DE3437990A1 - Saugschacht an einem kehrfahrzeug - Google Patents

Saugschacht an einem kehrfahrzeug

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DE3437990A1
DE3437990A1 DE19843437990 DE3437990A DE3437990A1 DE 3437990 A1 DE3437990 A1 DE 3437990A1 DE 19843437990 DE19843437990 DE 19843437990 DE 3437990 A DE3437990 A DE 3437990A DE 3437990 A1 DE3437990 A1 DE 3437990A1
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Herbert Dipl.-Ing. 7822 Häusern Ganzmann
Alfred Ing.(grad.) 7821 Bernau Schmidt
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Ing Alfred Schmidt GmbH
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Ing Alfred Schmidt GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/08Pneumatically dislodging or taking-up undesirable matter or small objects; Drying by heat only or by streams of gas; Cleaning by projecting abrasive particles
    • E01H1/0827Dislodging by suction; Mechanical dislodging-cleaning apparatus with independent or dependent exhaust, e.g. dislodging-sweeping machines with independent suction nozzles ; Mechanical loosening devices working under vacuum
    • E01H1/0836Apparatus dislodging all of the dirt by suction ; Suction nozzles

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Description

  • Saugschacht an einem Kehrfahrzeua
  • Die Erfindung betrifft einen Saugschacht an einem !<ehrfahrzeug, der angrenzend an seine Saugöffnung an der Rückwand nit einer Luftleiteinrichtung und an der Vorderwand nit einer ¢,robschmutz'Klappe versehen ist.
  • Derartige Vorrichtungen werden insbesondere bei Fahrzeugen zur Straßenreiniounc eingesetzt. Die Saugöffnung des Saucschachts wird dabei dicht über die Straßenoberfläche geführt, so daß auf der Straße liegendes Laub, Paier, Blechdosen od. dgl. von einen Luftstrom erfaßt und durch den Saugschacht in einen Kehrgutbehälter befördert werden. Zur Erzielung einer hohen und gleichmäßigen Saugwirkung ist neben dem Abstand der Saugöffnung von der Straßenoberfläche noch die effektive Führung des Luftstromes von Bedeutung.
  • Ein bekannter Saugschacht (Deutsche Patentschrift 24 46 728) besitzt eine am unteren Ende unter Ausbildung einer Luftleitvorrichtung verlängerte Rückwand. Diese mit dem Saugschacht einstückig verbundene Luftleitvorrichtung bringt vor allem beim Ueberfahren auf der Straße liegender , sperriger Hindernisse wie Kanaldeckel od. dgl. die Gefahr mit sich, beschädigt zu werden oder zu verstopfen.
  • Bei einem anderen bekannten Saugschacht (GB-PS 847 709) der eingangs genannten Art ist eine etwa V-förmige Luftleitvorrichtung an der Rückwand des Saugschachts befestigt. Eine die beiden Schenkel der Luftleitvorrichtung verbindende Biegung ragt allerdings etwas in die Saugöffnung hinein und verkleinert dadurch den für den Luftdurchsatz wirksamen Eintrittquerschnitt; mithin können sperrige Kehrgutteile , z.B. Flaschen, Dosen und dgl. , nicht mehr oder nur erschwert durchtreten. Auch bildet sich im Bereich zwischen der Rückwand und dieser Biegung bezüglich der Luftströmung eine Schattenzone, wo Luftwirbel auftreten und sich Kehrgut ansammelt. Um den Abstand der Luftleitvorrichtung von der Kehrfläche zu verändern, muß der gesamte Saugschacht in seiner Höhe mittels Schraubvorrichtungen verstellt werden. Da diese lediglich manuell betätigbar sind, ist bei jeder Anpassung an unterschiedlich große Kehrgutteile ein beträchtlicher Arbeitsaufwand notwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der Nachteile des oben genannten Standes der Technik einen Saugschacht zu schaffen, dessen Saugöffnung an unterschiedlich große Kehrgutteile rasch und leicht angepaßt werden kann, ohne daß dabei der gesamte Saugschacht in seiner Höhenlage verstellt werden muß. Dabei soll ein besonders wirksamer und rationeller Saugbetrieb erreicht und die Gefahr von Beschädigungen des Saugschachtes weitgehend vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Luftleiteinrichtung eine lose am Saugschacht abgestützte Luftleitklappe ist, daß diese und auch die Grobschmutzklappe durch Hubzylinder und /oder Dämpfungselemente mit dem Saugschacht oder einem dazugehörigen Tragrahmen beweglich verbunden sind und daß die Luftleitklappe mit wenigstens einem Schwenkarm fest verbunden ist, der an Saugschacht oder Tragrahmen oberhalb der Luftleitklappe und dergegenüber in Richtung Vorderwand versetzt angelenkt ist.
  • Die Luftleit- und Grobschmutzklappen sind am Saugschachtgehäuse oder an einem dazugehörigen Tragrahmen beweglich aufgehängt und mit Dämpfungselementen, z.B.
  • Federn Gasfedern od. dgl. versehen, oder mittels aktiver Elemente, das können Pneumatik- oder Hydraulikzylinder sein, betätigbar. Die Verwendung von aktiven Stellzylindern ist besonders vorteilhaft, da diese sowohl Hebefunktionen durchführen können, als auch Dämpfungseigenschaften besitzen und überdies fernsteuerbar sind. Insbesondere letzt genannte Eigenschaft ermöglicht ein schnelles Anheben der Klappen beim Auftreten sperriger Hindernisse.
  • In der normalen Arbeitsstellung sind die Klappen vollständig abgesenkt, d.h. in nächster Stellung zur Kehrfläche, so daß sie direkt an den Außenseiten der Vorder- bzw. Rückwand des Saugschachts dichtend anliegen.
  • Die Abdichtung läßt sich noch dadurch verbessern, daß eine oder beide Anlageflächen mit Gummi od. dgl. Werkstoff beschichtet sind. Die Beschichtung ist dabei zweckmäßigerweise derart ausgebildet, daß längs des Übergangsbereichs von der Luftleitklappe zur Rückwand keine Strömungshindernisse wie z.B. Schattenzonen entstehen.
  • Befinden sich die Zylinder bei abgesenkten Klappen im drucklosen Zustand so ist ein Hochdrücken der Klappen durch Hindernisse möglich, da dies nicht durch einen Gegendruck der Stellzylinder behindert wird.
  • Dadurch wird die Gefahr von Beschädigungen des Saugschachts mit den darin angebrachten Klappen weiter vermindert.
  • Beim Betätigen von Luftleitvorrichtungen besteht allgemein das Problem, daß bei ihrem Ausschwenken die Vorderkante den Boden streift oder an diesem hängen bleiben kann. Hier schafft die Erfindung dadurch Abhilfe, daß die Bewegung der Luftleitklappe noch durch besonders ausgebildete Schwenkarme geführt wird. Der Drehpunkt der Schwenkarme ist dabei derart gelagert, daß die Luftleitklappe beim Verschwenken nach hinten oben abhebt. Weiter ist es zweckmäßig, zur Feineinstellung der Höhen und Seitenlage der Luftleitklappe diese noch mit weiteren Einrichtungen, z.B. Langlöchern, zu versehen. Außerdem kann damit deren Anlage am Saugschacht genau einjustiert werden.
  • Da beim Kehrbetrieb vor allem die Grobschmutzklappe an der Vorderwand des Saugschachts der Gefahr des Zusammenstoßes mit sperrigen Kehrgutteilen ausgesetzt ist, ist auf deren Bewegungsablauf besonderes Augenmerk zu richten. Dementsprechend wird gem. einer besonders vorteilhaften Variante der Erfindung die Grobschmutzklappe nicht im '<reisbogen nach oben geschwenkt, sondern etwa parallel zur Vorderwand des Saugschachts nach oben gezogen. Eine derartige 3evegungsführung läßt sich vorteilhaft durch eine Gelenkhebelführung od. dgl. zwischen Grobschmutzklappe und Tragrahmen und/ oder eine Laufschienenfilhrung realisieren.
  • In weiterer Ausgestaltung kennen die Luftleitflächen in der Luftleitklappe, die Anlageflächen der jeweiligen Klappen und/oder die Innenwände des Saugschachts mit Gummi od. dgl. werkstoff beschichtet seien. Dadurch werden Stöße durch auf der Straße liegendes oder umherfliegendes Kehrgut gedämpft; außerdem wird die Haltbarkeit der gesamten erfindungsgemäßen Vorrichtung erhöht.
  • Die Grobschmutzklappe kann in ihrer Gesamtheit aus nachgiebig elastischem Werkstoff, z.B. Kunstgummi, bestehen. Sie kann dadurch auch in ihrer unteren Stellung Hindernisse der Straßenoberfläche berinden, ohne zerstört zu werden.
  • Im Rahmen der Erfindung besteht die Möglichkeit, durch ferngesteuertes oder automatisches Absenken bzw. Anheben der beiden Klappen die Einstellung der jeweils günstigsten Ansaughöhe zwecks Erzielen eines gleichmäßigen Saugbetriebs bei sich ändernder Kehrgutbeschaffenheit zu verwirklichen. Die beiden Klappen können dabei synchron oder unabhängig voneinander betätigt werden.
  • Bezüglich weiterer vorteilhafter Ausführungen wird auf die beiliegenden Unteransprüche verwiesen.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines an einem Kehrfahrzeug angebrachten Saugschachts, Fig. 2 einen Seitenriß eines Saugschachts nach der Erfindung, Fig. 3 den Saugschacht gem. Fig. 1 mit hochgezogenen Klappen, Fig. 4 im Seitenriß einen vergrößerten Teilausschnitt einer alternativen Ausführungsform der Vorderwand des Saugschachts.
  • Gem. Fig. 1 ist der Saugschacht 1 an einem Lastkraftwagen 40, beispielsweise an einem Unimog, zwischen dessen (nicht gezeichneten) Vorderrad und dessen Hinterrad 41 auf der in Fahrtrichiung F gesehen rechten Seite angeordnet. Cer Saugschacht 1 besteht im wesentlichen aus der Grobschmutzklappe 6, der Luftleitklappe 4 und den Hubzylindern 13,14 und ist an einer Zuführung 42 zu einem nicht gezeichneten Kehrgutbehälter angeschlossen. Ferner ist der Saugschacht 1 in einem schematisch angedeuteten Tragrahmen 43 gehaltert, der mit einer im wesentlichen parallel zur Fahrtrichtung F gerichteten Deichsel 44 versehen ist. Das vordere Ende der Deichsel 44 ist an einem am Fahrgestell des Lastkraftwagens 40 befestigten Flansch 45 angelenkt.
  • Auf beiden Seiten des Saugschachts 1 bzw. des Tragrahmen 43 ist je ein auf der Kehrfläche 46 rollendes Laufrad 47 angebracht, wobei zwecks der Übersichtlichkeit nur das rechte Laufrad 47 gezeichnet ist.
  • Gem. Fig. 2 ist der in Richtung des Pfeiles P parallel zur Bodenfläche bewegte Saugschacht 1 an seinem unteren Ende, wo sich die Saugöffnung 2 befindet, mit einer an seiner Rückwand 3 anliegenden Luftleitklappe 4 und mit einer an seiner Vorderwand 5 anliegenden Grobschmutzklappe 6 versehen. Die die Außenwände des Saugschachts 1 berührenden Anlageflächen 7 bzw. 8 der Luftleitklappe 4 bzw. Grobschmutzklappe 6 können jeweils mit einer Gummiauflage beschichtet sein. Die Wände des Saugschachts 1 sind durch ein Gehäuse 9 aus Stahlblech gebildet und an ihren Innenseiten mit einer Gummi aufl age 10 ausgekleidet. Die Gummi aufl age 10 dient zum Schutz des Gehäuses 9.
  • Die Luftleitklappe 4 bzw. Grobschmutzklappe 6 sind jeweils über Gelenkstellen 11,12 mit einem hinteren Hubzylinder 13 bzw. einem vorderen Hubzylinder 14 schwenkbar verbunden. Der hintere Hubzylinder 13 ist im Drehpunkt 15, der vordere Hubzylinder 14 im Drehpunkt 16 an jeweilige Träger 17, 18 eines nicht näher gezeichneten Tragrahmen beweglich angelenkt.
  • Die Luftleitklappe weist an ihrer Rückseite beidseitig eine Platte 19 mit etwa dreieckförmigen Profil auf.
  • Daran sind mittels durch Langlöcher 20, 21 führende nicht gezeichnete Schraubverbindungen die unteren Enden von Schwenkarmen 22 fest angeschraubt. Die Langlöcher 20, 21 dienen gleichzeitig der Feineinstellung der Höhenlage und Neigung der Luftleitklappe 4. Die oberen Enden der Schwenkarme 22 sind in Drehpunkten 36 oberhalb der Luftleitklappe 4 und von dieser in Richtung Vorderwand 5 horizontal versetzt drehbar gelagert.
  • Aufgrund dieser Anordnung kann die Luftleitklappe nach hinten oben ausgeschwenkt werden. Die Luftleitklappe 4 ist ähnlich den Wänden des Saugschachts 1 aus einer Stahl-/Gummi- Verbundkonstruktion aus einem Stahlblechprofil 37 mit Gummischutz 38 gebildet. Auf der Rückseite ist das Stahlblechprofil 37 ferner durch Rippen 24 versteift. Die Anlagefläche 7 der Luftleitklappe 4 ist im wesentlichen durch ein Anschlagelement 25, mit etwa rechtwinkligem Profil gebildet.
  • In Fig. 3 sind die Luftleitklappe 4 und die Grobschmutzklappe 6 in ihrer hochgezogenen Stellung dargestellt. Beide sind vom hinteren Hubzylinder 13 bzw.
  • vorderen Hubzylinder 14 in eine Schwenkbewegung nach oben gezogen, wobei die Grobschmutzklappe 6 in einer an der Vorderwand 5 des Saugschachts 3 angebracht en Anlenkstelle 26 angelenkt ist.
  • In Fig. 4 ist für die Grobschmutzklappe 6 keine direkte Verbindung mit der Vorderwand 5 des Saugschachts 1 vorgesehen. Vielmehr wird der Bewegungsablaf der Grobschmutzklappe 6 durch zwei unterschiedlich lange Führungsstangen 27, 28 bestimmt, wobei die oberen Führungstange 28 länger als die untere Führungsstange 27.
  • Deren klappenseitige Enden sind in Gelenkstellen 29, 30 auf der Grobschmutzklappe 6 drehbar gelagert; die anderen Enden der Führungsstangen 27,28 sind in Anlenkpunkten 31 , 32 angelenkt, die an einem zum Tragrahmen gehörenden Träger 33 vorgesehen sind. Der Bewegungsablauf der Grobschmutzklappe 6 ergibt sich aus der Führungsbahn 34 ihrer oberen Gelenkstellen 29 und der Führungsbahn 23 ihrer unteren Gelenkstellen 30.
  • Durch Anheben und Absenken der Luftleitklappe 4 und der Grobschmutzklappe 6 läßt sich beim konkreten Ausführungsbeispiel die Ansaughöhe in einem Bereich von etwa 30 bis 100 mm variieren.
  • - Leerseite -

Claims (9)

  1. Patentanspriche 1. Saugschacht (1) an einem Kehrfahrzeug, der angrenzend an seine Saugöffnung (2) an der Rückwand (3) mit einer Luftleiteinrichtung und an der Vorderwand (5) mit einer Grobschmutzklappe (6) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleiteinrichtung eine lose am Saugschacht abgestiitzte Luftleitklappe (4) ist, daß diese und auch die Clrobschmutzklappe (6) durch Hubzylinder (l3,1L1) und/cGer Dämpfungselenente mit dem Saucschacht oder einem dazugehrrigen Tragrahmen beweclich verbunden sind und daß die Luftleitklappe (4) r-iit wenigstens einem Schwenkarm (22) fest verbunden ist, der an Saugschacht oder Tragrahmen in einem Drehpunkt (30) oberhalb der Luftleitklappe (4) und dergegenüber in Richtung Vorderwand (5) versetzt angelenkt ist.
  2. 2. Saugschacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubzylinder (13,14) als steuerbare Hydraulik- oder Pneumatikzylinder ausgeführt sind, die jeweils zwischen einer Klappe (4,6) einerseits und Saugschacht bzw. Tragrahmen andererseits abgestützt sind
  3. 3. Saugschacht nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitklappe (4) parallel zu ihrer Oberkante ein Anschlagelement (25) zur flächigen Anlage an der Rückwand (3) des Saugschachts aufweist.
  4. 4. Saugschacht nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Anschlagflächen von Anschlagelement (25) und Rückwand (3) mit Gummi oder dgl. Werkstoff beschichtet ist.
  5. 5. Saugschacht nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitklappe (4) an zwei seitlichen Schwenkarmen (22) mittels zweier oder mehrerer Langlöcher (20,21) lagenverstellbar befestigt ist.
  6. 6. Saugschacht nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grobschmutzklappe (6) mittels Führungsstangen (27,28) und/oder einer Gelenkhebelführung längs einer vor der Vorderwand (5) des Saugschacht (1) nach oben verlaufenden Führungsbahn (34) vom Boden abhebbar geführt ist.
  7. 7. Saugschacht nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende der Grobschmutzklappe (6) drehbare Rollen (35) angebracht sind, die in die Führungsbahn (34) bildenden Laufschienen geführt sind.
  8. 8. Saugschacht nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Kehrgut in Berührung kommenden Oberflächen der Klappen (4,6) oder die Innenwände des Saugschachts (1) mit Gummi, Kunststoff od. dgl.
    beschichtet sind, oder daß die Klappen (4,6) aus Gummi, Kunststoff od. dgl. bestehen.
  9. 9. Saugschacht nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch- gekennzeichnet, daß die Luftleitklappe (4) auf ihrer Rückseite Versteifungsrippen (24) aufweist.
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