DE4112394A1 - Aufsteckvorrichtung fuer einen staubsauger - Google Patents

Aufsteckvorrichtung fuer einen staubsauger

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufsteckvor­ richtung für einen Staubsauger mit einem Gehäuse, das am hinteren Ende mit einem Aufsteckadapter, mit einer Ansaugöffnung am vorderen bzw. unteren Ende und mit einem in dem Gehäuse angeordneten Bürstenkörper mit Borsten, die wenigstens teilweise aus dem Gehäuse he­ rausragen, versehen ist.
Aus dem DDR-Patent Nr. 35 071 ist eine Bürste zum schnelleren Beseitigen von Fusseln, Fäden u. dgl. auf Kleidungsstücken, Stoffen und Teppichen bekannt, bei der die Borsten aus tierischem oder pflanzlichem Mate­ rial oder Kunststoff hakenähnlich ausgebildet und so angeordnet sind, daß sie beim Bürsten in einer Rich­ tung mit dem Winkel α < 90° eingreifen.
Außerdem sind Staubsaugerdüsen bekannt, die eine Saug­ wirkung des vorbeiziehenden Luftstromes an glatten Auflageflächen an der zu reinigenden Oberfläche auf­ weisen und deren Reinigungswirkung ausschließlich da­ rauf beruht.
Weiterhin sind Staubsaugerdüsen mit Fadenheber oder mit Leisten mit Nylonvelours flachliegende eingewebte Fasern mit einer sichtbaren Länge von ca. 2 mm Bespan­ nung bekannt sowie Polsterdüsen mit Bürsteneinsätzen, die gerade Borsten aufweisen.
Für das Abstauben von Büchern und ähnlichen Gegenstän­ den sowie herabhängenden Textilien sind Staubsauger, Staubpinsel und Staubbürsten mit geraden Borsten be­ kannt.
Zur intensiven Reinigung ebener Flächen sind Staubsau­ gerdüsen mit Walzenbürsten bekannt, die durch den Saugluftstrom bzw. einen Elektromotor angetrieben sind.
Diese bekannten Lösungen weisen den Nachteil auf, daß durch die Saugwirkung des an der zu reinigenden Ober­ fläche vorbeiziehenden Luftstromes nur die lockeren Schmutzpartikel wie Straßenschmutz, Fussel, Tierhaare u. a. abgesaugt werden, sofern die Sogwirkung die not­ wendige Kraft auf diese Partikel ausübt.
Bei dichten Teppichen und bei Polstermöbeln mit großen Unebenheiten aufgrund von Nähten, eingearbeiteten Knöpfen, Kordeln, Vertiefungen usw. werden tiefliegen­ de Schmutzpartikel mit viel Aufwand nur oberflächlich ungenügend und lockere Schmutzpartikel entfernt.
Bei den eingesetzten Nylon-Velour-Leisten ist ebenso nur eine oberflächliche Reinigung möglich, da die Fa­ sern eine Länge von ca. 2 mm aufweisen und in der Be­ wegung bei straffem Material nach hinten kippen und sie daher nur für flache bzw. ebene Oberflächen geeig­ net sind.
Staubabsaugdüsen für Bücher, Gegenstände mit großen Unebenheiten, Ecken und Vertiefungen haben eine sehr geringe Staubauflockerungswirkung. Beim Überstreichen der Gegenstände federn die Borsten zurück, haben also eine streichende Wirkung. Somit wird der Schmutz in den Ecken und Vertiefungen nicht berührt. Andererseits reicht die Saugwirkung nur für den lockeren Schmutz aus. Als Folge vergrößern sich die sogenannten Schmutzecken. Außerdem benötigt man für die Reinigung relativ viel Zeit.
Weiterhin drücken die Gleitplatten der Teppichdüsen die Fasern durch den Saugandruck in sich zusammen, so daß es zu einer nachteiligen Verklemmung der Schmutz­ partikel innerhalb des Teppichvelours kommt.
Zudem ist aufgrund der vorgenannten Nachteile eine re­ lativ hohe Saugleistung des Staubsaugers erforderlich, die mit einem hohen Energieaufwand verbunden ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Reinigungswirkung und Reinigungsgründlichkeit der Staubsaugerdüsen wesentlich zu erhöhen, die Reinigung komplizierter Oberflächenstrukturen zu ermöglichen, die Reinigungszeiten zu verkürzen und dabei erheblich Energie einzusparen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Borsten in dem Bürstenkörper schräg eingesetzt und an ihren freien Enden hakenförmig abgewinkelt sind.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Borsten be­ steht ein griffiger und elastischer Eingriffswinkel der Borstenenden in Arbeitsrichtung, wodurch die tief­ liegenden Schmutzpartikel besser aufgelockert und durch den Saugluftstrom entfernt und komplizierte Oberflächenstrukturen gründlich gereinigt werden kön­ nen.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die Bürsten und Borstenleisten mit flüssigen Haushaltsreinigungsmitteln gemeinsam ver­ wendbar sind, wodurch eine tiefgründige Reinigung, insbesondere auch in den Kanten, Ecken und Rändern, erfolgt.
Da durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Bor­ sten die tiefliegenden Schmutzpartikel wesentlich schneller und gründlicher vom Untergrund gelockert und dadurch auch leichter und schneller abgesaugt werden können, ist der Energiebedarf wesentlich gesenkt.
Außerdem bedeutet die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Borsten eine Schonung für die zu reinigenden Mate­ rialien.
Durch die Abwinklung der Borstenenden ist es möglich, die Borsten mit einem geringeren Durchmesser wie bei herkömmlichen Borsten zu versehen.
Durch die längere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Borsten bzw. durch die hohe federnde Tiefenbewegung innerhalb der Bürste werden große Unebenheiten über­ wunden bzw. der dort haftende Schmutz erreicht und ge­ lockert.
Durch die Austauschmöglichkeit der Borstenleisten und Bürstenkörper ist eine optimale Anpassung an die Rei­ nigungsaufgabe geschaffen.
Durch Kehrbesen in Hand- und Stielausführung mit Staubsaugeranschluß sind die Funktionen "Kehren und Saugen" verbunden. Dadurch ist eine schnelle und staubarme Schmutzbeseitigung möglich. Große Schmutz­ partikel werden durch griffige Borsten erfaßt und der beim Kehren entstehende Staub wird innerhalb bzw. un­ mittelbar am Besenkörper abgesaugt. Durch die Kombina­ tion der Borsten mit der Saugdüse ist eine wesentliche Vergrößerung der Arbeitsbreite möglich. Beim Einsatz in der Industrie und im Gewerbe, insbesondere bei ein­ zuhaltenden Hygienebedingungen, wird ein sehr guter Reinigungseffekt bei einer erheblichen Zeiteinsparung erzielt.
Durch einen Adapter-Anschluß ist die vorliegende Er­ findung bei allen Staubsaugerarten einsetzbar.
Von Vorteil ist es, daß die verwendeten Materialien auch in Kombination mit chemischen Reinigungsmitteln einsetzbar sind, wobei sie besonders geeignet sind bei Umgebungstemperaturen bis 55°.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Schrägstellungswinkel der Borsten einstellbar ist. Ebenso kann die Länge, mit der die Borsten aus dem Gehäuse herausragen, einstellbar sein.
Auf diese Weise wird eine noch bessere Anpassung an die jeweiligen Einsatzfälle erreicht.
Von Vorteil ist es, wenn der Bürstenkörper mit einem umlaufenden Luftbegrenzungsring versehen ist.
Durch diese Ausgestaltung wird die Absaugung verbes­ sert.
In vorteilhafter Weise ist der Bürstenkörper in dem Gehäuse auswechselbar angeordnet, wodurch ein indivi­ dueller Einsatz möglich wird.
Der Bürstenkörper kann aus einem festen Bürsteneinsatz bestehen.
Weiterhin kann der Bürstenkörper aus Borstenleisten bestehen.
Von Vorteil ist es, wenn der Bürstenkörper durch ein Gleitelement, durch Rollen o. dgl. bezüglich seiner Eingriffstiefe einstellbar ist.
Die Borsten können dabei auch durch eine federnde La­ gerung des Gleitelementes in ihrer Eingriffstiefe ver­ änderbar sein.
Durch das Gleitelement läßt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung z. B. auf unterschiedliche zu saugende Flä­ chen, z. B. Teppich- oder Parkettboden, besser einstel­ len.
In Weiterbildung der Erfindung können die Borsten um­ laufend in dem Gehäuse angeordnet sein, wodurch eine gute Verteilung der Borsten erreicht ist.
Die Borstenenden können in mehreren Arbeitsrichtungen schräg stehen.
Somit kann durch unterschiedliche Eingriffsstellungen eine bessere Reinigung erreicht werden.
Sehr von Vorteil ist es, wenn die hakenförmigen Bor­ stenenden bei gegenläufigen Arbeitsrichtungen sich ge­ genüberstehend angeordnet sind, wodurch eine hohe Rei­ nigungswirkung erzielt wird.
Vorteilhaft ist es, wenn die Flächenberührung der ent­ gegen der Arbeitsrichtung stehenden Borstenenden über eine Bewegungseinrichtung verminderbar bzw. aufhebbar ist.
Dadurch wird eine bessere Anpassung an unterschiedliche Verhältnisse von zu reinigenden und zu saugenden Flä­ chen erzielt.
Die nicht in Arbeitsrichtung stehenden Teile des Bür­ stenkörpers (Borstenleiste) können durch eine Düsen­ schubbewegung anhebbar sein.
Von Vorteil ist es, wenn die Anhebung der nicht in Ar­ beitsrichtung stehenden Teile des Bürstenkörpers z. B. der Borstenleiste durch den Bewegungswiderstand der sich in Eingriff befindlichen Borsten einleitbar ist.
In vorteilhafter Weise können die Borstenenden für eine Boden- und/oder Polstermöbelreinigung um ca. 10-30 mm aus dem Gehäuse herausragen.
In Weiterbildung der Erfindung können die Borstenenden für eine Reinigung mit Staub- und Besendüsen um mehr als 30 mm aus dem Gehäuse herausragen.
Die Länge des abgewinkelten Borstenendes kann 15-45% der gesamten Borstenlänge betragen.
Der Winkel der abgewinkelten Borstenenden kann ca. 30-80° betragen.
Die vorstehenden Werte und Angaben haben sich in der Praxis als sehr geeignet herausgestellt.
Vorteilhaft ist es, wenn das Gehäuse mit an der Reini­ gungsfläche angeordneten elastischen Luftstrombegren­ zungselementen versehen ist.
Dadurch wird eine gezieltere und damit bessere Luft­ führung erreicht, was gleichzeitig eine bessere Saug­ wirkung bedeutet.
Sehr von Vorteil ist es, wenn die Luftstrombegren­ zungselemente feststehend, verstellbar oder durch Schwerkraft aufliegend ausgebildet sind.
Damit ist die Luftstrombegrenzung sehr universell einsetzbar.
In vorteilhafter Weise ist der Bürstenkörper mit einem Saugkanal versehen und beiderseits von dem Bürstenkör­ per sind die festen oder einstellbaren flexiblen Luft­ strombegrenzungselemente in Ring- oder Leistenform an­ geordnet.
Die Saugluft kann durch Luftleiteinrichtungen unmit­ telbar an den Borstenenden vorbeiführbar sein.
Somit wird eine sehr gute und präzise Saugwirkung er­ reicht.
Der Bürstenkörper kann auf einem Düsengrundkörper oder Düsengrundrahmen angeordnet sein, welcher gleichzeitig die Luftabsaugung enthält.
Dies stellt eine einfache und konstruktive Lösung dar.
Vorteilhaft ist es, wenn das Gehäuse mit Stegen ausge­ bildet ist, wodurch eine Stabilisierung und bessere Luftführung erreicht wird.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Bürstenkörper in dem Gehäuse über einen Schnellverschluß auswechsel­ bar angeordnet ist, wodurch eine einfache Handhabung gewährleistet ist.
Nachfolgend ist anhand der Zeichnung schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, wobei sich aus der nachfolgenden Beschreibung weitere Merk­ male und Vorteile der Erfindung ergeben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Düsen-Handbürste, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 einen Schnitt durch Fig. 1,
Fig. 3 einen Düsen-Bürstenkörper in Prinzip­ darstellung,
Fig. 4 einen Saug-Pinsel im Schnitt,
Fig. 5 eine Borste mit abgewinkeltem Borstenende,
Fig. 6 einen Schnitt durch die Borstenanordnung einer Saugbürsten-Düse,
Fig. 7 einen Schnitt durch eine alternative Staubsaugerdüse mit festen und verstell­ baren Borsteneingriffswinkel,
Fig. 8 eine Prinzipdarstellung einer Staubsauger- Handbürste mit schwenkbarem Stiel mit Rasten,
Fig. 9 eine Borstenreinigungsdüse,
Fig. 10 eine Teilansicht einer Ecken- bzw. Fugen­ düse,
Fig. 11 einen Schnitt durch eine Kleinstaubsauger- Aufsteckdüse,
Fig. 12 einen Schnitt durch einen Adapter für Kleinstaubsauger-Düsen mit Anschluß mit flexiblem Schlauch,
Fig. 13 einen Schnitt durch ein Staubsauger-Düsen­ teil für Sonderzwecke und Baukasten-Saug­ düsen mit Borstenbestückung aus festen bzw. flexiblem Werkstoff mit Borstenlei­ stenhalterung,
Fig. 14 eine schematische Darstellung der Wir­ kungsweise von Borsten mit abgewinkelten Borstenenden,
Fig. 15 eine schematische Darstellung der Wir­ kungsweise von geraden Borsten,
Fig. 16 einen Schnitt durch eine Staubsaugerdüsen- Bürstenaufnahme für Spezialbürstenein­ sätze,
Fig. 17 die Anordnung einer Borstenleiste und eines Bürstenkörpers in Kombination mit Nylon-Velours bestückten Leisten,
Fig. 18 einen Staubsauger-Handbesen,
Fig. 19 einen Staubsauger-Stielbesen,
Fig. 20 einen Schnitt durch die Fig. 18 und 19,
Fig. 21 eine Prinzipdarstellung einer alternativen Ausgestaltung einer Kombination zur gleichzeitigen Verstellung des Borsten­ eingriffswinkels und der Eingriffstiefe,
Fig. 22 eine Prinzipdarstellung einer alternativen Ausgestaltung zur Verstellung des Borsten- Eingriffswinkels,
Fig. 23 eine Draufsicht auf die Fig. 22,
Fig. 24 eine Prinzipdarstellung einer alternativen Ausgestaltung zur Verstellung der Ein­ griffstiefe,
Fig. 25 eine alternative Ausgestaltung eines Bür­ stenkörpers ohne Streifenbürstenhalterung.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Ausführungsbeispiel zum Einsatz der Staubsaugerdüse als Handbürste, vorzugsweise zur Reinigung von Polstermöbeln und ähnlichen textilen Oberflächen.
Die Staubsaugerdüse besteht aus einem Bürstenkör­ per 6, der mit Borsten 1 bestückt ist. Am Umfang des Bürstenkörpers 6 ist ein Luftstrombegrenzungs­ ring 18 angeordnet.
Der Luftstrombegrenzungsring 18 ist vorzugsweise aus sehr elastischem Material hergestellt und deckt die Zwischenräume von Borstenbündeln wei­ testgehend zum Bürstenkörper 6 ab. Der Saugluft­ strom des Staubsaugers führt unmittelbar zwischen einer Reinigungsoberfläche und Borstenenden 3 vor­ bei.
Der Luftstrombegrenzungsring 18 ist am Bürstenkör­ per 6 beweglich oder fest angeordnet und derart elastisch, daß er federnd ist und mit den Borsten 1 die Bewegung nicht behindert, sondern sich die­ ser anpaßt.
Ein Saugkanal 8 ist so ausgebildet, daß die Saug­ wirkung über die gesamte borstenbestückte Fläche gleichmäßig ist.
Durch ein seitliches Drehen einer Düsenhandbürste 26 ist ein Eingriffswinkel 34 verringerbar, so daß man auch empfindliche textile Gebilde damit reini­ gen kann. Der Anschluß der Düsen für den Staubsau­ ger ist normgerecht ausgebildet, so daß ein Saug­ bürsten-Handgriff 15, herkömmliche Saugrohre oder flexible Saugschläuche anschließbar sind.
Fig. 3 zeigt einen Düsenbürstenkörper als auswech­ selbaren Bürsteneinsatz 33 für ein Düsengehäuse. Die Bürsteneinsätze 33 können mit unterschiedli­ chen Borstendurchmessern und -formen für verschie­ dene Einsatzzwecke bestückt sein. Die Anordnung dieses Bürsteneinsatzes 33 ist besser ersichtlich aus der Fig. 16.
Der in Fig. 4 dargestellte Staubsauger-Staubpinsel weist Borsten 1 von ca. 50 mm Länge auf. Saugdüsen 19 können zentral oder im Pinselquerschnitt ver­ teilt sein.
Die Saugdüsen 19 sind sehr elastisch und gehen bei der Borstenbewegung mit. Die Länge der Borsten ist variabel und von der Größe des Pinsels abhängig. Ein elastischer Luftbegrenzungsring 18 ist zur Falschluftabschirmung angeordnet. Zur Handhabung ist ein Stiel oder Winkelgriff einsetzbar. In die­ ser Ausführungsart kann eine Bürste für größere Reinigungsflächen ausgebildet sein.
Fig. 5 stellt eine Borste 1 mit in einem Winkel 5 abgewinkeltem Borstenende 3 dar. Die Borsten 1 sind schräg in den Bürstenkörper 6 eingesetzt. Der Bürstenkörper 6 besteht vorzugsweise aus festem Material. Die Borsten 1 können in einem Borsten­ bündel 2 zusammengefaßt sein.
Die Fig. 6 stellt ein Ausführungsbeispiel dar, in dem zwei Arbeitsrichtungen 22 möglich sind. An dem Bürstenkörper 6 sind dabei an beiden von einem Saugrohranschluß 14 ausgehenden Seitenteilen Bor­ stenanordnungen 16 vorgesehen. Von dem Bürstenkör­ per 6 geht zwischen den Borstenanordnungen 16 von dem Saugrohranschluß 14 aus eine Feder 11 aus, an der ein Gleitelement 10 angeordnet ist. Gegenüber der Feder 11 liegt eine Höhenverstellung 12, die durch einen einstellbaren Anschlag begrenzbar ist.
Fig. 7 zeigt einen Schnitt durch eine Staubsauger­ düse mit festen und verstellbaren Borstenein­ griffswinkel.
In einer Borstenleistenhalterung 13, die in der Längsachse schwenkbar angeordnet ist, sind Bor­ stenleisten 7 eingesetzt, wodurch der Eingriffs­ winkel 34 entsprechend der zu reinigenden Ober­ flächenstruktur 28 optimal einstellbar ist.
Ebenso ist das Gleitelement 10 für eine Eingriffs­ tiefe 35 der Borsten 1, die in Borstenbündel 2 zu­ sammengefaßt sind, einstellbar. Die Einstellung der Eingriffstiefe 35 sowie des Borsten-Eingriffs­ winkels 34 erfolgt über leicht bedienbare Ver­ stellmechanismen 23, 25 über einen Drehpunkt 24.
Der Saugkanal 8 und der Luftstrombegrenzungsring 18 ist unmittelbar an der Reinigungsfläche 28 ne­ ben den Borsten 1 über die gesamte Arbeitsbreite wirksam. Der von den Borsten 1 gelockerte Schmutz wird somit sofort mit anderen Schmutzpartikeln in­ tensiv abgesaugt. Neben dem Saugkanal 8, der die Hauptabsaugung übernimmt, können zusätzlich ein oder mehrere kleinere Saugkanäle 8, in Düsenform vorgesehen sein.
In der Fig. 8 ist eine Staubsaugerdüse 26, 27 mit schwenkbarem Saugborstengriff 15 dargestellt. An den Saugborstengriff 15 schließt sich ein elasti­ scher Saugschlauch 19 an. Bei dieser Ausführung ist die Arbeitsrichtung wahlweise einstellbar.
In Fig. 9 ist eine Borstenreinigungsdüse 29 dar­ gestellt, die zur Reinigung der Borsten 1 von Fus­ seln u.ä. dient. Durch den Rand und den mittleren Steg der Borstenreinigungsdüse 29 werden die Bor­ sten 1 gespreizt, so daß die Schmutzpartikel he­ rausgeschleudert und abgesaugt werden.
In Fig. 10 ist eine Fugendüse dargestellt mit vor­ zugsweise zwei Arbeitsrichtungen. Die Fugendüse ist beiderseitig mit Borstenbündeln 2 bestückt. Der Bürstenkörper 6 ist keilförmig ausgebildet und hat auf die gesamt borstenbesetzte Fläche über Ab­ saugröhrenkanäle 9 Absaugwirkung.
Eine Zusatzdüse für Kleinstaubsauger 30 ist in Fig. 11 dargestellt. Der Bürstenkörper 6 ist auf die Saugöffnung des Kleinstaubsaugers 30 aufsteck­ bar, z. B. über Adapter oder andere Haltemechani­ ken.
Fig. 12 zeigt einen Adapter 31 für einen elasti­ schen Saugschlauch 19, wobei der Kleinstaubsauger 30 in den Adapter 31 eingefügt ist.
In Fig. 13 ist ein Staubsaugerdüsenteil mit Bor­ sten 1 dargestellt. Das Staubsaugerdüsenteil ist als Baukastenelement in verschiedenen Formstücken, z. B. gerade, winklig, rund usw. in ein Staubsau­ gerdüsengrundelement 37 (siehe z. B. Fig. 16) ein­ setzbar. Bei einer Ausgestaltung des Bürstenkör­ pers 6 aus flexiblem Material ist dieser mit einer Borstenleistenhalterung 13 (siehe z. B. Fig. 7) verbunden. Im Inneren des Bürstenkörpers 6 befin­ det sich ein Saugkanal 8, der über Absaugröhrenka­ näle 9, die in dem Bürstenkörper 6 eingeformt sind, mit der Außenseite verbunden ist. Diese Aus­ gestaltung bietet sich insbesondere für den Ein­ satz in Industrie und Gewerbe an. Durch die flexi­ ble Ausgestaltung des Bürstenkörpers läßt sich eine bessere Anpassung an unterschiedliche Boden­ oberflächen oder Geometrien erreichen.
Fig. 14 zeigt die abgewinkelten Borstenenden 3 der Borsten 1. Die Borstenform entspricht der in der Fig. 5 dargestellten. Besonders durch den Ein­ griffswinkel erreichen die Borsten jede Vertiefung in den zu reinigenden Flächen 28. Durch das Federn der Borstenenden wird ein griffiger Eingriffswin­ kel beibehalten.
In Fig. 15 sind zum Vergleich herkömmlich gerade Borsten 32 auf einer unebenen Reinigungsfläche 28 dargestellt. Die Borsten 32 erreichen verschiedene Unebenheiten nicht und können auch nicht dort hi­ neingedrückt werden.
Aus der Fig. 16 ist eine Staubsauger-Bürstenauf­ nahme 37 mit auswechselbaren Bürsteneinsätzen 33 ersichtlich, wie sie z. B. in der Fig. 3 dargestellt sind.
Fig. 17 zeigt einen Bürstenkörper 6 oder eine Bür­ stenleiste 7 in Kombination mit einer Nylon-Velours bestückten Leiste 38. Beim Reinigungsvorgang, ins­ besondere bei fein strukturierten Velours-Teppi­ chen, lockern die Borsten 1 die tieferliegenden Schmutzpartikel und heben diese an. Die durch die Saugwirkung noch nicht erfaßten Schmutzpartikel werden durch die feinen Nylon-Fasern der Leiste 38 nochmals gelockert und danach abgesaugt.
Die Fig. 18, 19 und 20 zeigen einen Hand- bzw. Stielbesen mit Staubabsaugung. An einem Saugrohr­ anschluß 14 ist ein Saugbürstenhandgriff 15 ange­ ordnet. Am vorderen Ende des Saugbürstenhandgrif­ fes 15 schließt sich ein Staubsaugerbesenkörper 21 an, auf dessen der Reinigungsfläche zugewandten Seite ein Luftbegrenzungsring 18 angeordnet ist. Ein Staubsaugerrohr 40 (Fig. 19) kann sowohl als separates Saugrohr als auch das bei den Staubsau­ gern vorhandene Rohr benutzt werden.
Fig. 21 stellt die Möglichkeit einer kombinierten Verstellung des Borsteneingriffswinkel 34 und der Eingriffstiefe 35 dar. Mit einer Stellschraube 42 wird eine Gewindespindel 43 betätigt, und je nach Drehrichtung erfolgt ein Senken oder Anheben des Gleitelementes 10, wobei gleichzeitig auch die Bürstenleisten 7 über den Drehpunkt 41 verstellt werden, was sich dann wiederum auf den Eingriffs­ winkel 34 auswirkt.
Fig. 22 und 23 zeigen ein Ausführungsbeispiel für die Einstellung des Borsten-Eingriffswinkels 34. Über eine Stellschraube 42 erfolgt durch Drehen gleichzeitig durch einen Exzenter 45 eine Verstel­ lung eines Schiebers 49 in einem Düsen-Grundgehäu­ se und damit durch die Schräglage einer Gleitbahn 46, in der ein Gleiststein 47 geführt ist und an den die Borstenleiste bzw. 7 befestigt ist, eine Verstellung der Borstenleiste 7, die um einen Drehpunkt 44 erfolgt, der als Festlager für die Borstenleiste 7 dient. Durch Raststellungen ist eine selbständige Verstellung verhindert. Beim Ge­ brauch verhindern selbsthemmende Kurven und die Gleitbahn 46 ebenfalls eine selbständige Verstel­ lung.
In Fig. 24 ist die Verstellung des Gleitelementes 10 dargestellt. Durch die Einstellschraube 42 er­ folgt über die Gewindespindel 43, die ihr Festla­ ger in einem Düsen-Grundgehäuse 48 hat, eine Bewe­ gung des Gleitelementes 10. Das Gleitelement 10 enthält ein Gewinde, was eine Verstellung von oder zur Reinigungsfläche 28 bewirkt.
Fig. 25 zeigt eine auswechselbare Borstenleiste 7 mit Lagerzapfen 50 für das Festlager 44. Von einer Seite der Borstenleiste 7 gehen Borsten 1 aus. Auf der gegenüberliegenden Seite der Borstenleiste 7 ist ein Gleitstein 47 angeordnet.

Claims (27)

1. Aufsteckvorrichtung für einen Staubsauger mit ei­ nem Gehäuse, das am hinteren Ende mit einem Auf­ steckadapter, mit einer Ansaugöffnung am vorderen bzw. unteren Ende und mit einem in dem Gehäuse angeordneten Bürstenkörper mit Borsten, die we­ nigstens teilweise aus dem Gehäuse herausragen, versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (1) in dem Bürstenkörper (6) schräg eingesetzt und an ihren freien Enden (3) hakenför­ mig abgewinkelt sind.
2. Aufsteckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrägstellungswinkel der Borsten (1) ein­ stellbar ist.
3. Aufsteckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Länge, mit der die Borsten (1) aus dem Gehäuse herausragen, einstellbar ist.
4. Aufsteckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenkörper mit einem umlaufenden Luftbe­ grenzungsring (18) versehen ist.
5. Aufsteckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4 dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenkörper (6) auswechselbar in dem Gehäuse angeordnet ist.
6. Aufsteckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5 dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenkörper (6) aus einem festen Bürstenein­ satz besteht.
7. Aufsteckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5 dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenkörper (6) aus Borstenleisten (7) be­ steht.
8. Aufsteckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7 dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenkörper durch ein Gleitelement (10), durch Rollen o. dgl. bezüglich seiner Eingriffstie­ fe (35) einstellbar ist.
9. Aufsteckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8 dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (1) durch eine federnde Lagerung (11) des Gleitelementes (10) in ihrer Eingriffstiefe (35) veränderbar sind.
10. Aufsteckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (1) umlaufend in dem Gehäuse angeord­ net sind.
11. Aufsteckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Borstenenden (3) in mehreren Arbeitsrichtungen schräg stehen.
12. Aufsteckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenförmigen Borstenenden (3) bei gegenläufi­ gen Arbeitsrichtungen (22) sich gegenüberstehend angeordnet sind.
13. Aufsteckvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenberührung der entgegen der Arbeitsrich­ tung stehenden Borstenenden (3) über eine Bewe­ gungseinrichtung verminderbar bzw. aufhebbar ist.
14. Aufsteckvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht in Arbeitsrichtung stehenden Teile des Bürstenkörpers (6) (Borstenleiste) durch eine Düsenschubbewegung anhebbar sind.
15. Aufsteckvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhebung der nicht in Arbeitsrichtung stehen­ den Teile des Bürstenkörpers (Borstenleiste) durch den Bewegungswiderstand der sich in Eingriff be­ findlichen Borsten einleitbar ist.
16. Aufsteckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Borstenenden (3) für eine Boden- und/oder Pol­ stermöbelreinigung um ca. 10-30 mm aus dem Gehäuse herausragen.
17. Aufsteckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Borstenenden (3) für eine Reinigung mit Staub- und Besendüsen um mehr als 30 mm aus dem Gehäuse herausragen.
18. Aufsteckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-17, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des abgewinkelten Borstenendes (3) 15- 45% der gesamten Borstenlänge beträgt.
19. Aufsteckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-18, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der abgewinkelten Borstenenden (3) ca. 30-80° beträgt.
20. Aufsteckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-19, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mit an der Reinigungsfläche (28) ange­ ordneten elastischen Luftstrombegrenzungselementen (18) versehen ist.
21. Aufsteckvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftstrombegrenzungselemente (18) feststehend, verstellbar oder durch Schwerkraft aufliegend ausgebildet sind.
22. Aufsteckvorrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenkörper mit einem Saugkanal (8) versehen ist und daß beiderseits von dem Bürstenkörper die festen oder einstellbaren flexiblen Luftstrombe­ grenzungselemente (18) in Ring- oder Leistenform angeordnet sind.
23. Aufsteckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-22, dadurch gekennzeichnet, daß Saugluft durch Luftleiteinrichtungen unmittelbar an den Borstenenden (3) vorbeiführbar ist.
24. Aufsteckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-23, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenkörper (6) auswechselbar auf einem Dü­ sengrundkörper oder Düsengrundrahmen (48) angeord­ net ist, welcher gleichzeitig die Luftabsaugung enthält.
25. Aufsteckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-24, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mit Stegen ausgebildet ist.
26. Aufsteckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-25, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenkörper (6) in dem Gehäuse über einen Schnellverschluß auswechselbar angeordnet ist.
27. Aufsteckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-26, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenkörper (6) aus flexiblem Material be­ steht und mit einem separaten Saugkanal (8) verse­ hen ist.
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