DE20312836U1 - Saugdüse für ein Saugreinigungsgerät - Google Patents

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Abstract

Saugdüse für ein Saugreinigungsgerät, die ein Gehäuse (1) mit mindestens einer Saugöffnung (3) zum Reinigen ei­ner Fläche und in Bewegungsrichtung der Saugdüse gesehen vor und hinter der Saugöffnung (1) jeweils einen Florfa­serbelag (4, 5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) an seinen Schmalseiten jeweils einen Lufteinlass (8) zum Einströmen von Luft zwischen beiden Florfaserbelägen (4, 5) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Saugdüse für ein Saugreinigungsgerät, die ein Gehäuse mit mindestens einer Saugöffnung zum Reinigen einer Fläche und in Bewegungsrichtung der Saugdüse gesehen vor und hinter der Saugöffnung jeweils einen Florfaserbelag aufweist.
  • Solche Saugdüsen sind bei Staubsaugern für Teppiche allgemein bekannt und gebräuchlich. Die Florfaserbeläge sind dabei so ausgebildet, dass bei Vorwärtsbewegung der vordere Florfaserbelag leicht über den Teppich rutscht und der hintere Florfaserbelag sich gegen diese Bewegung sträubt und deshalb Verunreinigungen abbürstet. Bei einer Rückwärtsbewegung ergeben sich dann die gleichen Verhältnisse, so dass dann ebenfalls der bei Rückwärtsbewegung vordere Florfaserbelag leicht über den Teppich rutscht. Oftmals weisen Saugdüsen an ihrer Unterseite vertieft angebrachte Fadenaufnehmer auf. Diese bestehen aus einem textilen Material, welches bei Bewegung in die eine Richtung anhaftend, in entgegengesetzte Richtung abstreifend wirkt, d. h. die anhaftenden Partikel und Fäden werden freigegeben. Zumeist sind parallel zueinander angeordnete Fadenaufnehmer in ihrer Wirkungsrichtung entgegengesetzt zueinander angeordnet, so dass sie die anhaftenden Fäden zur Mitte hin freigeben, von wo sie direkt in die Saugöffnung gelangen. Durch die übliche Hin- und Herbewegung beim Saugvorgang wirkt also gleichzeitig je einer der Fadenaufnehmer anhaftend und einer freigebend.
  • Wenn eine Saugdüse vorn und hinten jeweils mit einem Florfaserbelag auf dem Teppich aufsitzt, dann ist in der Praxis die Saugdüse nur mit unerwünscht hohen Kräften über den Teppich zu schieben. Deshalb verzichtet man oftmals auf die Anordnung eines rückwärtigen Florfaserbelages, wodurch sich allerdings die Reinigungswirkung der Saugdüse verschlechtert.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Saugdüse der eingangs genannten Art so zu gestalten, dass sich eine optimale Reinigungswirkung ergibt, ohne dass die Saugdüse unerwünscht schwer auf einem Bodenbelag verschiebbar ist.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Gehäuse an seinen Schmalseiten jeweils einen Lufteinlass zum Einströmen von Luft zwischen beiden Florfaserbelägen aufweist.
  • Durch diese Gestaltung wird ein "Festsaugen" der Saugdüse vermieden, so dass sich die Saugdüse mit relativ geringer Verschiebekraft über einen Bodenbelag bewegen lässt. Dennoch werden insbesondere Flusen und andere Verunreinigungen gut aufgenommen und abgeführt.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der rückwärtige Florfaserbelag so schmal ausgebildet ist, dass zwischen der rückwärtigen Längsseite des rückwärtigen Florfaserbelages und dem rückwärtigen Ende des Gehäuses der Saugdüse ein mit der Saugöffnung in Verbindung stehender Luftkanal entsteht. Hierdurch wird die Verschiebekraft ohne Beeinträchtigung der Reinigungswirkung weiter vermindert.
  • Die Saugleistung einer Saugdüse ist dort besonders hoch, wo die Saugleitung in ihr mündet. Deshalb kann man dort auf einen Florfaserbelag im rückwärtigen Bereich verzich ten, indem der rückwärtige Florfaserbelag einen mittleren Bereich der Saugdüse ausspart, so dass er insgesamt aus zwei jeweils sich nur über einen äußeren Bereich der Saugdüse erstreckenden Florfaserbelagstreifen besteht.
  • Zur weiteren Erhöhung der Aufnahmefähigkeit von insbesondere Fäden und Flusen trägt es bei, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung zusätzlich zu jedem rückwärtigen Florfaserbelagstreifen mit geringem Abstand hinter dem Florfaserbelagstreifen ein weiterer Florfaserbelagstreifen vorgesehen ist und wenn die Faserrichtung des vorderen Florfaserbelagstreifens schräg nach hinten und die Faserrichtung der hinteren Florfaserbelagstreifen schräg nach vorn gerichtet ist.
  • Für unterschiedliche Reinigungsaufgaben muss man nach dem Stand der Technik unterschiedlich gestaltete Saugdüsen zur Verfügung haben. Hierauf kann man verzichten, wenn zumindest einer der Florfaserbeläge auf einer in das Gehäuse in zwei um ihre Längsachse um 180° verdrehte Stellungen einsetzbaren Leiste vorgesehen ist und beide Seiten der Leiste als Reinigungswerkzeug ausgebildet sind.
  • Ein gutes Reinigungsvermögen bei leichter Verschiebbarkeit erreicht man, indem die Leiste auf einer Seite die Florfaserauflage oder Florfaserauflagen und auf der gegenüberliegenden Seite Kufen hat, zwischen denen in der Höhe zurückspringend ein Fadenaufnehmer angeordnet ist.
  • Das Umsetzen der jeweiligen Leiste ist besonders einfach möglich und verlangt keine aufwändige Saugdüsengestaltung, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung das Gehäuse in seiner Oberseite zumindest eine Durchbrechung hat, hinter der die in das Gehäuse eingesetzte Leiste verläuft.
  • Zur weiteren konstruktiven Vereinfachung trägt es bei, wenn die Leisten in einer Stellung mit einer Kufe aus der jeweiligen Durchbrechung ragen. Weiterhin ist es aus diesem Grunde sinnvoll, wenn an jeder Seite des Gehäuses jeweils eine Durchbrechung vorgesehen ist, durch welche eine Kufe ragt.
  • Zur Erzielung einer leichten Verschiebbarkeit ist es nützlich, wenn die in Fahrtrichtung gesehen vordere Leiste mit ihrer Florfaserauflage weiter aus dem Gehäuse ragt als die hintere Leiste.
  • Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Drei davon sind schematisch in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
  • l eine perspektivische Ansicht auf eine erste Ausführungsform der Saugdüse, von unten gesehen,
  • 2 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform einer Staubsaugerdüse,
  • 3. eine perspektivische Ansicht auf eine zweite Ausführungsform der Saugdüse, von unten gesehen,
  • 4 einen Schnitt durch eine Leiste der Saugdüse nach der 2.
  • Die 1 zeigt von einer Saugdüse ein Gehäuse 1 mit einem Anschluss 2 zum Verbinden mit einem Staubsaugerrohr. Das Gehäuse 1 hat an seiner Unterseite eine Saugöffnung 3. Diese wird nach vorn hin über die volle Breite von einem Florfaserbelag 4 begrenzt. Nach hinten hin wird die Saugöffnung 3 teilweise von einem Florfaserbelag 5 begrenzt, der jedoch aus zwei schmalen Florfaserbelag streifen 6, 7 besteht, die einen mittleren Bereich der Saugdüse aussparen.
  • Wichtig für die Erfindung ist ein Lufteinlass 8 an jeder Schmalseite der Saugdüse. Durch diese Lufteinlässe 8 strömt Luft von den Seiten über jeweils einen Luftkanal 9, 10 zur Saugöffnung 3.
  • Bei der Ausführungsform nach 2 sind an der rückwärtigen Seite der Saugdüse zwei Florfaserbelagstreifen 11, 12 mit Abstand hintereinander angeordnet. Luft kann zwischen dem Florfaserbelagstreifen 4 und dem Florfaserbelagstreifen 11 und zwischen den beiden Florfaserbelagstreifen 11, 12 in die Saugdüse strömen. Die einzelnen Florfasern der Florfaserbelagstreifen 11, 12 sind entgegengesetzt ausgerichtet, wie das die 2 zeigt.
  • Bei der Ausführungsform nach 3 ist zu beiden Seiten der Saugöffnung 3 in das Gehäuse 1 jeweils eine Leiste 13, 14 umsetzbar gehalten. Die genauere Gestaltung dieser Leisten 13, 14 ist am Beispiel der in 4 zu sehenden Leiste 13 zu erkennen.
  • Die Schnittdarstellung gemäß 4 zeigt, dass die Leiste 13 an ihrer Unterseite die Florfaserauflage 4 hat. Auf ihrer gegenüberliegenden Seite ragt die Leiste 13 mit als Vorsprünge ausgebildeten Kufen 15, 16, 17 durch entsprechende Durchbrechungen im Gehäuse 1. Zwischen den Kufen 15, 16, 17 ist jeweils ein Fadenaufnehmer 18, 19 angeordnet.
  • Die dargestellte Ausführung der Leiste 13 ermöglicht es, diese dem Gehäuse 1 zu entnehmen und um ihre Längsachse um 180° verdreht wieder in das Gehäuse 1 einzusetzen. Die Kufen 15, 16, 17 vermögen dann über einen Teppich zu gleiten, während die Fadenaufnehmer 18, 19 nur mit ge ringer Kraft gegen den Teppich gelangen und dabei in der Lage sind, auf dem Teppich liegende Fäden aufzunehmen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gehäuse
    2
    Anschluss
    3
    Saugöffnung
    4
    Florfaserbelag
    5
    Florfaserbelag
    6
    Florfaserbelagstreifen
    7
    Florfaserbelagstreifen
    8
    Lufteinlass
    9
    Luftkanal
    10
    Luftkanal
    11
    Florfaserbelagstreifen
    12
    Florfaserbelagstreifen
    13
    Leiste
    14
    Leiste
    15
    Kufe
    16
    Kufe
    17
    Kufe
    18
    Fadenaufnehmer
    19
    Fadenaufnehmer

Claims (10)

  1. Saugdüse für ein Saugreinigungsgerät, die ein Gehäuse (1) mit mindestens einer Saugöffnung (3) zum Reinigen einer Fläche und in Bewegungsrichtung der Saugdüse gesehen vor und hinter der Saugöffnung (1) jeweils einen Florfaserbelag (4, 5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) an seinen Schmalseiten jeweils einen Lufteinlass (8) zum Einströmen von Luft zwischen beiden Florfaserbelägen (4, 5) aufweist.
  2. Saugdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der rückwärtige Florfaserbelag (5) so schmal ausgebildet ist, dass zwischen der rückwärtigen Längsseite des rückwärtigen Florfaserbelages (5) und dem rückwärtigen Ende des Gehäuses (1) der Saugdüse ein mit der Saugöffnung (3) in Verbindung stehender Luftkanal (9, 10) entsteht.
  3. Saugdüse nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der rückwärtige Florfaserbelag (5) einen mittleren Bereich der Saugdüse ausspart, so dass er insgesamt aus zwei jeweils sich nur über einen äußeren Bereich der Saugdüse erstreckenden Florfaserbelagstreifen (6, 7) besteht.
  4. Saugdüse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu jedem rückwärtigen Florfaserbelagstreifen (11) mit geringem Abstand hinter dem Florfaserbelagstreifen (11) ein weiterer Florfaserbelagstreifen (12) vorgesehen ist und dass die Faserrichtung des vorderen Florfaserbelagstreifens (11) schräg nach hinten und die Faserrichtung des hinteren Florfaserbelagstreifens (12) schräg nach vorn gerichtet ist.
  5. Saugdüse nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Florfaserbeläge (4, 5) auf einer in das Gehäuse in zwei um ihre Längsachse um 180° verdrehte Stellungen einsetzbaren Leiste (13, 14) vorgesehen ist und beide Seiten der Leiste (13, 14) als Reinigungswerkzeug ausgebildet sind.
  6. Saugdüse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (13, 14) auf einer Seite die Florfaserauflage oder Florfaserauflagen (4, 5, 6, 11, 12) und auf der gegenüberliegenden Seite Kufen (15, 16, 17) hat, zwischen denen in der Höhe zurückspringend ein Fadenaufnehmer (18, 19) angeordnet ist.
  7. Saugdüse nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) in seiner Oberseite zumindest eine Durchbrechung hat, hinter der die in das Gehäuse (1) eingesetzte Leiste (13, 14) verläuft.
  8. Saugdüse nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leisten (13, 14) in einer Stellung mit einer Kufe (15, 16, 17) aus der jeweiligen Durchbrechung ragen.
  9. Saugdüse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Seite des Gehäuses (1) jeweils eine Durchbrechung vorgesehen ist, durch welche jeweils eine Kufe (15, 16, 17) ragt.
  10. Saugdüse nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in Fahrtrichtung gesehen vordere Leiste (13) mit ihrer Florfaserauflage (4) weiter aus dem Gehäuse (1) ragt als die hintere Leiste (14).
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R081 Change of applicant/patentee

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Effective date: 20081008

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Effective date: 20100126

R152 Term of protection extended to 10 years

Effective date: 20110824

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R071 Expiry of right