DE19719493A1 - Wischanordnung für eine Bodenreinigungsmaschine - Google Patents

Wischanordnung für eine Bodenreinigungsmaschine

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DE19719493A1
DE19719493A1 DE19719493A DE19719493A DE19719493A1 DE 19719493 A1 DE19719493 A1 DE 19719493A1 DE 19719493 A DE19719493 A DE 19719493A DE 19719493 A DE19719493 A DE 19719493A DE 19719493 A1 DE19719493 A1 DE 19719493A1
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Masato Suzuki
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/40Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
    • A47L11/4036Parts or details of the surface treating tools
    • A47L11/4044Vacuuming or pick-up tools; Squeegees

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  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Bodenreinigungsmaschinen, die im allgemeinen "Scrubber" genannt werden, zum Reinigen von Böden, die mit einer Bürste gefegt werden, während sie sich darüber hinwegbewegt, und insbesondere eine Verbesserung einer Wischanordnung zur Verwendung an einer Bodenreinigungsmaschine, mit der nach dem Reinigen eine Schmutzflüssigkeit vom Boden aufgesaugt und in einem Schmutzflüssigkeitstank gesammelt wird.
Eine typische herkömmliche Wischanordnung zur Verwendung an einer Bodenreinigungsmaschine umfaßt einen Wischkörper, ein inneres und ein äußeres flexibles Blatt aus Gummimaterial, die vorne/hinten parallel beabstandet mit einer oberen Fläche an der Unterseite des Wischkörpers angeordnet sind und ein Gebläse, um eine Saugwirkung durch ein Rohr und einen Schlauch an einen Bereich zwischen den Blättern anzulegen, so daß eine Schmutzflüssigkeit vom Boden aufgesaugt und in einem Schmutzflüssigkeitssammelbehälter gesammelt wird.
Fig. 8 ist eine Schnittansicht zur Erklärung des Aufbaus der oben erwähnten herkömmlichen Wischanordnung SK. In dieser Darstellung bezeichnet das Bezugszeichen Z eine Abdeckung mit einer lateral langgestreckten Form; X und Y zwei flexible Blätter, die vorne/hinten parallel beabstandet innerhalb der Abdeckung Z angeordnet sind; E ein Halteelement zum Halten der flexiblen Blätter X, Y; und R einen Verbindungsanschluß zur Verbindung mit einem distalen Ende eines Vakuumschlauchs (nicht gezeigt). In dieser herkömmlichen Wischanordnung herrscht oder wirkt eine Saugkraft eines Gebläses, welches in der Bodenreinigungsmaschine eingebaut ist, in einem Bereich zwischen den flexiblen Blättern X, Y über den Verbindungsanschluß R durch die Saugöffnung, dann über eine Saugöffnung Ra, eine Halterkammer ZH, und eine Einlaßöffnung Ea, so daß eine Schmutzflüssigkeit DW, die zwischen den flexiblen Blättern X, Y gesammelt wurde, vom Boden F aufgesaugt wird.
Bei der Bewegung der Wischanordnung SK wird die Schmutzflüssigkeit DW, die sich im Zwischenraum zwischen den flexiblen Blättern X und Y angesammelt hat, wie in den Fig. 8 und 9 dargestellt ist, derart angehoben, daß sie entlang der inneren Wandfläche des hinteren flexiblen Blattes Y aufsteigt, wobei die Schmutzflüssigkeit DW dann allmählich in Form von Wassertropfen Wa, wie in Fig. 8 dargestellt ist, abgerissen wird und durch die Einlaßöffnung Ea zum Sammeln aufgesaugt wird.
Die oben erwähnte Maschine herkömmlicher Art hat trotz ihrer vielen Vorzüge auch die folgenden Unzulänglichkeiten. Die Schmutzflüssigkeit DW, die eigentlich durch die Einlaßöffnung Ea aufgesaugt wird, um sie zu sammeln, ist nur ein Teil (nicht alles) der Schmutzflüssigkeit DW, die entlang der inneren Wandfläche des hinteren flexiblen Blattes Y nach oben gewandert ist. Darüber hinaus wird selbst die Schmutzflüssigkeit DW, die in Form von Wassertropfen Wa abgerissen wurde, nicht vollständig durch die Einlaßöffnung Ea gesaugt, so daß sie wieder zurück auf den Boden F tropft. Demgemäß ist die Saugeffizienz äußerst schlecht und die Schmutzflüssigkeit DW, die von den zwei flexiblen Blättern X, Y gesammelt wurde, fällt auf den Boden F zurück und bleibt dort über lange Zeit, ohne aufgesaugt zu werden. Dem Problem mangelnder Saugkraft kann begegnet werden, indem die Saugkraft mittels eines größer ausgelegten Gebläses mit größerer Leistung, erhöht wird. Dies würde jedoch ein anderes Problem hervorrufen, nämlich Lärm. Falls Größe und Leistung des Gebläses größer als notwendig ausgelegt sind, resultiert das in der Entstehung von Lärm. Darüber hinaus wird die Bodenreinigungsmaschine dadurch größer und die Kosten steigen.
Die vorliegende Erfindung wurde hinsichtlich der oben erwähnten Problematik im Stand der Technik verwirklicht.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Wischanordnung zur Verwendung an einer Bodenreinigungsmaschine zu schaffen, mit der eine Schmutzflüssigkeit in relativ kurzer Zeit vom Boden aufgesaugt und gesammelt werden kann, indem die Saugeffizienz der Wischanordnung erhöht wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Um die obige Aufgabe zu lösen, verwendet die vorliegende Erfindung folgende Einrichtungen.
In einer Wischanordnung zur Verwendung an einer Bodenreinigungsmaschine, umfassend einen länglichen Wischkörper, ein vorderes und ein hinteres flexibles Blatt aus einem Gummimaterial, die vorne/hinten parallel beabstandet mit einer oberen Fläche an der Unterseite des Wischkörpers angeordnet sind, und ein Gebläse, um eine Saugwirkung durch ein Rohr und einen Schlauch an einen Zwischenraum zwischen zwei Blättern anzulegen, so daß eine Schmutzflüssigkeit, die nach dem Reinigen zwischen den zwei flexiblen Blättern angesammelt wurde, vom Boden aufgesaugt und gesammelt wird,
  • (1) ist ein Schmutzflüssigkeits-Saugführungselement vorgesehen, das innerhalb der Abdeckung an einem unteren Teil einer Saugöffnung montiert ist, die mit dem Saugschlauch in Verbindung steht, das eine Saugkraft des Gebläses leitet, dessen Saugkraft durch den Saugschlauch gelenkt ist, und sich gegen eine innere Wandfläche des hinteren flexiblen Blattes erstreckt;
  • (2) ist eine Schmutzflüssigkeits-Saugführung mit einem im wesentlichen L-förmigen Querschnitt vorgesehen, die innerhalb der Abdeckung an der Unterseite eines Halteelements zum Halten der flexiblen Blätter angeordnet ist, wobei eine Saugmündung der Schmutzflüssigkeits-Saugführung nach hinten geöffnet ist, so daß die Saugkraft des Gebläses durch den Unterdruckschlauch gegen die innere Wandfläche des hinteren Blattes geleitet wird;
  • (3) hat die Schmutzflüssigkeits-Saugführung eine bezüglich des Bodens schräge oder gebogene Gestalt, so daß sich die Saugmündung der Schmutzflüssigkeits-Saugführung allmählich weiter in Richtung der inneren Wandfläche des hinteren flexiblen Blattes öffnet; und es
  • (4) sind rippenähnliche oder stiftähnliche Sammelvorsprünge an der inneren Fläche der Schmutzflüssigkeits-Saugführung derart angeordnet, daß sie von ihr hervorstehen und sich Staub, Fusseln u. dgl. in ihnen verfangen.
Gemäß den unter Punkt (1) genannten Einrichtungen wird die Schmutzflüssigkeit entlang der inneren Wandfläche des hinteren flexiblen Blattes der Wischanordnung, nach Einsetzen der Saugfunktion des Gebläses, angehoben und wird, anstatt in Form von abgerissenen Wassertropfen eingesaugt zu werden, durch den Saugschlauch in Form eines kontinuierlichen Stromes aufgesaugt, der durch die Schmutzflüssigkeits-Saugführung erzeugt wird. Demgemäß kann die Saugfunktion beträchtlich erhöht werden, indem der Anteil der Zerstäubung von Schmutzflüssigkeit und des Zurücktropfens auf halbem Weg auf den Boden verringert wird. Dadurch kann die Saugeffizienz der Wischanordnung erhöht werden, ohne ein größeres Gebläse mit höherer Leistung konstruieren zu müssen.
Gemäß der unter Punkt (2) genannten Einrichtungen wird die Saugwirkung des Gebläses, die durch den Saugschlauch auf den Zwischenraum zwischen dem vorderen und hinteren flexiblen Blatt, Abdeckung und Halteelement wirkt, mittels der Schmutzflüssigkeits-Saugführung in Richtung der inneren Wandfläche des hinteren flexiblen Blattes gelenkt. Demgemäß kann die Schmutzflüssigkeit, die angehoben wird und auf diese Weise entlang der inneren Wandfläche des hinteren Blattes aufsteigt, mittels der Schmutzflüssigkeits-Saugführung in Richtung des Vakuumschlauches zum Sammeln durch Aufsaugen gelenkt werden, ohne den Zustand eines kontinuierlichen Stromes zu ändern. Demgemäß kann die Schmutzflüssigkeit, die im Zwischenraum zwischen dem vorderen und hinteren flexiblen Blatt gesammelt wurde, in verhältnismäßig kurzer Zeit aufgesaugt werden.
Gemäß der unter Punkt (3) genannten Einrichtung ist die Saugmündung der Schmutzflüssigkeits-Saugführung derart geöffnet, daß sie in Richtung der inneren Wandfläche des hinteren flexiblen Blattes allmählich größer wird, um damit die Schmutzflüssigkeit aufzunehmen, die derart angehoben wurde, daß sie entlang der inneren Wandfläche des hinteren flexiblen Blattes aufsteigt. Demgemäß kann die Saugfunktion des Gebläses effektiv an der inneren Wandfläche des hinteren flexiblen Blattes wirken. Darüber hinaus wird die Schmutzflüssigkeit derart angehoben, daß sie entlang der inneren Wandfläche aufsteigt und ohne Unterbrechung und effizient zum Sammeln aufgesaugt werden kann.
Gemäß der unter Punkt (4) erwähnten Vorrichtung kann der Staub, Fusseln u. dgl., die in der Schmutzflüssigkeit enthalten sind und die effektiv von der Schmutzflüssigkeits-Saugführung aufgesaugt werden, mittels eines rippenähnlichen oder stiftähnlichen Sammelvorsprung derart gesammelt werden, daß sie sich an dem Vorsprung verfangen. Demgemäß kann verhindert werden, daß der Saugschlauch durch Staub, Fusseln u. dgl. verstopft.
Auf diese Weise kann die oben erwähnte Aufgabe der vorliegenden Erfindung effektiv gelöst werden und folglich kann der Problematik des Standes der Technik begegnet werden.
Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung und die Realisierung derselben werden anhand der nachfolgenden Erläuterung und der beigefügten Ansprüche bezüglich der beiliegenden Zeichnungen, die eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeigen, deutlicher. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht zur Erklärung des inneren Aufbaus einer Bodenreinigungsmaschine, die mit einer erfindungsgemäßen Wischanordnung ausgestattet ist;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Wischanordnung;
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Wischanordnung nach Anspruch 1 und 2;
Fig. 4 eine Ansicht zur Erklärung eines Saugzustandes beim Aufsaugen einer Schmutzflüssigkeit mit der erfindungsgemäßen Wischanordnung;
Fig. 5 eine vergrößerte Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Wischan­ ordnung nach Anspruch 3;
Fig. 6 eine vergrößerte Schnittansicht zur Erklärung einer modifizierten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Wischanordnung nach Anspruch 3;
Fig. 7 eine vergrößerte Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Wischan­ ordnung nach Anspruch 4;
Fig. 8 eine Schnittansicht einer herkömmlichen Wischanordnung; und
Fig. 9 eine Darstellung zur Erklärung eines Saugzustandes beim Aufsaugen einer schmutzigen Flüssigkeit mit der herkömmlichen Wischanordnung.
Nachfolgend wird eine erfindungsgemäße Wischanordnung zur Verwendung an einer Bodenreinigungsmaschine anhand einer bevorzugten Ausführungsform bezüglich der beigefügten Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht zur Erklärung des inneren Aufbaus einer Bodenreinigungsmaschine, die mit der erfindungsgemäßen Wischanordnung ausgestattet ist. In der Darstellung bezeichnet die Bezugsziffer 1 einen Maschinenkörper der Reinigungsmaschine; 1a, einen Betätigungshebel; 1b und 1c, Antriebsräder und Vorderräder; 2, eine drehbare Bürste, die von einem Motor 2M gedreht wird, um den Boden zu fegen; 3 und 4, einen Behälter für eine saubere Flüssigkeit oder Reinigungsflüssigkeit CW, und einen Behälter für eine Schmutzflüssigkeit DW, die in den Maschinenkörper 1 eingesetzt sind; und 5, einen Flüssigkeitszufuhrrohr zum Zuführen der sauberen Flüssigkeit oder der Reinigungsflüssigkeit CW durch eine Einlaßöffnung 5a zur drehbaren Bürste 2, unter Einwirkung einer Pumpe 5T.
Mit der Bezugsziffer 6 ist im allgemeinen eine erfindungsgemäße Wischanordnung bezeichnet. Im Inneren des Schmutzflüssigkeitstanks 4 wirkt durch ein Saugrohr 10 eine Saugkraft eines Gebläses 10T, die über eine distale Endöffnung 9a auch im Inneren der Wischanordnung vorherrscht, welche mit einem hinteren Bereich des Maschinenkörpers 1 verbunden ist. Durch diese Saugkraft wird die auf dem Boden verbliebene Schmutzflüssigkeit im Reinigungsbetrieb der drehbaren Bürste 2 durch einen Saugschlauch 9 aufgesaugt und im Schmutzflüssigkeitstank 4 gesammelt. Das Saugrohr 10 hat an seinem oberen Ende einen Saugabschnitt 10a mit einem Schwimmerventil.
In der Darstellung bezeichnet die Bezugsziffer 7 eine Verbindungsplatte zur Verbindung der Wischanordnung 6 mit einem hinteren Bereich des Maschinenkörpers 1. Das Bezugszeichen 6Z bezeichnet eine längliche Abdeckung, die die Wischanordnung 6 bildet, und 6X, 6Y bezeichnen jeweils ein vorderes und hinteres flexibles Blatt aus Gummimaterial, die vorne/hinten parallel beabstandet innerhalb der Abdeckung 6Z angeordnet sind, wobei eine untere Endöffnung des Vakuumschlauchs 9 mit einem Verbindungsöffnungsanschluß 8 verbunden ist, der von einem Mitteilbereich der oberen Fläche der Abdeckung 6Z hervorsteht. Die Anordnung ist derart aufgebaut, daß die Saugkraft des Gebläses 10T innerhalb, zwischen dem vorderen und hinteren flexiblen Blatt 6X und 6Y durch die Innenseite der Abdeckung 6Z einwirkt.
Fig. 2 ist eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Wischanordnung 6 gemäß den Ansprüchen 1 und 2, und Fig. 3 ist eine vergrößerte Schnittansicht (zu späterer Zeit) des Hauptbereichs. In diesen Darstellungen bezeichnet die Bezugsziffer 6E ein Halteelement, um das vordere und hintere flexible Blatt 6X, 6Y in paralleler Ausrichtung zu halten, indem es innerhalb der Abdeckung 6Z eingesetzt ist; 8a und 6Ea, Saugöffnungen, die in einer unteren Fläche des Halteelements 6E und einer oberen Fläche der Abdeckung 6Z gebildet sind und mit dem Verbindungsanschluß 8 fluchten; und 6H, eine innere Verbindungskammer des Halteelements 6E.
Des weiteren bezeichnet die Bezugsziffer 11 eine Saugführung für die Schmutzflüssigkeit, die an der unteren Fläche des Halteelements 6E derart befestigt ist, daß sie mit den Saugöffnungen 8a, 6Ea fluchtet. Diese Saugführung 11 für die Schmutzflüssigkeit hat einen Querschnitt, der im wesentlichen insgesamt L-förmig ist, so daß die seitlich offene Saugmündung 11T der inneren Wandfläche des hinteren flexiblen Blattes 6X gegenüberliegt. Eine innere Kammer 11H der Schmutzflüssigkeits-Saugführung 11 steht mit der Verbindungskammer 6H des Halteelements 6E über die Saugöffnung 6Ea in Verbindung.
Wenn eine derartig konstruierte erfindungsgemäße Wischanordnung 6 gemäß den Ansprüchen 1 und 2 mit einem hinteren Bereich des Maschinenkörpers 1 der Bodenreinigungsmaschine zum Reinigen von Böden, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, verbunden ist, dann wirkt die Saugkraft des Gebläses 10T, die durch den Saugschlauch 9 geleitet ist, im Bereich zwischen dem vorderen und hinteren flexiblen Blatt 6X und 6Y. Folglich kann die Schmutzflüssigkeit DW, die sich nach dem Reinigen zwischen dem vorderen und hinteren flexiblen Blatt 6X und 6Y angesammelt hat, vom Boden F aufgesaugt und im Schmutzflüssigkeitstank 4 gesammelt werden.
Da die Saugkraft des Gebläses 10T aufgrund der Verbesserung der Wischanordnung 6 über die Schmutzflüssigkeitsführung 11 an der inneren Wandfläche des hinteren flexiblen Blattes 6Y wirkt, kann die derart angehobene Schmutzflüssigkeit DW entlang der inneren Fläche des hinteren flexiblen Blattes 6Y aufsteigen, vom Saugschlauch 9 aufgesaugt und im Schmutzflüssigkeitstank 4 gesammelt werden, indem sie von der Saugmündung 11T, die sich zur inneren Wand hin öffnet, als kontinuierlicher Strom in die Führungskammer 11H der Schmutzflüssigkeitsführung 11 aufgenommen wird, wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist.
Fig. 5 ist eine Schnittansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wischanordnung 6 gemäß Anspruch 3. In der Darstellung bezeichnet die Bezugsziffer 11A eine Schmutzflüssigkeits-Saugführung. Ein distaler Endbereich der Schmutzflüssigkeitsführung 11A ist relativ zur Bodenfläche F schräg abwärts geneigt, so daß der Saugbereich 11T sich allmählich gegen die innere Wandfläche des hinteren flexiblen Blattes 6Y öffnet. Folglich kann die Schmutzflüssigkeit DW effektiv aufgesaugt werden.
Fig. 6 ist eine ähnliche Schnittansicht, die eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wischanordnung 6 gemäß Anspruch 3 zeigt. In der Darstellung bezeichnen die Bezugsziffern 11B bzw. 11C Schmutzflüssigkeits-Saugführungen. Die Schmutzflüssigkeits-Saugführungen 11B und 11C sind leicht aufwärts oder abwärts gekrümmt, so daß sich die Saugmündung 11T allmählich gegen die innere Wandfläche des hinteren flexiblen Blattes 6Y öffnet. Folglich kann die Schmutzflüssigkeit DW effektiv aufgesaugt werden.
Fig. 7 ist eine Schnittansicht einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wischanordnung 6 nach Anspruch 4. In der Darstellung bezeichnet die Bezugsziffer 11D eine Schmutzflüssigkeits-Saugführung. Eine innere Führungskammer 11H dieser Schmutzflüssigkeits-Saugführung 11D ist mit mehreren rippenartigen oder stiftartigen Sammelvorsprüngen 11Da versehen, so daß Staub, Fusseln und dgl. eingefangen werden können, indem sie sich an der oberen und unteren Wandfläche der Führungskammer 11H verfangen. Folglich kann verhindert werden, daß der Saugschlauch 9 durch Staub, Fusseln und dgl. verstopft.
In den Konstruktionen der vorliegenden Erfindung in den Fig. 5, 6 und 7 sind Elemente, die mit denen der Wischanordnung 6 in Fig. 2 und 3 identisch sind, mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet, wobei deren Beschreibung übergangen wird.
Bezüglich der Fig. 1 und 2 bezeichnet die Bezugsziffer 6V eine Abdeckung eines Führungsrades, welches schwenkbar und drehbar an einer Halteachse 6Va gehalten wird, die sich an der oberen Fläche der Abdeckung 6Z aufwärts erstreckt, und 6W bezeichnet ein Führungsrad der Wischanordnung 6, das an dieser Abdeckung 6V befestigt ist.
Da die erfindungsgemäße Wischanordnung zur Verwendung an einer Bodenreinigungsmaschine in der oben beschriebenen Weise konstruiert ist, zeigt sie den Vorteil, daß die Saugeffizienz beim Aufsaugen einer Schmutzflüssigkeit erhöht ist, ohne das Gebläse größer oder stärker auslegen zu müssen, und daß Schmutzflüssigkeit, die vom vorderen und hinteren flexiblen Blatt gesammelt wurde, zügig in kurzer Zeit aufgesaugt werden kann. Folglich kann eine Bodenreinigung schneller durchgeführt werden.
Obwohl einige bevorzugte Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Wischanordnung zur Verwendung an einer Bodenreinigungsmaschine bezüglich der Zeichnungen erläutert wurde, sollte nochmals beachtet werden, daß solche Ausführungsformen den Aufgabenbereich der vorliegenden Erfindung eher beispielhaft zeigen und daher geändert und modifiziert werden können.

Claims (4)

1. Wischanordnung zur Verwendung an einer Bodenreinigungsmaschine, umfassend einen langgestreckten Wischerkörper, ein vorderes und hinteres flexibles Blatt, die vorne/hinten parallel beabstandet am Wischerkörper angeordnet sind, und ein Gebläse zum Anlegen einer Saugwirkung an einen Zwischenraum zwischen den zwei flexiblen Blättern durch einen Vakuumschlauch, so daß eine Schmutzflüssigkeit, die von den zwei flexiblen Blättern nach dem Reinigen angesammelt wurde, vom Boden aufgesaugt und gesammelt wird, wobei die Wischanordnung ferner umfaßt:
Eine Schmutzwasser-Saugführung, die innerhalb der Abdeckung an einem unteren Teil einer Saugöffnung montiert ist, welche mit dem Saugschlauch in Verbindung steht, um eine Saugkraft des Gebläses zu leiten, dessen Saugkraft durch den Saugschlauch in Richtung einer inneren Wandfläche des hinteren flexiblen Blattes geführt wird.
2. Wischanordnung zur Verwendung an einer Bodenreinigungsmaschine nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Schmutzflüssigkeits-Saugführung mit einem im wesentlichen L-förmigen Querschnitt, die innerhalb der Abdeckung an der Unterseite eines Halteelements zum Halten der flexiblen Blätter angeordnet ist, wobei eine Mündung der Schmutzflüssigkeits-Saugführung nach hinten geöffnet ist, so daß die Saugkraft des Gebläses, die durch den Saugschlauch geführt wird, in Richtung der inneren Wandfläche des hinteren flexiblen Blattes geleitet wird.
3. Wischanordnung zur Verwendung an einer Bodenreinigungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Schmutzwasser-Saugführung eine bezüglich des Bodens schräge oder geneigte Gestalt aufweist, so daß sich die Saugmündung der Schmutzflüssigkeits-Saugführung, die sich zur inneren Wandfläche des hinteren flexiblen Blattes hin öffnet, zur inneren Wand des hinteren flexiblen Blattes hin allmählich weit öffnet.
4. Wischanordnung zur Verwendung an Bodenreinigungsmaschinen nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei der ein rippenähnlicher oder stiftähnlicher Sammelvorsprung an der inneren Fläche der Schmutzflüssigkeits-Saugführung hervorstehend angeordnet ist, so daß sich Staub, Fusseln u. dgl. daran verfangen.
DE19719493A 1996-05-17 1997-05-07 Wischanordnung für eine Bodenreinigungsmaschine Withdrawn DE19719493A1 (de)

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