (zh) * 2020-08-07 2020-11-06 刘平 一种地铁交通隧道自动清洁装置
CN111893931B (zh) * 2020-08-07 2022-04-01 义乌市昕闵日用品有限公司 一种地铁交通隧道自动清洁装置

Also Published As

Publication number Publication date
CH675441A5 (en) 1990-09-28
DE3604053C2 (de) 1993-05-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3604053C2 (de)
DE2904633A1 (de) Kehrmaschine
DE69011648T2 (de) Reinigungsfahrzeug.
DE2460584C3 (de) Kehrmaschine
DE4001088A1 (de) Kehrfahrzeug
DE69114798T2 (de) Universelle Kehreinheit.
EP0016440A1 (de) Mähvorrichtung
DE4022390C2 (de)
DE4129640C2 (de) Fahrbarer Sammelbehälter für Mäh- und/oder Kehrgut oder dergleichen Anbaugerät
EP3825465A1 (de) Selbstfahrende kehrmaschine zur reinigung befahr- und/oder begehbarer bodenoberflächen
EP1072727B1 (de) Fahrzeug und Verfahren zum Säubern einer Oberfläche
EP0197259B1 (de) Doppelwalzen-Kehrmaschine
EP0360110B1 (de) Sammelgut-Behälter mit flexibler Rohrleitung
DE4447141A1 (de) Aufhängung zur Befestigung von Bodenbearbeitungsaggregaten an einem Zug- oder Trägerfahrzeug
DE4143123A1 (de) Kehrmaschine
EP1424448A1 (de) Kehrfahrzeug und Verfahren zu dessen Betrieb
DE2924333A1 (de) Wartungsfahrzeug fuer platzspielanlagen
EP0470560B1 (de) Bodenbearbeitungsfahrzeug
DE19907022B4 (de) Mietenumsetzer, insbesondere Trapez-Mietenumsetzer
DE4009581A1 (de) Vorrichtung zum aufbereiten feinkoerniger belaege, insbesondere von tennisplaetzen
DE4016154C2 (de)
DE8603416U1 (de) Flächensäuberungsmaschine
DE19905450B4 (de) Kehrmaschine
AT388395B (de) Fahrbare anodenreinigungsmaschine
DE29705939U1 (de) Anbau-Kehrgerät für ein Schlepperfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8172 Supplementary division/partition in:

Ref country code: DE

Ref document number: 3645190

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref country code: DE

Ref document number: 3645190

8172 Supplementary division/partition in:

Ref country code: DE

Ref document number: 3645198

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref country code: DE

Ref document number: 3645198

AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 3645198

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee