DE2446728A1 - Selbstaufnehmendes kehrfahrzeug mit unterdruckfoerderung - Google Patents
Selbstaufnehmendes kehrfahrzeug mit unterdruckfoerderungInfo
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- E01H1/08—Pneumatically dislodging or taking-up undesirable matter or small objects; Drying by heat only or by streams of gas; Cleaning by projecting abrasive particles
- E01H1/0827—Dislodging by suction; Mechanical dislodging-cleaning apparatus with independent or dependent exhaust, e.g. dislodging-sweeping machines with independent suction nozzles ; Mechanical loosening devices working under vacuum
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Description
mein Zeichen: 0896 Pt
SCHÖRLING & CO. WAGGONBAU, Hannover-Linden,
Schörlingstraße 3
Selbstaufnehmendes Kehrfahrzeug mit Unterdruckförderung
Die Erfindung bezieht sich auf ein selbstaufnehmendes Kehrfahrzeug mit Unterdruckförderung und mit
einem Kehr- und Aufnahmeaggregat, dessen Saugmund beispielsweise über einen Saugschlauch mit dem Kehrichtabscheide- bzw.
-Sammelbehälter verbunden ist.
Selbstaufnehmende Kehrfahrzeuge, die nach dem Vakuumprinzip arbeiten, sind mit einem Saugmund ausgerüstet,
mittels dessen unter Zuhilfenahme eines Saugluftstromes das von den vorlaufenden Kehraggregaten zugeführte Kehrgut aufgenommen
und in den Schmutzsammelbehälter befördert wird.
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Der Saugmund besteht im Normalfall aus einem oben mit einem Saugschlauch-Anschluß ausgestatteten, sich nach der
in der Regel mit rechteckigem Querschnitt versehenen Ansaug- ;
öffnung zu trichterförmig erweiternden Kanal. An allen derartig
eingesetzten Ansaugeinrichtungen, auch mit andersgeartetem Eintrittsquerschnitt,
tritt eine physikalisch bedingte Nebenerscheinung, nämlich der sogenannte Saugwirbeleffekt auf. Dieser
hat zur Folge, daß kleinere Kehrichtpartikel je nach Größe
und Geschwindigkeit des Saugluftstromes mit mehr oder minder stark gerichteter Kraft aus dem Ansaugbereich zurück auf die
Kehrfläche geschleudert und nicht aufgenommen werden. Eine einwandfreie Kehrarbeit bzw. Aufnahme ist daher nur unter Anwendung
von zusätzlichen Hilfsmitteln möglich.
Es sind ferner Kehrfahrzeuge bekannt, bei denen zur Beseitigung der vorgenannten Nebenerscheinung der Saugmund in
Richtung der Kehrfläche außer mit den üblichen Abdichtleisten aus elastischem Material noch zusätzlich mit Abdichtelementen
wie Borstenleisten usw. abgeschirmt ist. Eine befriedigende Lösung wird hierdurch jedoch nicht erreicht.
Eine weitere Möglichkeit bietet sich durch die zusätzliche Anwendung von Blasluft an. Bei Kehrfahrzeugen dieser
Art sind hinter der Ansaugöffnung des Saugmundes Blasdüsen vor-■
gesehen, die von einem Abluftanteil des den Saugluftstrom er- ; zeugenden Ventilators gespeist werden. Diese bauliche Maßnahme,
durch die zwar das Herausschleudern von Kehrichtpartikeln nach hinten im allgemeinen unterbunden wird, erfordert jedoch einen
größeren Anteil an Konstruktionselementen, z. B. Blasschlauch, Umlenkkanal usw., stellt also technisch gesehen eine aufwendige
Lösung dar. Überdies ist es erforderlich, daß die gesamte Kombi-· nation: Saugmund mit Blasdüsen nach der Kehrfläche zu einwand-
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frei abgedichtet wird, da anderenfalls bei trockener Witterung die mit Staub angereicherte Blasluft nach außen tritt. Diese
Nebenerscheinung ist insbesondere beim Einsatz auf unebenen Kehrflächen wie z. B. gepflasterten Straßen, Rinnsteinen usw.
von Nachteil, da durch die Fugen zwischen den Pflastersteinen zwangsläufig Luftspalten unter den Abdichtelementen entstehen,
die ebenfalls ein Austreten der Blasluft begünstigen. Diese Art der Kehrfahrzeuge ist daher nur beschränkt für den Einsatz
auf Betonbahnen oder asphaltierten Kehrflächen geeignet.
Darüber hinaus bestehen Kehrfahrzeuge, bei denen
hinter dem Saugmund ein walzenförmiger Besen angebaut ist, dessen Länge sich über die Aufnahmebreite erstreckt. Von der
Aufnahmevorrichtung nicht erfaßte Kehrichtpartikel werden auf diese Weise zwangsläufig durch den rotierenden Besen dem Saugluftstrom
wieder zugeführt.
Auch diese Ausführungsvariante ist mit einem nicht unerheblichen Konstruktionsaufwand verbundene Gleichzeitig sind
die zusätzlichen Betriebskosten, die durch den zwangsläufig einem natürlichen Verschleiß unterliegenden Walzenbesen entstehen,
in Betracht zu ziehen.
Der Erfindung liegt die klare Erkenntnis und Beseitigung aller dieser Mängel zugrunde. Aufgabe der Erfindung ist
es daher, die durch den Saugwirbeleffekt hervorgerufenen Nebenerscheinungen mit einfachen Mitteln und ohne großen konstrukti-;
ven Aufwand zu beseitigen und einen einwandfreien, kontinuier- j liehen Reinigungsablauf zu gewährleisten. ;
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, j
daß die mit der Kehrfläche einen spitzen Winkel einschließende I Durchsatzebene der Saugmundöffnung in Fahrtrichtung weist, und
daß an der Saugmundöffnung eine etwa parallel zur Kehrfläche
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verlaufende und entgegen der Fahrtrichtung weisende Luftleitvorrichtung
vorgesehen ist.
Nach einer besonderen Ausführungsform mit einem im Querschnitt rechteckigen Saugmund, der von einer Vorderwand,
einer Rückwand und zwei Seitenwänden gebildet wird, ist die Luftleitvorrichtung an der Rückwand des Saugmundes angeordnet.
Die durch die Neigung des Saugkanals bedingte Verkantung der Saugmund-Durchsatzöffnung und damit des Saugluftstromes
zur Kehrfläche zieht gleichfalls eine entsprechende Verlagerung des an der Öffnung entstehenden Saugwirbels mit
sich. Die Richtung der durch den Luftwirbel hervorgerufenen, auf die Kehrichtpartikel einwirkenden radialen Fliehkräfte
verläuft - bedingt durch obige Maßnahme - nun nicht mehr parallel zur Kehrfläche, sondern stößt im Bereich der Saugkanal-Rückwand
unter einem bestimmten Winkel auf die Kehrfläche, so daß die in gleicher Richtung geschleuderten Kehrichtpartikel
von der Kehrfläche wieder abprallen und von dem durch das Luftleitorgan gerichteten Teilluftstrom in den Saugmundkanal
und damit in den Hauptsaugluftstrom gelangen.
Da die Luftleitvorrichtung im Gegensatz zu den bisher bekannten elastischen Abdichtleisten einen gewissen Abstand
von der Kehrfläche einhält, ist bei einem Überfahren von unebenen Kehrflächen eine einwandfreie Aufnahme sichergestellt.
Gleichfalls ist es möglich, mit dem Aufnahmeaggregat Rinnsteine, die nach der Fahrfläche zu einen Absatz aufweisen, ;
ohne zusätzliche Angleichmaßnahmen, z. B. Korrigieren der Saugjmundhöhe
mittels Veränderung der Tragräderstellung, zu reinigen O
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Luftleitvorrichtung mit der Rückwand des Saugmundes über ein
elastisches Glied verbunden, so daß dieses beim Überfahren von vergleichsweise hohen Hindernissen, z. B. überstehenden
Kanaldeckeln in Baugebieten, nach oben und hinten ausweichen kann.
Vorteilhaft ist die Luftleitvorrichtung mittels einer Vorrichtung verstellbar und arretierbar.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung bzw. den Patentansprüchen hervor.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas näher veranschaulicht. In
dieser zeigen in rein schematischer Weise:
Fig. 1 Seitenansicht eines Kehrfahrzeuges gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Saugmund, aus welchem das Prinzip der Luftführung ersichtlich ist,
Fig. 3 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt des erfindungsgemäßen Saugmundes.
Mit 1 ist ein Lastkraftwagen-Fahrgestell bezeichnet, das mit einem für die Entleerung nach hinten kippbaren Kehricht
Abschneide- und -Sammelbehälter 2 mit Entleerungsklappe 3 und j einem davor angeordneten Maschinenraum 4 ausgestattet ist. j
In dem Maschinenraum 4 ist ein Motor-Ventilator-Aggregat 5 untergebracht, während zwischen den Achsen des Fahrzeuges
das eigentliche Kehr- und
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Aufnahmeaggregat 6 aufgehängt ist. Dem Aufnahmeaggregat 6,bestehend
aus dem Saugmund 7, den Abdichtelementen 8, dem Trag- [ und Führungsgestange 9 und den Tragrädern 10 sind vorlaufende
Besen 11 zugeordnet, die den Kehricht vom Rinnstein usw. in den Ansaugbereich des Saugmundes 7 befördern.
Zum besseren Verständnis der Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung wird in Fig. 2 ein schematisch gehaltener
Querschnitt des Saugmundes 7 dargestellt, aus dem das Luftführungsprinzip ersichtlich ist:
Der Saugmund 7 besitzt oben einen Saugschlauch-Anschlußstutzen 12, also einen runden Querschnitt, der nach der
unten liegenden Saugmundöffnung 13 kontinuierlich in einen rechteckförmigen
Querschnitt übergeht. Die Vorderwand 14 und Rückwand 14· des Saugmundes 7 sind in ihrem Verlauf nach der Saugmundöffnung
13 zu im leichten Bogen nach vorne gezogen, erhalten also im Abschlußbereich eine nach hinten gerichtete Neigung zur
Vertikalen. Die Folge davon ist, daß die bisher parallel zur Kehrfläche liegende Durchsatzebene der Saugmundöffnung 13 in
Arbeitsrichtung gesehen nach vorn angehoben wird, also mit der Kehrfläche einen spitzen Winkel einschließt und somit annähernd
in Strömungsrichtung des von vorne kommenden Saugluft-Kehrichtgemisches liegt.
Anstelle der Krümmung am Saugmund 7 kann dieser , geradlinig verlaufen und insgesamt unter einem bestimmten Winkel!
zur Vertikalen nach hinten angeordnet sein, so daß die Durchsatz+ ebene der Saugmundöffnung 13 in Arbeitsrichtung gesehen ebenfalls
nach vorne angehoben ist. j
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Die Rückwand 141 des Saugmundes 7 wird zur Teilluftführung
am unteren Abschluß mit leichtem Bogen 15 nach hinten so abgewinkelt, daß die nachfolgend als Luftleitvorrichtung 16
dienende Wandverlängerung waagerecht, also parallel zur Arbeits- bzw. Kehrfläche zu liegen kommt.
Am Ende der an der Durchsatzebene der Saugmundöffnung 13 endenden Vorderwand 14 ist eine um einen Drehpunkt 17 nach
vorne hochklappbare Grobaufnahmeklappe 18 vorgesehen. Diese Klappe 18 dient in Normalstellung als Verlängerung der Vorderwand
14 des Saugmundes 7, nimmt also deren Richtung ein. Bei groben Verschmutzungen kann die Klappe 18 bei Bedarf mittels
der Einfachheit halber nicht weiter dargestellte Arbeitsmittel um den Drehpunkt 17 hochgeschwenkt werdeno
Die Höhenlage des Saugmundes 7 wird für den Arbeitseinsatz
so fixiert, daß zwischen Kehrfläche und Unterkante der Grobaufnahmeklappe 18 einerseits sowie Luftleitvorrichtung 16
andererseits jeweils ein entsprechend großer Luftspalt 18· bzw. 16' erhalten bleibt.
Wie aus der Figo 2 ersichtlich, wird durch den unteren
Teil des Saugmundes 7 die Richtung des dort entstehenden Luftwirbels entsprechend verändert. Die Komponenten der radial im
Luftwirbel auftretenden Fliehkräfte schließen mit der Kehrfläche den gleichen Winkel wie mit der Durchsatzebene der j
Saugmundöffnung 13 ein. Die Folge davon ist, daß die bisher ■
nach hinten herausgeschleuderten Kehrichtpartikel unter diesem :
Winkel auf die Kehrfläche auftreffen, von dieser wieder abprallen und von dem durch die Luftleitvorrichtung 16 im Luftspalt
16s gerichteten Teilluftstrom in den Saugmund 7 zurückgeführt
werden. Die Richtwirkung des Saugluftstromes einschließ
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lieh des von diesem beförderten Kehrichts bleibt auch bei
Überfahren von unebenem Gelände erhalten, so daß eine Korrektur der Saugmundhöhenlage nicht erforderlich ist. '■
Die Fig. 3 der Zeichnung zeigt weiter praktische Details des Saugmundes 7.
In der Praxis besteht die Rückwand 141 und die sich
daran anschließende Luftleitvorrichtung 16 nicht - wie in Fig. 2 schematisch dargestellt - aus einem einzigen Teil, da diese
Luftleitvorrichtung 16 bei auftretenden Hindernissen elastisch ausweichen muß. Die Rückwand 14* und die Luftleitvorrichtung
16 sind daher oberhalb der Krümmung 15 getrennt. Die so entstehende
Trennfuge 151 wird durch ein elastisches Glied 19,
das jeweils mittels Klemmschienen 20, 20· und Spannschrauben
21, 21» an den vorgenannten Bauteilen befestigt ist, überbrückt.
Zur Ausrichtung der Luftleitvorrichtung 16 ist eine Verstell- und Arretiervorrichtung 22 vorgesehen«, Die Verstellung
erfolgt dabei mittels Zugelementen, die beispielsweise aus einem Gestänge mit Gelenklagern, einer Gliederkette oder einem
Stahlseil bestehen, die jweils unter Zuhilfenahme von Laschen 23, 23' an der Rückwand 141 des Saugmundes und der Hinterkante
der Luftleitvorrichtung 16 angelenkt sind.
Damit nachträglich eine Korrektur der Höhenlage der
Luftleitvorrichtung 16 und des Luftspaltes 16' vorgenommen
werden kann, sind die Spannelemente20, 21 so ausgebildet, daß
nach Lösen der Spannschrauben 21 für das elastische Glied 19
und die Luftleitvorrichtung 16 eine entsprechende Nachstell- j möglichkeit nach oben bzw. unten gegeben ist0 In Abhängigkeit ;
von der vorbeschriebenen Höhenverstellung ist gleichfalls eine
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Korrektur der Verstell- und Arretiervorrichtung 22 erforderlich»
Diese kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß die obere Lasche 23 mit in der Höhe unterschiedlich angeordneten Lagerpunkten
für die Zugelemente ausgestattet ist.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist unabhängig von der
Art des Trägerfahrgestelles und der Ausführung des Kehrfahrzeug-Aufbaues anwendbar. So besteht ohne weiteres die Möglichkeit,
auch für Aufnahmevorrichtungen mit von der Beschreibung
und Zeichnung abweichenden Saugmundquerschnitten bzw. -ausführungen die erfindungsgemäßen Konstruktionsmerkmale anzuwenden.
- Patentansprüche -
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Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE/1J Selbstaufnehmendes Kehrfahrzeug mit Unterdruckförderung und ■^ mit einem Kehr- und Aufnahmeaggregat, dessen Saugmund beispielsweise über einen Saugschlauch mit dem Kehricht-abschneide- bzw. -sammelbehälter verbunden ist, dadurch gekennzeichnet , daß die mit der Kehrfläche einen spitzen Winkel einschließende Durchsatzebene der Saugmundöffnung (13) in Fahrtrichtung weist, und gleichzeitig an der Rückwand 14' der Saugmundöffnung (13) eine etwa parallel zur Kehrfläche verlaufende und entgegen der Fahrtrichtung weisende Luftleitvorrichtung (16) vorgesehen ist,
- 2. Maschine nach Anspruch 1, mit einem im Querschnitt Vorzugs-" weise rechteckigen Saugmund, der von einer Vorderwand, einer Rückwand und zwei Seitenwänden gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchsatzebene der Saugmundöffnung (13) zur Kehrfläche einen spitzen Winkel bildet, der unter 70° liegt.
- 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitvorrichtung (16) mit der Rückwand (14C) des Saugmundes (7) über ein elastisches Glied (19) verbunden ist.
- 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitvorrichtung (16) mittels einer Vorrichtung verstellbar und arretierbar ist.609815/0193
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