DE2846468A1 - Gehaeuse fuer die klopfeinrichtung eines staubsaugers - Google Patents
Gehaeuse fuer die klopfeinrichtung eines staubsaugersInfo
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- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L5/00—Structural features of suction cleaners
- A47L5/12—Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
- A47L5/22—Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
- A47L5/28—Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle
- A47L5/30—Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle with driven dust-loosening tools, e.g. rotating brushes
Description
Gehäuse für die Klopf einrichtung eines Staubsaugers
Die Erfindung bezieht sich auf ein eine Klopfeinrichtung aufnehmendes, einen Bestandteil eines Staubsaugers bildendes
Gehäuse der Bauart mit einem langgestreckten Hauptkörper, der einen sich nach unten öffnenden Hohlraum aufweist,
in welchem eine Klopfeinrichtung angeordnet werden kann, die um eine waagerechte Achse drehbar ist, wobei zu
dem Gehäuse ein vorderer Rand und ein hinterer Rand gehören, wobei einem Ende des hinteren Randes ein Sauganschluß benachbart
ist, und wobei sich zwischen den beiden Rändern eine innere Wand erstreckt. Zwar ist die Verwendung solcher
Gehäuse für Klopfeinrichtungen allgemein üblich, doch hat es sich als schwierig erwiesen, eine Konstruktion zu
schaffen, die gewährleistet, daß über die ganze Länge des Gehäuses eine gleichmäßige Saugwirkung hervorgerufen wird.
Durch die Erfindung ist nunmehr ein Gehäuse der genannten Art geschaffen worden, bei dem ein hinterer Teil der erwähnten
Wand mit einer Nut versehen ist, deren Querschnittsfläche sich in Richtung auf den Sauganschluß vergrößert.
Diese Konstruktion trägt dazu bei, die Strömungsgeschwindigkeit und den Druck an der Düse des Staubsaugers im wesentlichen
konstant zu halten, so daß eine im wesentlichen gleichmäßige Aufnahme von Staub innerhalb der gesamten
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- 4 -Arbeitsflache der Düse gewährleistet ist.
Gemäß der Erfindung hat ein Hauptteil der genannten Wand vorzugsweise eine im wesentlichen zylindrische Fora, und
die Achse dieser Wand fällt im wesentlichen mit der Drehachse der Klopfeinrichtung zusammen. Die genannte Nut und
der Hauptteil der Vand gehen an einer Lippe ineinander über, die sich längs einer Schrauben- bzw. Spirallinie erstreckt.
Die Nut weist vorzugsweise einen oder mehrere sich nach
oben und hinten erstreckende, Im wesentlichen ebene Abschnitte auf, die in einen oder mehrere sich nach unten und
hinten erstreckende ebene Abschnitte übergehen. Die spiralförmig gekrümmte Lippe kann gegenüber einem der Ränder des
Sauganschlusses enden und sich dann im wesentlichen parallel zur Achse der Klopfeinrichtung erstrecken.
Ferner ist durch die Erfindung ein Staubsauger geschaffen worden, zu dem ein eine Klopfeinrichtung aufnehmendes Gehäuse gehört, das einen Hohlraum abgrenzt, in welchem eine
Klopfeinrichtung um eine waagerecht· Achse drehbar gelagert 1st, wobei zu dem Hohlraum eine Wand gehört, die eine gekrümmte Form hat und sich rom vorderen Rand des Gehäuses
au« nach oben und hinten erstreckt, um dann nach unten und hinten In Richtung auf den hinteren Rand des Hohlraums zu
verlaufen, wobei der hintere Teil der Wand mit einer sich nach oben und hinten erstreckenden Nut versehen ist, die
einen allgemein keilförmigen Querschnitt hat, dessen Tiefe längs des Hohlraums in ,.Richtung auf ein Ende zunimmt, an
welchem ein Saugan·chluß angeordnet ist; hierbei gehen die
gekrümmte Wand und die Mut an einer Lippe ineinander über,
die sich llngs einer Spirallinie vm die Achse der Klopfeinrichtung herum erstreckt«
Ein Amsfünranfabeiepiel der Erfindung wird im folgenden anhand aehematisoher Zeichnungen naher erläutert. Es zeigtt
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Fig. 1 eine Schrägansicht eines erfindungsgemäßen Düsengehäuses
für einen Staubsauger;
Fig. 2 in einem größeren Maßstab die Unterseite des Gehäuses nach Fig. 1;
Fig. 3 in einem noch größeren Maßstab die Unterseite des Gehäuses für die Klopfeinrichtung unter Fortlassung
der Klopf einrichtung und der zugehörigen Bodenplatte;
Fig. 4 den Schnitt 4-4 in Fig. 3;
Fig. 5 den Schnitt 5-5 in Fig. 3;
Fig. 6 den Schnitt 6-6 in Fig. 3;
Fig. 7 den Schnitt 7-7 in Fig. 3;
Fig. 8 eine Schrägansicht des Gehäuses für die Klopfeinrichtung
bei Betrachtung desselben von vorn und unten; und
Fig. 9 eine Schrägansicht des Gehäuses für die Klopfeinrichtung
bei Betrachtung desselben von der rechten Seite sowie von unten her.
In Fig. 1 und 2 erkennt man den Hauptkörper 10 eines stehend angeordneten Staubsaugers mit in Fig. 2 dargestellten vorderen
Rädern 12 und sowohl aus Fig. 1 als auch aus Fig. 2 ersichtlichen
Hinterrädern 14. Zu dem Gehäuse gehört eine Bodenplatte 16, die ein Gehäuse 28 für eine Klopfeinrichtung abschließt,
in welchem eine Klopfeinrichtung 64 untergebracht ist, zu der ein zylindrischer Bürstenkörper gehört, der mit
mehreren sich jeweils längs einer Schraubenlinie erstreckenden Bürsten 76 versehen ist.
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Gemäß Fig. 2 sind die Räder 12 und 14 auf einer Rahmenkonstruktion
20 gelagert, zu der zwei abgewinkelte Streben 22 gehören, die eine solche Form haben, daß die Vorderräder 12
in Richtung auf die Längsmittelebene des Gehäuses versetzt sind. Die Rahmenkonstruktion 20 bildet zusammen mit den Rädern
12 und 14 einen Wagen 24, auf dem der Hauptkörper 10 des
Staubsaugers gelagert ist. Damit der Hauptkörper gegenüber dem Wagen 24 geschwenkt werden kann, sind zwei langgestreckte
Streben 26 vorhanden, die an der Düse befestigt und auf nicht dargestellte Weise mit dem Wagen 24 gelenkig verbunden sind.
Zu den nicht dargestellten weiteren Teilen des Staubsaugers gehören eine Motor- und Gebläseeinheit sowie ein zum Aufnehmen
von Staub dienender Beutel, der durch zugehörige Leitungen mit der Saugdüse verbunden ist.
Das vorzugsweise als Formteil aus Kunststoff ausgebildete Gehäuse 28 für die Klopfeinrichtung bzw. die Bürstenwalze
64 ist mit dem Hauptteil des Gehäuses 10 durch Schrauben oder Niete 30 verbunden, die durch Ansätze 32 und 34 ragen,
welche gemäß Fig. 2 an den Enden des Bürstenwalzengehäuses
28 ausgebildet sind. Die Ansätze 32 und 34 haben eine allgemein L-förmige Gestalt, so daß sie ein leichtes Befestigen
des Gehäuses 28 an ihren waagerechten Abschnitten ermöglichen, wobei diese Abschnitte die Schrauben oder Niete 30 aufnehmen.
Die Halterung für das Bürstenwalzengehäuse 28 wird auf der
Vorderseite durch einen aus Fig. 3 ersichtlichen, nach vorn abgestuften Wandabschnitt 36 ergänzt, der an der Unterseite
des vorderen Teils des Gehäuses 10 anliegt, wobei die Verbindungsstelle zwischen diesen beiden Teilen durch einen in
Fig. 1 gezeigten Möbelschutz 38 verdeckt wird, der sich längs des Uafangs des Gehäuses erstreckt.
Gemäß Fig. 3 weist das Bürstenwalzengehäuse 28 eine Innenfläche 40 auf, deren größerer Teil gemäß Fig. 4 bis 7 eine
im wesentlichen zylindrische Form hat. Die Innenfläche 40 beginnt allgemein am vorderen unteren Rand des Gehäuses 28,
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und sie erstreckt sich nach oben und in der Umfangsrichtung
nach innen und weiter nach unten, um an einer inneren Lippe oder Rippe 42 zu enden, welche die Begrenzung zwischen der
zylindrischen Fläche 40 und einer Nut oder Rinne 44 bildet, welche an das Gehäuse angeformt ist und in Verbindung mit
der inneren Lippe 42 dazu dient, die angesaugte Luft in dem BÜrstenwalzengehäuse so in eine wirbelnde Bewegung zu versetzen, daß sie längs einer Schraubenlinie in Richtung auf
einen rohrförmigen Sauganschluß 46 strömt, der ebenfalls einen festen Bestandteil des Gehäuses 28 bildet und mit
der zu dem Staübsammelbeutel führenden Leitung verbunden ist. In Fig. 2 ist ein Teil 48 dieser Leitung zu erkennen.
Gemäß Fig. 3, 6 und 7 ist die Nut 44 jenseits der Lippe so ausgebildet, daß sie eine allgemein ebene Wand 50 aufweist, die sich nach oben und hinten erstreckt und sich
zwischen den Enden der Düse fortschreitend verbreitert· Die Wand 50 endet auf der einen Seite kurz vor einer Öffnung 51, mit welcher der Sauganschluß 46 versehen ist. An
dieser Stelle geht die Wand 50 in eine Wand 52 über, die sich gemäS Fig. 3 parallel zur Ebene der öffnung 51 erstreckt. Hierdurch wird verhindert, daß der keilförmige
Querschnitt der Nut zu einer Vergrößerung des Querschnitts und zur Bildung einer Ecke oder Tasche führt, in der sich
Schmutz und Fasern festsetzen könnten.
Gemäß Fig. 3 und 7 geht die Wand 50 an einer Linie 56 in eine weitere ebene keilförmige Wand 54 über, die sich nach
oben und hinten unter einem Winkel entreckt, welcher kleiner ist als der Neigungswinkel der Wand 50, um die Tiefe
der Nut und hierdurch auch die Höhe des gesamten Bürstenwalzengehäuses 28 zu begrenzen. Die Wand 54 endet ferner
nahe dem ihr benachbarten Rand der Öffnung 51, wodurch
ebenfalls der Bildung einer toten Ecke entgegengewirkt wird, und wobei gleichzeitig eine gekrümmte Wand 65 einen
glatten übergang zu der Öffnung 51 herstellt· Die andere
Seitenfläche der öffnung 51 wird durch eine größere ge-
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krtimmte Wand 66 gebildet, die an einer Ecke des Bürstenwäfeengehäuses
28 nahe der Öffnung 51 ein Füllstück bildet, um ein Ansammeln von Staub und Fasern im Bereich des Saugstutzens
46 zu verhindern.
Hinter der ebenen Wand 54 wird das Gehäuse 28 durch eine nach unten und hinten verlaufende Wand 68 ergänzt, zu der
ein ebener oberer Abschnitt 68A und ein unterer ebener Abschnitt 68B gehören, die an einer Linie 69 ineinander übergehen.
Würde man gemäß Fig. 5f 6 und 7 die zylindrische
Fläche 40 nach unten und hinten über die Linie 42 hinaus so weit verlängern, daß sie mit dem unteren Rand des Wandabschnitts
68B zusammentreffen würde, so würde oberhalb dieser gedachten Verlängerung eine Nut 44 mit einem allgemein
keilförmigen Querschnitt vorhanden sein, der sich von einer Seite des Staübsaugergehäuses in Richtung auf die
andere Seite allmählich vergrößert. Gemäß Fig. 5, 6 und 7 erstreckt sich die Lippe 42 fortschreitend entgegen dem Uhrzeigersinne,
wobei sie nacheinander die Lage nach Fig. 5, die Lage nach Fig. 6 und schließlich die Lage nach Fig. 7
durchläuft, so daß der durch die Lippe 42 gebildete Rand der keilförmigen Nut 44 eine sich um die Achse der Klopfeinrichtung
herum erstreckende Schraubenlinie bildet. Entsprechendes gilt für die Linie 56 zwischen den Wandabschnitten
50 und 54.
Gemäß Fig. 3 und 8 ist das Gehäuse für die Klopfeinrichtung
mit Lagerträgern 70 und 72 für die Bürstenwalze versehen. Die Bürstenwalze 64 wird an einem Ende durch einen
in Fig. 2 gezeigten Riemen 76 angetrieben; der Raum, in dem der Riemen 76 arbeitet, ist gegenüber den mit Unterdruck
beaufschlagten Räumen durch eine Wand 78 abgeschlossen, die gemäß Fig. 3 einen kreisbogenförmig gekrümmten Schlitz 80
aufweist, die zum Aufnehmen einer Dichtung dient, welche mit einer zylindrischen Fläche der Bürstenwalze zusammenarbeitet.
Die übrigen Teile der Lager- und Dichtungsanordnung werden von der Bodenplatte 16 des Bürstenwalzengehäuses
getragen. 909831/0551
Die Wirkungsweise der beschriebenen erfindungsgemäßen Anordnung
dürfte ohne weiteres ersichtlich sein. Der Sauganschluß 46 wird mit einem Unterdruck beaufschlagt, und zwar
mit Hilfe der Motor- und Gebläseeinheit, die bei dem Staubsauger an einer anderen Stelle angeordnet ist; hierbei bewegt
sich ein Saugluftstrom durch das Bürstenwalzengehäuse. Wegen der Keilform der durch die beschriebenen Wände abgegrenzten
Nut 44 ergeben sich an der Düse relativ konstante bzw. gleichmäßige Werte der Strömungsgeschwindigkeit und
des Drucks; bei der Annäherung des Saugluftstroms an den Saugstutzen 46 kann die Klopfeinrichtung wegen ihres sich
erweiternden Querschnitts ständig größer werdende Luftmengen aufnehmen.
Wegen der allgemein schraubenlinienförmigen Gestalt der
Nut 44 und des zu der Klopfeinrichtung 64 führenden schraubenlinienförmigen Kanals neigen die Saugluft und die von
ihr in dem Bürstenwalzengehäuse 28 mitgerissenen Schmutzteilchen
dazu, sich längs Schraubenlinien zu bewegen, wenn sie an der Innenwand des Bürstenwalzengehäuses 28 entlangströmen;
hierdurch wird der Wirkungsgrad des Staubaufnähme-Vorgangs
erhöht; durch das Vorhandensein der schraubenlinienförmigen Nut 44 in dem Gehäuse 28 werden die Werte der Strömungsgeschwindigkeit
und des Drucks an der Düse des Staubsaugers im wesentlichen konstant gehalten, so daß der Staub
an der Arbeitsfläche der Düse im wesentlichen gleichmäßig
aufgenommen wird. Die Lippe 42 arbeitet mit der Klopfeinrichtung
zusammen, um eine Schmutzfalle zu bilden, so daß der aufgenommene Schmutz langsam längs dieser Kante in Richtung
auf den Sauganschluß 46 bewegt wird.
r Patentanwalt: ο
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Claims (6)
- ANSPRÜCHE(ly Gehäuse für die Klopfeinrichtung bzw. die Bürstenwalze eines Staubsaugers mit einem langgestreckten Hauptkörper, der einen sich nach unten öffnenden Hohlraum abgrenzt, in welchem eine Klopfeinrichtung um eine waagerechte Achse drehbar gelagert ist, wobei das Gehäuse einen vorderen Rand, einen hinteren Rand mit einem dem einen Ende des hinteren Randes benachbarten Sauganschluß und eine sich zwischen den beiden Rändern erstreckende Innenwand aufweist, dadurch gekennze ichnet, daß ein hinterer Teil der genannten Wand (40) mit einer Nut oder Rinne (44) versehen ist, deren Querschnitt sich in Richtung auf den Sauganschluß (46) vergrößert.
- 2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil der genannten Wand (40) eine im wesentlichen zylindrische Form hat, und daß seine Achse im wesentlichen mit der Achse der Klopfeinrichtung (64) zusammenfällt.
- 3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (44) und der Hauptteil der genannten Wand (40) an einer sich längs einer Schraubenlinie erstreckenden Lippe (42) zusammentreffen.
- 4. Gehäuse nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß zu den Wänden der Nut (44) ein sich nach oben und hinten erstreckender, im wesentlichen ebener Wandabschnitt9098 3 1/0551ORIGINAL INSPECTED(54) bzw. mehrere solche Wandabschnitte gehören, die in einen oder mehrere sich nach unten und hinten erstreckende ebene Wandabschnitte (69) übergehen.
- 5. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die sich längs einer Schraubenlinie erstreckende Lippe (42) gegenüber einem Rand des Sauganschlusses (46) endet und von dort aus im wesentlichen parallel zur Achse der Klopfeinrichtung (64) verläuft.
- 6. Staubsauger mit einem eine Klopfeinrichtung bzw. eine Bürstenwalze enthaltenden Gehäuse, das einen Hohlraum abgrenzt, in welchem die Klopfeinrichtung um eine waagerechte Achse drehbar gelagert ist, wobei zu dem Hohlraum eine Wand gehört, die von einem vorderen Rand des Gehäuses aus nach oben und hinten und weiter nach unten und hinten in Richtung auf einen hinteren Rand des Hohlraums gekrümmt ist, dadurch gekennzeichnet , daß der hintere Teil der genannten Wand (40) mit einer sich nach oben und hinten erstreckenden Nut (44) versehen ist, die einen allgemein keilförmigen Querschnitt hat, dessen Tiefe sich längs des Hohlraums in Richtung auf ein Ende vergrößert, an welchem ein Sauganschluß (46) angeordnet ist, und daß die gekrümmte Wand und die Nut an einer Lippe (42) ineinander übergehen, die sich längs einer Schraubenlinie um die Achse der KLopfeinrichtung (64) erstreckt.909831/0551
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Legal Events
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