DE60126965T2 - Bodenwerkzeug - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Fußbodenwerkzeug zur Verwendung mit einem Staubsauger.
  • Zylinder- (oder "Canister"-staubsauger, wie in 1 gezeigt, umfassen im Allgemeinen einen Hauptkörper 10, der eine Abscheidevorrichtung 11, wie beispielsweise einen Zyklonabscheider oder einen Beutel, zum Abscheiden von Schmutz und Staub aus einem eintretenden Schmutzluftstrom enthält. Der Schmutzluftstrom wird über eine Baugruppe aus Schlauch 15 und Handrohr 16, die mit dem Hauptkörper 10 verbunden ist, in den Hauptkörper 10 eingeleitet. Der Hauptkörper 10 des Staubsaugers wird durch den Schlauch vorwärts gezogen, wenn sich ein Benutzer in einem Raum umherbewegt. Ein Reinigungswerkzeug 20 ist am entfernten Ende 17 der Schlauch-Handrohr-Baugruppe befestigt. Üblicherweise wird eine Palette an Reinigungswerkzeugen geliefert, so dass ein Benutzer ein geeignetes Werkzeug für seine Reinigungsaufgabe, wie beispielsweise ein Fugenwerkzeug und ein Bürstenwerkzeug, auswählen kann. Das Reinigungswerkzeug, das zum allgemeinen Reinigen verwendet wird, ist ein Fußbodenwerkzeug 20. 2 zeigt die Unterseite eines Fußbodenwerkzeugs, das von DYSONTM verkauft und vollständiger im Geschmacksmuster GB 2 074 319 gezeigt wird. Das Fußbodenwerkzeug 20 ist ein breites Werkzeug mit einer Fußplatte auf seiner Unterseite, die über die Fußbodenfläche gleitet. Die Fußplatte hat einen Saugeinlass 21 und einen Saugkanal 22 bis 25, der mit dem Einlass 21 verbunden ist. Das Werkzeug 20 wird durch einen Benutzer vorwärts und rückwärts über eine Fußbodenfläche geschoben. Über die Saugkanäle 22 bis 25 wird Luft in den Einlass 21 gezogen. Die Luft erreicht die Kanäle 22 bis 25 durch Einlässe an den Kanten des Werkzeugs und über den Abgang zwischen der Fußplatte des Werkzeugs und der Fußbodenfläche. Wenn das Fußbodenwerkzeug 20 über die Fußbodenfläche hinweggeht, werden Schmutz, Staub und anderer Schutt längs der Saugkanäle 22 bis 25 zum Einlass 21 und längs des Schlauchs und des Handrohrs 15, 16 zum Abscheider 11 im Hauptkörper 10 des Staubsaugers getragen.
  • Ein anderes Beispiel eines bekannten Fußbodenwerkzeugs wird in EP-A-0 353 546 beschrieben.
  • Während Fußbodenwerkzeuge der in 1 gezeigten Art auf harten Fußbodenflächen gut arbeiten, sind sie auf Teppichböden, bei denen Haar-, Flusen- oder anderes Fasermaterial, gemeinsam „Fusseln" genannt, am Teppich hängen bleiben, weniger wirksam. Folglich sind Anstrengungen unternommen worden, die Aufnahmeleistung von Fußbodenwerkzeugen auf Teppichböden zu verbessern. Einige Werkzeuge haben eine im Saugeinlass angebrachte Bürste, die gedreht wird, um so die Fußbodenfläche auf die gleiche Weise hin- und herzubewegen wie der Bürstenstab eines aufrechtstehenden Staubsaugers. Die Bürste kann durch die Verwendung einer Luftturbine oder durch einen Elektromotor, der durch eine vom Hauptkörper des Staubsaugers abgeleitete Stromversorgung gespeist wird, gedreht werden. Jedoch ist diese Art von Werkzeug teurer als das passive Fußbodenwerkzeug.
  • Es sind ebenfalls Anstrengungen unternommen worden, die Fußbodenwerkzeuge auf eine passivere Weise zu verbessern. Fußbodenwerkzeuge haben üblicherweise einen oder mehrere Flusenlöser 30, 35, die an der Fußplatte angebracht sind. Ein Flusenlöser ist ein Materialstreifen, in dem mehrere Büschel feinen Haars befestigt sind. Alle Büschel sind in der gleichen Richtung in Bezug auf die Fußplatte ausgerichtet. Der Flusenlöser wirkt als ein Einrichtungstor, das es ermöglicht, dass Flusen unter dem Flusenlöser hindurchgehen, wenn das Fußbodenwerkzeug längs des Fußbodens geschoben wird, aber die Flusen zu blockieren, wenn das Fußbodenwerkzeug rückwärts gezogen wird. Die wiederholte Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Fußbodenwerkzeugs über die Fußbodenfläche fängt die Flusen ein und rollt sie zu einer Kugel derart, dass sie durch das Fußbodenwerkzeug aufgesaugt werden können. Jeder Flusenlöser ist innerhalb eines ausgesparten Abschnitts der Fußplatte angeordnet. Jedoch ist die Aufnahmeleistung solcher Werkzeuge begrenzt.
  • Die vorliegende Erfindung sucht die Aufnahmeleistung eines passiven Fußbodenwerkzeugs zu verbessern.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt ein Fußbodenwerkzeug für eine Verwendung beim Staubsaugen von Fußbodenflächen bereit, das eine Fußplatte umfasst, die einen Saugkanal, wobei der Kanal auf beiden Seiten durch eine jeweilige Arbeitskante begrenzt wird, und einen Flusenlöser, der längsseits des Saugkanals angeordnet ist und durch eine Arbeitskante vom Saugkanal getrennt ist, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußplatte schwenkbar in Bezug auf einen Saugauslass angebracht ist derart, dass eine Bewegung des Fußbodenwerkzeugs in einer Richtung vorwärts und rückwärts abwechselnd eine der Arbeitskanten in nähere Berührung mit einer Fußbodenfläche bringt, um mit der Fußbodenfläche ineinanderzugreifen und dieselbe hin- und herzubewegen.
  • Es hat sich gezeigt, dass es unnötig ist, den Flusenlöser einzuziehen und die Arbeitskante zu unterbrechen, um den Flusenlöser unterzubringen. Das Anordnen des Flusenlösers derart, dass er durch die Arbeitskante vom Saugkanal getrennt ist, gewährleistet eine vollkommen wirksame Arbeitskante, die das Hin- und Herbewegen der Fußbodenfläche auf ein Maximum steigert. Der Flusenlöser ist ebenfalls in der Lage, auf der Fußbodenfläche zu funktionieren.
  • Die Aufnahmeleistung des Werkzeugs wird verbessert durch schwenkbares Stützen des Fußbodenwerkzeugs derart, dass die Arbeitskanten auf jeder Seite des Saugkanals abwechselnd in Berührung mit der Fußbodenfläche gebracht werden, wenn das Fußbodenwerkzeug über die Fläche geschoben und gezogen wird. Wenn die eine der Arbeitskanten in Berührung mit der Fußbodenfläche gebracht wird, hebt sich die andere geringfügig an, um zu ermöglichen, dass Luft in den Saugkanal strömt. Dies verbessert die Hin- und Herbewegungswirkung am Fußbodenwerkzeug und verringert den Bewegungswiderstand oder die zum Bewegen des Fußbodenwerkzeugs erforderliche Schubkraft.
  • Vorzugsweise sind die unteren Flächen des Fußbodenwerkzeugs angrenzend an die Arbeitskanten und auf den vom Saugkanal entfernten Seiten der Arbeitskanten im Verhältnis zu der Ebene, in der die Arbeitskanten liegen, geneigt. Dies unterstützt die Flusenlöser derart, dass sie der Fußbodenfläche nahe genug sind, um eine nützliche Wirkung zu gewährleisten.
  • Vorzugsweise wird die Hin- und Herbewegung weiter dadurch verbessert, dass eine Arbeitskante mit einer scharf definierten, winkligen Kante mit einem minimalen Krümmungsradius versehen wird. Es hat sich gezeigt, dass eine Kante mit einem Radius von rund 0,2 mm wirksam ist.
  • Es werden nun Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • 1 einen bekannten Zylindertyp eines Staubsaugers zeigt,
  • 2 einen bekannten Typ eines Fußbodenwerkzeugs für eine Verwendung mit dem Staubsauger von 1 zeigt,
  • 3 ein Fußbodenwerkzeug nach einer Ausführungsform der Erfindung zeigt,
  • 4 ein Querschnitt durch die Fußplatte des Fußbodenwerkzeugs von 3 ist,
  • 5 eine isometrische Ansicht des Fußbodenwerkzeugs nach einer Ausführungsform der Erfindung zeigt,
  • 6 eine Seitenansicht des Fußbodenwerkzeugs von 5 ist,
  • 7 ein Querschnitt durch das Fußbodenwerkzeug ist,
  • 8 ein vereinfachter Querschnitt des Fußbodenwerkzeugs ist, und
  • 9 und 10 die Fußplatte des Fußbodenwerkzeugs bei Anwendung zeigen, wenn das Werkzeug vorwärts und rückwärts über eine Fußbodenfläche bewegt wird.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt, umfasst das Fußbodenwerkzeug 50 ein Gehäuse, das eine untere Platte oder Fußplatte 55 hat, die dafür vorgesehen ist, längs einer Fußbodenfläche zu gleiten. Die Fußplatte 55 wird in 3 vollständig gezeigt. Zum leichteren Verständnis zeigen in der folgenden Beschreibung in 3 die Pfeillinie X die Längsrichtung und die Pfeillinie Y die Querrichtung an. Die Fußplatte 55 hat einen mittig angebrachten Lufteinlass 60, der über eine Leitung mit dem Auslass 100 verbunden ist. Der Auslass 100 ist passend bemessen, um, wie in 1 gezeigt, mit einem Schlauch oder einem Handrohr eines Staubsaugers verbunden zu werden. Zwei Saugkanäle 61, 62 erstrecken sich auf jeder Seite des Einlasses 60 quer über das Werkzeug. Jeder Kanal nimmt zu den Seiten des Werkzeugs hin in der Tiefe ab und endet in einem Einlass 63, 64 an der Seite des Werkzeugs. Es wird gezeigt, dass die Länge des Kanals 61, 62 (LC) hier etwa ein Drittel der Gesamtlänge (LT) des Werkzeugs beträgt, aber dieses Verhältnis kann verändert werden. Die Seitenwände 75, 76 der Kanäle 61, 62 sind im Verhältnis zur Innenfläche 77 der Kanäle scharf abgewinkelt. Vor und hinter dem Saugkanal 61, 62 ist die Fußplatte als zwei ebene Flächen 65, 66 geformt, die in Bezug auf eine Ebene W, in der die beiden Arbeitskanten 80, 82 liegen, geneigt sind. Die Überschneidung zwischen der ebenen Fläche 65 und der Seitenwand 75 des Kanals ist eine Vorwärtsarbeitskante 80, und die Überschneidung zwischen der ebenen Fläche 66 und der Seitenwand 76 des Kanals ist eine Rückwärtsarbeitskante 82. Die Arbeitskanten sind, wie in 4 gezeigt, scharf definiert, um so eine wirksame Hin- und Herbewegungswirkung zu gewährleisten, wenn das Fußbodenwerkzeug auf mit Teppich versehenen Flächen verwendet wird. Es hat sich gezeigt, dass ein Krümmungsradius von 0,15 mm an den Arbeitskanten 80, 82 wirksam ist, obwohl es offensichtlich sein wird, dass ein Bereich anderer Werte ebenfalls eine ähnlich wirksame Hin- und Herbewegungswirkung gewährleisten könnte. Die Arbeitskanten 80, 82 erstrecken sich über die volle Breite des Fußbodenwerkzeugs. Flusenlöser 70, 72 sind auf den ebenen Flächen 65, 66 angeordnet und sind mit Zwischenraum zu den Arbeitskanten 80, 82 angeordnet, so dass die Arbeitskanten auf mit Teppich versehenen Flächen über ihre volle Breite eine Hin- und Herbewegungswirkung gewährleisten können. Jeder der Flusenlöser 70, 72 ist von einer herkömmlichen Art, die einen Materialstreifen umfasst, in dem mehrere Büschel einer feinen Faser befestigt sind. Jeder Flusenlöser 70, 72 ist an einer bogenförmigen Stütze befestigt, die sich, wie in 4 gezeigt, von der ebenen Fläche 65, 66, auf der er angeordnet ist, nach außen erstreckt. Der Zwischenraum der Flusenlöser 70, 72 zur benachbarten Arbeitskante 80, 82 kann gegenüber dem in den Zeichnungen gezeigten Abstand verändert werden. Zum Beispiel könnte der Flusenlöser 72 näher an der Arbeitskante 82 angeordnet sein. Die Flusenlöser in 3 haben ungefähr ein Drittel bis eine Hälfte der Gesamtbreite des Werkzeugs 50. Die Verwendung von Flusenlösern bewirkt eine Steigerung der Kraft, die ein Benutzer braucht, um das Fußbodenwerkzeug über eine Fußbodenfläche zu schieben oder zu ziehen. Es wäre möglich, die Breite der Flusenlöser 70, 72 so zu steigern, dass sie wesentlich der Gesamtbreite des Fußbodenwerkzeugs gleich wäre, obwohl dies eine Steigerung der für einen Benutzer erforderlichen Schubkraft hervorrufen würde.
  • 8 ist ein vereinfachter Querschnitt des Fußbodenwerkzeugs, der die Hauptteile des Werkzeugs zeigt. Die Fußplatte 55 ist bei 105 schwenkbar mit einem Stützelement 120 verbunden. Das Stützelement 120 stützt Räder oder Rollen 90, 91 zum Rollen längs der Fußbodenfläche und hat ebenfalls eine Saugleitung zum Führen von Luft von der Fußplatte 55. Das Stützelement 120 ist an seinem hintersten Ende mit dem Auslassrohr 100 verbunden. 8 zeigt, dass sich die Schwenkverbindung zwischen der Fußplatte 55 und dem Stützelement 120 unmittelbar über der Mitte des Saugkanals 60, 61, 62 befindet. Dies ist die ideale Position der Schwenkverbindung. Die in 5 bis 7 gezeigte Ausführungsform hat die Schwenkverbindung 105 über den Saugkanälen 60, 61, 62, aber versetzt gegenüber dem Totpunkt des Saugkanals.
  • Die Fußplatte 55 ist schwenkbar mit dem Stützelement 120 verbunden. Die Verbindung zwischen der Fußplatte 55 und dem Stützelement 120 ermöglicht einen begrenzten Grad an Bewegung zwischen diesen Teilen, während eine gute Abdichtung zwischen den Teilen aufrechterhalten wird. Die Bewegung der Fußplatte 55 wird durch Vorsprünge 123, 124 (7) und 125 (5) am Stützelement 120 eingeschränkt. Eine Bewegung der Fußplatte gegen den Uhrzeigersinn (rückwärts) wird durch die Vorsprünge 123, 124 eingeschränkt, die mit der oberen Fläche der Fußplatte ineinandergreifen. Eine Bewegung der Fußplatte 55 im Uhrzeigersinn (vorwärts) wird durch die Oberfläche 125 des Stützelements 120 eingeschränkt, die sich vom Drehpunkt 105 zwischen den Armen 121, 122 in Radialrichtung nach außen erstreckt. Eine entsprechende, sich in Radialrichtung erstreckende Fläche 126 an der Fußplatte 55 liegt flach an der Fläche 125 an, wenn das Ausmaß der Vorwärtsbewegung erreicht worden ist.
  • Wie in 7 gezeigt, umfasst der Auslass 100 einen ersten Teil 101 und einen zweiten Teil 102. Der erste Teil 101 ist um eine Achse, die durch die Mittelpunkte der Räder 90, 91 hindurchgeht, schwenkbar am Stützelement 120 angebracht. Der zweite Teil 102 ist ein abgewinkeltes Rohr, das um die Längsachse 101a des Teils 101 drehbar mit dem distalen Ende des ersten Teils 101 verbunden ist, um so ein Drehen des abgewinkelten Rohrs 102 zu ermöglichen. Eine solche Anordnung ermöglicht ein gutes Niveau an Manövrierbarkeit des Fußbodenwerkzeugs, wenn es verwendet wird, und wird allgemein bei bekannten Fußbodenwerkzeugen eingesetzt. Der abgewinkelte Rohrabschnitt 102 ist so geformt und bemessen, dass er, wie in 1 gezeigt, mit dem Handrohr 16 eines Haushaltstaubsaugers verbunden werden kann. Bei Anwendung wird Luft in den Richtungen der Pfeillinien durch das Werkzeug gezogen.
  • 9 und 10 zeigen, wie das Fußbodenwerkzeug 50 bei Anwendung arbeitet. Zuerst zeigt 9 das Fußbodenwerkzeug 50, wie es vorwärts über eine Fußbodenfläche geschoben wird. Wenn das Werkzeug vorwärts geschoben wird, dreht sich die Fußplatte 55 um den Drehpunkt 105 (7), was die Vorwärtsarbeitskante 80 in engere Berührung mit der Fußbodenfläche 150 als die Rückwärtsarbeitskante 82 bringt. Die scharfe Kante 80 hat eine wirksame Hin- und Herbewegungswirkung auf die Fläche, wobei der Flor der Fläche geteilt und in einer schnippenden Bewegung Schmutz gelöst wird. Wenn der Schmutz gelöst ist, wird er durch den Luftstrom im Saugkanal längs des Saugkanals 61, 62 zum Saugeinlass 60 hin mitgerissen. Der vordere Flusenlöser 70 wird ebenfalls in Berührung mit der Fußbodenfläche gebracht. In seiner abgesenkten Position ermöglicht der vordere Flusenlöser 70, dass Flusen hindurchgehen. Der hintere Flusenlöser 72 bleibt der Oberfläche nahe genug, um eine nützliche Blockierwirkung auf Flusen auszuüben.
  • 10 zeigt das Fußbodenwerkzeug 50, wie es rückwärts über eine Fußbodenfläche geschoben wird. Wenn das Werkzeug rückwärts geschoben wird, dreht sich die Fußplatte 55 um den Drehpunkt 105, was die Rückwärtsarbeitskante 82 in engere Berührung mit der Fußbodenfläche 150 als die Vorwärtsarbeitskante 80 bringt. Die scharfe Kante 82 hat die gleiche Wirkung wie die Vorderkante 80 während der Vorwärtsbewegung, d.h., sie bewegt die Fläche hin und her, wobei der Flor der Fläche geteilt und in einer schnippenden Bewegung Schmutz gelöst wird. Der Schmutz wird durch den Luftstrom im Saugkanal längs des Saugkanals 61, 62 zum Saugeinlass 60 hin mitgerissen. Der hintere Flusenlöser 72 wird in Berührung mit der Fußbodenfläche 150 gebracht und ermöglicht, dass Flusen hindurchgehen. Der vordere Flusenlöser bleibt, während er höher angehoben wird, als er es während der Vorwärtsbewegung wäre, der Oberfläche 150 nahe genug, um einen Durchgang von Flusen zu blockieren. Es ist zu sehen, dass die Flusen, sobald das Fußbodenwerkzeug über die Flusen hinweggegangen ist, zwischen den Flusenlösern eingefangen werden und von der Fläche hochgerissen werden.
  • Auf eine herkömmliche Weise umfasst das Fußbodenwerkzeug 50 ebenfalls einen Saum 68 vom flexiblen Borsten, der die Fußplatte 55 umgibt, aber kein Teil derselben ist. Der Saum 68 kann bewegt werden zwischen einer entfalteten Position, für eine Verwendung beim Reinigen harter Fußböden, wobei der Saum längs der harten Fußbodenfläche gleitet und dazu dient, die Fußplatte 55 mit Zwischenraum zur Fußbodenfläche anzuordnen, und einer eingezogenen Position, für eine Verwendung beim Reinigen von Teppichen, in welcher die Fußplatte 55 in der Lage ist, die Fußbodenfläche zu berühren, und der Saum 68 ausreichend eingezogen ist, um die Bewegung des Fußbodenwerkzeugs über die mit Teppich versehene Fläche nicht zu behindern.

Claims (11)

  1. Fußbodenwerkzeug (50) für eine Verwendung beim Staubsaugen von Fußbodenflächen, das eine Fußplatte (55) umfasst, die einen Saugkanal (61, 62), wobei der Kanal auf beiden Seiten durch eine jeweilige Arbeitskante (80, 82) begrenzt wird, und einen Flusenlöser (70, 72) der längsseits des Saugkanals (61, 62) angeordnet ist und durch eine Arbeitskante (80, 82) vom Saugkanal (61, 62) getrennt ist, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußplatte (55) schwenkbar in Bezug auf einen Saugauslass angebracht ist derart, dass eine Bewegung des Fußbodenwerkzeugs (50) in einer Richtung vorwärts und rückwärts abwechselnd eine der Arbeitskanten (80, 82) in nähere Berührung mit einer Fußbodenfläche bringt, um mit der Fußbodenfläche ineinanderzugreifen und dieselbe hin- und herzubewegen.
  2. Fußbodenwerkzeug nach Anspruch 1, wobei sich der Saugkanal quer zu der Richtung, in der das Werkzeug über die Fußbodenfläche geschoben wird, über das Werkzeug erstreckt.
  3. Fußbodenwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, wobei sich die Arbeitskanten über die Breite des Fußbodenwerkzeugs erstrecken und in einer gemeinsamen Ebene liegen.
  4. Fußbodenwerkzeug nach Anspruch 3, wobei die unteren Flächen des Fußbodenwerkzeugs angrenzend an die Arbeitskanten und auf den vom Saugkanal entfernten Seiten der Arbeitskanten im Verhältnis zu der Ebene, in der die Arbeitskanten liegen, geneigt sind.
  5. Fußbodenwerkzeug nach Anspruch 4, wobei der Flusenlöser an einem Träger, der von einer geneigten unteren Fläche nach außen vorsteht, angebracht ist.
  6. Fußbodenwerkzeug nach Anspruch 5, wobei der Träger bogenförmig gestaltet ist.
  7. Fußbodenwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Arbeitskante eine winklige Kante ist.
  8. Fußbodenwerkzeug nach Anspruch 7, wobei die Arbeitskante einen Krümmungsradius, der wesentlich 0,2 mm entspricht, hat.
  9. Fußbodenwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich der Flusenlöser über mehr als ein Drittel der Breite des Saugkanals erstreckt.
  10. Fußbodenwerkzeug nach Anspruch 9, wobei sich der Flusenlöser wesentlich über eine Hälfte der Breite des Saugkanals erstreckt.
  11. Fußbodenwerkzeug nach Anspruch 9, wobei sich der Flusenlöser wesentlich über die gesamte Breite des Saugkanals erstreckt.
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