DE102018120544B4 - Saugdüse für einen Staubsauger - Google Patents

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    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
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    • A47L9/0606Nozzles with fixed, e.g. adjustably fixed brushes or the like rigidly anchored brushes, combs, lips or pads

Abstract

Saugdüse (1) für einen Staubsauger zum Reinigen eines Untergrundes, insbesondere eines Hartbodens,mit einer Grundplatte (3),mit Dichtelementen (4.1, 4.2, 5.1, 5.2, 9, 10), die gegenüber einer Unterseite der Grundplatte (3) nach unten vorstehen, undmit einem an der Grundplatte (3) angeschlossenen Saugkanal (6), der über eine Saugöffnung (7) an der Unterseite der Grundplatte (3) in einen Saugraum (8) mündet,wobei durch Hubbewegungsumkehr der Saugdüse (1) mindestens ein erstes Dichtelement (9) und ein zweites Dichtelement (10) der Dichtelemente von einer ersten Endposition in eine zweite Endposition, und umgekehrt, verlagerbar sind,wobei das erste Dichtelement (9) und das zweite Dichtelement (10) in der ersten Endposition und in der zweiten Endposition voneinander beabstandet sind, undwobei an der Unterseite der Grundplatte (3) mindestens zwei streifenförmige Dichtelemente (4.1, 4.2, 5.1, 5.2) angeordnet sind, welche die Grundplatte (3) gegenüber dem zu reinigenden Untergrund auf Abstand halten, im Wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung im Vorhub und im Rückhub der Saugdüse (1) verlaufen und den Saugraum (8), in welchen die Saugöffnung (7) mündet, seitlich begrenzen,dadurch gekennzeichnet, dassdie streifenförmigen, im Wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung im Vorhub und im Rückhub der Saugdüse (1) verlaufenden Dichtelemente (4.1, 4.2, 5.1, 5.2) am rechten Rand und am linken Rand der Grundplatte (3) Ausnehmungen (14, 15) begrenzen, in welche ein Ende (9.1) des ersten Dichtelements (9) und ein Ende (10.1) des zweiten Dichtelements (10) hineinragen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Saugdüse für einen Staubsauger zum Reinigen eines Untergrundes, insbesondere eines Hartbodens, mit einer Grundplatte, mit Dichtelementen, die gegenüber einer Unterseite der Grundplatte nach unten vorstehen, und einem an der Grundplatte angeschlossenen Saugkanal, der über eine Saugöffnung an der Unterseite der Grundplatte in einen Saugraum mündet, wobei durch Hubbewegungsumkehr der Saugdüse mindestens ein erstes Dichtelement und ein zweites Dichtelement der Dichtelemente von einer ersten Endposition in eine zweite Endposition und umgekehrt verlagerbar sind, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 8.
  • Saugdüsen für Staubsauger sind in vielfältigen Ausgestaltungen bekannt. Sie sind als Vorsatzgerät typischerweise über einen flexiblen Saugschlauch und/oder ein Handhabungsrohr strömungsdicht mit einem Bodenstaubsauger verbunden. Bei sogenannten Handstaubsaugern kann die Saugdüse auch direkt strömungsdicht mit dem Grundkörper des Staubsaugers verbunden sein. Bei als Saugroboter ausgeführten Staubsaugern ist die Saugdüse im Allgemeinen in das Grundgehäuse des Staubsaugers integriert. Aus der Praxis bekannte Saugdüsen weisen in vielen Fällen an ihrer Unterseite eine Borstenreihe oder dergleichen auf, um Schmutz und/oder Staub von dem zu reinigenden Bodenbelag zu lösen. Der vom Bodenbelag abgelöste Staub und/oder Schmutz wird von der mittels eines Sauggebläses erzeugten Saugluftströmung mitgerissen und zumeist in einem im Grundgehäuse des Staubsaugers angeordneten Staubsammelraum in einem Staubfilterbeutel abgeschieden.
  • Bei dem von einem Bodenbelag abzureinigenden Schmutz bzw. Staub wird hinsichtlich der Partikelgröße zwischen Grobgut und Feinstaub unterschieden. Aus dem Stand der Technik sind einerseits Saugdüsen bekannt, die für eine besonders gute Aufnahme von Feinstaub ausgelegt sind, während andere bekannte Saugdüsen für eine optimierte Aufnahme von Grobgut ausgelegt sind. Beispielsweise sind Saugdüsen zum Reinigen von Hartböden oftmals nicht zum Aufsaugen von Grobgut ausgelegt, während weitere Saugdüsen existieren, die mittels eines Fußschalters zwischen verschiedenen Betriebsmodi, insbesondere von einem Hartboden-Reinigungsmodus in einen Teppich-Reinigungsmodus und umgekehrt umschaltbar sind. Durch Betätigen des Fußschalters wird üblicherweise ein Borstenstreifen aus der Saugdüse ausgefahren, durch den Abstand der Saugdüse zu dem Bodenbelag vergrößert wird, sodass Grobgut besser aufgenommen bzw. abgesaugt werden kann.
  • Die DE 10 2015 108 051 A1 offenbart eine als Hartbodendüse ausgeführte Saugdüse zum Absaugen von Grobgut und Feinstaub. Die Saugdüse umfasst ein Gehäuse, einen innerhalb des Gehäuses ausgebildeten Saugraum, einen in den Saugraum mündenden Saugkanal zum Führen der Saugluftströmung und einen als bodenseitige Öffnung des Saugraums ausgebildeten Saugmund. Der Saugmund weist dabei einen zentralen Saugmundabschnitt und zwei den zentralen Saugmundabschnitt flankierende seitliche Saugmundabschnitte auf, wobei der zentrale Saugmundabschnitt derart ausgebildet ist, dass sich dessen Breite ausgehend von dem Saugkanal hin zu der Vorderseite der Saugdüse vergrößert, während seine Höhe von dem Saugkanal hin zu der Vorderseite der Saugdüse abfällt. Diese bekannte Saugdüse ist zur Aufnahme von Schmutz sowie Staub unterschiedlicher Partikelgröße universell einsetzbar, ohne dass hierzu ein Betriebsmodus der Saugdüse umgeschaltet werden muss. Sie zeichnet sich durch eine besonders gute Aufnahme von Grobgut aus. Unbefriedigend ist jedoch, dass die gute Aufnahme von Grobgut und Feinstaub nur im Vorhub der Saugdüse in effektiver Weise möglich ist. Daher ist die mit dieser Saugdüse benötigte Saugzeit, um den gewünschten Reinigungsgrad zu erzielen, noch recht hoch.
  • Die DE 10 2015 108 157 A1 beschreibt ebenfalls eine Saugdüse, deren Saugmund einen zentralen Saugmundabschnitt und zwei den zentralen Saugmundabschnitt flankierende seitliche Saugmundabschnitte aufweist, wobei sich die Breite des zentralen Saugmundabschnitts von dem Saugkanal hin zu der Vorderseite der Saugdüse vergrößert. Bei dieser bekannten Saugdüse sind in einem Strömungsleitbereich zwischen dem zentralen Saugmundabschnitt und den beiden flankierenden seitlichen Saugmundabschnitten zwei schwenkbar gelagerte Dichtelemente angeordnet, die in Folge einer Bewegung der Saugdüse über einen zu Bodenbelag von einer ersten Stellung in eine zweite Stellung, und umgekehrt, verlagerbar sind, wobei die Saugöffnung des Saugkanals in der ersten Stellung der Dichtelemente mit dem zentralen Saugmundabschnitt und in der zweiten Stellung der Dichtelemente mit den beiden flankierenden seitlichen Saugmundabschnitten strömungstechnisch verbunden ist. Bei dieser Saugdüse ist unbefriedigend, dass eine effiziente Aufnahme von Grobgut nur im Vorhub der Saugdüse, bei dem die schwenkbaren Dichtelemente verlagert werden und sich dann in der ersten Stellung befinden, erfolgt, während im Rückhub der Saugdüse, bei dem die schwenkbaren Dichtelemente umgekehrt verlagert werden und sich dann in der zweiten Stellung befinden, im Wesentlichen nur die Aufnahme von Feingut effizient erfolgt.
  • Die DE 298 03 415 U1 zeigt eine Bodendüse für Staubsauger, mit einem Gehäuse und einer Bodenplatte, in welcher mindestens zwei Saugkanäle quer zur Schieberichtung der Bodendüse angeordnet sind, die durch eine mittlere als Pflugsteg ausgebildete Reinigungskante getrennt sind und in ein gemeinsames Saugloch münden. Dabei ist nach außen angrenzend zu beiden Saugkanälen jeweils ein weiterer Pflugsteg angeordnet, wobei mindestens diese beiden zusätzlichen Pflugstege gegenüber beidseitig außen angrenzenden vorderen und hinteren Gleitquerkanten erhaben ausgebildet sind.
  • Die DE 11 34 184 B offenbart ein Staubsaugermundstück, bestehend aus einem an die Saugleitung des Staubsaugers anschließbaren Mundstückkörper, in dessen ansaugseitiger Öffnung ein mit zwei oder mehreren in Drehrichtung hintereinander angeordneten Arbeitsflächen versehener Einsatz drehbar angeordnet ist. Der Mundstückkörper ist dabei mit Schaltteilen und Federn versehen, durch welche in Verbindung mit einem von außen zu betätigenden Schalthebel die verschiedenen Arbeitsflächen bei gleichem Drehsinn des Einsatzes schrittweise um eine im Wesentlichen parallel zur Ebene der ansaugseitigen Öffnung und parallel zur Längsrichtung des Mundstückkörpers gerichtete Achse in Arbeitsstellung drehbar sind und der Einsatz bei nicht betätigtem Schalthebel in der jeweiligen Arbeitsstellung festgehalten ist.
  • Die JP 2016-042910 A offenbart eine Saugdüse der eingangs genannten Art. An der Unterseite der Grundplatte dieser Saugdüse sind zwei streifenförmige Dichtelemente angeordnet, welche die Grundplatte gegenüber dem zu reinigenden Untergrund auf Abstand halten, im Wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung im Vorhub und im Rückhub der Saugdüse verlaufen und den Saugraum, in welchen die Saugöffnung mündet, seitlich begrenzen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Saugdüse der eingangs genannten Art zu schaffen, welche es ermöglicht, sowohl Feinstaub als auch Grobgut unabhängig von einer Hubrichtung der Saugdüse effizient aufzunehmen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Saugdüse mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Saugdüse sind in den von Anspruch 1 abhängigen Unteransprüchen angegeben.
  • Zur Lösung der oben genannten Aufgabe schlägt die Erfindung eine Saugdüse für einen Staubsauger vor, die insbesondere zum Reinigen eines Hartbodens geeignet ist, wobei die Saugdüse eine Grundplatte aufweist, mit Dichtelemente, die gegenüber einer Unterseite der Grundplatte nach unten vorstehen, und mit einem an der Grundplatte angeschlossenen Saugkanal, der über eine Saugöffnung an der Unterseite der Grundplatte in einen Saugraum mündet. Durch Hubbewegungsumkehr der Saugdüse sind von den Dichtelementen mindestens ein erstes Dichtelement und ein zweites Dichtelement von einer ersten Endposition in eine zweite Endposition, und umgekehrt, verlagerbar, wobei das erste Dichtelement und das zweite Dichtelement in der ersten Endposition und in der zweiten Endposition voneinander beabstandet sind, und wobei an der Unterseite der Grundplatte mindestens zwei streifenförmige Dichtelemente angeordnet sind, welche die Grundplatte gegenüber dem zu reinigenden Untergrund auf Abstand halten, im Wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung im Vorhub und im Rückhub der Saugdüse verlaufen und den Saugraum, in welchen die Saugöffnung mündet, seitlich begrenzen, wobei die streifenförmigen, im Wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung im Vorhub und im Rückhub der Saugdüse verlaufenden Dichtelemente am rechten Rand und am linken Rand der Grundplatte Ausnehmungen begrenzen, in welche ein Ende des ersten Dichtelements und ein Ende des zweiten Dichtelements hineinragen.
  • Diese Ausführung der mindestens zwei verlagerbaren Dichtelemente der Saugdüse ermöglicht, dass die Saugdüse sowohl im Vorhub als auch im Rückhub gleichermaßen gut Grobgut und auch Feinstaub aufnehmen kann.
  • Der Abstand des ersten Dichtelements von dem zweiten Dichtelement in der ersten Endposition und in der zweiten Endposition ist beispielsweise dann, wenn das erste Dichtelement und das zweite Dichtelement schwenkbar an der Grundplatte gelagert sind, so bemessen, dass das erste Dichtelement und das zweite Dichtelement aus der ersten Endposition in die zweite Endposition, und umgekehrt, verlagert werden können, ohne sich einander zu berühren.
  • Die erfindungsgemäße Saugdüse erfordert nur wenige bewegliche Bauteile. Die Verlagerung des mindestens einen ersten Dichtelements und des mindestens einen zweiten Dichtelements von einer ersten Endposition in eine zweite Endposition lässt sich bei der erfindungsgemäßen Saugdüse vorzugsweise durch bloße Hubbewegurig bzw. Hubbewegungsumkehr der Saugdüse auslösen. Die von einer ersten Endposition in eine zweite Endposition verlagerbaren Dichtelemente erfordern für ihre Verlagerung weder ein zusätzliches Betätigungselement noch einen Sensor. Die erfindungsmäße Saugdüse zeichnet sich folglich durch einen relativ einfachen und störungsunanfälligen Umschaltmechanismus für eine hubrichtungsunabhängige Schmutz- bzw. Feinstaubaufnahme, insbesondere Grobgutaufnahme aus. Des Weiteren zeichnet sich die erfindungsmäße Saugdüse dadurch aus, dass der gesamte Saugvolumenstrom des Staubsaugers jeweils vollständig oder weitestgehend vollständig im Vorhub sowie im Rückhub der Saugdüse genutzt wird.
  • Die Saugöffnung, über die der Saugkanal der Saugdüse an der Unterseite der Grundplatte der Saugdüse mündet, ist vorzugsweise im Wesentlichen mittig in der Grundplatte angeordnet.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das erste Dichtelement und das zweite Dichtelement an der Grundplatte schwenkbar gelagert sind, wobei die Grundplatte mit mindestens zwei im Wesentlichen senkrecht zur Ebene der Grundplatte und damit im Wesentlichen vertikal verlaufenden Achsen für die schwenkbaren Dichtelemente versehen ist. Diese Ausgestaltung ermöglicht auf konstruktiv einfache Weise eine hubrichtungsabhängige Verlagerung des mindestens einen ersten Dichtelements und zweiten Dichtelements von einer ersten Endposition in eine zweite Endposition, und umgekehrt.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ragen das mindestens eine erste Dichtelement und das zweite Dichtelement von der Unterseite der Grundplatte bis zu dem zu reinigenden Untergrund. Das erste Dichtelement und das zweite Dichtungselement können beispielsweise als Borstenstreifen oder Dichtlippen ausgeführt sein. Hierdurch kann bei hoher Saugeffizienz eine zuverlässige, den zu reinigenden Bodenbelag schonende Schwenkbarkeit des mindestens einen ersten Dichtelements und des zweiten Dichtelements erzielt werden.
  • Von den Dichtelementen, die gegenüber der Unterseite der Grundplatte nach unten vorstehen, können zumindest zwei Dichtelemente auch die Funktion von Abstandselementen haben, welche die Grundplatte gegenüber dem zu reinigenden Untergrund auf einen bestimmten Bodenabstand, beispielsweise einen Bodenabstand im Bereich von 8 bis 15 mm halten. Die zugleich als Abstandselement fungierenden Dichtelemente können beispielsweise aus Borstenstreifen, Borstenbüscheln und/oder Filzstreifen gebildet sein. Alternativ oder ergänzend zu solchen Abstandselementen kann die erfindungsgemäße Saugdüse auch Laufrollen und/oder Stützrollen aufweisen, welche die Grundplatte gegenüber dem zu reinigenden Untergrund auf einen bestimmten Bodenabstand halten.
  • Eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Saugdüse ist dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine erste Dichtelement und das zweite Dichtelement, welche durch Hubbewegungsumkehr der Saugdüse verlagbar sind, in der ersten Endposition einen in Vorhubrichtung der Saugdüse vorderen Saugraumbereich und in der zweiten Endposition, einen hinteren Saugraumbereich für einen Rückhub der Saugdüse einfassen. Vorzugsweise sind das erste Dichtelement und das zweite Dichtelement in der der ersten Endposition und in der zweiten Endposition jeweils schräg zueinander angeordnet, so dass sie in beiden Endpositionen jeweils einen stumpfen Winkel bilden, wobei die Winkel in beiden Endpositionen gleich groß sind oder nicht mehr als 10°, vorzugsweise nicht mehr als 5° voneinander abweichen. Durch diese Ausgestaltung kann sichergestellt werden, dass die Saugdüse sowohl im Vorhub als auch im Rückhub gleichermaßen gut Grobgut aufnehmen kann.
  • Erfindungsgemäß sind an der Unterseite der Grundplatte mindestens zwei streifenförmige Dichtelemente angeordnet, welche die Grundplatte gegenüber dem zu reinigenden Untergrund auf Abstand halten, im Wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung im Vorhub und im Rückhub der Saugdüse verlaufen und den Saugraum, in welchen die Saugöffnung mündet, seitlich begrenzen. Durch diese Dichtelemente, die auch als rechte und linke oder seitliche Dichtelemente bezeichnet werden können, wird die Saugeffizienz der Saugdüse verbessert und zugleich eine leichte Verschiebbarkeit der, Saugdüse auf dem zu reinigenden Untergrund, insbesondere Hartboden ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß begrenzen die streifenförmigen, im Wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung im Vorhub und im Rückhub der Saugdüse verlaufenden Dichtelemente (seitlichen Dichtelemente) am rechten Rand und am linken Rand der Grundplatte Ausnehmungen, in welche ein Ende des ersten Dichtelements und ein Ende des zweiten Dichtelements hineinragen. Dies ermöglicht beim Umschalten des schwenkbaren ersten Dichtelements und des schwenkbaren zweiten Dichtelements von der ersten Endposition in die zweite Endposition, also beim Wechsel vom Vorhub in den Rückhub, und umgekehrt, eine Absaugung des zu reinigenden Untergrundes, beispielsweise eines Hartbodens, an den Seitenrändern der Saugdüse. Zudem ist dies vorteilhaft hinsichtlich einer hohen Saugeffizienz sowohl im Vorhub als auch im Rückhub, da sich das schwenkbare erste Dichtelement und das schwenkbare zweite Dichtelement in ihrer ersten Endposition und in ihrer zweiten Endposition jeweils mit guter Dichtwirkung an die seitlichen streifenförmigen, im Wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung im Vorhub und im Rückhub der Saugdüse verlaufenden Dichtelemente anlegen können, wodurch eine günstige Saugwirkung im Saugraum unterhalb der Grundplatte erzielt werden kann.
  • Das schwenkbare erste Dichtelement, welches am rechten oder linken Rand der Grundplatte in die Ausnehmung des seitlichen Dichtelements ragt, ist vorzugsweise so ausgebildet, dass seine Schwenkachse (Drehachse) von seinem in die Ausnehmung hineinragenden Stirnende beabstandet ist. Der Abstand des Stirnendes von der Schwenkachse kann beispielsweise im Bereich von 1 cm bis 10 cm, vorzugsweise im Bereich von 2 cm bis 8 cm liegen. Insbesondere kann der Abstand des Stirnendes von der Schwenkachse im Bereich des 0,5-fachen bis 1,5-fachen der Länge der Ausnehmung des seitlichen Dichtelements liegen. Entsprechendes gilt für das schwenkbare zweite Dichtelement, welches an dem gegenüberliegenden Rand der Grundplatte in die Ausnehmung des dortigen seitlichen Dichtelements ragt. Die seitlichen Dichtelemente sind dabei vorzugsweise als Borstenstreifen, Borstenbüschel und/oder Filzstreifen ausgebildet.
  • In Bezug auf die oben genannte Ausgestaltung der Erfindung ist es ferner vorteilhaft, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung das Ende des ersten Dichtelements und das Ende des zweiten Dichtelements über die streifenförmigen, im Wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung im Vorhub und im Rückhub der Saugdüse verlaufenden Dichtelemente seitlich vorstehen. Hierdurch kann eine verbesserte Randabsaugung, d.h. eine verbesserte Absaugung des zu reinigenden Untergrundes, beispielsweise eines Hartbodens, an den Seitenrändern der Saugdüse erzielt werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass an der Grundplatte ein vorderes Dichtelement und ein hinteres Dichtelement angeordnet ist, wobei je ein Ende des ersten Dichtelements und ein Ende des zweiten Dichtelements im Vorhub der Saugdüse an dem hinteren Dichtelement und im Rückhub der Saugdüse an dem vorderen Dichtelement anliegt. Das vordere Dichtelement und das hintere Dichtelement können dabei vorzugsweise als Dichtlippen ausgeführt werden. Das vordere Dichtelement sowie das hintere Dichtelement können die Saugeffizienz insbesondere hinsichtlich der Aufnahme von Feinstaub verbessern. Vorzugsweise erstrecken sich das vordere Dichtelement und das hintere Dichtelement jeweils über die gesamte oder nahezu die gesamte Breite der Grundplatte, wobei mit der Breite der Grundplatte die sich orthogonal zur Bewegungsrichtung der Saugdüse im Vorhub und im Rückhub erstreckende Breite (Abmessung) gemeint ist. Beispielsweise erstrecken sich das vordere Dichtelement und das hintere Dichtelement jeweils über mindestens 80%, vorzugsweise mindestens 90% der Breite der Grundplatte.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Dichtelement und das hintere Dichtelement in Form von Dichtlippen, Borstenstreifen und/oder Filzstreifen ausgeführt sind, wobei diese Dichtelemente vorzugsweise jeweils winkelförmig, insbesondere V-förmig, oder bogenförmig ausgebildet sind. In diesem Fall dienen das vordere Dichtelement und das hintere Dichtelement vorzugsweise als Anschlag für das schwenkbare erste Dichtelement und das schwenkbare zweite Dichtelemente in der ersten Endposition und in der zweiten Endposition. Das vordere Dichtelement und das hintere Dichtelement können hierzu vergleichsweise kurz ausgeführt werden. Sie erstrecken sich beispielsweise über weniger als 30%, vorzugsweise weniger als 25% der Breite der Grundplatte. Benachbart zu dem vorderen Dichtelement und zu dem hinteren Dichtelement verbleiben somit relativ große Eintrittsöffnungen für von dem zu reinigenden Untergrund aufzunehmendes Grobgut. Diese Ausgestaltung der Erfindung bietet somit eine verbesserte Grobgutaufnahme.
  • In ihrer bevorzugt winkelförmigen oder bogenförmigen Ausführung sind das vordere Dichtelement und das hintere Dichtelement derart ausgerichtet, dass die Spitze des jeweiligen Winkels oder die konvexe Seite des jeweiligen Bogens nach außen gewandt und somit von der an der Unterseite der Grundplatte mündenden Saugöffnung des Saugkanals abgewandt ist.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind an der Unterseite der Grundplatte streifenförmige, nach unten vorstehende Leitelemente angeordnet, die sich in Richtung der Saugöffnung erstrecken. Solche Leitelemente können Dichtlippen, die sich entlang der Vorderseite und der Rückseite der Saugdüse über nahezu die gesamte Breite der Grundplatte erstrecken, ersetzen, weil sie die Öffnungen des unterhalb der Grundplatte ausgebildeten Saugraumes nach vorne und hinten tendenziell verschließen und somit das Unterdruckniveau in dem Saugraum erhöhen, mit dem Ergebnis, dass die Strömungsgeschwindigkeiten zum Mitreißen von Schmutzpartikeln und Feinstaub deutlich höher sind als ohne diese Leitelemente. Zudem das Abführen von Grobschmutz (Grobgut) durch die Ausrichtung der Leitelemente in Richtung der Saugöffnung begünstigt.
  • Des Weiteren wird die oben angegebene Aufgabe erfindungsgemäß durch eine Saugdüse mit den im Anspruch 8 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Diese Ausführungsform der erfindungsgemäßen Saugdüse ist dadurch gekennzeichnet, dass die Saugöffnung in einem relativ zu der Grundplatte verschiebbaren Schlitten ausgebildet ist, wobei die Grundplatte eine längliche, als Führung für den Schlitten dienende Ausnehmung aufweist, wobei sich die längliche Ausnehmung in Hubbewegungsrichtung der Saugdüse erstreckt, wobei das erste Dichtelement und das zweite Dichtelement an dem Schlitten angebracht und jeweils im Wesentlichen winkelförmig oder bogenförmig ausgeführt sind, wobei neben dem ersten Dichtelement und dem zweiten Dichtelement streifenförmige Dichtelemente vorhanden sind, welche die Grundplatte gegenüber dem zu reinigenden Untergrund auf Abstand halten, aus mindestens vier Dichtelementen gebildet sind, die im Wesentlichen X-artig zueinander angeordnet sind und an der länglichen Ausnehmung enden, und wobei im Vorhub oder Rückhub der Saugdüse je zwei der streifenförmigen Dichtelemente mit dem ersten Dichtelement oder dem zweiten Dichtelement fluchten. Hierdurch lässt sich die Anzahl von beweglichen Bauteilen, die eine Aufnahme von Grobgut und Feinstaub sowohl im Vorhub als auch im Rückhub der Saugdüse ermöglichen, auf ein einzelnes Bauteil, und zwar auf einen Schlitten, der in einer länglichen, als Führung dienende Ausnehmung verschiebbar ist, reduzieren.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer mehrere Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen schematisch:
    • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Saugdüse in Unteransicht auf die Unterseite ihrer Grundplatte während einer Vorhubbewegung der Saugdüse;
    • 2 die Saugdüse aus 1 während einer Rückhubbewegung;
    • 3 ein Ausführungsbeispiel einer Saugdüse in Unteransicht auf die Unterseite ihrer Grundplatte während einer Vorhubbewegung der Saugdüse; und
    • 4 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Saugdüse in Unteransicht auf die Unterseite ihrer Grundplatte während einer Vorhubbewegung der Saugdüse.
  • Die in den 1 und 2 schematisch dargestellte Saugdüse 1 für einen Staubsauger ist insbesondere zum Reinigen von Hartböden, beispielsweise Parkettböden, ausgebildet. Die Saugdüse 1 ist vorzugsweise als Vorsatzgerät ausgeführt. Sie ist mit einem gelenkig ausgeführte Anschlussstück 2 versehen, mittels dem sie über einen flexiblen Saugschlauch und/oder ein Handhabungsrohr (nicht gezeigt) strömungsdicht mit einem Bodenstaubsauger oder auch direkt strömungsdicht mit dem Grundkörper eines Handstaubsaugers verbunden werden kann.
  • Die Saugdüse 1 weist eine Grundplatte 3 auf, die in Unteransicht gezeigt ist. Die Grundplatte 3 wird durch Abstandselemente 4.1, 4.2, 5.1, 5.2 auf einen bestimmten Abstand zu dem zu reinigenden Untergrund gehalten. Der Bodenabstand kann beispielsweise ca. 10 mm betragen. Die Abstandselemente 4.1, 4.2, 5.1, 5.2, die auch als Stützelemente bezeichnet werden können, sind vorzugsweise als Borstenstreifen, Borstenbüschel und/oder Filzstreifen ausgeführt. Alternativ oder ergänzend zu den Abstandselementen 4.1, 4.2, 5.1, 5.2 kann die Saugdüse 1 auch Laufrollen und/oder Stützrollen (nicht gezeigt) aufweisen, um die Grundplatte 3 auf einen bestimmten Abstand zu dem zu reinigenden Untergrund zu halten. Vorzugsweise wirken die gegenüber der Unterseite der Grundplatte 3 vorstehenden Abstandselemente 4.1, 4.2, 5.1, 5.2, z.B. Borstenstreifen, zugleich als Dichtelemente. Die Abstandselemente (Stützelemente) 4.1, 4.2, 5.1, 5.2 können somit auch als Dichtelemente bezeichnet werden. Insbesondere sind die Abstandselemente 4.1, 4.2, 5.1, 5.2 bzw. die oben genannten Rollen der Saugdüse 1 so ausgebildet, dass die Saugdüse 1 über den zu reinigenden Untergrund, insbesondere Hartboden geschoben werden kann, ohne dass es dabei zu störenden Schleifspuren auf dem Untergrund kommt.
  • An der Grundplatte 3 ist ein Saugkanal 6 angeschlossen, der über eine Saugöffnung 7 an der Unterseite der Grundplatte 3 in den unterhalb der Grundplatte 3 durch die Abstandselemente 4.1, 4.2, 5.1, 5.2 begrenzten Saugraum 8 mündet. Die Saugöffnung 7 ist vorzugsweise mittig in der Grundplatte 3 ausgebildet. Der Saugkanal 6 erstreckt sich bis in das Anschlussstück 2.
  • Des Weiteren weist die Saugdüse 1 mindestens ein erstes Dichtelement 9 und ein zweites Dichtelement 10 auf, die durch Hubbewegungsumkehr der Saugdüse 1 von einer ersten Endposition in eine zweite Endposition, und umgekehrt, verlagerbar sind. Die Dichtelemente 9, 10 sind beispielsweise als längliche Dichtlippen und/oder Borstenstreifen ausgebildet. Sie ragen von der Unterseite der Grundplatte 3 bis zu dem zu reinigenden Untergrund. In dem in den 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel sind das erste Dichtelement 9 und das zweite Dichtelement 10 an der Grundplatte 3 schwenkbar gelagert, wobei die Grundplatte 3 mit zwei im Wesentlichen senkrecht zur Ebene der Grundplatte 3 und damit im Wesentlichen vertikal verlaufenden Achsen (Drehachsen) 11, 12 für die schwenkbaren Dichtelemente 9,10 versehen ist. Die streifenförmigen Dichtelemente 9,10 und ihre Drehachsen (Drehlager) 11,12 sind so bemessen bzw. angeordnet, dass die Dichtelemente 9,10 in der ersten Endposition und in der zweiten Endposition voneinander beabstandet sind. Der Abstand bzw. die sich ergebende Lücke 13 ist so bemessen, dass die Dichtelemente 9,10 sich während ihrer Verlagerung aus der ersten Endposition in der zweiten Endposition, und umgekehrt, nicht oder nur leicht berühren, so dass die Dichtelemente 9, 10 diese Verlagerung nicht behindern.
  • Die beispielsweise als Borstenstreifen und/oder Filzstreifen ausgeführten Abstandselemente bzw. Dichtelemente 4.1, 4.2, 5.1, 5.2 verlaufen im Wesentlichen parallel zu der Bewegungsrichtung V im Vorhub bzw. der Bewegungsrichtung R im Rückhub der Saugdüse 1 und begrenzen den unterhalb der Grundplatte 3 befindlichen Saugraum 8 seitlich. Die seitlichen Dichtelemente 4.1, 4.2, 5.1, 5.2 sind so ausgeführt und angeordnet, dass sie am rechten Rand, und am linken Rand der Grundplatte 3 Ausnehmungen 14, 15 begrenzen. Des Weiteren sind die schwenkbaren streifenförmigen Dichtelemente 9,10 und ihre Drehachsen 11, 12 so bemessen bzw. angeordnet, dass ein Ende 9.1 des ersten Dichtelements 9 und ein Ende 10.1 des zweiten Dichtelements 10 in die von den seitlichen Dichtelementen 4.1, 4.2, 5.1, 5.2 begrenzten Ausnehmungen 14, 15 hineinragen, wobei das Ende 9.1 des ersten Dichtelements 9 und das Ende 10.1 des zweiten Dichtelements 10 über die seitlichen Dichtelemente 4.1, 4.2, 5.1, 5.2 nach außen vorstehen.
  • An der Vorderseite sowie an der Rückseite der Grundplatte 3 ist jeweils eine Dichtlippe 16,17 angeordnet. Die Dichtlippen 16,17 erstrecken sich nahezu über die gesamte Breite der durch die seitlichen Dichtelemente 4.1, 4.2, 5.1, 5.2 begrenzten Saugmundöffnungen 18, 19 des unterhalb der Grundplatte befindlichen Saugraums 8.
  • 1 zeigt die Saugdüse 1 während einer Vorhubbewegung, wobei sich die schwenkbaren Dichtelemente 9,10 in ihrer ersten Endposition befinden. Die Vorhubrichtung ist durch den mit V bezeichneten Pfeil gezeigt. 2 zeigt die Saugdüse aus 1 während einer Rückhubbewegung, wobei die schwenkbaren Dichtelemente 9, 10 gegenüber der in 1 dargestellten Situation in die zweite Endposition verlagert sind. Die Rückhubrichtung ist durch den mit R bezeichneten Pfeil gezeigt. Es ist zu erkennen, dass die schwenkbaren Dichtelemente 9, 10 in der ersten Endposition beim Vorhub mit ihren Enden 9.1, 10.1 an den vorderen Abschnitten 4.1, 5.1 der seitlichen Dichtelemente (Anstandselemente) und der hinteren Dichtlippe 17 anliegen, während sie in der zweiten Endposition beim Rückhub mit ihren Enden 4.1, 5.1 an den hinteren Abschnitten 4.2, 5.2 der seitlichen Dichtelemente (Anstandselemente) und der vorderen Dichtlippe 16 anliegen. Die beiden schwenkbaren Dichtelemente 9,10 fassen somit in der ersten Endposition einen in Vorhubrichtung V der Saugdüse 1 vorderen Saugraumbereich 8.1 und in der zweiten Endposition einen hinteren Saugraumbereich 8.2 für den Rückhub der Saugdüse 1 ein. Der vordere Saugraumbereich 8.1 sowie der hintere Saugraumbereich 8.2 sind im Wesentlichen trichterartig ausgebildet. Da die Dichtelemente 9, 10 von der Unterseite der Grundplatte 3 bis zu dem zu reinigenden Untergrund ragen, werden sie aufgrund der zwischen ihren Unterkanten und dem Untergrund entstehenden Reibung bei Hubrichtungsumkehr aus der ersten Endposition in die zweite Endposition, und umgekehrt, verlagert.
  • Bei der Verlagerung der Dichtelemente 9, 10 aus der ersten Endposition in die zweite Endposition, und umgekehrt, erfolgt über die Ausnehmungen 14,15 an den schmalen Außenseiten der Saugdüse 1 eine Randabsaugung. Durch die über den linken und den rechten Rand der Grundplatte 3 hinausragenden Enden 9.1,10.1 der Dichtelemente 9, 10 wird die Randabsaugung bzw. Abreinigung des Untergrundes an den Außenseiten der Saugdüse 1 vorteilhaft begünstigt.
  • In 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Saugdüse 1' zum Reinigen von Hartböden gezeigt. Die Saugdüse 1' weist wiederum ein erstes Dichtelement 9 und ein zweites Dichtelement 10 auf, die schwenkbar an im Wesentlichen senkrecht zur Ebene der Grundplatte 3 verlaufenden Achsen (Drehachsen) 11,12 gelagert sind und von einer ersten Endposition in eine zweite Endposition, und umgekehrt, verlagerbar sind. Die Dichtelemente 9,10 sind ebenfalls vorzugsweise als längliche Dichtlippen oder Borstenstreifen ausgebildet und ragen von der Unterseite der Grundplatte 3 bis zu dem zu reinigenden Untergrund bzw. Hartboden. Die schwenkbaren Dichtelemente 9, 10 sind in der ersten Endposition und in der zweiten Endposition jeweils voneinander beabstandet.
  • In dem in 3 gezeigten Ausführungsbeispiel wird die jeweilige Lücke 13 zwischen den schwenkbaren Dichtelementen 9, 10 in der ersten Endposition und der zweiten Endposition durch ein vorderes Dichtelement 20 bzw. ein hinteres Dichtelement 21 geschlossen, indem je ein Ende 9.2 des ersten Dichtelements 9 und ein Ende 10.2 des zweiten Dichtelements 10 im Vorhub der Saugdüse 1' an dem hinteren Dichtelement 21 und im Rückhub der Saugdüse 1' an dem vorderen Dichtelement 20 anliegt. Diese an der Grundplatte 3 angeordneten Dichtelemente 20, 21 sind beispielsweise in Form von Dichtlippen, Borstenstreifen und/oder Filzstreifen ausgeführt und vorzugsweise jeweils winkelförmig (V-förmig) ausgebildet. Alternativ können die Dichtelemente 20, 21 beispielsweise auch bogenförmig ausgebildet sein.
  • Des Weiteren weist die in 3 gezeigte Saugdüse 1' ebenfalls seitliche Abstandselemente (Stützelemente) bzw. Dichtelemente 4, 5 auf, die vorzugsweise als Borstenstreifen, Borstenbüschel und/oder Filzstreifen ausgeführt sind. Die seitlichen Abstandselemente bzw. Dichtelemente 4, 5 verlaufen wiederum im Wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung im Vorhub und im Rückhub der Saugdüse 1'. Der mit V bezeichnete Pfeil zeigt in 3 die Vorhubrichtung der Saugdüse 1'. Im Unterschied zu dem in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Saugdüse 1 sind die seitlichen Abstandselemente bzw. Dichtelemente 4, 5 der Saugdüse 1' gemäß 3 jeweils als kontinuierliche Dichtstreifen ausgeführt; sie enthalten also keine Ausnehmung 14,15 wie in den 1 und 2.
  • Die Achsen (Drehachsen) 11,12 der schwenkbaren Dichtelemente 9, 10 sind vorzugsweise sehr nahe oder unmittelbar an der Innenseite der seitlichen Dichtelemente 4, 5 angeordnet, so dass der in 3 erkennbare Spalt zwischen den Dichtelementen 4, 9 bzw. 5, 10 geschlossen oder weitestgehend geschlossen ist. Die den seitlichen Dichtelementen 4, 5 zugewandten Stirnenden der schwenkbaren Dichtelemente 9, 10 enden somit im Wesentlichen unmittelbar an den Drehachsen 11, 12.
  • Des Weiteren unterscheidet sich das Ausführungsbeispiel der Saugdüse 1' gemäß 3 von dem in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Saugdüse 1 dadurch, dass an der Unterseite der Grundplatte 3 streifenförmige, nach unten vorstehende Leitelemente 23, 24, 25, 26 angeordnet sind, die sich in Richtung der Saugöffnung 7 erstrecken. Die Leitelemente 23, 24, 25, 26 sind so ausgebildet und angeordnet, dass sie Grobschmutz im Vorhub sowie im Rückhub der Saugdüse 1' in Richtung der mittig angeordneten Saugöffnung 7 leiten.
  • Die Leitelemente 23, 24, 25, 26 beginnen an den Ecken der Grundplatte 3, wobei sie dichtend mit den Enden der Abstandselemente bzw. Dichtelemente 4, 5 verbunden sind, und enden mit Abstand zu der Saugöffnung 7. Der Abstand des der Saugöffnung 7 zugewandten Endes des jeweiligen Leitelements 23, 24, 25, 26 von der Saugöffnung 7 so bemessen, dass aufzunehmendes Grobgut im Vorhub zwischen dem vorderen Dichtelement 20 und den vorderen Leitelementen 23, 25 sowie im Rückhub zwischen dem hinteren Dichtelement 21 und den hinteren Leitelementen 24, 26 hindurch in Richtung Saugöffnung 7 gelangen kann. Zudem ist der Abstand des der Saugöffnung 7 zugewandten Endes des jeweiligen Leitelements von der Saugöffnung 7 so bemessen, dass die schwenkbaren Dichtelemente 9, 10 in der ersten Endposition dichtend an dem hinteren winkelförmigen Dichtelement 21 und in der zweiten Endposition dichtend an dem vorderen winkelförmigen Dichtelement 20 anliegen. Die schwenkbaren Dichtelemente 9,10 können dabei in der ersten Endposition und in der zweiten Endposition auch die der Saugöffnung 7 zugewandten Enden der hinteren Leitelemente 24, 26 bzw. der vorderen Leitelement 23, 25 berühren.
  • 4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Saugdüse 1" zum Reinigen von Hartböden. Im Unterschied zu den in den 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispielen ist die Saugöffnung 7 des Saugkanals 6 in einem relativ zu der Grundplatte 3 verschiebbaren Schlitten 28 ausgebildet, wobei die Grundplatte 3 eine längliche, als Führung für den Schlitten 28 dienende Ausnehmung 29 aufweist, die sich in Hubbewegungsrichtung der Saugdüse 1" erstreckt. Der mit V bezeichnete Pfeil zeigt in 4 die Vorhubrichtung der Saugdüse 1".
  • Der über den in Vorhubrichtung V oder Rückhubrichtung R verschiebbaren Schlitten 28 an der Grundplatte 3 angeschlossene Saugkanal 6 mündet über die Saugöffnung 7 an der Unterseite der Grundplatte 3 in den dort befindlichen Saugraum 8. An der Unterseite des Schlittens 28 sind ein erstes Dichtelement 9' und ein zweites Dichtelement 10' angeordnet, die voneinander beabstandet sind und gegenüber der Unterseite der Grundplatte 3 vorstehen. Die Saugöffnung 7 liegt zwischen den beiden Dichtelementen 9', 10'. Die Dichtelemente 9', 10' sind beispielsweise als winkelförmige oder V-förmige Borstenstreifenelemente oder entsprechend geformte Dichtlippenelemente ausgeführt. Alternativ können die Dichtelemente 9', 10' auch als bogenförmige Borstenstreifenelemente oder Dichtlippenelemente ausgeführt werden. Die Ausnehmung 29 weist in Vorhubrichtung und Rückhubrichtung als Anschläge für den Schlitten 28 dienende Kanten auf, die entsprechend den Dichtelemente 9', 10' winkel- oder V-förmige ausgebildet sind.
  • Durch Hubbewegungsumkehr der Saugdüse 1" können die Dichtelemente 9', 10' von einer ersten Endposition in eine zweite Endposition, und umgekehrt, verlagert werden, wobei die Dichtelemente 9`, 10' in der ersten Endposition und in der zweiten Endposition jeweils voneinander beabstandet bleiben.
  • Neben den beiden verschiebbaren Dichtelementen 9', 10' sind streifenförmige Dichtelemente 40, 41, 42, 43 vorhanden, welche die Grundplatte 3 gegenüber dem zu reinigenden Untergrund auf Abstand halten. Die Dichtelemente 40, 41, 42, 43, die auch als Abstandselemente bezeichnet werden können, sind aus vier Dichtelementen, vorzugsweise aus Borstenstreifen gebildet, die im Wesentlichen X-artig zueinander angeordnet sind und an der länglichen Ausnehmung 29, in welcher der Schlitten 28 verschiebbar geführt ist, enden. Die streifenförmigen Dichtelemente 40, 41, 42, 43 bewirken, dass in der jeweiligen Hubrichtung aufzunehmende Schmutzpartikel allein schon durch die translatorische Bewegung zur Mitte der Grundplatte 3 bzw. zu der Saugöffnung 7 geführt werden. Die streifenförmigen Dichtelemente 40, 41, 42, 43 lassen mittig unter der Saugdüse 1" eine Lücke. In dieser Lücke ist der verschiebbare Schlitten 28 mit der Saugöffnung 7 angeordnet. Die Saugöffnung 7 ist nach vorne und hinten durch die voneinander beabstandeten Dichtelemente 9`, 10' begenzt. Im Vorhub verschiebt sich aufgrund der Reibung der streifenförmigen Dichtelemente (z.B, Borstenstreifen) 9', 10' zu dem zu reinigenden Untergrund bzw. Hartboden der Saugkanal 6 mit dem Schlitten 28 und der Saugöffnung 7 nach vorne. Nun herrscht der mit dem Staubsauger erzeugte Unterdruck im vorderen Saugraumbereich 8.1 der in 4 skizzierten Saugdüse 1". Nach hinten wird der vordere Saugraumbereich 8.1 durch das hintere winkel- oder V-förmige Dichtelement 10' begrenzt. Im Rückhub schiebt sich dann der Saugkanal 6 mit dem Schlitten 28 und der Saugöffnung 7 aufgrund der Reibung der streifenförmigen Dichtelemente 40, 41, 42, 43 zu dem zu reinigenden Untergrund nach hinten. Der Unterdruck liegt dann überwiegend im hinteren Saugraumbereich 8.2 der Saugdüse 1" an. Die Saugöffnung 7 wird somit in Richtung der ersten Endposition oder in Richtung der zweiten Endposition verschoben und kann so abzureinigenden Feinstaub und Grobgut jeweils wirksam aufnehmen. Der Bereich der als Führung dienenden Ausnehmung 29, in welchem sich dabei der Schlitten 28 nicht befindet, wird vorzugsweise durch eine flexible Abdeckung oder Dichtung (nicht gezeigt) abgedeckt bzw. abgedichtet.
  • Die Ausführung der Erfindung ist nicht auf die in den 1, 2 und 4 der Zeichnung skizzierten Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr sind zahlreiche Varianten denkbar, die auch bei einer von den gezeigten Beispielen abweichenden Gestaltung von der in den beigefügten Ansprüchen beschriebenen Erfindung Gebrauch machen.

Claims (8)

  1. Saugdüse (1) für einen Staubsauger zum Reinigen eines Untergrundes, insbesondere eines Hartbodens, mit einer Grundplatte (3), mit Dichtelementen (4.1, 4.2, 5.1, 5.2, 9, 10), die gegenüber einer Unterseite der Grundplatte (3) nach unten vorstehen, und mit einem an der Grundplatte (3) angeschlossenen Saugkanal (6), der über eine Saugöffnung (7) an der Unterseite der Grundplatte (3) in einen Saugraum (8) mündet, wobei durch Hubbewegungsumkehr der Saugdüse (1) mindestens ein erstes Dichtelement (9) und ein zweites Dichtelement (10) der Dichtelemente von einer ersten Endposition in eine zweite Endposition, und umgekehrt, verlagerbar sind, wobei das erste Dichtelement (9) und das zweite Dichtelement (10) in der ersten Endposition und in der zweiten Endposition voneinander beabstandet sind, und wobei an der Unterseite der Grundplatte (3) mindestens zwei streifenförmige Dichtelemente (4.1, 4.2, 5.1, 5.2) angeordnet sind, welche die Grundplatte (3) gegenüber dem zu reinigenden Untergrund auf Abstand halten, im Wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung im Vorhub und im Rückhub der Saugdüse (1) verlaufen und den Saugraum (8), in welchen die Saugöffnung (7) mündet, seitlich begrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass die streifenförmigen, im Wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung im Vorhub und im Rückhub der Saugdüse (1) verlaufenden Dichtelemente (4.1, 4.2, 5.1, 5.2) am rechten Rand und am linken Rand der Grundplatte (3) Ausnehmungen (14, 15) begrenzen, in welche ein Ende (9.1) des ersten Dichtelements (9) und ein Ende (10.1) des zweiten Dichtelements (10) hineinragen.
  2. Saugdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Dichtelement (9) und das zweite Dichtelement (10) in der ersten Endposition einen in Vorhubrichtung der Saugdüse (1) vorderen Saugraumbereich (8.1) und in der zweiten Endposition einen hinteren Saugraumbereich (8.2) für einen Rückhub der Saugdüse (1) einfassen.
  3. Saugdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Dichtelement (9) und das zweite Dichtelement (10) von der Unterseite der Grundplatte (3) bis zu dem zu reinigenden Untergrund ragen.
  4. Saugdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende (9.1) des ersten Dichtelements (9) und das Ende (10.1) des zweiten Dichtelements (10) über die streifenförmigen, im Wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung im Vorhub und im Rückhub der Saugdüse (1) verlaufenden Dichtelemente (4.1, 4.2, 5.1, 5.2) seitlich vorstehen.
  5. Saugdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Grundplatte (3) ein vorderes Dichtelement (16, 20) und ein hinteres Dichtelement (17, 21) angeordnet ist, wobei je ein Ende (9.2) des ersten Dichtelements (9) und ein Ende (10.2) des zweiten Dichtelements (10) im Vorhub der Saugdüse (1) an dem hinteren Dichtelement (17, 21) und im Rückhub der Saugdüse (1) an dem vorderen Dichtelement (16, 20) anliegt.
  6. Saugdüse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Dichtelement (20) und das hintere Dichtelement (21) in Form von Dichtlippen, Borstenstreifen und/oder Filzstreifen ausgeführt sind, wobei diese Dichtelemente (20, 21) vorzugsweise jeweils winkelförmig oder bogenförmig ausgebildet sind.
  7. Saugdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite der Grundplatte (3) streifenförmige, nach unten vorstehende Leitelemente (23, 24, 25, 26) angeordnet sind, die sich in Richtung der Saugöffnung (7) erstrecken.
  8. Saugdüse (1") für einen Staubsauger zum Reinigen eines Untergrundes, insbesondere eines Hartbodens, mit einer Grundplatte (3), mit Dichtelementen (9', 10'), die gegenüber einer Unterseite der Grundplatte (3) nach unten vorstehen, und mit einem an der Grundplatte (3) angeschlossenen Saugkanal (6), der über eine Saugöffnung (7) an der Unterseite der Grundplatte (3) in einen Saugraum (8) mündet, wobei durch Hubbewegungsumkehr der Saugdüse (1") mindestens ein erstes Dichtelement (9') und ein zweites Dichtelement (10') der Dichtelemente von einer ersten Endposition in eine zweite Endposition, und umgekehrt, verlagerbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugöffnung (7) in einem relativ zu der Grundplatte (3) verschiebbaren Schlitten (28) ausgebildet ist, wobei die Grundplatte (3) eine längliche, als Führung für den Schlitten (28) dienende Ausnehmung (29) aufweist, wobei sich die längliche Ausnehmung (29) in Hubbewegungsrichtung der Saugdüse (1") erstreckt, wobei das erste Dichtelement (9') und das zweite Dichtelement (10') an dem Schlitten (28) angebracht und jeweils im Wesentlichen winkelförmig oder bogenförmig ausgeführt sind, wobei neben dem ersten Dichtelement (9') und dem zweiten Dichtelement (10') streifenförmige Dichtelemente (40, 41, 42, 43) vorhanden sind, welche die Grundplatte (3) gegenüber dem zu reinigenden Untergrund auf Abstand halten, aus mindestens vier Dichtelementen gebildet sind, die im Wesentlichen X-artig zueinander angeordnet sind und an der länglichen Ausnehmung (29) enden, und wobei im Vorhub oder Rückhub der Saugdüse (1") je zwei der streifenförmigen Dichtelemente (40, 41, 42, 43) mit dem ersten Dichtelement (9') oder dem zweiten Dichtelement (10') fluchten.
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