DE4140926A1 - Kehreinrichtung - Google Patents

Kehreinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kehreinrichtung für eine Kehrmaschine mit mindestens einem Kehrbesen, die mit einem Saugmundstück arbeitet, das vor einer Kehrwalze in einem Tragrahmen angeordnet ist.
Kehrmaschinen, welche mit einer Kehrwalze und einem Saugmundstück aus­ gerüstet arbeiten, sind allgemein bekannt. Bei diesen Kehrmaschinen ist das Saugmundstück über einen flexiblen Saugschlauch, mit dem unter Vakuum stehenden Sammelbehälter verbunden.
Kehrmaschinen dieser Gattung weisen Rinnsteinbesen auf, welche als Tellerbesen ausgebildet im äußeren Seitenbereich angeordnet sind. Weiterhin sind Zubringerbesen vorgesehen, welche als Kehrwalzen ausge­ bildet unter dem Fahrzeug angeordnet sind. Bekannterweise können Zu­ bringerbesen auch als Tellerbesen ausgebildet sein. Die Besen haben die Aufgabe, den Schmutz von der Oberfläche zu lösen und dem Saugmund­ stück zuzuführen.
Es ist nun weiter bekannt, die Anordnung der Kehrwalzen in bezug auf das Saugmundstück den jeweiligen konstruktiven und praxisbedingten Ge­ gebenheiten, angepaßt auszuführen.
Die erste Ausführung ist so gebildet, daß die Kehrwalze vor dem Saug­ mundstück angeordnet ist und durch ihre Schrägstellung zur Fahrtrichtung das Kehrgut vor dem Saugmundstück ablegt. Das Saugmundstück kann dann beim Übergang das Kehrgut pneumatisch erfassen und aufnehmen. Diese Ausführungsart hat den Vorteil, daß das Saugmundstück unabhängig von der Stellung der Kehrwalze in andere Arbeitsstellungen verschwenkt wer­ den kann. Als nachteilig ist jedoch zu bezeichnen, daß die Schmutzauf­ nahme dann nur partiell wirkend, rein pneumatisch erfolgen muß, da die mechanische Kehrarbeit der Walze nicht genutzt werden kann.
Diese Ausführungsform birgt den Nachteil in sich, daß beim Einsatz in schwerem Kehrgut, insbesondere bei nassem klebrigem Schmutz, die Reini­ gungsqualität unzureichend ist. Gleichermaßen ist es ungünstig, daß bei zusätzlicher oder notwendiger Verwendung eines Rinnsteinbesens, d. h. eines seitengeführten Besens, die Überdeckung der Wirkungsflächen der Besen beim Kehren fehlt und ein Fahrbahnstreifen dadurch nicht intensiv ge­ reinigt werden kann.
Bei einer weiteren bekannten Bauform der Kehrmaschine ist das Saugmund­ stück vor der Kehrwalze angeordnet. Bei dieser Anordnung werden die Nachteile der vorher genannten Bauausführung vermieden. Bei der Aus­ führung mit vorgeordnetem Saugmundstück wirkt dieses mit der Kehrwalze derart zusammen, daß der Schmutz infolge der gegenläufigen Drehbewegung der Kehrwalze von hinten und von innen in den Saugluftstrom des Mund­ stückes bewegt wird. Dadurch erfaßt das Mundstück das Kehrgut besser, und es bleibt wenig auf der Straßenoberfläche liegen. Weiterhin weist diese Bauform den Vorteil auf, daß sich Walze und Saugmundstück voll­ ständig überdecken.
Der dieser Bauform innewohnende Nachteil ist darin zu sehen, daß durch die feste Zuordnung des Saugmundstückes zur Kehrwalze und eine funkti­ onsbedingte seitliche Aufnahmeöffnung des Saugmundstückes das Ausschwen­ ken oder Absenken des Saugmundstückes aus dem Bereich der Kehrwalze oder bei angehobener Kehrwalze nicht möglich ist.
Ein Aufsaugen des Kehrgutes im Rinnsteinbereich oder das Kehren im Rinnstein mit einem Seitenbesen und dem Saugmundstück ist nicht durch­ führbar.
Die beiden bekannten Bauformen unterscheiden sich signifikant durch die Anlenkung des Saugmundstückes.
In der ersten Ausführung ist ein in einer horizontalen Ebene wirken­ des gezogenes Lenkerparallelogramm vorgesehen. In der zweiten Ausführung ist das Saugmundstück im Kehrwalzenrahmen angeordnet. Die mit einem Lenkerparallelogramm versehene Ausführung gewährleistet die korrekte Führung des Saugmundstückes in einer horizontalen Ebene, d. h. die an der Saugmundstückvorderseite gelegene Aufnahmeöffnung ist in jeder Schwenkstellung in einem gleichen, zumeist rechten Winkel zur Fahrzeug­ längsachse. Beim notwendigen Absenken auf einen tieferliegenden bei­ spielsweise zu reinigenden rinnenförmigen Fahrbahnbereich, wie er ins­ besondere bei Fahrbahnrekonstruktionen zu verzeichnen ist, ergibt sich eine ungünstige von der Lenkerlänge und -anordnung abhängige Neigung des Saugmundstückes. Diese nachteilige Neigung des Saugmundstückes muß durch aufwendige separate Verstellmechanismen aufgehoben werden. Weiter ist es ein Nachteil, daß zur Einhaltung eines konstanten bzw. für den Kehrvorgang notwendigen Abstandes des Tragrahmens zur Fahrbahn mindestens zwei Nachlaufräder vorgesehen sind.
Die Nachlaufräder sind am Tragrahmen angelenkt, welcher seinerseits über den oder die horizontalen Lenker mit dem Fahrgestell der Kehrma­ schine beweglich verbunden ist.
Es ist weiterhin als unzureichend darzustellen, daß bei der Bauweise, in welcher das Saugmundstück vor der Kehrwalze im Kehrwalzenrahmen angeordnet ist, kein separates Absenken des Saugmundstückes in rinnen­ förmige Aufnahmebereiche möglich wird. So ist es auch nicht möglich, einen notwendigen konstanten Wirkabstand ohne permanenten Einstell­ aufwand für die Eliminierung des Abstandes aus der Walzenborstenab­ nutzung zu erhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kehreinrichtung für eine Kehrmaschine mit mindestens einem Kehrbesen, die ein Saugmund­ stück aufweist, welches vor einer Kehrwalze in einem Tragrahmen ange­ ordnet ist, zu schaffen, mit der das Saugmundstück in einer ersten Endstellung zur Kehrwalze gehalten, mit der Kehrwalze zusammenwirken und weiterhin in eine zweite Endstellung bewegt und gehalten werden kann, in welcher das Saugmundstück ohne ein Zusammenwirken mit der Kehrwalze lagebestimmt in einer Aufnahme und Saugstellung ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Kehrein­ richtung für eine Kehrmaschine mit mindestens einem Kehrbesen, die ein Saugmundstück aufweist, welches vor der Kehrwalze in einem Trag­ rahmen angeordnet ist, so ausgebildet wird, daß der Tragrahmen mit dem Saugmundstück durch mindestens drei Führungsstangen beweglich an der Kehrmaschine gelagert ist, wobei die Führungsstangen in Gelenkstücken beweglich zu Lenkerparallelogrammen mit zueinander versetzten Wirk­ ebenen zusammengefügt sind.
Dabei sind zwei Führungsstangen in den Gelenkstücken senkrecht über­ einander angeordnet und eine dritte Führungsstange in separaten Gelenkstücken geführt, horizontal versetzt, neben den beiden senkrecht übereinander angeordneten Führungsstangen vorgesehen.
In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist das Saug­ mundstück in einem Tragrahmen gehalten, mit dem die Gelenkstücke so in einer Wirkverbindung sind, daß das Saugmundstück mit seiner Mund­ stückslängsseite in einer Ausgangsstellung parallel zur Längsmittenachse der Kehrwalze gestellt ist.
Dabei ist das Saugmundstück, die Erfindung vorteilhaft ausbildend, im Tragrahmen beweglich angeordnet.
Die Erfindung ist dadurch vorteilhaft ausgestaltet, daß die drei Führungsstangen in einer Ausgangsstellung in der Längserstreckung ihrer Mittenachsen im Winkelbereich von 80 bis 100° zur Längsmittenachse der Kehrwalze gerichtet sind.
Es ist eine Ausführungsform der Erfindung, daß das Saugmundstück in einer Endlage aus dem Bereich der Kehrwalze ausgeschwenkt in einer Saugstellung ist.
Die Erfindung ist dadurch sinnvoll ausgestaltet, daß das Saugmundstück mit den vertikal zueinander angeordneten mit der nebenliegenden Führungs­ stange in eine Schwenkstellung versetzt ist und eine Anlenkung vorge­ sehen wurde, an welche ein Zylinder angreift, dessen Ausfahrkraft ein­ stellbar ist. Es ist auch im Sinne der Erfindung, daß der Zylinder eine konstante Ausfahrkraft aufweist.
Vorteilhaft ist die Erfindung ausgestaltet, wenn das Saugmundstück während des Schwenkens in der endgültigen Schwenkstellung mit seiner Mundstücksseite parallel immer zur Längsmittenachse der Kehrwalze ge­ richtet ist.
Eine vorteilhafte Ausübungsform der Erfindung ist es, daß das Saugmund­ stück mit den Führungsstangen des zweiten Lenkerparallelogramms in Ver­ bindung mit dem horizontal arbeitenden Zylinder in einer Schwenkstellung gehalten und mit den zum ersten Lenkerparallelogramm gehörenden Führungs­ stangen und dem Zylinder für den Vertikalhub in eine Saugposition ge­ bracht ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist es, daß die am Saugmundstück angeordneten Achsen in Lagern geführt sind, wobei die Richtung der Achsen annähernd parallel mit der Längsmittenachse des Fahrzeuges ver­ läuft. In vorteilhafter Weise sind die Lager erfindungsgemäß elastisch ausgebildet.
Besonders vorteilhaft ausgebildet ist die Erfindung dadurch, daß am Tragrahmen ein oder mehrere mit einem Stellglied in Wirkverbindung versetzte Abstandssensoren angeordnet sind, womit eine flexible An­ passung der Saugmundstückunterkanten an die zu reinigende Oberflächen­ kontur erreicht wird. Dieser Vorteil wird erfindungsgemäß dadurch er­ reicht, daß die Saugöffnungen des Saugmundstückes der Körnung des Kehrgutes angepaßt veränderbar sind.
Weiter ausgebildet ist die Erfindung dadurch, daß an dem der Kehrwalze vorlaufenden vorderen Teil des Saugmundstückes eine bewegliche Grob­ gutklappe angeordnet ist und damit korrespondierend die Ausbildung des Saugmundstückes vervollkommnend, an der der Kehrwalze zugewandten Seitenfläche eine weitere bewegliche Grobgutklappe vorgesehen worden ist.
Die erfindungsgemäße Lösung unterstützend ist am Tragrahmen ein in Arbeitsrichtung nachlaufendes Stützrad angeordnet.
Die erfindungsgemäße Lösung vereinigt konzeptionell den Vorteil einer breitgefächerten Einsatzmöglichkeit mit den Eigenschaften effektiver spezieller Funktionen.
So wird durch das Zusammenwirken des Saugmundstückes und der dahinter angeordneten Kehrwalze eine erhöhte Reinigungsqualität vor allem unter ungünstigen Bedingungen, wie mit schwerem nassem und klebrigem Kehr­ gut erzielt. Weiterhin wird die gesamte Reinigungsbreite mechanisch gekehrt. Es werden weiterhin durch die Möglichkeit der Anordnung eines großen linken Rinnsteinbesens vor der Kehrwalze, aber hinter der Vor­ derachse wesentlich größere Flächenkehrbreiten erreicht, als sie mit rein pneumatisch aufnehmenden Bauformen möglich sind. Andererseits ermöglicht die erfindungsgemäße Kehreinrichtung außerdem eine äußerst rationelle Rinnsteinreinigung nur durch Einsaugen in einer ausgeschwenkten Arbeitsstellung des Saugmundstückes und auch das Rinnsteinkehren mit ausgeschwenktem rechten Seitenbesen und eingeschwenk­ tem rechten Saugmundstück bei angehobener Kehrwalze und geschlossener seitlicher Ansaugöffnung des Saugmundstückes.
Ein ganz wesentlicher Vorteil liegt auch in der Möglichkeit, das Saug­ mundstück vollständig über die Außenkante der Hinterräder des Kehrfahr­ zeuges auszuschwenken und eine saugende Reinigung auch tieferliegender Fahrbahnteile wie Rinnen o. ä. vornehmen zu können, wobei durch die sowohl horizontale als auch vertikale Parallelführung für alle praktisch bedeu­ tenden Rinnentiefen eine gleichbleibende Mundstücklage erreicht wird.
Durch die nach hinten zur Fahrzeuglängsachse geneigte Mundstücksvorder­ kante, die leichte Seiten- und Höhenbeweglichkeit der Parallelogramm­ führungen und die elastische Mundstücklagerung im Tragrahmen werden deut­ lich verbesserte Ausweichmöglichkeiten des Saugmundstückes bei Fahrbahn­ hindernissen, wie Gullydeckeln, Rinnsteinkanten o. ä. gewährleistet.
Ein weiter günstiger Effekt für die Reinigungsqualität tritt durch die sensorgesteuerte Anpassung der Saugmundstückunterkante an die Fahrbahn ein, weil durch den konstant gehaltenen Kehrguterfassungsquerschnitt am Mundstück gleichmäßig hohe Luftgeschwindigkeiten für die Kehrgutförderung ermöglicht werden. Die Verstellbarkeit von nur einem Nachlaufrad verrin­ gert den Einstellaufwand einerseits und ermöglicht andererseits die schnelle Anpassung an sehr unterschiedliche Kehrgüter, da durch die exakte vertikale Parallelogrammführung die Grundeinstellung des Abstandes Saug­ mundstückunterkante zur Fahrbahn nur durch die Nachlaufradverstellung möglich ist.
Die Erfindung soll an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In der dazugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Kehreinrichtung in einer Seitenansicht;
Fig. 2 die Einrichtung nach Fig. 1 in einer Draufsicht;
Fig. 3 die Ansicht in Richtung Y nach Fig. 2 ohne Führungsstangen;
Fig. 4 die Ansicht X nach Fig. 2 als Einzelheit in einer Seitenansicht.
Fig. 1 zeigt die Einrichtung mit ihren wesentlichen Funktionsteilen am Fahrzeugrahmen 12 angeordnet. Dabei ist eine Kehrwalze 1 in Arbeits­ stellung gebracht und mit einem Saugmundstück 3 in eine Wirkverbindung versetzt worden. Das Saugmundstück 3 ist beweglich in einem Tragrahmen 8 eingeordnet, der sich an seinem freien Ende auf ein Stützrad 9 auf­ stützt.
Der Tragrahmen 8 wirkt mit dem Saugmundstück 3 über eine Gestängean­ ordnung mit einem Träger 13, der am Fahrzeugrahmen 12 befestigt ist. An dem Träger 13 und am Tragrahmen 8 sind Gelenkstücke 15; 16 vorge­ sehen, zwischen denen als vertikal übereinanderliegende Arme Führungs­ stangen 17; 18 angeordnet sind. Die Gelenkstücke 15; 16 bilden mit den Führungsstangen 17; 18 ein vertikal bewegliches Parallelogramm, welches über die Anordnung der Gelenkstücke 15; 16 in der jeweiligen Aufnahme 14 im Träger 13 und Aufnahme 14′′ im Tragrahmen 8, horizontal geschwenkt und vertikal bewegt werden kann.
Gemäß Fig. 2 ist das Saugmundstück 3 derart angeordnet, daß seine Hinterkante 25 parallel mit der Längsmittenachse der Kehrwalze 1 in einer Arbeitsstellung gehalten wird. Die Lage des Saugmundstückes 8 ist in einem bestimmten Winkel zur Längsmittenachse des Fahrzeuges ge­ bracht und sichert, korrespondierend mit der Winkelanstellung der Kehr­ walze 1, eine vollständige Aufnahme des Kehrgutes.
Zur Lagesicherung des Saugmundstückes 3 in dieser Arbeitsstellung ist mittels einer Aufnahme 14′ mit einer Anlenkung 24′ am Träger 13 und einer Führungsstange 19, welche mit einem inneren Gelenkstück 16′ am Tragrahmen 8 verbunden ist, ein zweites horizontales Parallelogramm aus­ gebildet worden. Durch die Anordnung eines zweiten Parallelogramms, wel­ ches mit dem ersten, aus den Führungsstangen 17; 18 gebildeten zusammen­ wirkt, ist eine sichere positionsstabile Führung des Saugmundstückes 3 in der vertikalen und horizontalen Ebene gesichert, wobei die Winkel­ stellung der Hinterkante des Saugmundstückes 3 zur Mittenachse des Fahr­ zeuges in allen Schwenkstellungen gleich ist.
Das Gestänge, bestehend aus den Führungsstangen 17; 18 und der Führungs­ stange 19, wird durch Zylinder 20; 23 in seiner Wirkposition gehalten. Der Zylinder 20 ist über eine untere Anlenkung 21 am Tragrahmen 8 und über eine obere Anlenkung 22 mit dem Fahrzeug verbunden.
Eine erste grundsätzliche Wirkposition ist in der Arbeitslage vor der Kehrwalze 1 vorgesehen.
In dieser Arbeitslage sind die Arme 17; 18 und die Führungsstange 19 mit ihren Längsmittenachsen annähernd senkrecht auf die Längsmitten­ achsen der Kehrwalze 1 gerichtet. Eine Grobgutklappe 4 ist der Kehr­ walze 1 vorlaufend parallel zur Walzenoberfläche in eine Funktionsstel­ lung gebracht.
Zur Durchführung einer Schwenkbewegung werden der am Fahrzeugrahmen 12 und an der Anlenkung 24′ eingeordnete Zylinder 23 und der Zylinder 20 betätigt und das Saugmundstück 3 nach außen und unten geschwenkt.
Durch die in zwei Ebenen wirkende Gestängeanordnung ist es gewährleistet, das Saugmundstück 3 in dem Wirkbereich des Schwenkmechanismus in jede Schwenkposition zu bringen und zu halten. Mit der Auslenkung der ver­ tikal arbeitenden Führungsstangen 17; 18 in Verbindung mit dem Zylinder 20 ist eine stufenlose vertikale Bewegung des Saugmundstückes und dessen lagebestimmte Positionierung auch über und unter dem Niveau der Auf­ standsfläche des Kehrfachzeuges sicher vorzunehmen.
Beim Ausschwenken des Saugmundstückes 3 aus dem Wirkbereich der Kehr­ walze 1 arbeitet das Saugmundstück 3 allein pneumatisch aufnehmend. Mittels einer vertikalen Feinpositionierung des Mundstückes durch eine Stützradverstellung und eine federbelastete Grobgutklappe 4 wird eine Aufnahme von Kehrgut auch gröberer Körnung möglich. Die stufenlose horizontale Positionierungsmöglichkeit gewährleistet eine sichere Haltung sowie Führung des Saugmundstückes 3 auch in begrenzten, streifenförmigen Aufnahme- oder Reinigungsbereichen insbesondere in Rand- und Rekonstruktionsbereichen der Fahrbahn.
Es wurde erkannt, daß die federbelastete Grobgutklappe 4 eine den For­ derungen des rationellen Kehrbetriebes erfüllende Lage aufweist und damit eine günstigste Anlauf- und Aufnahmestellung zum Kehrgut hat.
Diese Stellung hat sich auch im reinen Saugebetrieb, d. h. in ausge­ schwenkter Position des Saugmundstückes 3 bewährt.
Die Anordnung der Führungsstangen 17; 18 im Zusammenwirken mit der Führungsstange 19 trägt dem Rechnung. In jeder Schwenk- bzw. Hubstellung der Führungsstangen 17; 18; 19 ist die Winkellage der Mittenachse des Saugmundstückes 3 zur Längsmittenachse der Kehrwalze 10, dargestellt durch die Lage der Achsen 10, gleich. Gleichzeitig ist eine permanent stabile horizontale Stellung der Saugebene des Saugmundstückes 3 in seiner Längs- und seiner Querachse als annähernd parallele Haltung zur Lage der Straßenoberfläche gewährleistet.
Die Maßnahmen besser unterstützend weist das Saugmundstück 3 zwei Grobgutklappen 4; 5 auf. Die Grobgutklappe 4 ist am Saugmundstück 3 parallel zur Hinterkante 25 in Arbeitsrichtung vorlaufend beweglich am Saugmundstück 3 angeordnet und gestattet dem ungehinderten Durchlauf groben Aufnahmegutes, vorrangig beim rein pneumatischen Betrieb in ausgewählter vorgeschwenkter Arbeitsposition. Die Grobgutklappe 5 ist an der Innenseite des Saugmundstückes 3 im Wirkbereich der Kehrwalze 1 vorgesehen und kann einmal das durch die Kehrwalze 1 herangeförderte, in seiner Korngröße heterogen zusammengesetzte Kehrgut aufnehmen. Zum anderen kann die geschlossene Klappe 5 den pneumatischen Betrieb des Saugmundstückes 3 vor allem beim Aufnehmen von grobkörnigem Gut in schma­ len Arbeitsbereichen und auch dann unterstützen, wenn sie geöffnet und das aufzunehmende Gut flächig gelagert und spezifisch leicht ist, so daß es durch das Saugmundstück 3 in Arbeitsrichtung vorn und gleichzeitig von der Seite aufgenommen werden kann.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine Ausführung einer beweglichen Lagerung des Saugmundstückes 3 im Tragrahmen 8. Das Mundstück ist dabei mittels einer Achse 10 in Lagern 11 auf dem Tragrahmen 8 beweglich aufgestützt. Die Lager 11 sind elastisch ausgebildet und nehmen die Achse 10 derart auf, daß ihre Längsmittenachse parallel mit der Längsmittenachse des Fahrzeuges verläuft. Diese Anordnung gestattet eine stetige Anpassung des Saugmundstückes 3 an die Querneigung der Fahrbahn bzw. der Arbeits­ flächen. Dazu ist am Tragrahmen 8 ein Abstandssensor 7 und mit diesem zusammenwirkend am Stellglied 6 vorgesehen.
Gemäß Fig. 2 ist es möglich, einen Seitenbesen 2 anzuordnen, mit dem einmal der gesamte Kehrvorgang vollständig in bekannter Weise vorzu­ sehen wäre. Die erfindungsgemäße Einrichtung ausgestaltend kann der Tellerbesen 2 bei einem allein pneumatischen Betrieb der Kehrein­ richtung mit der geöffneten Grobgutklappe 4 zusammenwirken und das zu fördernde Kehrgut nach dieser Klappe 4 hin bewegen.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
 1 Kehrwalze
 2 Seitenbesen
 3 Saugmundstück
 4 Grobgutklappe vorn
 5 Grobgutklappe innen
 6 Stellglied
 7 Abstandssensor
 8 Tragrahmen
 9 Stützrad
10 Achse
11 Lager
12 Fahrzeugrahmen
13 Träger
14, 14′; 14′′ Aufnahme
15, 15′ Gelenkstück außen
16, 16′ Gelenkstück innen
17 Führungsstange
18 Führungsstange
19 Führungsstange
20 Zylinder
21 Anlenkung unten
22 Anlenkung oben
23 Zylinder
24, 24′ Anlenkung
25 Hinterkante

Claims (18)

1. Kehreinrichtung für eine Kehrmaschine mit mindestens einem Kehrbe­ sen, die ein Saugmundstück aufweist, welches vor einer Kehrwalze in einem Tragrahmen angeordnet ist, gekennzeichnet dadurch, daß der Tragrahmen (8) mit dem Saugmundstück (3) durch mindestens drei Führungsstangen (17; 18; 19) beweglich an der Kehrmaschine gelagert ist, wobei die Führungsstangen (17; 18; 19) in Gelenk­ stücken (15; 15′; 16; 16′) beweglich zu Lenkerparallelogrammen mit zueinander versetzten Wirkebenen zusammengeführt sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Führungsstangen (17; 18) in den Gelenkstücken (15; 16) senkrecht übereinander angeordnet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Führungs­ stange (19) in den Gelenkstücken (15′; 16′) geführt, horizontal versetzt, neben den Führungsstangen 17; 18) angeordnet ist.
4. Einrichtung nach den vorherigen Ansprüchen, gekennzeichnet dadurch, daß das Saugmundstück (3) in einem Tragrahmen (8) gehalten ist, mit dem die Gelenkstücke (16; 16′) so in einer Wirkverbindung sind, daß das Saugmundstück (3) mit seiner Mundstücklängsseite in einer Ausgangsstellung parallel zur Längsmittenachse der Kehrwalze (1) gebracht ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet dadurch, daß das Saug­ mundstück (3) im Tragrahmen (8) beweglich angeordnet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1-4, gekennzeichnet dadurch, daß die Führungsstangen (17; 18; 19) in einer Ausgangsstellung in der Längserstreckung ihrer Mittenachse im Winkelbereich von 80° bis 100° zur Längsmittenachse der Kehrwalze (1) gerichtet sind.
7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1-4, gekennzeichnet dadurch, daß das Saugmundstück (3) in einer Endlage aus dem Bereich der Kehr­ walze (1) ausgeschwenkt in einer Saugstellung ist.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, daß das Saugmundstück (3) mittels der Führungsstangen (17; 18) gehalten, mit der Führungsstange (19) in eine Schwenk­ stellung versetzt ist und an die Anlenkung (24′) ein Zylinder (23) angreift, dessen Ausfahrkraft einstellbar ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet dadurch, daß der Zylin­ der (23) eine konstante Ausfahrkraft aufweist.
10. Einrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet dadurch, daß das Saugmundstück (3) während des Schwenkens und in der end­ gültigen Schwenkstellung mit seiner Mundstückslängsseite parallel zur Längsmittenachse der Kehrwalze (1) gerichtet ist.
11. Einrichtung nach den Ansprüchen 1-4 und 7, gekennzeichnet dadurch, daß das Saugmundstück (3) mit der Führungsstange (19) in Verbindung mit dem Zylinder (23) in einer Schwenkstellung gehalten und mit den Führungsstangen (17; 18) in eine Saugposition gebracht ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 1-5, gekennzeichnet dadurch, daß die am Saugmundstück (3) angeordneten Achsen (10) in Lagern (11) geführt sind, wobei die Richtung der Achsen (10) annähernd parallel mit der Längsmittenachse des Fahrzeuges verläuft.
13. Einrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet dadurch, daß die Lager (11) elastisch ausgebildet sind.
14. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, daß am Tragrahmen (8) ein oder mehrere mit einem Stellglied (6) in eine Wirkverbindung versetzte Abstandssen­ soren (7) angeordnet sind, womit die Anpassung der Saugmundstück­ unterkanten an die zu reinigende Oberflächenkontur erreicht wird.
15. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Saug­ öffnungen des Saugmundstückes (3), der Körnung des Kehrgutes ange­ paßt, veränderbar sind.
16. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 15, gekennzeichnet dadurch, daß an dem der Kehrwalze (1) vorlaufenden vorderen Teil des Saug­ mundstückes (3) eine bewegliche Grobgutklappe (4) angeordnet ist.
17. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 16, gekennzeichnet dadurch, daß an der der Kehrwalze (1) zugewandten Seitenfläche des Saug­ mundstückes (3) eine bewegliche Grobgutklappe (5) angeordnet ist.
18. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, daß der Tragrahmen (8) ein in Arbeitsrichtung nachlaufen­ des Stützrad (9) aufweist.
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