DE102012208685A1 - Düse mit einer Bürstenwalze für einen Staubsauger und Staubsauger - Google Patents

Düse mit einer Bürstenwalze für einen Staubsauger und Staubsauger Download PDF

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Thomas Seith
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Düse (1) für einen Staubsauger, die ein Gehäuse (2) umfasst, in welchem eine Saugluftführung (3), die eine Lufteinströmöffnung (4), durch die staubbeladene Luft angesaugt werden kann, eine Luftausströmöffnung (5), über die die staubbeladene Luft an den Staubsauger abgegeben werden kann, und einen Saugkanal (6), der diese beiden Öffnungen miteinander verbindet, angeordnet ist, wobei die Düse (1) zudem mindestens eine Bürstenwalze (7a, 7b) aufweist, die drehbar gegenüber der Düse (1) gelagert ist und diese mindestens eine Bürstenwalze (7a, 7b) mittels einer Gitterstruktur (10a, 10b) abgedeckt ist, wobei die mindestens eine Bürstenwalze (7a, 7b) und die Saugluftführung (3) räumlich voneinander getrennt sind. Ferner betrifft die Erfindung einen Staubsauger mit dieser Düse (1). Die erfindungsgemäße Düse (1) und der erfindungsgemäße Staubsauger erlauben vorteilhafterweise, Haare und Fäden besonders schnell aufnehmen zu können, den Wartungsaufwand an der Düse gering zu halten und Verschlingungen von Haaren an der Düse zu vermeiden.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Düse für einen Staubsauger, die ein Gehäuse umfasst, in welchem eine Saugluftführung, die eine Lufteinströmöffnung, durch die staubbeladene Luft angesaugt werden kann, eine Luftausströmöffnung, über die die staubbeladene Luft an den Staubsauger abgegeben werden kann, und einen Saugkanal, der diese beiden Öffnungen miteinander verbindet, angeordnet ist, wobei die Düse zudem mindestens eine Bürstenwalze aufweist, die drehbar gegenüber der Düse gelagert ist und diese mindestens eine Bürstenwalze mittels einer Gitterstruktur abgedeckt ist, sowie einen Staubsauger.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die US Patentschrift US 4,167,801 zeigt eine Staubsaugerdüse, die an einem Ende eines Saugrohrs befestigt werden kann und eine rotierende Reinigungsbürste aufweist. Die Reinigungsbürste ist drehbar innerhalb der Saugkammer der Düse montiert mittels eines Paares von Befestigungselementen. Die Düse weist einen t-förmigen Plattenbereich auf. Dieser hat in einem Bereich eine Mehrzahl von Öffnungen durch welche die Bürstenbüschel hindurchreichen, während die Bürste rotiert, um damit eine zu reinigende Oberfläche zu berühren.
  • Aus der Patentschrift DE 19926584 C1 kennt man eine Vorrichtung zum Pflegen von Gegenständen mit einem Abstreifelement. Bei dieser Erfindung ist von wesentlicher Bedeutung, dass ein Abstreifelement, mit einzelnen zueinander benachbarten Abstreifern an einem Borstenträger einends angelegt wird und andernends auf Höhe der Borsten oder in etwa auf Borstenlänge aus den Borstenreihen austritt. Dort ist dann eine Abstreiferplatte oder dergleichen Element gebildet. Ferner ist wichtig, dass im Aufnahmebereich von Verunreinigungen die Borsten aus dem Gehäuse herausragen. Genau dort greifen einends die Abstreifer an den Träger an, wobei in den Abstreifschlitzen zwischen den benachbarten Abstreifern die Borsten entlanglaufen. Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, die Vorrichtung als einfaches Handgerät aber sogar auch als Aufsatz oder Zusatz für einen Staubsauger zu verwenden, um zusätzlich, beispielsweise einen Teppichboden oder Polstermöbel von schlecht aufzunehmenden Gegenständen zu reinigen. Der Träger kann manuell oder auch elektrisch um eine Achse angetrieben werden.
  • Aus der Offenlegungsschrift DE 10 2008 028 936 A1 sind ein Bürstenkopf eines Haushaltsreinigungsgeräts sowie ein Haushaltsreinigungsgerät bekannt. Der Bürstenkopf weist ein Gehäuse sowie wenigstens eine um eine Drehachse drehbar gelagerte Bürstenwalze auf, die in einer Arbeitsposition zum Reinigen einer Schmutzfläche bei Drehung Schmutz in einen Bereich eines Schmutzwirbels abführt, wobei der wenigstens einen Bürstenwalze im Bereich des Schmutzwirbels ein Saugkanal zugeordnet ist, und wobei die wenigstens eine Bürstenwalze quer zur Schmutzfläche angeordnet ist. Die wenigstens eine Bürstenwalze ist bei bestimmungsgemäßer Verwendung senkrecht zur Schmutzfläche angeordnet. Der Saugkanal ist in einem zentralen Bereich des Bürstenkopfs ausgebildet, wobei die Bürstenwalzen seitlich angeordnet und jeweils voneinander beabstandet sind. In einen zwischen den Bürstenwalzen angeordneten Bereich mündet der Saugkanal. Je breiter der Abstand der Bürstenwalzen voneinander ist, umso größer ist zweckmäßigerweise die Bearbeitungsbreite der Schmutzfläche, und umso breiter ist auch der Saugkanal zwischen den Bürstenwalzen, wodurch jedoch auch eine Stärke des Ansaugstroms nachlässt, weil sich dieser auf eine größere Fläche verteilt. Zweckmäßigerweise ist ein Abstand zwischen den Bürstenwalzen und somit eine Breite des Saugkanals so ausgelegt, dass ein Ansaugstrom noch so stark ausgebildet ist, dass effiziente Reinigungsarbeiten möglich sind.
  • Die Europäische Patentanmeldung EP 37 674 A1 zeigt eine Staubsaugervorrichtung. Der Reinigungskopf umfasst eine rotierbare Bürsteneinheit. Während einer Vorwärtsbewegung der Vorrichtung rotiert die Bürsteneinheit frei, während sie mit dem Teppich in Verbindung ist, aber während der Rückwärtsbewegung wird die Rückwärtsbewegung der Bürsteneinheit durch einen Zahn verhindert, wodurch ein Bürsteneffekt für den Teppich bereitgestellt wird.
  • Die Offenlegungsschrift DE 2045804 offenbart eine Staubsaugerdüse, die wegen der verwendeten Borsten eine bessere Wirkung erbringen soll. Da die Bürste mit den Borsten in ihrer eigenen getrennten Kammer angeordnet ist und verhältnismäßig im Abstand vom Saugstrom in der Kammer sitzt, fegt die Wirkung der Bürste Staub von der vorderen Luftströmungsbahn unmittelbar in die Bahn an der schmalen Öffnung zur Kammer. Es ist deshalb an der Bürste kein eigentliches Vakuum erforderlich, und die Hauptluftströmung ist auf den engen Schlitz beschränkt. Die ausmittigen winkligen Bürstenbüschel nach den Figuren erzeugen eine Überlaufdrehung der Bürste relativ zur Bodenoberfläche. Damit entsteht ein Selbstantrieb, welcher schwieriges Material, wie beispielsweise Sägespäne, Staub und Haare abfördern kann.
  • Offenlegungsschrift DE 10238880 A1 lehrt ein Vorsatzgerät für einen Staubsauger, in welchem eine oder mehrere rotierende Bürstenwalzen angeordnet sind, die durch eine oder mehrere Gehäuseöffnungen des Vorsatzgerätes mit der zu reinigenden Fläche in Eingriff gebracht werden. Gemäß einer Ausgestaltung ist ein Vorsatzgerät für einen Staubsauger gegeben, dessen Ansauggitter unregelmäßig nebeneinander liegende Gitterfreiflächen aufweist. Die Vorzüge einer unregelmäßigen Anordnung beruhen auf dem Umstand, dass die einzelnen Borsten einer rotierenden Bürste Linienberührungen mit der zu reinigenden Oberfläche haben.
  • Der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Düse für einen Staubsauger zu schaffen, die gegenüber dem Stand der Technik verbessert ist, und einen Staubsauger gegenüber dem Stand der Technik zu verbessern.
  • Erfindungsgemäße Lösung
  • Die Bezugszeichen in sämtlichen Ansprüchen haben keine einschränkende Wirkung, sondern sollen lediglich deren Lesbarkeit verbessern. Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Düse für einen Staubsauger nach Anspruch 1 und einen Staubsauger nach Anspruch 15.
  • Eine Düse im Sinne der Erfindung ist ein permanent verbundener oder lösbar verbindbarer Aufsatz für ein bodennahes Ende eines Staubsaugers, über den Staub, Haare und allgemein Schmutz in den Staubsauger eingesaugt werden können. Ein Staubsauger im Sinne der Erfindung ist ein elektrisch betreibbares Haushaltsreinigungsgerät, das als Kanisterstaubsauger, Stabstaubsauger, oder Standstaubsauger, auch Stand-Upright-Cleaner genannt, ausgeführt sein kann. Es kann als Beutelstaubsauger oder auch als Staubsauger mit einer Zyklonabscheideeinheit ausgeführt sein, als Trocken- und/oder Nassstaubsauger. Mittels des Staubsaugers ist ein Benutzer in der Lage, allgemein einen Raum und darin insbesondere Möbel, Vorhänge, Bodenbeläge von Verschmutzungen, insbesondere Stäuben und Haaren, zu befreien.
  • Entsprechend ist im Sinne der Erfindung staubbeladene Luft solche Luft, die aus einem Raum durch die Düse aufgenommen werden kann, um dadurch die Verschmutzung aus der Umgebung zu entfernen, in einer Staubabscheideeinheit des Staubsaugers zu sammeln und dann entsorgen zu können. Eine Saugluftführung im Sinne der Erfindung ist ein Hohlraum in der Düse, der mit einer Lufteinströmöffnung beginnt, sich in einem Saugkanal fortsetzt und mit einer Luftausströmöffnung endet, und staubbeladene Luft von der Umgebung zur Staubabscheideeinheit des Staubsaugers weiterführen kann. Eine Bürstenwalze im Sinne der Erfindung ist ein rotierbar angeordnetes Element der Düse, das bei sachgemäßer Verwendung des Staubsaugers mit der zu reinigenden Oberfläche in Kontakt kommen kann, um von ihr Verschmutzungen zu lösen und/oder Schmutz der Lufteinströmöffnung der Düse zuzuführen.
  • Dadurch, dass die mindestens eine Bürstenwalze und die Saugluftführung im Gehäuse der Düse räumlich voneinander getrennt sind, kann der Vorteil erreicht werden, dass die Reinigung der Staubsaugerdüse für den Benutzer vereinfacht wird. Saugluft strömt nicht um die Bürstenwalze herum und durch die sie abdeckende Gitterstruktur hindurch, sondern durch einen von den beiden Elementen separierten Bereich der Düse, so dass die Bürstenwalze in verringertem Maße von Schmutz, insbesondere langen Menschen- oder Tierhaaren zugesetzt werden kann. So kann das Risiko verringert werden, dass sich lange Haare um die Bürstenwalze herumwickeln. Diese Konstruktion kann die durch die abdeckende Gitterstruktur erzielte Wirkung, Haare und Verschmutzungen bei Rotation von der Bürste abstreifen zu können, also eine Selbstreinigung der Düse, verstärken und verbessern. Eine erfindungsgemäße Düse für einen Staubsauger und ein erfindungsgemäßer Staubsauger können somit besonders einfach zu reinigen sein und eine erhöhte Zuverlässigkeit und Saugleistung aufweisen.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung
  • Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen, welche einzeln oder in Kombination miteinander eingesetzt werden können, sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Bevorzugt ist, dass die Bürstenwalze und die Saugluftführung durch eine Trennwand im Gehäuse voneinander getrennt sind. Dies kann den Vorteil haben, dass die räumliche Trennung von Bürstenwalze und Saugluftführung besonders einfach gelöst werden kann. Beispielsweise kann eine Trennwand einstückig mit dem Gehäuse ausgeführt sein, so dass sie direkt bei der Herstellung des Gehäuses an diesem angegossen werden kann. Bevorzugt kann sie mit dem Gehäuse einstückig in einer gemeinsamen Gussform hergestellt werden. Alternativ kann eine Trennwand aber auch als separates Teil eingesteckt werden. Dann sind die Trennwand und das Gehäuse mindestens zweiteilig ausgeführt. Die Trennwand kann in Form einer Platte ausgeführt sein, bevorzugt in Form einer ebenen oder einer gewölbten Platte. Als Materialien für die Trennwand kommen jene Materialien in Frage, die auch für das Gehäuse der Düse in Frage kommen, insbesondere Kunststoffe. Auch eine Trennwand aus Metall, beispielsweise Aluminium oder Stahl, oder elastischen Materialien, wie zum Beispiel Gummi, kann verwendet werden, und zwar gleichermaßen in der einstückigen wie der mindestens zweiteiligen Ausführungsform.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Düse mindestens ein Walzenabteil, das die Bürstenwalze umgibt. Dadurch können die Bürstenwalze und die Saugluftführung besonders gut räumlich voneinander getrennt sein. Nochmals bevorzugt umgibt das Walzenabteil die mindestens eine Bürstenwalze koaxial. Entsprechend ist bevorzugt, dass die Bürstenwalze eine zylindrische Form aufweist. Beispielsweise kann die Bürstenwalze ein Kreiszylinder sein. Aber auch eine eckige, beispielsweise drei-, vier-, fünf-, sechs-, sieben-, oder achteckige Querschnittsform kommen für die Bürstenwalze als Zylinderform in Frage. Bürstenwalze und Walzenabteil müssen nicht die gleiche Querschnittsform haben, solange die Bürstenwalze trotzdem im Walzenabteil rotierbar untergebracht ist. Beispielsweise kann die Bürstenwalze eine kreiszylindrische Form aufweisen, während das Walzenabteil eine viereckige Form aufweist, solange eine Rotierbarkeit der Bürstenwalze durch ausreichenden Abstand zwischen Walzenabteil Wand und Bürstenwalze gegeben ist. Das Walzenabteil ist bevorzugt einstückig mit dem Gehäuse der Düse ausgebildet. So ist eine kostengünstige und einfache Herstellung möglich, beispielsweise durch einstückiges Gießen oder Spritzen von Gehäuse und Walzenabteil. Das Walzenabteil kann aber auch trennbar von der Düse ausgeführt sein. Dann weisen Düse und Walzenabteil bevorzugt korrespondierende Befestigungsmittel auf, um das Walzenabteil an dem Düsengehäuse befestigen zu können. Entsprechend der bevorzugt kreiszylindrischen Ausführungsform der Bürstenwalze ist das Walzenabteil an seiner Innenseite bevorzugt im Wesentlichen ebenfalls kreiszylindrisch geformt. Dadurch kann der Vorteil erreicht werden, dass die Bürstenwalze optimal und platzsparend vom Walzenabteil umgeben wird.
  • Bevorzugt ist, dass die mindestens eine Bürstenwalze und die Saugluftführung in einer Aufsicht entlang der Lotrechten in der Betriebsstellung betrachtet voneinander beabstandet sind. Besonders bevorzugt ist, dass Bürstenwalze und Saugluftführung in dieser Aufsicht benachbart sind. Es kann besonders vorteilhaft sein, dass die Bürstenwalze und die Saugluftführung voneinander beabstandet bzw. benachbart sind, wenn Bürstenwalze und Saugluftführung räumlich voneinander getrennt sein sollen. Dies kann die räumliche Trennung, beispielsweise mittels einer Trennwand, vereinfachen. Alternativ kann die Bürstenwalze aber auch mitten in der Saugluftführung angeordnet sein, solange durch eine Trennwand oder vergleichbare Elemente sichergestellt ist, dass die Saugluft die Bürstenwalze nicht umströmt, sondern, wie erfindungsgemäß vorgesehen, die Saugluft separiert um die Gitterstruktur und die von ihr abgedeckte Bürstenwalze herumgeleitet wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist in einer Aufsicht entlang der Lotrechten in der Betriebsstellung betrachtet mindestens eine Bürstenwalze der Lufteinströmöffnung lateral vorgelagert und / oder mindestens eine Bürstenwalze der Lufteinströmöffnung lateral nachgelagert. Lateral bedeutet in diesem Fall, dass die Bürstenwalze sich neben der Lufteinströmöffnung befindet. Lagert man mindestens eine Bürstenwalze entsprechend dieser Ausführungsform der Lufteinströmöffnung lateral vor oder nach und ist diese räumliche von der Saugluftführung getrennt, so kann sich dies besonders vorteilhaft auf die Saugleistung des Staubsaugers auswirken. Die Bürstenwalze kann Staub oder beispielsweise Haare der Lufteinströmöffnung zuführen, wird aber selbst nicht von Saugluft umströmt. So kann zum einen die Aufnahme von Staub durch die Düse verbessert werden, zum anderen aber verhindert werden, dass Haare durch die Saugluft angesaugt werden, die abdeckende Gitterstruktur zwischen Untergrund und Bürstenwalze in das Gehäuse hinein durchdringen und sich daraufhin um die Bürstenwalze schlingen. Durch diese Ausführungsform kann also eine Staubsaugerdüse für den Benutzer komfortabler zu reinigen sein und der zeitliche Abstand der manuellen Reinigungen kann sich vergrößern. Zusätzlich ist bevorzugt, dass die Lufteinströmöffnung mindestens zwei begrenzende Öffnungskanten, bevorzugt in Form von rechtwinkligen Kanten, aufweist, die sich quer über die Unterseite der Düse erstrecken. Dadurch kann die Saugwirkung im Zusammenspiel mit den Bürstenwalzen nochmal verbessert sein.
  • Bevorzugt ist, dass die Bürstenwalze mindestens ein Borstenelement umfasst. Durch ein Borstenelement kann die Funktion der Bürstenwalze deutlich verbessert sein. Zwar kann eine Bürstenwalze gänzlich ohne Borstenelement auch Staub vom Boden lösen und der Lufteinströmöffnung zuführen, beispielsweise, wenn sie bevorzugt eine aufgeraute oder eine wellenförmige Oberfläche aufweist. Ein Borstenelement, das zusammen mit der Bürstenwalze rotiert und beispielsweise auf der Mantelfläche der Bürstenwalze angeordnet ist, kann Staub und Haare, und andere Schmutzpartikel aber besonders gut aus Teppichböden und Polstern lösen, so dass die Saugleistung des Staubsaugers verbessert sein kann. Ein Borstenelement kann beispielsweise ein Haar sein, ein Faden, ein Stab, ein Stift, ein Steg oder auch eine Schlinge, beispielsweise aus einem Faden gebildet. Bevorzugt hat ein Borstenelement ein freies Ende. Bevorzugt sind zwei oder mehr Borstenelemente zu einem Borstenbüschel zusammengefasst, besonders dann, wenn es sich bei den Borstenelementen um Fäden oder Haare handelt. Das Borstenbüschel wäre dann beispielsweise ein Büschel aus mehreren einzelnen Haaren. Bevorzugt ist, dass der Querschnitt des Borstenbüschels und/oder des Borstenelements rund ist. Besonders bevorzugt ist, dass der Querschnitt des Borstenbüschels und/oder des Borstenelements oval oder rechteckig ist. Bevorzugt ist ebenfalls, dass der Querschnitt des Borstenbüschels und/oder des Borstenelements C-, U-, oder L-förmig ist. Besonders bevorzugt ist, dass die jeweilige Öffnung des Querschnitts der Borsten und/oder der Borstenbüschel und/oder deren freies Ende oder der gekrümmte Bereich einer Schlinge der Lufteinströmöffnung zugewandt ist. Besonders bevorzugt ist, dass das Borstenelement einteilig mit der Borstenwalze verbunden ist, beispielsweise durch gemeinsames Gießen oder Anspritzen. In einer anderen Ausführungsform ist das mindestens eine Borstenelement vorzugsweise auf eine stabile, verbindungsstarke Metallachse der Bürstenwalze aufgezogen, wodurch eine sichere Funktion gewährleistet wird. Ebenfalls besonders bevorzugt ist, dass das Borstenbüschel oder das Borstenelement aus einem weichelastischen Kunststoff besteht, zum Beispiel TPE. Dies kann den Vorteil mit sich bringen, dass sich die Borsten elastisch dem Untergrund anpassen können, so dass eine besonders günstige Reinigungswirkung erzielt wird. Außerdem kann das Aufziehen der Borsten auf die Bürstenwalze vereinfacht sein, wenn der Überzug mit den Borstenelementen weichelastisch ist. Dadurch kann nämlich auch ein verbesserter, festerer Sitz der Borstenelemente mittels des Überzugs auf der Borstenwalze erreicht werden.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform verjüngt sich der Querschnitt des mindestens einen Borstenelements. Entsprechend kann sich auch der Querschnitt des mindestens einen Borstenbüschels verjüngen. Dies kann den Vorteil haben, dass die Zuführung von Staub, Schmutz oder Haaren zur Lufteinströmöffnung verbessert erfolgen kann. Eine besonders gute Zuführung mit Hilfe der Borstenelemente ist vorteilhaft, da Bürstenwalze und Saugluftführung erfindungsgemäß räumlich voneinander getrennt sind. Bevorzugt verjüngt sich der Querschnitt des mindestens einen Borstenelements ausgehend von der Walzenmantelfläche zum freien Ende der Borsten hin. Alternativ kann sich der Querschnitt des mindestens einen Borstenelements oder des Borstenbüschels aber auch von seinem freien Ende aus in Richtung der Walzenmantelfläche verjüngen.
  • Besonders bevorzugt ist, dass eine Vielzahl von Borstenelementen auf der Bürstenwalze aufgereiht ist. Eine Aufreihung von einer Vielzahl von Borstenelementen auf der Bürstenwalze kann den Vorteil haben, dass die Reinigungsleistung nochmal verbessert wird. Bevorzugt ist, dass die Borstenelemente in Reihen parallel zur Längsachse der mindestens einen Bürstenwalze angeordnet sind. So können sie einen großen Teil der Breite des Düsengehäuses einnehmen, so dass die Saugleistung verbessert sein kann. Ebenfalls bevorzugt ist, dass die Borstenelemente in mindestens einer Schraubenlinie um die Längsachse der Bürstenwalze angeordnet sind. Entsprechend können auch zwei oder mehr Schraubenlinien mit Borstenelementen an der Oberfläche der Bürstenwalze angeordnet sein, die parallel oder sich schneidend verlaufen. Eine Schraubenlinie aus Borstenelementen oder Borstenbüscheln kann den Vorteil haben, dass Staub nochmals verbessert der Lufteinströmöffnung zugeführt werden kann.
  • Ebenfalls besonders bevorzugt ist, dass mindestens ein Borstenelement schiefwinklig zur Flächennormalen der Walzenmantelfläche der mindestens einen Bürstenwalze ausgerichtet ist. Das bedeutet für den Fall, dass die Bürstenwalze zylindrisch geformt sein sollte, dass die Verlängerung der Borstenelemente oder Borstenbüschel ins Innere der Bürstenwalze die Längsachse der Bürstenwalze nicht senkrecht schneidet. Davon sind insbesondere all jene Fälle erfasst, in der die Verlängerung der Borstenelemente die Längsachse der Bürstenwalze unter einem Winkel ungleich 90° schneidet. Besonders bevorzugt ist jedoch, dass die Verlängerung der Borstenelemente die Längsachse der Bürstenwalze gar nicht schneidet. Nochmals besonders bevorzugt ist, dass das mindestens eine Borstenelement tangential zur Walzenmantelfläche angeordnet ist. So kann erreicht werden, dass die Zuführung von Stäuben, Schmutz oder Haaren zur Lufteinströmöffnung verbessert wird. Alternativ können die Borstenelemente oder die Borstenbüschel allerdings auch parallel zur Flächennormalen der Walzenmantelfläche der mindestens einen Bürstenwalze ausgerichtet sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Gitterstruktur im Betriebszustand im Wesentlichen parallel zum Untergrund ausgerichtet. Das bedeutet, dass beim Saugvorgang Untergrund und Gitterstruktur im Wesentlichen parallel liegen. Das kann den Vorteil haben, dass die Borstenelemente der Bürstenwalze besonders gut mit dem Untergrund interagieren können, und dadurch besonders gut Staub, Schmutz oder Haare vom Untergrund gelöst werden können, ohne dass das Gitter dabei stört. Außerdem kann die Gleitfähigkeit der Staubsaugerdüse auf Teppichböden verbessert sein, wenn die Gitterstruktur im Betriebszustand im Wesentlichen parallel zum Untergrund ausgerichtet ist. So kann ein Verkanten oder Verhaken der Gitterstruktur mit dem Untergrund vermieden werden. Allerdings kann die Gitterstruktur alternativ auch konkav oder konvex gewölbt sein. Dies kann den Vorteil haben, dass sie sich der Außenform der Walze oder der Beschaffenheit der Borstenelemente oder Borstenbüschel besonders günstig anpassen kann. Dadurch kann die Saugleistung der Düse verbessert sein und Haare oder Schmutz verbessert von der Bürstenwalze und den Borstenelementen bei Kontakt zur Gitterstruktur abgestreift werden.
  • Bevorzugt ist, dass durch eine Öffnung der abdeckenden Gitterstruktur zu einer Zeit nur genau ein Borstenelement oder ein Borstenbüschel der mindestens einen Bürstenwalze hindurchsteht. Dies kann dadurch erreicht werden, dass der Abstand der Borstenelemente oder Borstenbüschel auf der Umfangslinie der Bürstenwalze ausreichend groß gewählt wird. Dies kann den Vorteil haben, dass der zu reinigende Untergrund besonders schonend gereinigt werden kann, was insbesondere bei der Reinigung von hochwertigen Teppichen, Vorhängen oder Möbeln, wie insbesondere Polstermöbeln, erwünscht sein kann. Alternativ können aber auch durch jede der Öffnungen der abdeckenden Gitterstruktur zu einer Zeit mehr als ein Borstenelement oder Borstenbüschel der mindestens einen Bürstenwalze hindurchstehen und in Kontakt mit dem Untergrund kommen. Dadurch kann besonders vorteilhaft festsitzender Schmutz oder im Teppich festgesetzte Haare abgelöst und der Lufteinströmöffnung zugeführt werden. Unabhängig von der Anzahl der zu einer Zeit durch das Gitter hindurchstehenden Borsten ist bevorzugt, dass deren freies Ende in Richtung der Einströmöffnung der Düse orientiert ist, wenn es durch die Gitterstruktur aus der Düse hervorsteht, bevorzugt kamm- oder schaufelartig. Dadurch kann die Saugleistung des Staubsaugers nochmals verbessert werden.
  • Bevorzugt ist, dass an der Düse mehrere Bürstenwalzen angeordnet sind, deren sie zum Boden hin abdeckenden Gitterstrukturen mehrere Öffnungen jeweils derart aufweisen, dass sie versetzt zu den Öffnungen einer anderen eine Bürstenwalze zum Boden hin abdeckenden Gitterstruktur angeordnet sind. Hat man mehrere Bürstenwalzen an der Düse und ordnet die Abdeckgitter versetzt zueinander an, so kann man erreichen, dass die eine Bürste jene Bereiche abbürstet, die von den Stegen der Gitterstruktur der anderen Bürste abgedeckt werden. So kann der Saugvorgang beschleunigt und/oder verbessert werden. Die abdeckenden Gitterstrukturen mehrerer Gitterstrukturen können aber auch Öffnungen derart aufweisen, dass sie einander exakt gegenüberliegen. Dies kann die Herstellung eines Staubsaugers mit einer solchen Düse bzw. einer solchen Düse günstiger oder einfacher machen.
  • Bevorzugt ist, dass mindestens eine der Bürstenwalzen eine Blockadeeinrichtung umfasst. Eine Blockadeeinrichtung bewirkt in diesem Fall, dass die Walze in eine Richtung rotiert werden kann, in die Gegenrichtung jedoch blockiert wird. Das kann den Vorteil haben, dass die Walze bei einer Bewegung der Düse über den Untergrund in die eine Richtung Schmutz, Staub oder Haare überlaufen kann, so dass diese unter die Düse gebracht werden, bei einer Bewegung in die Gegenrichtung jedoch den Schmutz unter der Düse halten, so dass dieser sobald wie möglich von der Lufteinströmöffnung aufgenommen wird, die Bürstenwalze dann also als Feger dient. Außerdem ist der Vorteil erreichbar, dass in dieser Blockadestellung festsitzender Schmutz aus dem oder vom Untergrund, beispielsweise einem Teppich oder einem Parkettboden, gelöst werden kann. Besonders bevorzugt ist die Blockadeeinrichtung ein Klinkengetriebe. Dies ist eine weithin bekannte Ausführungsform einer Blockadeeinrichtung, so dass die Herstellung der Düse vereinfacht und vergünstigt werden kann. Das Klinkengetriebe kann dabei beispielsweise als einseitig wirkende Sperrklinke in einem Zahnrad radial angeordnet sein. In diesem Fall kann die Sperrklinke asymmetrisch und frei schwingend an einer Achse aufgehängt sein, und fiele durch ihr Eigengewicht automatisch in das Profil des Zahnrades. Die Zähne dieses Zahnrades sind so gestaltet, dass sie eine bogenförmige und eine gerade Flanke aufweisen. Die Walze läuft dann in der Richtung frei, in der eine bogenförmige Flanke eines Zahnes des Zahnrades die Sperrklinke nach oben wegdrückt. Sie wird blockiert, wenn eine gerade Flanke des Zahnes des Zahnrades parallel auf die Sperrklinkenflanke trifft, wodurch das Weiterdrehen der Walze unterbunden wird. Diese Ausführungsform kann den Vorteil haben, dass sie platzsparend in axialer Richtung ist. Alternativ kann das Klinkengetriebe auch als einseitig wirkende Sperrklinke in axialer Ausprägung geformt sein. Dann sind eine oder mehrere radial verteilte Rastzungen vorhanden, die axial über einen einseitig sperrenden Zahnkranz hinwegfedern. Rastzunge und Zahnkranz können gleichermaßen an Bürstenwalze oder Gehäuse der Düse angeordnet sein.
  • Besonders bevorzugt ist, dass die Düse mindestens zwei Bürstenwalzen mit jeweils einer Blockadeeinrichtung umfasst, deren Blockadeeinrichtungen in entgegengesetzte Richtungen wirken. So kann das Verfahren nochmals verbessert werden, Staub, Schmutz oder Haare mittels Bürstenwalzen mit Blockadeeinrichtung unter die Staubsaugerdüse zu bringen und dort zu halten. Beispielsweise kann eine Walze mit einer Blockadeeinrichtung, die in die eine Bewegungsrichtung blockiert, lateral vor der Lufteinströmöffnung angeordnet sein, während eine zweite Bürstenwalze, die in die entgegengesetzte Richtung blockiert ist, lateral hinter der Lufteinströmöffnung angeordnet ist. So kann vorteilhaft erreicht werden, dass in die eine Bewegungsrichtung von jeder der beiden Seiten Staub, Schmutz oder Haare ungehindert überrollt werden können, so dass sie unter die Düse für den Staubsauger gelangen können, jedoch verhindert wird, dass sie den Raum unter der Düse wieder verlassen können.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen werden nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele, auf welche die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist, näher beschrieben.
  • Es zeigen schematisch:
  • 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Düse für einen Staubsauger, sowie eine Unteransicht der Düse im Betriebszustand, bei dem insbesondere die Ausgestaltung der Blockadeeinrichtung an den Bürstenwalzen erkennbar ist;
  • 2 eine oberseitige Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Düse für einen Staubsauger, an der der Querschnitt aus 1 gekennzeichnet ist;
  • 3 eine unterseitige Aufsicht der erfindungsgemäßen Düse mit zwei Querschnitten durch die Blockadeeinrichtung der dort dargestellten zwei Bürstenwalzen;
  • 4 eine Veranschaulichung des Saugverfahrens unter der Einbeziehung der zwei Bürstenwalzen mit jeweils einer Blockadeeinrichtung, wobei hier der Verfahrensschritt der einen frontalen Bewegungsrichtung gezeigt ist; und
  • 5 bei der der Verfahrensschritt der rückwärtigen Bewegungsrichtung gezeigt ist.
  • Detaillierte Beschreibung von Ausführungen der Erfindung
  • Die 1 bis 5 zeigen eine mögliche Ausführungsform der Erfindung. Zu sehen ist eine Düse 1 für einen Staubsauger (nicht gezeigt). Diese Düse umfasst ein Gehäuse 2, eine Saugluftführung 3 mit einer Lufteinströmöffnung 4 und eine Luftausströmöffnung 5, welche durch einen Saugkanal 6 miteinander verbunden sind. Über die Lufteinströmöffnung 4, deren Öffnungsquerschnitt im Wesentlichen parallel zu einem abzusaugenden Untergrund ausgerichtet ist und die zwei rechtwinklige Saugkanten quer zum Düsenunterboden aufweist, kann schmutzbeladene Luft aufgenommen werden und dann durch den Saugkanal 6 umgelenkt und über die Luftausströmöffnung 5 an den Staubsauger weitergeleitet werden.
  • Zu diesem Zweck ist die Luftausströmöffnung 5 so ausgestaltet, dass ein Saugrohr des Staubsaugers daran lösbar befestigt werden kann.
  • Die Düse 1 weist zwei kreiszylindrische Bürstenwalzen 7a, 7b auf, die parallel zueinander angeordnet sind. Sie sind zudem parallel zur untergrundzugewandten Seite des Gehäuses 2 der Düse 1 angeordnet. Wie man in 3 besonders gut erkennen kann, sind die Bürstenwalzen 7a, 7b und die Saugluftführung 3 in einer Aufsicht der Düse 1 entlang der Lotrechten in der Betriebsstellung betrachtet voneinander beabstandet und benachbart. Die Bürstenwalzen 7a, 7b und die Saugluftführung 3 sind zudem räumlich voneinander getrennt. Dies wird durch eine Trennwand 8 im Gehäuse 2 erreicht, die jeweils ein im Wesentlichen kreiszylindrisches Walzenabteil 9 für jede Bürstenwalze 7a, 7b formt, das die Bürstenwalzen 7a, 7b jeweils koaxial umgibt. In Folge dieser räumlichen Trennung werden die Bürstenwalzen 7a, 7b nicht von Saugluft umströmt, die durch die Saugluftführung 3 strömt. Ebenfalls in 3, sowie insbesondere in den 1 und 2 ist erkennbar, dass eine Bürstenwalze 7b der Lufteinströmöffnung 4 in einem Walzenabteil 9 lateral vorgelagert ist und eine zweite Bürstenwalze 7a der Lufteinströmöffnung 4 in einem Walzenabteil 9 lateral nachgelagert ist.
  • Die Walzenabteile 9 mit den Bürstenwalzen 7a, 7b sind zum Untergrund hin mittels Gitterstrukturen 10a, 10b abgedeckt. Da die Gitterstrukturen 10a, 10b die Walzenabteile 9 und nicht die Lufteinströmöffnung 4 zum Untergrund hin abdecken, werden die Gitterstrukturen 10a, 10b gleichfalls nicht von Saugluft durchströmt, sondern diese strömt an den äußeren Oberflächen der Gitterstrukturen 10a, 10b vorbei zur Lufteinströmöffnung 4.
  • In 1 ist zu erkennen, dass die Bürstenwalzen 7a, 7b mehrere Borstenelemente 11 umfassen. Sie sind im vorliegenden Fall einteilig mit den Bürstenwalzen 7a, 7b ausgebildet und verjüngen sich im Querschnitt ausgehend von dem Ende, das mit der jeweiligen Bürstenwalze 7a, 7b abschließt. Die Borstenelemente 11 sind auf der jeweiligen Bürstenwalze 7a, 7b aufgereiht, und zwar so, dass sie parallel zur Längsachse der Bürstenwalzen 7a, 7b angeordnet sind. Ebenfalls in 1 ist zu erkennen, dass die Borstenelemente 11 schiefwinklig zur Flächennormalen der Walzenmantelfläche der jeweiligen Bürstenwalze 7a, 7b ausgerichtet sind. Sie sind nämlich tangential zur Walzenmantelfläche angeordnet. Die offenen Enden der Borstenelemente 11 sind jeweils der Lufteinströmöffnung 4 zugewandt.
  • Besonders in 3 ist zu erkennen, dass die Gitterstrukturen 10a, 10b, die die Bürstenwalzen 7a, 7b zum Untergrund hin abdecken, im Wesentlichen parallel zum Untergrund und parallel zueinander ausgerichtet sind. Durch jede der Öffnungen der abdeckenden Gitterstrukturen 10a, 10b steht zu einer Zeit nur genau ein Borstenelement 11 der jeweiligen Bürstenwalze 7a, 7b hindurch, um damit Kontakt zum Untergrund herzustellen. Die Gitterstrukturen 10a, 10b streifen Verschmutzungen und insbesondere Haare von den Bürstenwalzen 7a, 7b und deren Borstenelementen 11 ab, wenn diese rotieren und dabei an den Gitterstrukturen 10a, 10b entlangstreifen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Öffnungen 12 der beiden abdeckenden Gitterstrukturen 10a, 10b einander gegenüberliegend angeordnet. Es folgt aber für den Fachmann in einfacher Weise, dass diese auch versetzt zueinander angeordnet sein können, indem man eine Öffnung 12 der einen Gitterstruktur 10a gegenüber eines Steges 13 des gegenüberliegenden Gitterstruktur 10b platziert.
  • Die beiden Bürstenwalzen 7a, 7b umfassen jeweils eine Blockadeeinrichtung, die als Klinkengetriebe ausgeführt ist. Das Klinkengetriebe ist als einseitig wirkende Sperrklinke 14 an einem Zahnrad 15 angeordnet und zwar in radialer Anordnung. Die Sperrklinke 14 ist asymmetrisch geformt und ist frei schwingend an einer Achse aufgehängt. Bedingt durch ihr Eigengewicht fällt sie automatisch in das Profil des Zahnrades 15. Rotiert die Bürstenwalze 7a, 7b in die eine Richtung, so drückt die bogenförmige Flanke eines Zahnes 16 des Zahnrades 15 die Sperrklinke 14 nach oben weg. Somit läuft in dieser Richtung die Bürstenwalze 7a, 7b frei. Soll jedoch die Bürstenwalze 7a, 7b in die Gegenrichtung gedreht werden, so stößt die Flanke der Sperrklinke 14 parallel auf die gerade Flanke des Zahnes 16 des Zahnrades 15. Somit wird ein Weiterdrehen der jeweiligen Bürstenwalze 7a, 7b verhindert.
  • An den äußeren Enden der Bürstenwalzen 7a, 7b sind jeweils gummierte, profilierte Räder 17 angeordnet. Sie verringern die Geräuschbelastung beim Verschieben der Düse 1 auf dem Untergrund, so dass der Saugvorgang leiser erfolgen kann, und sorgen für ausreichend Haftung der Düse 1.
  • Die Kombination der genannten Merkmale erlaubt es, mit dieser erfindungsgemäßen Düse 1 und dem erfindungsgemäßen Staubsauger (nicht gezeigt) besonders gut und schnell lange Haare oder Fäden aufzunehmen, den Wartungsaufwand für die Düse 1 zu reduzieren und Verschlingungen von Haaren oder Fäden an der Düse 1 zu vermeiden. Da die Bürstenwalzen 7a, 7b und die Saugluftführung 3 voneinander räumlich durch eine Trennwand 8 im Gehäuse 2 getrennt sind, werden die Bürstenwalze 7a, 7b und die Gitterstruktur 10a, 10b nicht von schmutzbeladener Saugluft umströmt bzw. durchströmt. Dadurch wird verhindert, dass sich Haare oder Fäden durch die Kombination von Rotation der Bürstenwalzen 7a, 7b und daran vorbeiströmender Saugluft um die Bürstenwalzen 7a, 7b herumwickeln und so einen komplexen manuellen Reinigungsvorgang durch den Benutzer erforderlich machen. Um eine Verschmutzung der Bürstenwalzen 7a, 7b noch wirkungsvoller verhindern zu können, interagieren die Borstenelemente 11 der Bürstenwalzen 7a, 7b zudem mit der abdeckenden Gitterstruktur 10a, 10b, so dass Schmutz und insbesondere lange Haare, die sich an den Borstenelementen bei Untergrundkontakt anlegen können, von der jeweiligen Gitterstruktur 10a, 10b abgestreift werden, infolge dessen sie nicht dauerhaft an der Bürstenwalze anhaften oder diese umschlingen. Die abgestreiften Haare oder Fäden verbleiben unter der Düse 1 und werden durch wiederholte Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen in die Lufteinströmöffnung 4 hineingesaugt und zur Staubkammer im Staubsauger weitertransportiert.
  • Besonders vorteilhaft wirkt sich für die Aufnahme solcher langen Haare aus, dass beide Bürstenwalzen 7a, 7b jeweils eine Blockadeeinrichtung umfassen, die zueinander in entgegengesetzte Richtungen wirken. Wird die Düse 1 in eine Rückrichtung R auf den Benutzer zu bewegt, wie in 4 zu sehen ist, so blockiert das Klinkengetriebe die vom Benutzer entfernte Bürstenwalze 7b. Sie fungiert daher wie eine starre Lippe oder ein starrer Feger, und bewirkt, dass Staub oder Haare, die sich bereits unter der Düse 1 befinden, dort verbleiben und nicht unter der Frontseite der Düse 1 wieder hervortreten können. Zudem kann in der Blockadestellung durch die Fegerwirkung der Bürstenwalze 7a, 7b festsitzender Schmutz, beispielsweise aus einem Teppichboden oder von einer Parkettoberfläche, verbessert gelöst werden. Im Gegensatz dazu erlaubt das Klinkengetriebe der Bürstenwalze 7a, die näher zum Benutzer hin angeordnet ist, in dieser Bewegungsrichtung R eine freie Rotation, da sie so konfiguriert ist, dass sich die Zähne 16 des Zahnrades 15 der Blockadeeinrichtung unter der Sperrklinke 14 durchdrehen können. Staub, Schmutz oder Haare, bzw. Fäden, die sich hinter der Düse 1 befinden, können also in dieser Bewegungsrichtung nahezu ungehindert unter die Düse für den Staubsauger gelangen. Dieses Zusammenwirken ist in 4 verdeutlicht.
  • Wird die Düse 1 für den Staubsauger vom Benutzer in eine Frontalrichtung F bewegt, wie in 5 dargestellt, so wirken die Blockadeeinrichtungen der beiden Bürstenwalzen 7a, 7b genau in umgekehrter Weise. Die Bürstenwalze 7b am vorderen Ende der Düse 1 kann frei rotieren, während die hintere Bürstenwalze 7a von der Sperrklinke 14 blockiert wird und somit als Feger fungiert. In diesem Fall verhindert die dem Benutzer nähere Bürstenwalze 7a in der Blockadestellung, dass Staub, Schmutz und Haare, die sich unter der Düse 1 befinden, den Saugbereich unter der Düse 1 zum Benutzer hin wieder verlassen können. Durch wiederholte abwechselnde Bewegung der Düse 1 in die Rückwärtsrichtung und in die Frontrichtung kann somit vorteilhafter Weise ein verbessertes Saugergebnis erreicht werden. Der Saugvorgang kann beschleunigt werden, da Staubpartikel und Haare dauerhaft und so lange unter der Düse 1 gehalten bleiben, bis sie durch die Lufteinströmöffnung 4 in den Staubsauger eingesogen worden sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Düse 1 und den erfindungsgemäßen Staubsauger mit dieser Düse 1 sind die Vorteile erreichbar, dass die Verschmutzung der Bürstenwalze 7a, 7b, insbesondere durch lange Haare, reduziert werden und die Saugleistung verbessert werden kann. Dies wird insbesondere erreicht durch das Zusammenspiel von saugluftfreier, weil im Gehäuse 2 von der Saugluftführung 3 separierter, Bürstenwalze 7a, 7b und gleichfalls nicht saugluftdurchströmter Gitterstruktur 10a, 10b, die die Bürstenwalze 7a, 7b und insbesondere deren Borstenelemente 11 abreinigt.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutung sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Düse
    2
    Gehäuse
    3
    Saugluftführung
    4
    Lufteinströmöffnung
    5
    Luftausströmöffnung
    6
    Saugkanal
    7a, 7b
    Bürstenwalzen
    8
    Trennwand
    9
    Walzenabteil
    10a, 10b
    Gitterstruktur
    11
    Borstenelement
    12
    Öffnung
    13
    Steg
    14
    Sperrklinke
    15
    Zahnrad
    16
    Zahn
    17
    Rad
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • DE 10238880 A1 [0007]

Claims (15)

  1. Düse (1) für einen Staubsauger, die ein Gehäuse (2) umfasst, in welchem eine Saugluftführung (3), die eine Lufteinströmöffnung (4), durch die staubbeladene Luft angesaugt werden kann, eine Luftausströmöffnung (5), über die die staubbeladene Luft an den Staubsauger abgegeben werden kann, und einen Saugkanal (6), der diese beiden Öffnungen miteinander verbindet, angeordnet ist, wobei die Düse (1) zudem mindestens eine Bürstenwalze (7a, 7b) aufweist, die drehbar gegenüber der Düse (1) gelagert ist und diese mindestens eine Bürstenwalze (7a, 7b) mittels einer Gitterstruktur (10a, 10b) abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Bürstenwalze (7a, 7b) und die Saugluftführung (3) räumlich voneinander getrennt sind.
  2. Düse (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Bürstenwalze (7a, 7b) und Saugluftführung (3) durch eine Trennwand (8) im Gehäuse (2) voneinander getrennt sind.
  3. Düse (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (1) mindestens ein Walzenabteil (9) umfasst, das die mindestens eine Bürstenwalze (7a, 7b) umgibt.
  4. Düse (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Bürstenwalze (7a, 7b) und die Saugluftführung (3) in einer Aufsicht entlang der Lotrechten in der Betriebsstellung betrachtet voneinander beabstandet sind.
  5. Düse (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Aufsicht entlang der Lotrechten in der Betriebsstellung betrachtet mindestens eine Bürstenwalze (7a, 7b) der Lufteinströmöffnung (4) lateral vorgelagert und/oder mindestens eine Bürstenwalze (7a, 7b) der Lufteinströmöffnung (4) lateral nachgelagert ist.
  6. Düse (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürstenwalze (7a, 7b) mindestens ein Borstenelement (11) umfasst.
  7. Düse (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Querschnitt des mindestens einen Borstenelements (11) verjüngt.
  8. Düse (1) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Borstenelementen (11) auf der Bürstenwalze (7a, 7b) aufgereiht ist.
  9. Düse (1) nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Borstenelement (11) schiefwinkelig zur Flächennormalen der Walzenmantelfläche der mindestens einen Bürstenwalze (7a, 7b) ausgerichtet ist.
  10. Düse (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, die Gitterstruktur (10a, 10b) im Betriebszustand im Wesentlichen parallel zum Untergrund ausgerichtet ist.
  11. Düse (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine Öffnung (12) der abdeckenden Gitterstruktur (10a, 10b) zu einer Zeit nur genau ein Borstenelement (11) oder ein Borstenbüschel der mindestens einen Bürstenwalze (7a, 7b) hindurchsteht.
  12. Düse (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Düse (1) mehrere Bürstenwalzen (7a, 7b) angeordnet sind, deren sie zum Boden hin abdeckenden Gitterstrukturen (10a, 10b) mehrere Öffnungen (12) jeweils derart aufweisen, dass sie versetzt zu den Öffnungen (12) einer anderen eine Bürstenwalze (7a, 7b) zum Boden hin abdeckenden Gitterstruktur (10a, 10b) angeordnet sind.
  13. Düse (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Bürstenwalzen (7a, 7b) eine Blockadeeinrichtung umfasst.
  14. Düse (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (1) mindestens zwei Bürstenwalzen (7a, 7b) mit jeweils einer Blockadeeinrichtung umfasst, deren Blockadeeinrichtungen in entgegengesetzten Richtungen wirken.
  15. Staubsauger mit einer Düse (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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