DE10316083A1 - Kantenreinigungssystem für Vakuumreiniger - Google Patents

Kantenreinigungssystem für Vakuumreiniger

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DE10316083A1
DE10316083A1 DE10316083A DE10316083A DE10316083A1 DE 10316083 A1 DE10316083 A1 DE 10316083A1 DE 10316083 A DE10316083 A DE 10316083A DE 10316083 A DE10316083 A DE 10316083A DE 10316083 A1 DE10316083 A1 DE 10316083A1
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DE
Germany
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vacuum cleaner
control valve
inlet
airflow
assembly
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DE10316083A
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Erik J Hitzelberger
Eric J Streciwilk
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Panasonic Holdings Corp
Panasonic Corp of North America
Original Assignee
Matsushita Electronics Corp
Matsushita Electric Corp of America
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/02Nozzles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/02Nozzles
    • A47L9/04Nozzles with driven brushes or agitators

Abstract

Es wird ein Vakuumreiniger mit einer Kanisteranordnung und einer Düsenanordnung zur Verfügung gestellt. Die Düsenanordnung umfaßt sowohl einen Haupteinlaß als auch einen Rand- bzw. Kantenreinigungseinlaß. Ein Abfallbehälter und eine Gebläse- und Motoranordnung/Sauggenerator sind auf entweder der Düsenanordnung oder der Kanisteranordnung getragen bzw. gelagert. Das Luftstromsystem fördert einen Vakuumluftstrom von der Düsenanordnung zu dem Abfallbehälter. Das Luftstromsystem beinhaltet ein Steuer- bzw. Regelventil, eine erste Leitung zwischen dem Haupteinlaß und dem Steuer- bzw. Regelventil, eine zweite Leitung zwischen dem Kantenreinigungseinlaß und dem Steuer- bzw. Regelventil und eine dritte Leitung zwischen dem Steuer- bzw. Regelventil und dem Abfallbehälter.

Description

  • Die Anmeldung beansprucht die Priorität der provisorischen U. S. Patentanmeldung Serien Nr. 60/370,941, eingereicht am 8. April 2002.
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf die Vakuumreinigungstechnik und spezifischer auf einen Vakuumreiniger bzw. eine Vakuumreinigungsvorrichtung, die ein neues Rand- bzw. Kantenreinigungssystem enthält.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Über die letzten Jahre haben sich aufgerichtete bzw. stehende Vakuumreinigungsvorrichtungen einer immer ansteigenderen Popularität erfreut. Aufgerichtete bzw. senkrechte Vakuumreiniger bzw. Vakuumreinigungsvorrichtungen enthalten allgemein eine Düsenanordnung, welche auf Rädern über die zu reinigende Bodenoberfläche fährt bzw. gleitet. Eine Kanisteranordnung ist schwenkbar an der Düsenanordnung angelenkt. Die Kanisteranordnung beinhaltet einen Betätigungshandgriff, der durch einen Betätiger betätigt wird, um die Vakuumreinigungsvorrichtung bzw. den Staubsauger zurück und nach vor über den Boden zu bewegen. Die Kanisteranordnung umfaßt bzw. beinhaltet auch ein sackartiges Filter oder eine Zyklontrennkammer und Filterkombination, die Schmutz bzw. Abfall und Müll fängt, während im wesentlichen reine Luft aus einem Gebläse ausgestoßen wird, welches durch einen enthaltenen, elektrischen Motor angetrieben wird. Es ist diese Gebläse- und Motoranordnung, die den Abfall in dem Luftdruck erzeugt, der für das Bereitstellen der gewünschten Reinigungstätigkeit notwendig ist.
  • In den meisten aufgerichteten Staubsaugern, die gegenwärtig verkauft werden, ist eine drehbare Bewegungs- bzw. Wirbeleinrichtung in dem Haupteinlaßhohlraum der Düsenanordnung zur Verfügung gestellt. Die drehbare Bewegungseinrichtung umfaßt Bürsten, Kehreinrichtungen oder Schlagstöcke oder dgl., um Schmutz und Abfall aus dem Flor eines Teppichs zu schlagen, der gereinigt wird, während der Druckabfall oder das Vakuum verwendet wird, um Luft, die mit diesem Schmutz oder Abfall mitgeschleppt bzw. mitgerissen wird, in die Düse des Vakuumreinigers zu zwingen. Allgemein ist die drehbare Bewegungseinrichtung quer über die Düsenanordnung festgelegt und ist auf Lagern an jedem Ende getragen.
  • Während eine Anzahl von Anordnungen verwendet wird, sollte geschätzt werden, daß die Seitenwände der Düse benachbart zu den Enden der sich drehenden Bewegungseinrichtung eine gewisse, strukturelle Verstärkung enthalten müssen, um geeignet die Bewegungseinrichtung in Position zu halten. Als ein Ergebnis besteht nicht nur ein Spalt zwischen den seitlichen Enden der drehbaren bzw. rotierenden Bewegungseinrichtung und den Seitenwänden der Düsenanordnung, sondern allgemein auch ein Spalt zwischen dem Haupteinlaßhohlraum und der Außenkante bzw. dem Außenrand der Seitenwände. So ist mit jedem Durchgang der Düsenanordnung ein enger Streifen des darunterliegenden Bodens entlang jeder Seite der Düsenanordnung nicht einer effizienten Reinigung unterworfen. Da Abfall bzw. Schmutz die Tendenz hat, sich in der Ecke zu sammeln, wo der Boden eine Wand, entlang eines Bodenrands bzw. einer Sesselleiste und/oder einem Fußabstreifer trifft, kann eine nicht effiziente Rand- bzw. Kantenreinigung entlang der Seitenwand einer Düsenanordnung ein schwerwiegendes Problem sein, welches den Benutzer eines Vakuumreinigers bzw. Staubsaugers frustriert. Die vorliegende Erfindung ist auf einen Staubsauger gerichtet, der sich sehr effizient auf dieses Problem bezieht und es löst.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In Übereinstimmung mit den Zwecken der vorliegenden Erfindung, wie sie hier beschrieben ist, wird ein verbesserter Vakuumreiniger bzw. Staubsauger zur Verfügung gestellt. Der Vakuumreiniger umfaßt eine Kanisteranordnung und eine Düsenanordnung. Die Kanisteranordnung und Düsenanordnung können schwenkbar miteinander verbunden sein. Ein Abfallbehälter bzw. Schmutzbehälter ist entweder an der Düsenanordnung oder der Kanisteranordnung festgelegt. Dieser Abfallbehälter beinhaltet eine Sammelkammer zum Sammeln von Abfall und Schmutz, der aus dem darunterliegenden Boden durch den Staubsauger gereinigt wurde.
  • Eine Haupteinlaßausnehmung bzw. ein Haupteinlaßhohlraum ist an der Düsenvorrichtung vorgesehen. Dieser Haupteinlaßhohlraum kann eine Bewegungseinrichtung zur Rotation relativ zu der Düsenanordnung halten. Die drehbare Betätigungs- bzw. Bewegungseinrichtung stellt eine positive Kraft zum Schlagen und Bürsten von Schmutz und Abfall aus dem Flor eines darunterliegenden Teppichs zur Verfügung.
  • Wenigstens ein Rand- bzw. Kantenreinigungseinlaß ist an der Düsenanordnung benachbart wenigstens einem Ende des Haupteinlaßhohlraums vorgesehen. Vorzugsweise ist ein Kantenreinigungseinlaß an jeder Seite der Düsenanordnung vorgesehen, d. h. ein Kantenreinigungseinlaß ist benachbart von jedem quer verlaufenden Ende des Haupteinlaßhohlraums vorgesehen. In vorteilhafter Weise wirken die Kantenreinigungseinlässe, um Luft in die Vakuumreinigungsvorrichtung ummittelbar benachbart den Seitenwänden der Düsenanordnung zu ziehen, um eine gute Kantenreinigungswirkung entlang von Basisrändern oder dgl. zur Verfügung zu stellen, so daß sich Abfall und Schmutz nicht in den Ecken sammeln wird, wo sich der Boden und die Wand treffen.
  • Das Vakuum beinhaltet auch ein Luftstromsystem zum Fördern des Vakuumluftstroms von der Düsenanordnung zu der Sammelkammer. Spezifisch beinhaltet das Luftstromsystem ein Steuer- bzw. Regelventil, eine erste Luftstromleitung, die eine Fluidwechselwirkung bzw. -verbindung zwischen dem Haupteinlaßhohlraum und dem Steuer- bzw. Regelventil zur Verfügung stellt, eine zweite Luftstromleitung, die eine Fluidverbindung zwischen dem Kantenreinigungseinlaß und dem Steuer- bzw. Regelventil zur Verfügung stellt und eine dritte Luftstromleitung, die eine Fluidverbindung zwischen dem Steuer- bzw. Regelventil und der Sammelkammer zur Verfügung stellt. Eine Gebläse- und Motoranordnung, die an der Kanisteranordnung oder der Düsenanordnung festgelegt ist, erzeugt einen Vakuumluftstrom, der Luft bewegt, die mit Schmutz und Abfall durch das Luftstromsystem von dem Haupteinlaßhohlraum und/oder dem Kantenreinigungseinlaß der Düsenanordnung in die Sammelanordnung gezogen bzw. mitgerissen wurde.
  • In Übereinstimmung mit noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt die zweite Luftstromleitung eine flexiblen Schlauchabschnitt, ein Rohr bzw. einen Stab und eine Rohrkupplung zum Sichern des Rohrs in Fluidverbindung mit dem Kantenreinigungseinlaß. Spezifischer kann die Vakuumreiniger- Betätigungsvorrichtung das Rohr von der Rohrkupplung ziehen und das Ende des Rohrs verwenden oder ein Werkzeug an dem Ende des Rohrs positionieren, um Handreinigungsvorgänge durch ein Betätigen bzw. Handhaben des Rohrs entweder an oder über dem Boden durchzuführen.
  • Das Steuer- bzw. Regelventil umfaßt einen Ventilkörper, der selektiv zwischen einer ersten Position, worin sowohl die erste als auch zweite Luftstromleitung in Fluidverbindung mit der dritten Luftstromleitung sind, und einer zweiten Position verlagerbar, wo nur die zweite Luftstromleitung in Fluidverbindung mit der dritten Luftstromleitung ist. So wird in dieser zweiten Position des Ventilkörpers ein Luftstrom zu dem Haupteinlaßhohlraum unterbrochen und die Gebläse- und Motoranordnung zieht die gesamte Luft entweder (a) durch den Kantenreinigungseinlaß, wenn der Betätiger es wünscht, Betonung auf die Kantenreinigungsfunktion zu legen, während beispielsweise der Staubsauger entlang einer Bodenkante bewegt wird, oder (b) durch das Handwerkzeug und das Rohr, wenn das Rohr von der Rohrkupplung abgezogen ist. In dem ersten Fall erlaubt diese Funktion ein effizienteres Reinigen der Ecke, die durch den Boden und die Wand ausgebildet ist. In dem zweiten Fall erlaubt diese Funktion eine effizientere Handwerkzeugreinigung.
  • In der folgenden Beschreibung wird eine mögliche Ausbildung dieser Erfindung einfach anhand einer Illustration einer der am besten geeigneten Arten, um die Erfindung auszuführen, gezeigt und beschrieben. Wie dies realisiert werden wird, ist die Erfindung fähig zu anderen unterschiedlichen Ausbildungen und ihre zahlreichen Details sind zu Modifikationen in verschiedenen offensichtlichen Aspekten fähig, ohne die Erfindung zu verlassen. Dementsprechend werden die Zeichnungen und Beschreibungen als in der Art erläuternd und nicht als einschränkend betrachtet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Die beiliegende Zeichnung, die in der Beschreibung enthalten bzw. aufgenommen ist und einen Teil dieser bildet, zeigt verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung und dient gemeinsam mit der Beschreibung dazu, um die Prinzipien der Erfindung zu erklären. In der Zeichnung sind:
  • Fig. 1a und 1b perspektivische Ansichten des Vakuumreinigers bzw. Staubsaugers der vorliegenden Erfindung, die den Fluß des Vakuumluftstroms von dem Rand- bzw. Kantenreinigungseinlaß zu dem Steuer- bzw. Regelventil zeigen;
  • ist Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Vakuumreinigungsvorrichtung, die den Luftstrom von dem Haupteinlaßhohlraum zu dem Steuer- bzw. Regelventil illustriert;
  • ist Fig. 3 eine Seitenaufrißansicht, die den Luftstrom von dem Steuer- bzw. Regelventil zu dem Abfallbehälter zeigt;
  • ist Fig. 4 eine schematische Querschnittsansicht der Schmutzschale, die den zyklonartigen Luftstrom in der Sammelkamrüer und den Durchgang von Luft durch das Filter und aus der konzentrisch angeordneten Austragsleitung zeigt; und ist Fig. 5 eine Draufsicht, die schematisch den Ventilkörper des Steuer- bzw. Regelventils zeigt.
  • Es wird nun im Detail Bezug auf die vorliegende Erfindung genommen, wobei eine mögliche Ausbildung derselben in der beiliegenden Zeichnung gezeigt ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Es wird nun auf die Figuren Bezug genommen, die einen aufgerichteten bzw. stehenden Vakuumreiniger bzw. Staubsauger 10 der vorliegenden Erfindung zeigen. Die aufgerichtete Vakuumreinigungsvorrichtung 10 beinhaltet ein Gehäuse, umfassend eine Düsenanordnung 12 und eine Kanisteranordnung 14. Die Kanisteranordnung 14 beinhaltet weiters einen Steuer- bzw. Regelhandgriff 16 und einen Handgriff 18. Ein Steuer- bzw. Regelschalter 20 ist für ein Ein- und Ausschalten des Vakuumreinigers vorgesehen. Selbstverständlich ist eine elektrische Leistung der Vakuumreinigungsvorrichtung 10 von einem standardisierten, elektrischen Wandauslaß durch eine Leitung bzw. ein Kabel (nicht dargestellt) zur Verfügung gestellt.
  • Ein Paar von rückwärtigen Rädern 22 (teilweise gezeigt) ist auf einem unteren Bereich der Kanisteranordnung 14 angeordnet und ein Paar von Vorderrädern 24 ist auf der Düsenanordnung 12 angeordnet. Gemeinsam tragen diese Räder 22, 24 den Staubsauger 10 zur Bewegung über den Boden. Um eine geeignete Speicherung des Vakuumreinigers 10 zu ermöglichen, funktioniert eine Fußverriegelung (nicht gezeigt), um die Kanisteranordnung 14 in einer aufgerichteten Position, wie dies in Fig. 1a gezeigt ist, zu verriegeln. Wenn die Fußverriegelung gelöst wird, kann die Kanisteranordnung 14 relativ zu der Düsenanordnung 12 verschwenkt werden, wenn die Vakuumreinigungsvorrichtung 10 rückwärts und vorwärts betätigt wird, um den Boden zu reinigen.
  • In der gegenwärtig bevorzugten Ausbildung umfaßt die Kanisteranordnung 14 einen Hohlraum, der adaptiert ist, um einen Abfallbehälter 26 aufzunehmen und zu halten, welcher eine Sammelkammer 28 enthält. Ein Sauggebläse und eine Antriebsmotoranordnung 30, die auf der Kanisteranordnung 14 getragen sind, fungieren, um einen Vakuumluftstrom zum Ziehen bzw. Aufnehmen von Abfall und Schmutz von einer zu reinigenden Oberfläche auszubilden. Während die Sauggebläse- und Antriebsmotoranordnung 30 so dargestellt sind, daß sie auf der Kanisteranordnung 14 getragen sind, sollte erkannt werden, daß sie in analoger Weise an der Düsenanordnung 12 getragen werden könnten, wenn dies gewünscht ist.
  • Die Düsenanordnung 12 beinhaltet einen Haupteinlaßhohlraum 32, welcher eine Bewegungseinrichtung 34 aufnimmt, welche durch einen Motor relativ zu der Düsenanordnung gedreht wird. Die Düsenanordnung 12 beinhaltet auch einen Kantenreinigungseinlaß 36. Wie dies illustriert ist, ist der Einlaß 36 im wesentlichen U-förmig, um eine Einlaßöffnung 38 an der vorderen Kante der Düsenanordnung 12 unmittelbar benachbart den seitlichen Enden des Haupteinlaßhohlraums 32 zur Verfügung zu stellen. Indem die Einlaßöffnungen 38 an den vorderen Ecken der Düsenanordnung 12 positioniert sind, stellt die Vakuumreinigungsvorrichtung 10 eine effektives und effizientes Reinigen benachbart den Seitenenden der Düsenanordnung zum effizienten Reinigen entlang von Bodenrändern, Schuhabstreifern und dgl. selbst in Raumecken zur Verfügung.
  • Der Haupteinlaßhohlraum 32 und der Kantenreinigungseinlaß 36 der Düsenanordnung 12 sind in Fluidwechselwirkung bzw. -verbindung mit der Sammelkammer 28 des Abfallbehälters 26 mittels eines Luftstromssystems, das allgemein durch das Bezugszeichen 40 bezeichnet ist, zur Verfügung gestellt. Das Luftstromsystem 40 beinhaltet ein Steuer- bzw. Regelventil 42, eine erste Luftstromleitung 44, eine zweite Luftstromleitung 46 und eine dritte Luftstromfeitung 48. Spezifischer stellt die erste Luftstromleitung 44 eine Fluidverbindung zwischen dem Haupteinlaßhohlraum 32, der die drehbare Bewegungseinrichtung 34 aufnimmt, und dem Steuer- bzw. Regelventil 42 zur Verfügung. Wie dies dargestellt ist, kann die erste Luftstromleitung 44 die Form eines flexiblen Schlauchs, mit entfernbaren Kupplungen 52 an jedem Ende annehmen. Selbstverständlich sollte erkannt werden, daß dies nur eine mögliche Ausbildung der ersten Luftstromleitung ist.
  • Die zweite Luftstromleitung 46 stellt eine Fluidverbindung zwischen dem Kantenreinigungseinlaß 36 und dem Steuer- bzw. Regelventil 42 (siehe Fig. 1a und 1b) zur Verfügung. Wie dies illustriert ist, umfaßt die zweite Luftstromleitung 46 einen ersten, flexiblen Schlauch 54, der Kupplungen 56 an jedem Ende aufweist, eine Rohrkupplung 58, ein betätigbares Rohr 60 und eine zweiten, flexiblen Schlauch 62, der Kupplungen 64 an jedem Ende zum Verbinden zwischen dem Rohr 60 und dem Steuer- bzw. Regelventil 42 aufweist. Selbstverständlich ist die detaillierte Struktur, wie sie für die zweite Luftstromleitung 46 illustriert und dargestellt ist, lediglich ein Beispiel von einer möglichen Ausbildung der vorliegenden Erfindung und sollte nicht als limitierend dafür betrachtet werden.
  • Die dritte Luftstromleitung 48 stellt eine Fluidverbindung zwischen dem Steuer- bzw. Regelventil 42 und dem Einlaß 66 des Abfallbehälters 26 zur Verfügung. In der dargestellten Ausbildung umfaßt die dritte Luftstromleitung einen festen Kunststoffellbogen 68 und eine gerades Rohr 70. Selbstverständlich sollte neuerlich erkannt werden, daß dies nur eine mögliche Ausbildung ist und die Erfindung sollte nicht auf diese spezifische Struktur beschränkt sein.
  • Wie dies am besten in Fig. 5 dargestellt ist, beinhaltet das Steuer- bzw. Regelventil 42 einen Ventilkörper 72 in der Form einer gekrümmten Platte, die in einer Führungsschiene oder -nut, die in der Seitenwand 74 des Steuer- bzw. Regelventils ausgebildet ist, gehalten ist und gleitet. Eine Betätigungseinrichtung 76 ragt von dem Ventilkörper 72 durch eine Öffnung in der Seitenwand 74 vor. Wenn sich der Ventilkörper 72 in der ersten Position befindet, wie dies in durchgezogenen Linien in Fig. 5 gezeigt ist, sind sowohl (a) die erste Luftstromleitung 44 und der Haupteinlaßhohlraum 32 als auch (b) die zweite Luftstromleitung 46 und der Kantenreinigungseinlaß 36 in Fluidverbindung mit der dritten Luftstromleitung 48, die zu der Sammelkammer 28 des Abfallbehälters 26 führt, und der stromabwärtigen Sauggebläse- und Antriebsmotoreinrichtung 30. Im Gegensatz dazu ist, wenn sich der Ventilkörper 42 in der zweiten Position befindet, die in gepunkteten Linien in Fig. 5 gezeigt ist, der Luftstrom durch die erste Luftstromleitung 44, der zu dem Haupteinlaßhohlraum 32 führt unterbrochen und nur die zweite Luftstromleitung 46, die zu dem Kantenreinigungseinlaß 36 führt, befindet sich in Wechselwirkung bzw. Verbindung mit der dritten Luftstromleitung, die zu der Sammelkammer 28 führt, und der Sauggebläse- und Antriebsmotoranordnung 30.
  • Die Betätigung der Vakuumreinigungsvorrichtung 10 der vorliegenden Erfindung wird nun im Detail beschrieben. Während einer normalen Arbeitsweise ist der Ventilkörper 72 in der ersten Position, die in durchgezogener Linie in der Zeichnung von Fig. 5 gezeigt ist, angeordnet. Wie oben festgehalten, sind in dieser Position sowohl die erste als auch die zweite Luftstromleitung 44, 46 in Fluidverbindung mit der dritten Luftstromleitung 48 zur Verfügung gestellt. Dementsprechend ziehen die Gebläse- und Motoranordnung 30 Luft und mitgezogenen Abfall und Schmutz durch den Haupteinlaßhohlraum 32 und den Kantenreinigungseinlaß 36 nach oben jeweils durch die erste Luftstromleitung 44 und die zweite Luftstromleitung 46 durch das Steuer- bzw. Regelventil 42 hinauf zu der dritten Luftstromleitung 48 und dann durch den Einlaß 66 in die Sammelkammer 28 des Staubbehälters 26. Der Einlaß 66 richtet den Luftstrom so, daß er tangential um die Sammelkammer 28 fließt bzw. strömt (siehe Betätigungspfeile A in Fig. 4). Die resultierende Zentrifugalkraft bewirkt, daß schwererer Schmutz und Abfall sich nach außen gegen die Seitenwand des Abfallsbehälters 26 bewegt, wo er sich stufenweise bzw. zunehmend absetzt und am Boden desselben sammelt. Die Luft wird dann durch die Hauptfilteranordnung 78 abgezogen, welche ein poröses, plissiertes Filter oder ähnliches Material enthalten kann, welches verbleibenden Abfall und Schmutz von dem Luftstrom ausfiltert, während es der Luft erlaubt, durch das Filtermaterial und nach unten zu der Austragsleitung 80 gezogen zu werden (siehe Betätigungspfeil B). Von dort tritt die Luft durch ein Filterkissen (nicht gezeigt) in das Abteil ein, das die Gebläse- und Antriebsmotoranordnung 30 aufnimmt. Nach dem Darüberleiten und Kühlen des Motors wird diese Luft durch ein HEPA-Filter (nicht gezeigt) durch eine Austragsöffnung 84 in die Umgebung ausgetragen.
  • Zu bestimmten Zeiten und während speziellen Reinigungsvorgängen, wie wenn entlang der Bodenkanten gereinigt wird oder wenn es gewünscht ist, die Reinigungswerkzeuge zu verwenden, kann der Betätiger es wünschen, die volle Saugleistung der Gebläse- und Motoranordnung 30 durch die zweite Luftstromleitung 46 zu leiten. Um dies durchzuführen, betätigt der Betätiger die Betätigungseinrichtung 76 und schiebt den Ventilkörper 72 in die zweite Position, die in gepunkteten Linien in Fig. 5 gezeigt ist. In dieser Position blockiert und unterbricht der Ventilkörper 72 den Luftstrom durch die erste Luftstromleitung 44. Als ein Ergebnis zieht die Gebläse- und Motoranordnung 30 ihre gesamte Luft durch den Kantenreinigungseinlaß 36 und die zweite Luftstromleitung 46, das Steuer- bzw. Regelventil 42 und die dritte Luftstromleitung 48 in die Sammelkammer 28. Dies ermöglicht die effizienteste und effektivste Rand- bzw. Kantenreinigung, wenn die Vakuumreinigungsvorrichtung beispielsweise entlang einer Basiskante oder einem Fußabstreifer betätigt wird, um die Ecken, die durch den Boden und die Wand ausgebildet werden, besser zu reinigen.
  • Wenn es der Betätiger wünscht, ein Reinigungswerkzeug zu verwenden, ergreift der Betätiger das Rohr 60 und entfernt das untere Ende des Rohrs von der Rohrkupplung 58. Ein Handreinigungswerkzeug oder eine Düse können dann auf dem offenen Ende des Rohrs 60 positioniert werden oder das offene Ende des Rohrs kann tatsächlich verwendet werden, um Schmutz und Abfall in die Sammelkammer 28 zu saugen. Selbstverständlich kann die Saugleistung leicht an dem Kantenreinigungseinlaß 36 durch Entfernen von jedem Rohrwerkzeug oder jeder Festlegung und ein Einsetzen des Endes des Rohrs 60 in die Rohrkupplung 58 wieder hergestellt werden.
  • Zusammenfassend resultieren zahlreiche Vorteile aus einer Anwendung der Konzepte der vorliegenden Erfindung. Durch eine einfache und geeignete Betätigung des Steuer- bzw. Regelventils 42 kann der Staubsaugerbenützer die Vakuumreinigungsvorrichtung in einem normalen Reinigungsmodus betreiben, indem Schmutz und Abfall in den Vakuumreiniger durch den Betrieb der sich drehenden Bewegungseinrichtung 34 und durch die Gebläse- und Motoreinrichtung 30 erzeugte Saugleistung gesaugt wird. Da Luft auch durch den Kantenreinigungseinlaß 36 gezogen wird, wird auch ein gutes Kantenreinigen zur Verfügung gestellt.
  • Wenn es gewünscht ist, kann der Betätiger zuerst den Vakuumreinigungsvorgang einstellen, um besonders effizient entlang der Basiskante bzw. Sesselleiste oder dem Fußabstreifer zu reinigen, indem der Luftstrom zu dem Haupteinlaßhohlraum 32 unterbrochen wird und die gesamte Saugleistung der Gebläse- und Motoranordnung 30 durch den Kantenreinigungseinlaß 36 gerichtet wird. In analoger Weise kann der Betätiger die gesamte Saugleistung der Gebläse- und Motoranordnung 30 durch ein Reinigungswerkzeug oder ein Zusatzelement richten, indem das Rohr 60 von der Rohrkupplung 58 abgezogen und der Ventilkörper 72 des Steuer- bzw. Regelventils 42 in der zweiten Betätigungsposition angeordnet wird.
  • Die vorhergehende Beschreibung der bevorzugten Ausbildung dieser Erfindung wurde für Zwecke der Erläuterung und Beschreibung präsentiert. Es ist nicht beabsichtigt, daß sie erschöpfend ist oder die Erfindung auf die präzise, geoffenbarte Form beschränkt. Offensichtliche Modifikationen oder Abänderungen sind im Licht der obigen Lehren möglich. Beispielsweise muß die Vakuumreinigungsvorrichtung nicht mit einer Bewegungseinrichtung irgendeiner Art ausgestattet sein. Noch weiter muß der Abfallbehälter 26 keinen zyklonartigen Luftstrom zur Verfügung stellen und könnte auch durch einen Filterbeutel, der in einer Umschließung der Kanisteranordnung gehalten ist, ersetzt werden. Die Ausbildung wurde gewählt und beschrieben, um die beste Erläuterung der Prinzipien der Erfindung und ihrer praktischen Anwendung zu zeigen, um einen Fachmann in die Lage zu versetzen, die Erfindung in verschiedenen Ausbildungen und mit verschiedenen Modifikationen zu benützen, welche für die praktische Verwendung ins Auge gefaßt sind. Alle derartigen Modifikationen und Änderungen sind innerhalb des Rahmens der Erfindung, wie sie durch die beiliegenden Ansprüche bestimmt ist, wenn sie in Übereinstimmung mit der Breite interpretiert werden, worauf sie tatsächlich, rechtlich und billiger Weise gerichtet sind.

Claims (10)

1. Vakuumreiniger (10), umfassend:
eine Kanisteranordnung (14);
eine Düsenanordnung (12);
einen Schmutzbehälter (26), der durch eine aus der Kanisteranordnung (14) und der Düsenanordnung (12) getragen bzw. gehalten ist, wobei der Schmutzbehälter (26) eine Sammelkammer (28) enthält;
einen Haupteinlaßhohlraum (32) an der Düsenanordnung (12);
wenigstens einen Rand- bzw. Kantenreinigungseinlaß (36) an der Düsenanordnung (12) benachbart wenigstens einem Ende des Haupteinlaßhohlraums (32);
ein Luftstromsystem (40) zum Fördern eines Vakuumluftstroms von der Düsenanordnung (12) zu der Sammelkammer (28), wobei das Luftstromsystem ein Steuer- bzw. Regelventil (42), eine erste Luftstromleitung (44), die eine Fluidverbindung zwischen dem Haupteinlaßhohlraum (32) und dem Steuer- bzw. Regelventil (42) zur Verfügung stellt, eine zweite Luftstromleitung (46), die eine Fluidverbindung zwischen dem wenigstens einem Kantenreinigungseinlaß (36) und dem Steuer- bzw. Regelventil (42)zur Verfügung stellt, und eine dritte Luftstromleitung (48) beinhaltet, die eine Fluidverbindung zwischen dem Steuer- bzw. Regelventil (42) und der Sammelkammer (28) zur Verfügung stellt; und
eine Gebläse- und Motoranordnung (30) zum Ausbilden des Vakuumluftstroms und zum Bewegen von Schmutz und Abfall durch das Luftstromsystem (40) in die Sammelkammer (28), wobei die Gebläse- und Motoranordnung (30) durch eine aus der Kanisteranordnung (14) und der Düsenanordnung (12) getragen ist.
2. Vakuumreiniger nach Anspruch 1, worin die zweite Luftstromleitung (46) einen flexiblen Schlauchabschnitt (54), ein Rohr bzw. einen Stab (60) und eine Rohrkupplung (58) umfaßt, um das Rohr (60) in Fluidverbindung mit dem wenigstens einen Kantenreinigungseinlaß (36) zu sichern.
3. Vakuumreiniger nach Anspruch 1 oder 2, worin das Steuer- bzw. Regelventil (42) einen Ventilkörper (72) umfaßt, der selektiv zwischen einer ersten Position, worin sowohl die erste als auch zweite Luftstromleitung (44, 46) in Fluidverbindung mit der dritten Luftstromleitung (48) sind, und einer zweiten Position verlagerbar ist, worin lediglich die zweite Luftstromleitung (46) in Fluidverbindung mit der dritten Luftstromleitung (48) ist.
4. Vakuumreiniger nach einem der vorherigen Ansprüche, worin eine Bewegungs- bzw. Rühreinrichtung (34) in dem Haupteinlaßhohlraum (32) zu einer Rotation relativ zu der Düsenanordnung (12) festgelegt ist.
5. Vakuumreiniger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der Abfallbehälter (26) eine Abfallschale ist.
6. Vakuumreiniger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, worin der Abfallbehälter (26) ein Filterbeutel ist.
7. Vakuumreiniger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Kanisteranordnung (14) schwenkbar mit der Düsenanordnung (12) verbunden ist.
8. Vakuumreiniger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin wenigstens ein Kantenreinigungseinlaß (36) im wesentlichen U-förmig ist und zwei Einlaßöffnungen umfaßt.
9. Verfahren zur Ausbildung einer Vakuumreinigungsvorrichtung, umfassend:
ein Bereitstellen einer Düsenanordnung (12) mit sowohl einem Haupteinlaß (32) als auch einem gesonderten Rand- bzw. Kantenreinigungseinlaß (36) benachbart zu einem Ende des Hauptreinigungseinlasses;
ein Bereitstellen eines Luftstromsystems, welches eine Fluidverbindung von dem Haupteinlaß (32) und dem gesonderten Kantenreinigungseinlaß (36) mit einem Sauggenerator (30) ausbildet, der durch den Vakuumsreiniger (10) getragen ist; und
Bereitstellen eines Flußsteuer- bzw. -regelventils (42) in dem Luftstromsystem (40).
10. Verfahren nach Anspruch 9, weiters umfassend ein Positionieren des Steuer- bzw. Regelventils (42) zwischen wenigstens einem aus dem Haupteinlaß (32) und dem gesonderten Kantenreinigungseinlaß (36) und dem Sauggenerator (30).
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