DE3442602C1 - Saugeinrichtung - Google Patents

Saugeinrichtung

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DE3442602C1
DE3442602C1 DE19843442602 DE3442602A DE3442602C1 DE 3442602 C1 DE3442602 C1 DE 3442602C1 DE 19843442602 DE19843442602 DE 19843442602 DE 3442602 A DE3442602 A DE 3442602A DE 3442602 C1 DE3442602 C1 DE 3442602C1
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air
suction device
flow
suction
floor
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DE19843442602
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English (en)
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Alfred Ing.(grad.) 7821 Bernau Schmidt
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Ing Alfred Schmidt GmbH
Original Assignee
Ing Alfred Schmidt GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/08Pneumatically dislodging or taking-up undesirable matter or small objects; Drying by heat only or by streams of gas; Cleaning by projecting abrasive particles
    • E01H1/0827Dislodging by suction; Mechanical dislodging-cleaning apparatus with independent or dependent exhaust, e.g. dislodging-sweeping machines with independent suction nozzles ; Mechanical loosening devices working under vacuum
    • E01H1/0836Apparatus dislodging all of the dirt by suction ; Suction nozzles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
  • Air-Flow Control Members (AREA)

Description

se 3 mit einem kurzen Verbindungssteg 10 und mit der Saugeinrichtung 2 über einen weiteren Verbindungssteg 11 verbunden. Jeweils an der Außenseite der Seitenplatten 9 ist eine gummielastische Dichtungsplatte 12 befestigt, weiche der bodenseitigen Strömungsabdichtung dient. An den Seitenplatten 9 sind ferner Laufräder 13 gelagert, die der Führung und Abstützung der Saugeinrichtung 2 auf der Bodenoberfläche 1 dienen.
Die in Richtung des Pfeils F durch die Saugeinrichtung 2 und den daran angeschlossenen Saugschlauch 14 abgesaugte Luft erzeugt unter der Saugöffnung 15 einen Unterdruck, welcher die Ursache ist für eine bodenparallele Zuströmung gem. Pfeil P von vorne und für eine durch die Luftdüse 3 gem. Pfeil B zuströmende Luftströmung. Letztere verläßt die Luftdüse 3 durch deren Austrittsöffnung 16 . Die dort austretende Luft wird beim Aufprall auf die Bodenoberfläche 1 gemäß Pfeil L in Richtung auf die Saugöffnung 15 umgelenkt; dabei aufgewirbelte Schmutzteilchen gelangen direkt gegen die Rückseite einer die Vorderwand der Saugeinrichtung 2 verlängernden gummielastischen Bodenleiste 17, wo sie vom Saugluftstrom durch die Saugeinrichtung
2 erfaßt werden.
In F i g. 1 sind die Laufräder 13 weggelassen; stattdessen wurde deren Achse 18 durch eine Kreuzmarkierung angegeben.
Eine Regulierung der Luftströmung gem. Pfeil B in der Luftdüse 3 hinsichtlich Luftmenge und -geschwindigkeit ist auf einfache Weise durch eine in die Luftdüse
3 eingebaute, in der Zeichnung strichliert dargestellte Luftklappe 19 möglich; deren Stellung kann entweder von Hand einstellbar oder durch Fernbedienung fixierbar sein.
Der sich nach rückwärts öffnende Anströmwinkel der Luftströmung in der Luftdüse 3 auf die Bodenoberfläche 1 beträgt bevorzugt zwischen 40 und 70 Winkelgrade; der Scheitel dieses Winkels befindet sich dabei nahe dem rückwärtigen Ende der Saugöffnung 15.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
45
Leerseite -

Claims (5)

1 2 len Luftströmung gelangt die durch den Unterdruck vor Patentansprüche: der Saugöffnung der Saugeinrichtung angesaugte Luft durch einen die Lüftdüse bildenden Ansaugtrichter mit
1. Saugeinrichtung einer Kehrmaschine, mit auf hoher Strömungsgeschwindigkeit auf die zu kehrende der Rückseite der Saugeinrichtung (2) angeordneter, 5 Bodenoberfläche und kommt dort unterstützend zum mit deren Unterdruck beaufschlagter Luftleitvor- Saugluftstrom der Saugeinrichtung zur Wirkung. Das richtung, welche zustromseitig mit der Umgebung Überraschungsmoment dabei ist, daß das Ausmaß dieverbunden ist, dadurch gekennzeichnet, ser Wirkung etwa vergleichbar ist mit bekannten Blasdaß die Luftleitvorrichtung als Luftdüse (3) ausgebil- luftdüsen, die über einen Druckschlauch an einem Ventidet ist mit einer gegen die Bodenoberfläche (1) ge- ίο lator angeschlossen sind. Gerade auf diesen zusätzlichen richteten Austrittsöffnung (16) und mit einem sich strömungstechnischen Aufwand kann aber nach dem nach oben öffnenden Ansaugtrichter. erfindungsgemäßen Vorschlag verzichtet werden. Die
2. Saugeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Erfindung beschreitet damit erstmals einen Weg, wokennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (16) der Luft- nach dieser Aufwand beschränkt wird auf die Anorddüse (3) schlitzförmig ausgebildet ist und sich quer 15 nung einer gesonderten Luftdüse, die bei geringen Strözur Kehrrichtung (R) erstreckt. mungsverlusten eine ausreichende, von Bodenuneben-
3. Saugeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- heiten unabhängige Kehrwirkung erzeugt.
durch gekennzeichnet, daß die Rückwand (4) der Um die Anströmwirkung der Luft auf die Bodenober-Luftdüse (3) mittels einer gummielastischen Dich- fläche der räumlichen Ausdehnung der Saugöffnung der tungsleiste (5) zur Bodenoberfläche (1) hin verlän- 20 Saugeinrichtung anzupassen ist erfindungsgemäß vorgert ist. gesehen, daß die Luftdüse mit einer schlitzförmigen, sich
4. Saugeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- quer zur Fahrtrichtung erstreckenden Austrittsöffnung durch gekennzeichnet, daß sie beidseitig mittels ausgebildet ist. Die mit hoher Geschwindigkeit ausströdicht über der Bodenoberfläche (1) endender mende Luft wird auf der Bodenoberfläche ähnlich der gummielastischer Dichtungsplatten (12) abgeschlos- 25 Anströmung einer Prallplatte umgelenkt. Der von der sen ist, welche sich nach rückwärts bis hinter die »Blaswirkung« erfaßte Schmutz wird auf diese Weise Luftdüse (3) erstrecken. von der Bodenoberfläche abgelöst und der Saugöffnung
5. Saugeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- zugeführt
kennzeichnet, daß die Menge bzw. Geschwindigkeit Der Ansaugtrichter besitzt zweckmäßig eine Rück-
der Luftströmung in der Luftdüse (3) mittels einer 30 wand, die mittels einer gummielastischen Dichtungslei-
darin eingebauten verstellbaren Luftklappe (19) re- ste zur Bodenoberfläche hin verlängert ist. Diese Dich-
gulierbar ist. tungsleiste ist vorteilhaft so zu bemessen, daß nur noch
ein sehr kleiner Abstand, z. B. von 10 mm bis zur Boden-
oberfläche offenbleibt, derart, daß eine bodenparällele
35 Zuluft weitgehend unterdrückt wird.
Unebenheiten der Bodenoberfläche vermag die Dich-
Die Erfindung betrifft eine Saugeinrichtung einer tungsleiste zu überwinden, indem sie sich elastisch verKehrmaschine gem. Oberbegriff von Patentanspruch 1. formt.
Eine derartige Saugeinrichtung ist bereits aus der Die Wirkung sowohl der primären Saugluftströmung
Deutschen Offenlegungsschrift 24 46 728 bekannt. De- 40 als auch der Luftströmung in der Luftdüse kann noch
ren Luftleitvorrichtung ist als rückwärtige, bodenparal- dadurch verbessert werden, daß die Saugeinrichtung
lele Verlängerung der Saugeinrichtung ausgebildet, so beidseitig mittels dicht über der Bodenoberfläche en-
daß die Luft zwischen dieser und der Bodenoberfläche denden gummielastischen Dichtungsplatten abgeschlos-
angesaugt wird. Dabei sind hohe Strömungsverluste in sen ist, welche sich nach rückwärts bis hinter die Luftdü-
Kauf zu nehmen, was den Kehreffekt spürbar reduziert. 45 se erstrecken.
Größere Bodenebenheiten führen außerdem zu erhebli- Im Rahmen der Erfindung kann der Ansaugtrichter
chen Druckschwankungen, welche sich auf das Kehrer- jede strömungstechnisch geeignete Querschnittsform
gebnis ebenfalls negativ auswirken. Je näher die Luft- aufweisen und darüberhinaus mit Einrichtungen wie
leiteinrichtung zur Bodenoberfläche angeordnet ist, de- Luftklappen zum Regulieren von Luftmenge bzw. Strö-
sto größer ist die Gefahr ihrer Zerstörung beim Auffah- 50 mungsgeschwindigkeit versehen sein,
ren auf Hindernisse, je weiter sie von der Bodenoberflä- Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfin-
che entfernt ist, desto geringer ist die Kehrwirkung. dung anhand der Zeichnung erläutert, es zeigt
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die F i g. 1 einen vertikalen Querschnitt durch den Saug-
Aufgabe zugrunde, die der Saugeinrichtung von der schacht und
Rückseite zugeführte Luftströmung in ihre Wirkung bei 55 F i g. 2 einen Schnitt gem. II-II der F i g. 1.
geringem strömungstechnischen Aufwand zu verbes- F i g. 1 zeigt als Teil einer Kehrmaschine, die in Kehr-
sern, ohne die Gebläseleistung zu erhöhen. richtung gem. Pfeil R über die Bodenoberfläche 1 be-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß nach dem wegt wird, eine Saugeinrichtung 2, mit einer trichterför-
Kennzeichen von Patentanspruch 1 gelöst. migen Luftdüse 3 an deren Rückseite. Die Rückwand 4
Der Lösungsgedanke beruht auf der Erkenntnis, daß 60 der Luftdüse 3 ist durch eine gummielastische Dich-
eine im Rahmen der Kehrwirkung ausreichende zusatz- tungsleiste 5 verlängert. Die der Saugeinrichtung 2 zu-
liche Luftströmung unter Verzicht auf aufwendige strö- gewandte vordere Wand 6 der Luftdüse 3 ist mit der
mungstechnische Einrichtungen schon allein dadurch Rückwand 7 der Saugeinrichtung 2 mittels eines U-för-
erzielbar ist, daß ein gesonderter, düsenförmig gestalte- migen Verbindungsteils 8, bevorzugt aus einem gummi-
ter Strömungskanal für die zugeführte Luft vorgesehen 65 artigen Werkstoff, verbunden. Die Saugeinrichtung 2
ist, wobei diese Luftströmung schräg gegen die Boden- besitzt auf beiden Seiten eine Seitenplatte 9, welche den
oberfläche gerichtet ist. Rahmen für die Abstützung von Saugeinrichtung 2 und
Bei weitgehender Unterdrückung der bodenparalle- Luftdüse 3 bildet. Jede Seitenplatte 9 ist mit der Luftdü-
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JP50351585A JPS62501088A (ja) 1984-11-22 1985-08-06 吸引装置

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