DE102014116280A1 - Saugdüse - Google Patents

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Peter Hannemann
Jörg Sommer
Dusanka Widder
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/02Nozzles

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Saugdüse (1, 10) für eine Staubsauger zum Aufsaugen von Schmutz und/oder Staub, insbesondere Grobgut und Feinstaub, von einem Boden mittels einer Saugluftströmung, mit einem Saugkanal zum Führen der Saugluftströmung, einem Gehäuse mit einer Oberschale (2), einem Saugraum (4) und einer Dichtlippe (5), wobei der Saugraum (4) unterhalb der Oberschale (2) gebildet ist, der Saugkanal in den Saugraum (4) mündet und die Dichtlippe (5) den Saugraum (4) wenigstens abschnittsweise begrenzt. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Dichtlippe (5) eine Mehrzahl von beabstandet zueinander angeordnete Verstärkungen (7) zu ihrer Versteifung aufweist. Damit wird eine derartige Saugdüse (1, 10) bereitgestellt, die eine gute Saugleistung sowohl für Grobgut als auch für Feinstaub aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Saugdüse für einen Staubsauger zum Aufsaugen von Schmutz und/oder Staub, insbesondere Grobgut und Feinstaub, von einem Boden mittels einer Saugluftströmung, mit einem Saugkanal zum Führen der Saugluftströmung, einem Gehäuse mit einer Oberschale, einem Saugraum und einer Dichtlippe, wobei der Saugraum unterhalb der Oberschale gebildet ist, der Saugkanal in den Saugraum mündet und die Dichtlippe den Saugraum wenigstens abschnittsweise begrenzt.
  • Saugdüsen für Staubsauger, auch als Vorsatzgeräte oder Düsen bzw. in Abhängigkeit vom Einsatzzweck als Hartbodendüsen oder Elektrobürsten bezeichnet, sind aus der Praxis allgemein gut bekannt. Staubsauger mit derartigen Saugdüsen verfügen regelmäßig über ein Grundgehäuse, in welchem ein elektrisch betriebener Sauggebläsemotor zum Aufbau einer Saugluftströmung angeordnet ist. Die Saugdüse wird typischerweise über einen flexiblen Saugschlauch und/oder ein Handhabungsrohr strömungsdicht mit dem Staubsauger verbunden. Bei Saugrobotern ist die Saugdüse im Allgemeinen in das Grundgehäuse selbst integriert. Die Saugdüse kann mit Borsten und/oder elastischen Dichtlippen auf dem Boden aufliegen. Mittels der Saugluftströmung von dem zu bearbeitenden bzw. abzureinigenden Boden mitgerissene Staub- und/oder Schmutzpartikel werden zumeist in einem in dem Grundgehäuse angeordneten Staubsammelraum in einem Staubfilterbeutel gesammelt.
  • Bei dem von dem Boden aufzunehmendem Schmutz bzw. Staub wird in Abhängigkeit von der jeweiligen Partikelgröße zwischen Grobgut und Feinstaub unterschieden. So sind einerseits zur Aufnahme von Grobgut optimierte Saugdüsen bekannt, während wieder andere Saugdüsen für eine besonders gute Aufnahme von Feinstaub ausgelegt sind. Beispielsweise sind herkömmliche Hartbodendüsen oftmals nicht zum Aufsaugen von grobem Schmutz ausgestaltet. Auch existieren Saugdüsen, die manuell, beispielsweise mit Hilfe eines Fußtasters, zwischen einer Aufnahme von Grobgut einerseits und Feinstaub andererseits umschaltbar sind. Mit Hilfe des Fußtasters kann dazu beispielsweise ein Borstenstreifen aus der Saugdüse ausgefahren werden, der den Abstand der Saugdüse zum Boden vergrößert, so dass Grobgut besser aufgenommen bzw. abgesaugt werden kann. Die aus dem Stand der Technik bekannten Saugdüsen genügen somit im Allgemeinen immer nur einer der zueinander in Konkurrenz stehenden Anforderungen, sind also entweder für die Grobgut- oder für die Feinstaubaufnahme vorgesehen, oder aber müssen vom Bediener manuell zwischen diesen unterschiedlichen Betriebsmodi umgeschaltet werden.
  • Ausgehend davon ist es die Aufgabe der Erfindung, eine derartige Saugdüse anzugeben, die gleichzeitig eine gute Saugleistung sowohl für Grobgut als auch für Feinstaub aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung liegt damit in einer Saugdüse für einen Staubsauger zum Aufsaugen von Schmutz und/oder Staub, insbesondere Grobgut und Feinstaub, von einem Boden mittels einer Saugluftströmung, mit einem Saugkanal zum Führen der Saugluftströmung, einem Gehäuse mit einer Oberschale, einem Saugraum und einer Dichtlippe, wobei der Saugraum unterhalb der Oberschale gebildet ist, der Saugkanal in den Saugraum mündet und die Dichtlippe den Saugraum wenigstens abschnittsweise begrenzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippe eine Mehrzahl von beabstandet zueinander angeordnete Verstärkungen zu ihrer Versteifung aufweist.
  • Es ist somit ein wesentlicher Punkt der Erfindung, dass mehrere Verstärkungen vorgesehen sind, die die Dichtlippe versteifen, wobei zwischen den Verstärkungen unversteifte Bereiche der Dichtlippe vorliegen. Bei der Versteifung der Dichtlippe kann es sich, wie im Folgenden im Einzelnen erläutert, um eine unmittelbare oder um eine mittelbare Versteifung handeln. Das bedeutet, dass die Dichtlippe selbst derartige Versteifungen aufweist, also unmittelbar versteift ist, oder aber, dass zusätzliche, von der Dichtlippe verschiedene Teile vorgesehen sind, die die Dichtlippe dann mittelbar versteifen.
  • Im Übrigen ist die nachfolgend gewählte Terminologie zur Beschreibung der Anordnung der Teile der Saugdüse derart, dass von einer Lage und Ausrichtung der Saugdüse ausgegangen wird, wie sie auch im Betriebsfall beim Saugen eines Bodens vorliegt. Das bedeutet, dass die Oberschale den Saugraum im Betrieb nach oben hin begrenzt.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung gilt, dass die Dichtlippe den Saugraum in Vorschubrichtung der Saugdüse gesehen nach vorne hin begrenzt. Die Dichtlippe der derart weitergebildeten Saugdüse bildet damit also die vordere Grenze des Saugraums, und zwar in dem Sinne, dass sie im Hinblick auf die im Betrieb vorgesehene Vorschubrichtung der Saugdüse vorne angeordnet ist.
  • Die Wirkung der beabstandet zueinander angeordneten Verstärkungen zur Versteifung der Dichtlippe ist nun derart, dass die Strömungsgeschwindigkeit der Saugluftströmung unter einem verstärkten Bereich der Dichtlippe höher ist als im unverstärkten Fall. Eine unverstärkte Dichtlippe ist durch die Saugluftströmung in Strömungsrichtung unter Vergrößerung des Strömungsquerschnitts nämlich deutlich leichter umformbar, woraus eine Verringerung der Strömungsgeschwindigkeit resultiert. Durch die Verstärkungen der Dichtlippe wird damit eine verminderte Leckrate erzielt, was die Saugleistung erhöht. Somit wird eine verbesserte Feinstaubaufnahme erzielt, da der Druck innerhalb des Saugraums auf diese Weise weiter vermindert wird. Im Übrigen wird dadurch, dass die Verstärkungen zur Versteifung der Dichtlippe beabstandet zueinander angeordnet sind, die Saugleistung zur Aufnahme von Feinstaub erhöht, ohne dass auf eine gute Aufnahme von Grobgut verzichtet werden muss. In den Abstandsbereichen zwischen den Verstärkungen bzw. in verstärkungsfreien Abschnitten der Dichtlippe kann nämlich Grobgut weiterhin auf leichte Weise unter den hinter der Dichtlippe liegenden Saugmund gelangen, von wo aus es aufgenommen werden kann.
  • Unter dem Aspekt einer verbesserten Grobgutaufnahme ist gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass die Verstärkungen wenigstens teilweise derart ausgebildet sind, dass über die Breite der Dichtlippe verschieden starke Versteifungen erzielt werden. Auf diese Weise ist es z.B. möglich, dass zwischen den Bereichen ohne Verstärkung und den verstärkten Bereichen der Dichtlippe keine abrupte Änderung der Steifigkeit erfolgt. Insbesondere kann nämlich vorgesehen sein, dass das Maß der Versteifung der Dichtlippe einer Funktion, wie einer Spline-Funktion, einer Sinus-Funktion oder einer Parabel, folgt. Auf diese Weise können die Bereiche, in denen Grobgut weiterhin gut unter die Saugdüse in den Saugraum gelangen kann, vergrößert werden, was die Grobgutaufnahme verbessert. Durch die gleichwohl vorhandenen Verstärkungen wird trotzdem der Unterdruck innerhalb des Saugraums erhöht, so dass auch die Feinstaubaufnahme verbessert ist.
  • Zur Ausgestaltung der Verstärkungen, die die Dichtlippe versteifen sollen, gibt es nun unterschiedliche Möglichkeiten. Insbesondere können derartige Verstärkungen vorgesehen sein, die, wie oben schon angesprochen, eine mittelbare Versteifung oder eine unmittelbare Versteifung der Dichtlippe darstellen. In diesem Zusammenhang ist gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass die Verstärkungen wenigstens teilweise von von der Dichtlippe separaten Stützelementen gebildet sind, die die Dichtlippe in Vorschubrichtung der Saugdüse von innerhalb des Saugraums her abstützen. Ist gemäß der weiter oben beschriebenen bevorzugten Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass die Dichtlippe den Saugraum in Vorschubrichtung der Saugdüse nach vorne hin begrenzt, so liegt damit eine Abstützung der Dichtlippen von hinten her vor. Derartige mittelbare Versteifungen der Dichtlippe bewirken, dass die Dichtlippen, in den Bereichen, in denen sie von den Stützelementen abgestützt werden, deutlich weniger in Richtung der Saugluftströmung verformbar sind als ohne die Stützelemente, was zur Verringerung der oben angesprochenen Leckrate und damit zur Erhöhung des Unterdrucks innerhalb des Saugraums führt.
  • Die Größen der Stützelemente können verschieden gewählt werden. Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Höhen der Stützelemente, also ihre Ausdehnung in vertikaler Richtung in der Betriebslage der Saugdüse, so gewählt sind, dass bei auf den Boden aufgesetzter Saugdüse die unteren Enden der Stützelemente beabstandet vom Boden stehen. Zwar würde ein Aufliegen der unteren Enden der Stützelemente die Leckrate der Saugströmung unter der Dichtlippe hindurch weiter verringern, jedoch hat sich herausgestellt, dass auch bei beabstandet vom Boden angeordneten Enden der Stützelemente eine erhebliche Erhöhung des Unterdrucks innerhalb des Saugraums erzielt werden kann, ohne dass es zu einer Schädigung des Bodens oder einer Beeinträchtigung durch Schleif- bzw. Kratzgeräusche beim Bewegen der Saugdüse auf dem Boden kommt.
  • Die Stützelemente können an verschiedenen Bauteilen der Saugdüse befestigt sein. Vorzugsweise sind die Stützelemente jedoch mit der Oberschale verbunden. Ganz besonders bevorzugt, sind die Stützelemente einstückig mit der Oberschale ausgebildet. Letzteres stellt nicht nur eine besonders stabile Konstruktion dar, sondern erlaubt auch einen einfachen und effizienten Herstellungsprozess der Saugdüse.
  • Neben den zuvor angesprochenen mittelbaren Versteifungen umfasst die Erfindung auch die Möglichkeit unmittelbarer Versteifungen. Gemäß einer entsprechenden bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist in diesem Zusammenhang vorgesehen, dass die Verstärkungen wenigstens teilweise von Aussteifungen der Dichtlippe gebildet sind. Dies bedeutet, dass die Dichtlippe selbst entlang ihrer Breite unterschiedlich steif ausgebildet ist, so dass Bereiche gebildet sind, in denen die Dichtlippe verstärkt ist, die von derartigen Bereichen voneinander getrennt sind, in denen keine derartige Versteifung der Dichtlippe vorliegt.
  • Ganz besonders bevorzugt ist in diesem Zusammenhang, dass die Aussteifungen von Materialverdickungen der Dichtlippe gebildet sind. Alternativ oder zusätzlich dazu ist es möglich, die Dichtlippe aus unterschiedlichen Materialien mit verschiedenen Steifigkeiten herzustellen. Im Übrigen sei erwähnt, dass die Möglichkeit einer unmittelbaren Versteifung auch mit der Möglichkeit einer mittelbaren Versteifung kombinierbar ist, gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung also auch eine Lösung vorgesehen ist, gemäß der die Dichtlippe einerseits mit wenigstens einem Stützelement versehen ist und andererseits selbst wenigstens eine Aussteifung aufweist.
  • Eine gute Aufnahme von Grobgut ist bei der erfindungsgemäßen Saugdüse dadurch ermöglicht, dass die Verstärkungen zur Versteifung der Dichtlippe beabstandet zueinander angeordnet sind. Zwischen den Verstärkungen kann also weiterhin auf einfache Weise Grobgut unter die Saugdüse in den Saugraum gelangen, von wo aus es aufgenommen werden kann. Um die Grobgutaufnahme weiter zu verbessern, ist gemäß einer bevorzugten Weiterbildung vorgesehen, dass die Dichtlippe eine Mehrzahl von Schlitzen aufweist. Im Rahmen der Erfindung hat sich herausgestellt, dass diese Schlitze den Unterdruck und damit die Feinstaubaufnahme nur wenig verringern, jedoch die Grobgutaufnahme deutlich verbessern können, da auf diese Weise Grobgut noch einfacher unter die Saugdüse und damit in den Saugraum gelangen kann.
  • Grundsätzlich kann dabei vorgesehen sein, dass die Länge der Schlitze immer gleich ist. Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Länge der Schlitze über die Breite der Dichtlippe variiert. Auf diese Weise kann z.B. eine Anpassung an die Anordnung der Verstärkungen der Dichtlippe vorgesehen sein. In diesem Zusammenhang ist es ganz besonders bevorzugt, dass wenigstens ein Teil der Schlitze, vorzugsweise alle Schlitze, in Bereichen außerhalb der Verstärkungen der Dichtlippe vorgesehen sind. Dies gilt also sowohl für den Fall, dass die Länge der Schlitze immer gleich ist als auch für den Fall, dass die Länge der Schlitze über die Breite der Dichtlippe variiert.
  • Im Übrigen können die Schlitze, in der Betriebslage der Saugdüse betrachtet, grundsätzlich schräg verlaufen, also in Bezug auf die Oberfläche der Dichtlippe in einem Winkel zur Vertikalen. Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung verlaufen die Schlitze jedoch vertikal bzw. im Wesentlichen vertikal. Darüber hinaus beträgt die Länge der Schlitze vorzugsweise zwischen 5 mm und 15 mm, weiter bevorzugt zwischen 8 mm und 12 mm und ganz besonders bevorzugt zwischen 9 mm und 11 mm. Hinsichtlich der Dimensionierung der erfindungsgemäßen Saugdüse hat sich im Übrigen herausgestellt, dass die Breite der Verstärkungen vorzugsweise kleiner oder gleich 62 mm ist. Darüber hinaus hat sich ein Abstand zwischen den Verstärkungen, der größer oder gleich 20 mm ist, als besonders bevorzugt herausgestellt.
  • Bei der vorliegend beschriebenen Saugdüse handelt es sich vorzugsweise um eine Hartbodendüse oder um eine Elektrobürste. Hartbodendüsen sind zum Saugen von Hartböden, wie Fliesen oder Parkett, vorgesehen, und erlauben aufgrund der sehr glatten zu saugenden Oberfläche des Bodens eine besonders intensive Reinigung. Elektrobürsten sind regelmäßig mit einer vorzugsweise elektrisch angetriebenen oder turbinengetriebenen Bürste versehen, die sich innerhalb des Saugraumes befindet und den zu saugenden Boden bürstet. Bei diesen Bürsten wird zusätzlicher Schmutz aus dem Boden herausgelöst, der dann aufgrund der Saugluftströmung aufgenommen und abgesaugt werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist eine zweite Dichtlippe vorgesehen, die den Saugraum in Vorschubrichtung der Saugdüse nach hinten hin begrenzt, wobei die zweite Dichtlippe ebenfalls eine Mehrzahl von beabstandet zueinander angeordneten Verstärkungen für ihre Versteifung aufweist. Insbesondere ist eine derartige zweite Dichtlippe vorzugsweise in dem Fall vorgesehen, dass es sich bei der Saugdüse um eine Elektrobürste handelt. Im Übrigen gelten für diese zweite Dichtlippe grundsätzlich dieselben bevorzugten Weiterbildungen, wie zuvor im Hinblick auf die erste Dichtlippe beschrieben.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist außerdem vorgesehen, dass der Saugraum als auf wenigstens einer Seite, vorzugsweise auf beiden Seiten, wenigstens teilweise offener, quer zur Vorschubrichtung der Saugdüse verlaufender Tunnel ausgebildet ist. Dies ist ganz besonders bevorzugt, wenn es sich bei der Saugdüse um eine Elektrobürste handelt. Durch die seitliche Öffnung des Tunnels auf wenigstens einer Seite kann erreicht werden, dass die Feinstaubaufnahme nicht nur unterhalb der eigentlichen Saugdüse, also in dem durch den Tunnel gebildeten Saugraum erfolgt, sondern auch in Bereichen außerhalb der Saugdüse, nämlich dort wo der Tunnel seitlich wenigstens teilweise geöffnet ist. Auf diese Weise kann eine effektive Breite erzielt werden, innerhalb derer ein Feinstaubabtrag beim Saugen eines Bodens mittels der Saugdüse erfolgt, die breiter ist als die physikalische Breite des von dem Tunnel der Saugdüse gebildeten Saugraums. Faktisch erfolgt gemäß dieser bevorzugten Weiterbildung der Erfindung nämlich auch ein Aufsaugen von Feinstaub in Bereichen neben der Saugdüse, also dort, wo der Tunnel nach außen hin geöffnet ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigt
  • 1 eine perspektivische Sicht auf die Unterseite einer als Hartbodendüse ausgestalteten Saugdüse gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 schematisch eine Dichtlippe mit als separaten Stützelementen angeordneten Verstärkungen gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 3 schematisch eine Dichtlippe gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 schematisch eine als Elektrobürste ausgestaltete Saugdüse gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung von unten und
  • 5 schematisch die als Elektrobürste ausgestaltete Saugdüse aus 4 von der Seite.
  • 1 zeigt in Form einer perspektivischen Darstellung einen Blick auf die Unterseite einer als Hartbodendüse ausgestalteten Saugdüse 1 gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die dort gezeigte Saugdüse 1 ist verglichen mit ihrer Lage im Arbeitszustand also umgedreht und zeigt mit ihrer Unterseite nach oben. Die Saugdüse 1 weist eine Oberschale 2 mit einer darin befindlichen kreisrunden Saugkanalmündung 3 auf. Von der Saugkanalmündung 3 aus geht der Saugkanal der Saugdüse 1 in ein nicht weiter dargestelltes Saugrohr über.
  • In 1 oberhalb der Oberschale 2, in der Betriebsstellung der Saugdüse 1 also unterhalb der Oberschale 2, ist ein Saugraum 4 gebildet, der, in Vorschubrichtung der Saugdüse 1 in ihrem eigentlichen Betrieb gesehen, nach vorne hin von einer Dichtlippe 5 begrenzt ist. Die Bezeichnung "vorne" meint vorliegend also den Bereich, der im Saugbetrieb bei der Bodenreinigung der Saugdüse 1 den vorderen Bereich darstellt.
  • Die Dichtlippe 5 ist einerseits mit Schlitzen 6 versehen und weist andererseits Verstärkungen 7 auf. Die Verstärkungen 7 sind einstückig mit der Oberschale 2 ausgebildet und beabstandet voneinander angeordnet. Die Höhe der Verstärkungen 7 ist geringer als die Höhe der Dichtlippe 5. Während die Dichtlippe 5 also im Betrieb der Saugdüse 1 auf dem zu saugenden Boden aufliegt, sind die Verstärkungen 7 vom Boden beabstandet angeordnet.
  • In den Bereichen, in denen die Verstärkungen 7 voneinander beabstandet sind, ist die Dichtlippe 5 mit den Schlitzen 6 versehen, die jeweils als ein Schlitzpaar ausgebildet sind. Das bedeutet, dass in jedem Abstandsbereich zwischen zwei Verstärkungen 7 jeweils zwei Schlitze 6 vorgesehen sind. Nach hinten und zur Seite hin wird der im Wesentlichen dreiecksförmige Saugraum 4 von einer Doppelborstenreihe 8 begrenzt.
  • Aus 2 ist schematisch ersichtlich, wie die Verstärkungen 7 relativ zur Dichtlippe 5 angeordnet sind und wie sich dazu gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wiederum die Schlitze 6 verhalten. Wie aus 2 ersichtlich, wird die Dichtlippe 5 an ihren beiden Seiten von jeweils einer Verstärkung 7 begrenzt. Diese Verstärkungen 7 ragen seitlich jeweils über das Ende der Dichtlippe 5 hinaus. Die Darstellung hier entspricht von der Orientierung her der 1. Der im Betrieb der Saugbürste dem Boden zugewandte Bereich ist hier also ebenfalls nach oben gerichtet.
  • Hinsichtlich der Dichtlippe 5 und den dafür vorgesehenen Verstärkungen 7 zur Versteifung der Dichtlippe 5 ist 3 schematisch eine alternative Ausführungsform entnehmbar. Dort ist gezeigt, dass die Schlitze 6 unterschiedliche Längen aufweisen und nicht nur in derartigen Bereichen vorgesehen sind, die die Abstandsbereiche zwischen den Verstärkungen 7 definieren. Dabei folgen die Verstärkungen 7 keiner geraden Form, wie in 2 gezeigt, sondern weisen eine gekrümmte Form auf. Auf diese Weise wird eine derartige Versteifung der Dichtlippe 5 erzielt, die längs der Breite der Dichtlippe 5 variiert.
  • Weiterhin ist 4 schematisch eine als Elektrobürste ausgebildete Saugdüse 10 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung entnehmbar. Diese Saugdüse 10 ist ebenfalls von unten her gezeigt und weist nicht nur eine vordere Dichtlippe 5, sondern auch eine hintere Dichtlippe 9 auf, die gemeinsam nach vorne bzw. hinten den Saugraum 4 begrenzen. Im Saugraum 4 ist eine Bürste 11 vorgesehen, die mittels eines nicht weiter dargestellten Elektroantriebs quer zur Vorschubrichtung der Saugdüse 10 rotierbar ist, so dass auf diese Weise der zu saugende Boden gebürstet werden kann, wodurch zusätzlicher Schmutz und Staub vom Boden abgetragen werden kann.
  • Die erste Dichtlippe 5 und die zweite Dichtlippe 9 weisen beide jeweils eine Mehrzahl von beabstandet zueinander angeordneten Verstärkungen 7 zu ihrer jeweiligen Versteifung auf. Dabei entspricht die Anordnung der Dichtlippen 5, 9 und der Verstärkungen 7 vom Prinzip her der aus 2 dargestellten Anordnung, jedoch ist eine größere Anzahl von Verstärkungen 7 vorgesehen. Dabei gilt auch, dass die Dichtlippen 5, 9 mit hier nicht dargestellten Schlitzen versehen sind, um die Aufnahme von Grobgut zu erleichtern, wie weiter oben im Einzelnen beschrieben.
  • Wesentlich ist nun auch, dass gemäß dem vorliegend beschriebenen Ausführungsbeispiel, wie im Detail 5 entnehmbar, der Saugraum 4 als auf beiden Seiten bereichsweise offener, quer zur Vorschubrichtung der Saugdüse 10 verlaufender Tunnel ausgebildet ist. 5 zeigt die Saugdüse 10 nicht in Rückenlage, wie in den anderen Figuren, sondern in der Orientierung, in der sich die Saugdüse 10 bei ihrem eigentlichen Betrieb befindet. Die Saugdüse 10 steht hier also mit ihrer Unterseite auf dem zu saugenden Boden auf. Wie 5 entnehmbar, weist das Gehäuse 12 der Saugdüse 10 auf seiner dem Boden zugewandten Seite eine seitliche Öffnung 13 auf. 5 zeigt dies für eine Seite; derartige Öffnungen 13 sind jedoch auf beiden Seiten der Saugdüse 10 vorgesehen.
  • Durch die seitliche Öffnungen 13 des Gehäuses 12 der Saugdüse 10 wird erreicht, dass die Feinstaubaufnahme nicht nur unterhalb der Saugdüse 10 erfolgt. Vielmehr entfaltet die Saugdüse 10 gemäß diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung auch in Bereichen außerhalb des Gehäuses 12 eine Saugwirkung. Es erfolgt also nicht nur eine Aufnahme von Feinstaub unterhalb der Saugdüse 10 sondern auch außerhalb der Saugdüse 10, nämlich seitlich der Saugdüse 10 in den Bereichen, die sich den seitlichen Öffnungen 13 im Gehäuse 12 der Saugdüse 10 anschließen. Damit wird die effektive Saugbreite der Saugdüse 10 vergrößert und es kann mehr Feinstaub aufgenommen werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Saugdüse
    2
    Oberschale
    3
    Saugkanalmündung
    4
    Saugraum
    5
    Dichtlippe
    6
    Schlitze
    7
    Verstärkungen
    8
    Doppelborstenreihe
    9
    Dichtlippe
    10
    Saugdüse
    11
    Bürste
    12
    Gehäuse
    13
    Öffnung

Claims (10)

  1. Saugdüse (1, 10) für einen Staubsauger zum Aufsaugen von Schmutz und/oder Staub, insbesondere Grobgut und Feinstaub, von einem Boden mittels einer Saugluftströmung, mit einem Saugkanal zum Führen der Saugluftströmung, einem Gehäuse mit einer Oberschale (2), einem Saugraum (4) und einer Dichtlippe (5), wobei der Saugraum (4) unterhalb der Oberschale (2) gebildet ist, der Saugkanal in den Saugraum (4) mündet und die Dichtlippe (5) den Saugraum (4) wenigstens abschnittsweise begrenzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippe (5) eine Mehrzahl von beabstandet zueinander angeordnete Verstärkungen (7) zu ihrer Versteifung aufweist.
  2. Saugdüse, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippe (5) den Saugraum (4) in Vorschubrichtung der Saugdüse (1, 10) gesehen nach vorne hin begrenzt.
  3. Saugdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungen (7) wenigstens teilweise derart ausgebildet sind, dass über die Breite der Dichtlippe (5) verschieden starke Versteifungen erzielt werden.
  4. Saugdüse nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungen (7) wenigstens teilweise von von der Dichtlippe (5) separaten Stützelementen gebildet sind, die die Dichtlippe (5) von innerhalb des Saugraums (4) her abstützen.
  5. Saugdüse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhen der Stützelemente so gewählt sind, dass bei auf den Boden aufgesetzter Saugdüse (1, 10) die unteren Enden der Stützelemente beabstandet vom Boden stehen.
  6. Saugdüse nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente mit der Oberschale (2), vorzugsweise einstückig, verbunden sind.
  7. Saugdüse nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungen (7) wenigstens teilweise von Aussteifungen der Dichtlippe (5) gebildet sind.
  8. Saugdüse nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippe (5) eine Mehrzahl von Schlitzen (6) aufweist.
  9. Saugdüse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Schlitze (6) über die Breite der Dichtlippe (5) variiert.
  10. Saugdüse nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Dichtlippe (9) vorgesehen ist, die den Saugraum (4) in Vorschubrichtung der Saugdüse (10) gesehen nach hinten hin begrenzt, wobei die zweite Dichtlippe (9) ebenfalls eine Mehrzahl von beabstandet zueinander angeordneten Verstärkungen (7) zu ihrer Versteifung aufweist.
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