DE4025461A1 - Bodenbehandlungs-fahrzeug - Google Patents
Bodenbehandlungs-fahrzeugInfo
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
- E01H1/00—Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
- E01H1/02—Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt
- E01H1/04—Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt taking- up the sweepings, e.g. for collecting, for loading
- E01H1/045—Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt taking- up the sweepings, e.g. for collecting, for loading the loading means being a rotating brush with horizontal axis
-
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G20/00—Cultivation of turf, lawn or the like; Apparatus or methods therefor
- A01G20/40—Apparatus for cleaning the lawn or grass surface
- A01G20/43—Apparatus for cleaning the lawn or grass surface for sweeping, collecting or disintegrating lawn debris
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Description
Ein Fahrzeug der in Rede stehenden Art ist aus der DE-OS 36 04 053
bekannt, und zwar als Flächensäuberungs-Fahrzeug mit einem
zwischen den beiden Achsen des Fahrgestells angeordneten Kehrgerät
und einem Frontanbaugerät, das unterschiedliche Ausbildungen aufweisen
und unterschiedliche Aufgaben erfüllen kann, und dort als Beispiel
genannt ein Sauggerät oder ein Blasgerät, es kommen aber auch andere
Bodenbearbeitungsgeräte wie Vertikutiergeräte aller Arten in Betracht,
Bodenlüfter also, und weiterhin Behandlungsgeräte für Kunstrasen
und dergleichen mehr, generell Geräte also, deren Bodenbehandlung
Schmutz und/oder Abfall erzeugt, der von einem Kehrgerät aufgenommen
werden kann. Denkbar ist auch ein Front-Mähgerät, dem ein Sauger
nachgeschaltet sein kann.
Ein wichtiges Merkmal dieses Gerätes besteht darin, daß das Kehrgerät
bzw. die Kehrwalze fest am Zwischenachs-Chassis des Fahrzeugs
angeordnet ist und daß der vordere Teil dieses Chassis gegenüber
der Vorderachse der Laufräder des Fahrzeugs höhenverstellbar abgestützt
ist, insbesondere über eine drei- oder vierarmige Parallellenkeranordnung
grundsätzlich bekannter Bauart, die vorzugsweise mit Hilfe einer
hydraulischen Kolben-Zylindereinrichtung und/oder einer Spindeleinrichtung
betätigbar bzw. einstellbar ist; nicht alle diese Eingeschaften und
Ausstattungsmöglichkeiten sind in der vorstehenden OS wörtlich aufge
führt.
Gemäß Spalte 5, Zeilen 21 bis 23 dieser OS ist das bekannte Fahrzeug
mit einem im vorderen Teil des Kehrgerätegehäuses untergebrachten
Antriebsmotoraggregat versehen, welches dem Fahrantrieb und gegebenen
falls auch dem Antrieb weiterer, von dem Fahrzeug aufgenommener
Geräte, beispielsweise der Kehreinrichtung, dient. Diese Antriebs
anordnung im Sinne einer bedienungsfreundlicheren und weitergehend
ausnutzbaren Anordnung zu verbessern ist Aufgabe der Erfindung.
Erfindungsgemäß ist das Antriebsaggregat zwischen der Kehreinrichtung
und der Hinterachse des Fahrzeugs angeordnet, insbesondere derart,
daß die Abtriebswelle des Aggregates - insbesondere Achse der Kurbel
welle eines mehrzylindrigen Verbrennungsmotors - etwa senkrecht
zur Bewegungsrichtung und damit Längsachse des Fahrzeugs verläuft.
Eine solche Motoranordnung ist in überraschender Vielfalt von Nutzen,
und zwar sowohl was die Fahrzeugabmessung, das Fahrverhalten als
auch die Bedienungsfreundlichkeit anbelangt.
Die Motoranordnung vor der Hinterachse bzw. in deren Nahbereich
als kompaktes und damit gewichtiges Aggregat führt zu einer ent
sprechend tiefen Lage des Fahrzeugsschwerpunktes, wodurch die
Fahrsicherheit des auch bei stark hügeligem Gelände einzusetzenden
Fahrzeugs verbessert wird; daneben ergibt sich insbesondere bei
schweren mitgeführten Frontanbaugeräten eine günstiger ausgeglichene
Gewichtsverteilung auf die Achsen. Einbauort und insbesondere Einbau
anordnung des Antriebsaggregates gestatten eine geringer bemessene
Gesamtlänge des Fahrzeugs in dessen Längsachse bzw. Fahrtrichtung
gesehen.
Die Anordnung des Antriebsaggregates zwischen Kehrgerät und Hinter
achse ermöglicht eine tiefergelegene Anordnung des Fahrersitzes
und hinsichtlich der Fahrzeuglänge eine bevorzugte Fahrersitzanordnung
annähernd oberhalb der Kehrwalze. Der gewonnene Freiraum im
Bedienungstrakt des Fahrzeugs ermöglicht die Anordnung eines Beifahrer
sitzes, was je nach Ausstattung bzw. Einsatzzweck des Fahrzeugs
im Sinne eines Zweimannbetriebes von Vorteil ist.
Hinsichtlich der Bedienung des Fahrzeugs von besonderer Bedeutung
ist die wesentlich bessere Geräuschdämpfung des Antriebsaggregates,
und zwar zunächst durch die Lage vom Fahrersitz aus gesehen hinter
der Kehrwalze als auch durch die bessere Anbringungsmöglichkeit
schalldämpfender Einrichtungen. Hinsichtlich des Bedienungsplatzes
läßt sich damit eine überraschend und bedeutend höhere Schalldämpfung
erzielen, nämlich im Bereich bis zu 13 dB gegenüber dem bisherigen
Geräuschpegel von etwa 93 dB, was hier als Beispiel zu verstehen
ist.
Das erfindungsgemäße Fahrzeug soll dem Anbau auch heckseitiger
Aufsattelgeräte unterschiedlicher Ausbildung und Zweckbestimmung
zugänglich sein. Aus diesem Gesichtspunkt ist die Anordnung des
Antriebsaggeregates vor bzw. im Nahbereich der Hinterachse von
Vorteil, weil sich aufgrund dieser räumlichen Anordnung eine vom
Antriebsaggregat aus mechanisch angetriebene Zapfwelle vorsehen
läßt, die anstelle des Kehrgutbehälters aufgesattelte Bearbeitungsgeräte
antreibt.
Bevorzugte Ausführungen der Erfindung ergeben sich aus den Unter
ansprüchen.
In der Zeichnung ist eine schematische, von der Funktion her bestimmte
Seitenansicht eines Ausführungsbeispieles des Bodenbearbeitungsfahrzeugs
wiedergegeben.
Das Ausführungsbeispiel ist mit einer Vorderachse 2 und einer Hinter
achse 3 versehen, die sich im wesentlichen über die Breite des Fahrzeug
chassis erstrecken und jeweils zwei Räder 4 tragen, so daß das Fahrzeug
bzw. dessen Fahrgestell auch in Hanglagen kippsicher einsetzbar ist.
Zugleich ist die zweirädrige Ausbildung der Vorderachse 2 damit
in der Lage, in nicht dargestellter Weise ein frontseitig anzuordnendes
Anbaugerät wiederum der Hanglage angepasst auszurichten, so daß
- beispielsweise bei einem Sauger, einem Vertikutierer oder dergleichen
Bodenbearbeitungsgerät - eine gleichmäßige Ausrichtung zu dem zu
behandelnden Boden gewährleistet ist. Hinsichtlich des Abstandes
zwischen dem Anbaugerät und dem Boden kann eine höhenverstellbare
bzw. höheneinstellbare Abstützung des Anbaugerätes gegenüber der
Vorderachse vorgesehen sein, wie dies anhand des Saug-Blas-Gerätes
in Form eines Parallellenker bzw. von Abstützrädern bei dem Flächen
säuberungsfahrzeug nach der DE-OS 36 04 053.3-25 vorgesehen und
in deren Beschreibung näher erläutert ist.
Ein insgesamt mit 12 bezeichnetes Chassisteil zwischen der Vorderachse
2 und der Hinterachse 3 ist um letztere verschwenkbar gelagert und
an der Vorderachse 2 über eine höhenveränderliche Abstützung 13
gehalten, die aus einem unteren Lenkerpaar 14 und einem oberen
Lenkerpaar 15 besteht, mit ihrem vorderseitigen Gelenkenden in nicht
näher dargestellter Weise an einer Traverse der Vorderachse 2 angelenkt
ist und an ihren von der Vorderachse 2 abgewandten Enden gelenkig
an dem Chassisteil 12 festgelegt ist. Mit Hilfe einer hydraulischen
Kolben-Zylinder-Einrichtung - Arbeitszylinder - 17 läßt sich der Abstand
zwischen der Vorderachse 2 und dem vorderen Bereich des Chassisteils
12 verändern, und mittels eines mechanischen
Begrenzers 18, hier in Gestalt einer Spindel, läßt sich darüber hinaus
eine unabhängig von dem Arbeitszylindern 17 bestimmte Höheneinstellung
fixieren.
Das Chassisteil 12, das um die Hinterachse 3 drehbar gelagert und
gegenüber der Vorderachse 2 über die höhenveränderliche Abstützung
13 abgestützt ist, umfaßt ein Kehrgerätegehäuse 20, an welchem
bzw. dem vorderen Bereich des Chassisteils 12 ein Fahrersitz 21
derart angeordnet ist, daß er sich in etwa vertikal oberhalb einer
Kehrwalze 22 befindet, die innerhalb des Kehrgerätegehäuses 20
angeordnet und gegenüber dem Chassisteil 12 unveränderlich gelagert
ist. Der Kehrwalze 22 ist eine schräg darüber angeordnete Transport
walze 23 zugeordnet, deren Funktion bekannt ist und hier nicht näher
dargestellt werden muß. Der ebenfalls nicht näher dargestellte Übergang
zwischen der Transportwalze 23 und dem Innenraum eines Sammel
behälters 24, 25 für das Kehrgut und gegebenenfalls für weiteres,
von einem Frontanbaugerät herrührendes Gut ist im Vorderfrontbereich
des vorderen Behälterteils 24 vorgesehen. Die Walzen 22 und 23
erstrecken sich in etwa über die Breite des Fahrzeugs hinweg, weshalb
auch der Übergang zu dem Innenraum des vorderen Behälterteils
24 entsprechend breit gestaltet ist. Für ein von einem Frontanbaugerät
verursachtes aufzunehmendes Gut kann ein weiterer Eingang oberhalb
des Überganges zwischen der Transportwalze 23 und dem Innenraum
des Sammelbehälters in dessen vorderen Behälterteil 24 vorgesehen
sein, wie dies bei dem bekannten Fahrzeug nach der DE-OS 36 04 053
vorgesehen ist.
Der rückwertige Teil des Sammelbehälters wird durch eine Falle
25 gebildet, die im oberen Bereich durch eine horizontale Gelenkachse
mit den vorderen Behälterteil 24 verbunden ist.
Der gesamte Sammelbehälter 24, 25 ist mit Hilfe einer Parallellenker-
Anordnung 26 und einer an dieser angreifenden Kolben-Zylinder-Anordnung
27 heb- und senkbar geführt, wobei die Verbindung zu dem Kehrgerät
22, 23 und gegebenenfalls einem weiteren Eingang für aufzunehmendes
Gut sich in der unteren Absenkstellung des Behälters 24, 25 selbsttätig
einstellt und bei Anheben entsprechend trennt. Die Falle 25 kann
mit Hilfe einer Kolben-Zylinder-Einrichtung nicht dargestellter Art
gegenüber dem vorderen Behälterteil 24 zum Zwecke der Entleerung
des Behälters abgeschwenkt werden.
Die Halterung des Sammelbehälters 24, 25 an einem chassisfesten
Abstützteil stellt sicher, daß die Füllung des Sammelbehälters bei
dessen entsprechender Anhebung über die Parallellenker-Anordnung
26 und das Öffnen der Falle 25 auf die Ladefläche eines LKW oder
dergleichen abgelegene Ablagefläche ausgeleert werden kann.
An dem Chasisteil 12 ist eine Lenk- und Steuereinrichtung 30 vorgesehen,
die aufgrund der höhenveränderlichen Abstützung 13 immer in fester
Ralation zu dem Fahrersitz 21 bleibt.
Anders als bei dem bekannten Fahrzeug nach der DE-OS 36 04 053
ist das Antriebsmotoraggregat 40, bestehend aus Motor, Getriebe,
Kupplung, Kühler und dergleichen, zwischen der Hinterachse 3 und
der Kehrwalze 22 des Fahrzeugs angeordnet, und zwar hinsichtlich
der Kurbelwelle senkrecht zur Fahrtrichtung verlaufend. Zu diesem
Zwecke ist der Abstand zwischen der Hinterachse 3 und der Kehrwalze
22 vergrößert und derjenige zwischen der Kehrwalze und der Vorderachse
2 verringert. Damit erhält man den zusätzlichen Vorteil, daß die
Kehrwalze bei Kurverfahrt den Vorderrädern spurgetreuer folgen
kann. In dem durch den größeren Abstand zwischen der Hinterachse
3 und der Kehrbürste 22 gewonnenen Raum ist mit quergestellter
Abtriebswelle genügend Platz für ein den Bedürfnissen entsprechend
großes Motoraggregat nebst Zusatzgeräten geschaffen. Darüber hinaus
ist der Boden 41 des vorderen Behälterteils 24 weniger steil bzw.
gstuft nach hinten abfallend ausgeführt, wodurch ebenfalls viel Raum
für ein Motoraggregat und eine Schallisolierung für dieses gewonnen
ist. In den Seitenbereichen des Fahrzeugs, die sich an das
Kehrgerätgehäuse nach hinten anschließen, lassen sich Belüftungsöffnungen
für das Motoraggregat vorsehen, ähnliches gilt für den Bereich der
Seitenwandung des vorderen Sammelbehälterteils 24, der nach unten
hin über dessen Boden 41 hinausreicht.
Neben der besseren Spurführung der Kehrwalze 22 bei Kurvenfahrten
lassen sich durch diese Motoranordnung alle die Vorteile erreichen,
die in der Beschreibungseinleitung bereits angesprochen worden sind.
Claims (8)
1. Selbstfahrend ausgebildetes Bodenbearbeitungsfahrzeug mit
einem zweiachsigen Fahrgestell, an dem zumindest eine Kehreinrichtung
gehalten ist, an dessen Vorderachse (2) eine höhenveränderliche
Abstützung (13) angeordnet ist, an deren in Fahrtrichtung nach hinten
weisenden, gegenüber der Vorderachse (2) höhenveränderlich einstellbaren
Seite (16) das in Fahrtrichtung nach vorn weisende Ende eines um
die Hinterachse (3) schwenkbar gelagerten Chassisteil (12) gehalten
ist, an welchem die Kehreinrichtung oder ähnliches Bodenbearbeitungs
gerät mit einem chassisfest gehaltenen Kehrwalzengerät oder dergleichen
und einem Aufnahmenbehälter angeordnet ist, gegebenenfalls auswechsel
bar gegen andere chassisfest aufzusattelnde und gegebenenfalls höhen
veränderlich einstellbare Geräte,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Fahrzeug-Antriebsmotoraggregat (40) zwischen der Kehrwalze
(22) und der Hinterachse (3) - gegebenenfalls in deren Nahbereich
- angeordnet ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Antriebsmotoraggregat mit etwa senkrecht zur Fahrtrichtung
und etwa horizontal verlaufender Antriebsachse an dem Chassis
angeordnet ist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das höhenverstellbare Ende der Abstützung (13) im Nahbereich
der Kehrwalze (22) an dem Chassisteil (12) angelenkt ist.
4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Abtriebsteil des Antriebsmotoraggregates (40) eine - insbesondere
in Rückfahrtrichtung abragende - Zapfwelle (42) vorgesehen ist.
5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufnahmebehälter zumindest in einem in Fahrtrichtung vorderen
Behälterteil (24) mit einem in Rückfahrtrichtung gestuft progressiv
gegen die Fahrbahnebene hin schräg abfallend ausgebildeten
Behälterboden (41) versehen ist.
6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die höhenverstellbare Abstützung (13) des Chassisteils (12) als
Parallellenker - insbesondere vierteilig aus zwei Lenkerpaaren
(14, 15) - ausgebildet ist und daß ein für die Höhenverstellung
vorgesehener hydraulischer Arbeitszylinder (17) zwischen einer Traverse
für die Lagerung der Vorderachse (2) und einem nach vorn hin
verlängerten Bereich des Chssisteils (12) angeordnet ist.
7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fahrersitz (21) etwa vertikal über der Kehrwalze (22) angeordnet
ist.
8. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fahrersitz (21) und eine Lenk- und Steuereinrichtung (30) in
einem vorderen Bereich des Chassisteils (12) einander ortsfest zugeordnet
vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4025461A DE4025461A1 (de) | 1990-08-06 | 1990-08-10 | Bodenbehandlungs-fahrzeug |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4024938 | 1990-08-06 | ||
DE4025461A DE4025461A1 (de) | 1990-08-06 | 1990-08-10 | Bodenbehandlungs-fahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4025461A1 true DE4025461A1 (de) | 1992-02-13 |
Family
ID=25895693
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4025461A Ceased DE4025461A1 (de) | 1990-08-06 | 1990-08-10 | Bodenbehandlungs-fahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4025461A1 (de) |
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Legal Events
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