DE202005020767U1 - Staubsauger-Saugvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Staubsauger-Saugvorrichtung
(20) von im wesentlichen rechteckiger Form, mit einer Sohle (26),
die dazu vorgesehen ist, mittels Rädern (36) oder Kufen auf einer
zu reinigenden Fläche
bewegt zu werden, wobei die Sohle (26) von einer Haube (24) abgedeckt
ist und einen Saugkanal (28) aufweist, der zu der zu reinigenden Fläche hin
offen ist und sich über
die Breite der Saugvorrichtung (20) erstreckt, wobei er die beiden
Seitenränder der
Saugvorrichtung miteinander verbindet, sowie mit einem Rohr (18)
zur Verbindung mit dem Körper
des Staubsaugers, das hinten an der Saugvorrichtung (20) angeordnet
ist, wobei das Rohr über
eine Leitung (29) etwa in der Mitte des Saugkanals (28) mit diesem
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugkanal (28) von
einer Vorderwand (38) und einer Rückwand (39) begrenzt ist und dass
die Vorderwand (38) einen in Bezug auf die Mitte des Kanals (28)
symmetrischen Kreisbogen bildet.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Staubsauger-Saugvorrichtung und insbesondere eine Verbesserung der Effizienz bei der Abfallsammlung durch eine solche Saugvorrichtung.
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Staubsauger von geringer Leistung, wie diejenigen, die über einen Stiel in der Hand gehalten werden und über eine mit dem Körper des Staubsaugers verbundene Saugvorrichtung auf dem Boden aufliegen. In der weiter folgenden Beschreibung sind derartige Geräte mit dem Begriff „Handstaubsauger" bezeichnet.
- Handstaubsauger weisen häufig Batterien auf, mit denen sich ihr Gebrauch vereinfachen lässt, die jedoch die verfügbare Leistung noch mehr begrenzen.
- In zahlreichen Druckschriften sind Handstaubsauger beschrieben, vor allem hinsichtlich der bestimmten Struktur der wesentlichen Baugruppen bzw. der spezifischen Anordnung der Reinigungszubehörteile.
- Beispielsweise ist in der
EP 1 033 101 ein Handstaubsauger beschrieben, bei dem der Stiel zusammenklappbar ist. - Nur wenige Druckschriften befassen sich jedoch mit der Staubsauger-Saugvorrichtung dieser Geräte, was davon zeugt, dass in Bezug auf die Verbesserung und/oder Optimierung dieses Abfallsammelmittels wenig Forschung betrieben wird.
- So beschreibt die
US 5,107,567 einen an das Stromnetz angeschlossenen Handstaubsauger, wobei die Saugvorrichtung dieses Staubsaugers eine mittige Saugöffnung aufweist, die an einer Seite von einer Bürste berandet ist, die mit einem auf Höhe der Haube der Saugvorrichtung befindlichen Fußhebel betätigt wird. Die Saugvorrichtung ist mit kleinen Rädern versehen. Bei einer verbesserten Ausführungsform ist die Bürste im Saugkanal angeordnet und weist die Saugvorrichtung große Räder auf, mit denen sie leichter fortbewegt werden kann. - Es sind jedoch keinerlei Hinweise auf Bestrebungen oder auf eine Optimierung der Merkmale der Saugvorrichtung zur Erhöhung der Saugeffizienz des Produkts zu finden.
- Eine der Aufgaben der Erfindung besteht darin, eine Staubsauger-Saugvorrichtung für Niederleistungs-Handstaubsauger vorzuschlagen, deren Effizienz für die verfügbare Leistung optimiert wurde, um die Ausbeute bei der Abfallsammlung bei derartigen Geräten zu verbessern.
- Die vorliegende Erfindung wird mit Hilfe einer Staubsauger-Saugvorrichtung von im wesentlichen rechteckiger Form erzielt, mit einer Sohle, die dazu vorgesehen ist, mittels Rädern oder Kufen auf einer zu reinigenden Fläche bewegt zu werden, wobei die Sohle von einer Haube abgedeckt ist und einen Saugkanal aufweist, der zu der zu reinigenden Fläche hin offen ist und sich über die Breite der Saugvorrichtung erstreckt, wobei er die beiden Seitenränder der Saugvorrichtung miteinander verbindet, sowie mit einem Rohr zur Verbindung mit dem Körper des Staubsaugers, das hinten an der Saugvorrichtung angeordnet ist, wobei das Rohr über eine Leitung etwa in der Mitte des Saugkanals mit diesem verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugkanal von einer Vorderwand und einer Rückwand begrenzt ist und dass die Vorderwand einen in Bezug auf die Mitte des Kanals symmetrischen Kreisbogen bildet.
- Wenn die Saugvorrichtung auf Oberflächen von der Art eines Teppichbodens nach vorne geschoben wird, lässt sich aufgrund der Kreisbogenform der Vorderwand, die den Saugkanal begrenzt, einerseits der Flor des Teppichbodens durch eine eine seitliche Komponente aufweisende Bewegung unterschiedlich beaufschlagen, und andererseits kann vermieden werden, dass eine frontale „Angriffs"-Kante vorausgeht, die das Fortbewegen der Saugvorrichtung auf derartigen Oberflächen erschweren kann.
- Die den Saugkanal begrenzende Rückwand weist in vorteilhafter Weise die gleiche Gestaltung auf, indem sie einen in Bezug auf die Vorderwand symmetrischen Kreisbogen bildet.
- Da sich der Saugkanal über die Breite der Saugvorrichtung erstreckt, ist es erforderlich, die Größe seiner Fläche, die mit dem zu reinigenden Fußboden in Berührung ist, zu optimieren. Eine zu große Fläche würde es nämlich erschweren, die Saugvorrichtung fortzubewegen. So beträgt der Krümmungsradius, den die Saugkanalbegrenzungs-Vorderwand und/oder -Rückwand aufweist, mehr als 500 mm und vorzugsweise weniger als 1000 mm.
- Im Rahmen der gleichen Erwägungen weist die Effizienz der an einem Handstaubsauger angeordneten Saugvorrichtung unter Berücksichtigung seiner geringen Leistung gute Werte auf, wenn die Breite des Saugkanals auf Höhe der Seitenränder der Saugvorrichtung weniger als 15 mm beträgt und die Breite des Saugkanals in seiner Mitte von 20 bis 25 mm beträgt.
- Zur Erhöhung der Effizienz bei der Abfallsammlung auf Fußböden von der Art eines Teppichbodens stehen die Vorderwand und die Rückwand, die den Saugkanal begrenzen, in Bezug auf die Sohle hervor. Diese Wände bilden in gewisser Weise Abstreifschienen, die bei ihrem Überfahren der genannten Böden ermöglichen, dass einerseits der Teppichbodenflor geschabt wird und andererseits der Staub ausgestoßen wird, wenn der Flor nach der Beaufschlagung durch die Wände in seine Stellung zurückkehrt.
- Ein anderer, im übrigen wenig untersuchter Parameter ist die Tiefe des Saugkanals in der Saugvorrichtung. Unter Berücksichtigung der Merkmale des Produkts und vor allem der geringen Motorleistung wurden gute Leistungswerte erzielt, indem die Tiefe des Kanals von den Rändern zur Mitte hin allmählich verändert wurde. Die besten Ergebnisse wurden dann erhalten, wenn der Saugkanal eine von den Seitenrändern zur Mitte hin zunehmende Tiefe aufweist, wobei die Tiefe auf Höhe der Ränder weniger als 2 mm beträgt und im Bereich der Mitte, vor der Verbindung mit der Leitung, von 5 bis 8 mm beträgt.
- Die vorliegende Erfindung lässt sich am besten in Verbindung mit einem elektrischen Abfallauffanggerät von der Art eines Handstaubsaugers anwenden, mit einem Gehäuse, in dem insbesondere ein Motor und eine Abfalltrennvorrichtung aufgenommen sind, wobei das Gerät einen Stiel, der in einem Handgriff endet, sowie eine über ein Rohr mit dem Gehäuse des Staubsaugers verbundene Saugvorrichtung hat, wobei das Rohr mit der Abfalltrennvorrichtung in Strömungsverbindung steht, wobei die Saugvorrichtung wenigstens eines der vorstehend genannten Merkmale aufweist.
- Vorteilhafterweise beträgt die elektrische Leistung des Motors des Gerätes weniger als 500 W, wobei die Merkmale der Saugvorrichtung speziell für niedrige Leistungen erarbeitet wurden.
- Damit das Gerät leichter zu benutzen ist, wird sein Motor von Batterien gespeist, die im Gehäuse des Geräts untergebracht sind, wodurch das Gerät unabhängig ist und zu seiner Verwendung nicht ans Stromnetz angeschlossen werden muss.
- Die Erfindung wird anhand der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen besser verständlich; darin zeigen:
-
1 eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Handstaubsaugers im ganzen, -
2 eine perspektivische Ansicht der Staubsauger-Saugvorrichtung gemäß der Erfindung, -
3 eine Ansicht der Saugvorrichtung von unten, -
4 eine Ansicht entlang der Achse A-A von3 , -
5 eine Ansicht entlang der Achse B-B von3 , -
6 eine geringfügig perspektivische Seitenansicht der Saugvorrichtung, -
7 eine perspektivische Vorderansicht der Saugvorrichtung, ohne die Schutzhaube, -
8 und9 Seitenansichten der Saugvorrichtung mit eingezogener Bürste bzw. ausgefahrener Bürste. - Der in
1 dargestellte Staubsauger1 ist von der Art eines Handstaubsaugers und weist somit ein durch einen Handgriff4 nach oben verlängertes Gehäuse2 auf. Das Gehäuse enthält in an sich bekannter Weise einen Motor6 und eine mit dem Motor in Strömungsverbindung stehende Abfalltrennvorrichtung10 . Bei dem dargestellten Beispiel handelt es sich bei der Abfalltrennvorrichtung um einen Staubbeutel; im Rahmen der Erfindung kann jedoch auch eine mittels Trägheit oder Zyklonwirkung arbeitende Trennvorrichtung in Betracht gezogen werden. Die Trennvorrichtung ist in einem herausnehmbaren Behälter12 aufgenommen, um die Reinigung oder den Austausch der Abfalltrennvorrichtung zu erleichtern. - Der Motor kann über das Netz mit Strom versorgt sein oder vorzugsweise mit Hilfe von wiederaufladbaren Batterien
8 . Die Leistung des mit Batterien versehenen Staubsaugers in der dargestellten Form beträgt 300 W. Die Inbetriebnahme des Staubsaugers ist durch einen Schalter14 sichergestellt, der vorzugsweise in der Nähe des Handgriffs4 liegt. - Das Gehäuse
2 ist mittels eines Rohres16 , das mit der Abfalltrennvorrichtung in Strömungsverbindung steht, mit einer Saugvorrichtung20 verbunden. Dieses Rohr ist über ein an der Saugvorrichtung gelenkig angebrachtes Knierohr18 an der Saugvorrichtung angeschlossen. - Die Saugvorrichtung
20 ist bezüglich der Achse x-x' des Rohres18 symmetrisch. Sie weist eine von einer Haube24 abgedeckte Sohle26 auf, die in6 gut zu sehen ist und an der vier Räder36 angebracht sind, damit sich die Saugvorrichtung leichter fortbewegen lässt. Die Sohle weist eine Öffnung auf, die der zu reinigenden Oberfläche zugewandt ist und den Saugkanal28 bildet, der sich von einem Seitenrand der Saugvorrichtung zum anderen erstreckt, wobei er von zwei Wänden, einer Vorderwand38 und einer Rückwand39 , begrenzt ist, die die Ränder des Kanals bilden. Über eine Leitung29 , die in den5 und7 zu sehen ist und die über eine Öffnung30 im wesentlichen in der Mitte des Saugkanals in diesen mündet, ist der Kanal strömungsmäßig mit dem Knierohr18 verbunden. - Die Saugvorrichtung weist ferner zwei Fadenreißstreifen
32 auf, die beiderseits des Saugkanals angeordnet sind. Darüber hinaus ist eine Bürste34 , die sich im wesentlichen über die Breite der Saugvorrichtung erstreckt, in der Nähe des vorderen Randes der Saugvorrichtung angeordnet. Mit einem Bedienungs-Fußhebel22 , der auf Höhe der Haube der Saugvorrichtung liegt, kann die Bürste mit Hilfe einer Betätigungsplatte23 , die auf die Bürste34 eine Hebelwirkung hat, in bezug auf die Sohle der Saugvorrichtung eingefahren bzw. abgesenkt werden. - Die vorliegende Erfindung bezieht sich in erster Linie auf die Merkmale des Saugkanals
28 in Verbindung mit der geringen Leistung des Motors. - Eines der Merkmale dieses Kanals ist die Zunahme seines Querschnitts vom Seitenrand der Saugvorrichtung aus bis zu deren Mitte und zur Öffnung
30 . In den3 und4 kann die Zunahme der Breite bzw. der Tiefe des Kanals auch nachvollzogen werden. - So liegt in
3 die mit1 bezeichnete Breite des Saugkanals auf Höhe der Seitenränder der Saugvorrichtung in der Größenordnung von 13 mm. In der Nähe der Öffnung30 liegt die mit L bezeichnete Breite desselben Kanals in der Größenordnung von 22 mm. - Zudem nimmt die Breite des Saugkanals durch die Kreisbogenform der Vorderwand
38 des Kanals stetig allmählich zu, was insbesondere bessere Luftströmungen im Kanal ermöglicht. - Wie in
4 gut zu sehen ist, erhöht sich überdies die Tiefe des Saugkanals ausgehend von einem der Seitenränder der Saugvorrichtung zur mittigen Öffnung30 hin durch eine allmähliche Neigung der den Kanal in seiner Tiefe begrenzenden Wand40 immer mehr. Auf Höhe der Ränder liegt die Öffnung somit in der Größenordnung von 2 mm, mit einem leichten Anstieg an den Rändern von ungefähr 1 mm, während in der Nähe der Öffnung30 die mit h bezeichnete Tiefe des Saugkanals 6 mm beträgt. - Mit dieser „dreidimensionalen" Erhöhung des Querschnitts lassen sich sehr gute Ergebnisse bei der Abfallsammlung erzielen, da dadurch die Luftgeschwindigkeiten auf Höhe der Ränder der Saugvorrichtung ganz allmählich erhöht werden können, was das Aufsammeln des Abfalls begünstigt.
- Außerdem können die im Saugkanal auftretenden Turbulenzen durch diese allmähliche Querschnittserhöhung erheblich verringert werden. Zur Einschränkung der Luftverwirbelungen wurde überdies die Verbindung zwischen dem Saugkanal und der Leitung
29 über die Öffnung30 erarbeitet, im wesentlichen indem die Krümmungsradien43 der die Verbindung bildenden Wände erhöht wurden. - Zusätzlich stehen die beiden Wände
38 ,39 geringfügig über die Sohle hervor und sorgen damit vor dem Saugen für eine Abstreifwirkung auf dem Boden. Aus der6 ist gut ersichtlich, dass die Wände des Saugkanals hervorstehen. Bei dem vorgeschlagenen Beispiel sind die Wände38 ,39 dennoch, wenn die Saugvorrichtung auf den Rädern steht, 0,5 bis 1 mm vom Boden entfernt; die Abstreif wirkung entsteht also nur auf Fußböden von der Art eines Teppichbodens, wo die Räder leicht in den Boden einsinken. - Eine weitere Besonderheit der Saugvorrichtung in der vorgestellten Form betrifft die Abstreifbürste
34 , die in der Nähe des Vorderrandes der Saugvorrichtung angeordnet ist und Aussparungen aufweist, die ermöglichen, dass sich Abstreifbereiche44 mit Öffnungen40 ,42 abwechseln, die Bereiche zum Ansaugen gröberer Abfallteile darstellen, wobei die mittlere Öffnung42 größer ist als die Öffnungen40 . Wenn die Bürste ausgefahren ist, können, wenn die Saugvorrichtung über den Boden fährt, somit nicht nur der zu reinigende Boden und insbesondere die Fasern von Teppichböden beaufschlagt werden, sondern durch die Öffnungen40 ,42 auch gröbere Abfallteile eingesaugt werden, also solche, die die Bürste vor sich herschieben würde, wenn die Öffnungen nicht vorhanden wären. - Darüber hinaus wird, wie in den
8 und9 gezeigt, wenn die Bürste34 mittels einer Drehung des Bedienungs-Fußhebels22 ausgefahren wird, der vordere Teil der Saugvorrichtung angehoben; die vorderen Räder36 liegen nicht mehr auf dem Boden auf und die Saugvorrichtung steht dann hinten auf den Rädern und vorne auf der Bürste. Durch dieses Anheben der Saugvorrichtung wird jegliches Verkeilen gröberer Abfallteile vermieden (d.h. derjenigen, die durch die Öffnungen40 ,42 in den Saugkanal eindringen), wobei es dadurch leichter wird, sie über die verschiedenen Leitungen aus der Saugvorrichtung zu entnehmen.
Claims (9)
- Staubsauger-Saugvorrichtung (
20 ) von im wesentlichen rechteckiger Form, mit einer Sohle (26 ), die dazu vorgesehen ist, mittels Rädern (36 ) oder Kufen auf einer zu reinigenden Fläche bewegt zu werden, wobei die Sohle (26 ) von einer Haube (24 ) abgedeckt ist und einen Saugkanal (28 ) aufweist, der zu der zu reinigenden Fläche hin offen ist und sich über die Breite der Saugvorrichtung (20 ) erstreckt, wobei er die beiden Seitenränder der Saugvorrichtung miteinander verbindet, sowie mit einem Rohr (18 ) zur Verbindung mit dem Körper des Staubsaugers, das hinten an der Saugvorrichtung (20 ) angeordnet ist, wobei das Rohr über eine Leitung (29 ) etwa in der Mitte des Saugkanals (28 ) mit diesem verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugkanal (28 ) von einer Vorderwand (38 ) und einer Rückwand (39 ) begrenzt ist und dass die Vorderwand (38 ) einen in Bezug auf die Mitte des Kanals (28 ) symmetrischen Kreisbogen bildet. - Staubsauger-Saugvorrichtung (
20 ) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die den Saugkanal (28 ) begrenzende Rückwand (39 ) einen in Bezug auf die Vorderwand (38 ) symmetrischen Kreisbogen bildet. - Staubsauger-Saugvorrichtung (
20 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Krümmungsradius, den die Saugkanalbegrenzungs-Vorderwand und/oder -Rückwand aufweist, mehr als 500 mm und vorzugsweise weniger als 1000 mm beträgt. - Staubsauger-Saugvorrichtung (
20 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (1 ) des Saugkanals (28 ) auf Höhe der Seitenränder der Saugvorrichtung (20 ) weniger als 15 mm beträgt und dass die Breite (L) des Saugkanals (28 ) in seiner Mitte von 20 bis 25 mm beträgt. - Staubsauger-Saugvorrichtung (
20 ) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderwand (38 ) und die Rückwand (39 ), die den Saugkanal (28 ) begrenzen, in Bezug auf die Sohle (26 ) hervorstehen. - Staubsauger-Saugvorrichtung (
20 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugkanal (28 ) eine von den Seitenrändern der Saugvorrichtung (20 ) zur Mitte hin zunehmende Tiefe (h) aufweist, wobei die Tiefe (h) auf Höhe der Ränder weniger als 2 mm beträgt und im Bereich der Mitte, vor der Verbindung mit der Leitung (29 ), von 5 bis 8 mm beträgt. - Elektrisches Abfallauffanggerät (
1 ) von der Art eines Handstaubsaugers, mit einem Gehäuse (2 ), in dem insbesondere ein Motor (6 ) und eine Abfalltrennvorrichtung (10 ) aufgenommen sind, wobei das Gerät (1 ) einen Stiel, der in einem Handgriff (4 ) endet, sowie eine über ein Rohr (16 ) mit dem Gehäuse (2 ) des Geräts (1 ) verbundene Saugvorrichtung (20 ) hat, wobei das Rohr (16 ) mit der Abfalltrennvorrichtung (10 ) in Strömungsverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugvorrichtung (20 ) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6 ausgebildet ist. - Elektrisches Abfallauffanggerät (
1 ) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Leistung des Motors (6 ) weniger als 500 W beträgt. - Elektrisches Abfallauffanggerät (
1 ) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (6 ) von Batterien (8 ) gespeist ist, die im Gehäuse (2 ) des Geräts untergebracht sind.
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