DE602004012363T2 - Staubsaugerdüse - Google Patents

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DE602004012363T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Staubsauger-Saugvorrichtung und insbesondere eine Verbesserung der Effizienz bei der Abfallsammlung.
  • Die Staubsauger-Saugvorrichtungen bilden Organe zur Sammlung von Abfällen, die die zu reinigende Fläche beschmutzen. Sie sind somit Gegenstand von zahlreichen Verbesserungen, die insbesondere darauf zielen, eine solche Sammlung zu verbessern.
  • Zahlreiche Saugvorrichtungen, die einziehbare Bürsten aufweisen, wurden bereits in der Vergangenheit, beispielsweise im Patent FR 2 313 004 vorgeschlagen, in welchem die Bürsten sich entlang eines einzigen Saugkanals befinden und über eine schraubenförmige Rampe hervorstehen können. Der Mechanismus zum Verlagern der Bürsten ist vom Saugkreislauf unabhängig.
  • Über das Dokument GB 1 119 876 ist zudem eine Staubsauger-Saugvorrichtung bekannt, die mit Bürsten versehen ist und Lufteinlässe an der Haube der Saugvorrichtung aufweist, wobei diese Lufteinlässe nur dann wirksam sind, wenn die Bürsten eingezogen sind. Hierzu weist der Mechanismus zum Ausfahren der Bürsten einen Schwenkhebel auf, der in seiner Drehung Klappen mitnimmt, die es ermöglichen oder nicht, die Luftverbindung zwischen den Lufteinlässen an der Haube und dem Stutzen, der die Saugvorrichtung mit dem Körper des Staubsaugers verbindet, herzustellen. Ein solcher Lufteinlaß ermöglicht es, einen Luftverlust an der Haube der Saugvorrichtung automatisch herzustellen, der somit lokal die Saugkraft an der Saugvorrichtung herabsetzt und somit deren Verlagerung erleichtert.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, das zuvor erläuterte Prinzip zu verbessern, indem eine Saugvorrichtung vorgeschlagen wird, die für eine Vielzahl von Böden verbesserte Leistungen aufweist.
  • Erfindungsgemäß ist die Staubsauger-Saugvorrichtung, die zu der zu reinigenden Fläche über mindestens einen Saugkanal geöffnet ist, der in der Sohle der Saugvorrichtung ausgebildet ist, wobei die Saugvorrichtung mindestens eine einziehbare Bürste aufweist, die in einer Aufnahme angeordnet und durch eine in der Sohle gebildete Ausnehmung hindurch gleitend angebracht ist, wobei die Bürste zwei Stellungen einnehmen kann: eine ausgefahrene Stellung, in der sie bezüglich der Sohle der Saugvorrichtung hervortritt, und eine eingezogene Stellung, in der sie bezüglich der Sohle leicht zurückspringt, dadurch gekennzeichnet, dass in der ausgefahrenen Stellung die Aufnahme der Bürste einen luftdichten Kontakt mit der Sohle herstellt, während in der eingezogenen Stellung mindestens ein Luftdurchlaß zwischen der Ausnehmung der Sohle und dem oberen Teil der Saugvorrichtung ausgebildet ist, wobei der obere Teil eine Lufteintrittsöffnung aufweist, um einen Luftstrom zu bilden, der an dieser Stelle in die Saugvorrichtung einströmt und in der Sohle an der Ausnehmung mündet, wenn die Bürste in der eingezogenen Stellung ist.
  • Nach zahlreichen Versuchen in der Werkstatt hat es sich nämlich als interessant herausgestellt, die in die Saugvorrichtung eintretenden Strömungen etwas zu verändern, je nachdem ob sich die Bürste in der ausgefahrenen Stellung befindet oder nicht.
  • Die beiden Stellungen der Bürste ermöglichen es, verschiedene Kontaktflächen je nach den zu behandelnden Böden und/oder den in Betracht gezogenen Handlungen zu erhalten. Es ist nämlich interessant, punktuell über eine Bürste oder mehrere Bürsten zu verfügen, die es ermöglichen, die Fläche des zu behandelnden Bodens, beispielsweise den Teppichboden zu beanspruchen, um die an den Fasern hängenden Abfälle herauszuziehen.
  • In dieser Optik kann es sich als vorteilhaft erweisen, die Luftströme, die je nach der Stellung der Bürste bzw. Bürsten in die Saugvorrichtung eindringen, zu verändern. Wenn nämlich die Bürsten herausgefahren sind, wird die Luft im Wesentlichen durch die Bürsten hindurch angesaugt. Wenn diese eingezogen sind, ruht die Saugvorrichtung über die Sohle auf dem Boden, und ein Einlaß von Außenluft, die vom oberen Teil der Saugvorrichtung einströmt, wird in den Boden durch Bürstendurchgangsbereiche eingeblasen, die in der Sohle ausgebildet sind.
  • Ein solcher Lufteinlaß an dieser Steile erleichtert insbesondere die Verlagerung der Saugvorrichtung über dem Boden und ermöglicht es auch, Luftzwischenräume an definierten Stellen und insbesondere die Ränder der Kanäle, an denen sich im Allgemeinen die Bürsten befinden, zu bilden, wo der meiste Staub hochgehoben und in die Saugvorrichtung mitgenommen wird, was zu einer effizienteren Abfallsammlung beiträgt.
  • Vorteilhafterweise besteht der obere Teil der Saugvorrichtung aus einer Haube, wobei die Lufteintrittsöffnung dann an der Haube ausgebildet ist.
  • Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung weist die Haube einen durchbrochenen Teil auf, an welcher ein Sichtfenster aus einem durchsichtigen Material angesetzt ist. Als möglicher Aufbau ist es dann möglich, die Öffnung an der Verbindung zwischen dem Sichtfenster und dem durchbrochenen Teil der Haube durch einen zwischen diesen Teilen ausgebildeten Raum auszubilden, um somit zu vermeiden, eine besondere Öffnung an der Haube auszubilden, was zudem vom Benutzer schlecht wahrnehmbar wäre.
  • Weitere Gestaltungen sind für die Ausbildung einer Öffnung an der Haube denkbar. Es ist insbesondere möglich, eine Öffnung an der Steuerung zum Ausfahren der Bürsten oder an der Verbindung zwischen der Saugvorrichtung und dem Verbindungsrohr auszubilden. Es ist auch denkbar, die Dichtigkeit der Haube an der Sohle herabzusetzen, um ein ausreichendes Spiel zwischen der Haube und der Sohle für den Einlaß von Luft an dieser Stelle zu lassen.
  • Nach der einen oder anderen dieser Gestaltungen besteht eine Verbesserung darin, an der Öffnung eine Ablenkplatte zu bilden, um die Übertragung des Lärms durch diese Öffnung nach außen zu vermindern.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat die Saugvorrichtung eine im Wesentlichen dreieckige Form mit insbesondere zwei Seitenrändern, die die Spitze der Saugvorrichtung bilden, wobei die Saugvorrichtung zwei Kanäle aufweist, die entlang der beiden Seitenränder angeordnet sind, die die Spitze der Saugvorrichtung bilden, und jeder Saugkanal ist durch vordere Bürsten und hintere Bürsten umrandet, die in Ausnehmungen gleiten können, die in der Sohle ausgebildet sind, wobei die Bürsten auf der einen und anderen Seite des Kanals liegen und sich im Wesentlichen parallel zu diesem erstrecken.
  • Indem jeder Saugkanal durch Bürsten umrandet ist, ist es möglich, die Saugeffizienz an jedem der Kanäle zu verbessern, da diese sozusagen von den Bürsten geschlossen sind. Zudem erfolgen die beiden Vorgänge des Bürsten des zu behandelnden Bodens, die unmittelbar von einem Saugvorgang gefolgt sind, unabhängig von der Bewegungsrichtung der Vorrichtung nach vorne oder nach hinten.
  • Um die Handhabung der Bürsten zu erleichtern, werden die beiden Stellung der Bürste bzw. Bürsten vorteilhafterweise durch einen über ein Pedal betätigten Mechanismus gesteuert.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform weist der Mechanismus folgendes auf:
    • – zwei Kippvorrichtungen, die die Bürsten tragen und senkrecht zur Sohle gegen die Rückstellkraft von zwei Federn beweglich sind,
    • – zwei waagerecht bewegliche Schlitten, die jeweils mit einer der Kippvorrichtungen über eine geneigte Kurvenfläche bei dieser waagerechten Bewegung in Wechselwirkung stehen können,
    • – eine Verbindungsstange, die das Steuerungspedal mit den beiden Schlitten verbindet.
  • Die Umsetzung der waggerechten Bewegung der Schlitten in eine senkrechte Bewegung der die Bürsten tragenden Kippvorrichtungen mit Hilfe einer geneigten Kurvenfläche ermöglicht es, durch diese einfache Vorrichtung der Saugvorrichtung aufgrund des geringen Platzbedarfs der Vorrichtung ein kompaktes Aussehen zu verleihen.
  • Bei dieser Anordnung ist das Pedal vorteilhafterweise an der Sohle der Saugvorrichtung drehbar angebracht, wobei die Stange einerseits mit dem Pedal durch einen zur Drehachse des Pedals parallelen Abschnitt und andererseits mit den Schlitten durch im Wesentlichen zur Drehachse des Pedals senkrechte Abschnitte verbunden ist, so dass eine solche Drehung des Pedals eine waagerechte Verschiebung der Schlitten verursacht.
  • Vorteilhafterweise sind die Kippvorrichtungen und die Schlitten bezüglich einer zur Saugvorrichtung senkrechten Mittelebene symmetrisch, was ermöglicht, die Kräfte auf jede Untergruppe aus jeweils einem Schlitten, einer Kippvorrichtung, einer vorderen und einer hinteren Bürste gleichmäßig zu verteilen. Diese Symmetrie gewährleistet eine einheitliche Bewegung der verschiedenen Bürsten.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform vereinigen sich die Bürsten im hinteren Teil der Kanäle an der Verbindung der beiden seitlichen Kanäle, indem sie eine umgekehrtes V bilden.
  • Das Vorhandensein dieser hinteren Bürste, die sich in Windungen von einem Rand zum anderen der Saugvorrichtung erstreckt, ermöglicht es, bei herausgefahrenen Bürsten eine gute Stabilität der Saugvorrichtung auf dem zu behandelnden Boden zu erhalten, ohne Gefahr dass die Saugvorrichtung nach vorne oder hinten bei ihrer Verlagerung geneigt wird. Die Saugvorrichtung bleibt somit ganz flach auf dem zu reinigenden Boden.
  • Nach dieser letzten Ausgestaltung weist jede Kippvorrichtung die Auflagepunkte einer der vorderen Bürsten und einen Teil der Auflagepunkte der hinteren Bürste auf.
  • Vorteilhafterweise weist der vordere Rand der Saugvorrichtung mindestens eine stirnseitige Öffnung auf, die zur Sicherung eines Saugens in einer zu der zu reinigenden Oberfläche im Wesentlichen parallelen Richtung vorgesehen ist, wobei die stirnseitige Saugöffnung mit einem der Saugkanäle verbunden ist.
  • Einer der Vorteile dieser Struktur ist es, nicht nur die Saugvorrichtung physisch in die Ecken des zu reinigenden Raums anlegen zu können, sondern auch an der Spitze und sogar etwas vor dieser Spitze über die so angebrachte Stirnöffnung tatsächlich zu saugen. Eine solche Bedienbarkeit vermeidet hauptsächlich, auf kleines Reinigungszubehör zurückzugreifen, das anstelle der Saugvorrichtung angelegt wird, um den Zugang zu engen Stellen insbesondere in Winkeln und Ecken zu ermöglichen.
  • Es hat sich außerdem als sehr praktisch und einfach herausgestellt, die Spitze zu den zu sammelnden Gegenständen oder zu reinigenden Ecken zu richten, da sich diese Spitze in der Achse des Rohrs, d. h. in der Schubachse befindet, wenn die Saugvorrichtung verlagert wird. Der Vorteil ist es dann, auf jeden Gegenstand auf offenem Bereich und nicht nur in den Ecken zielen zu können.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, die als nicht einschränkendes Beispiel anhand der beigefügten Zeichnungen angegeben ist, die zeigen:
  • 1 eine schematische Draufsicht einer erfindungsgemäßen Saugvorrichtung,
  • 2 eine Unteransicht der erfindungsgemäßen Saugvorrichtung,
  • 3 und 4 eine perspektivische Draufsicht bzw. Unteransicht bestimmter Bestandteile einer erfindungsgemäßen Saugvorrichtung,
  • 5 und 6 in einer seitlichen Vorderansicht die Saugvorrichtung mit herausgefahrenen bzw. eingezogenen Bürsten, wobei die Sohle der Saugvorrichtung ausgelassen wurde,
  • 7 und 8 in einer Profilansicht die Saugvorrichtung mit herausgefahrenen bzw. eingezogenen Bürsten,
  • 9 eine Explosionsansicht der erfindungsgemäßen Saugvorrichtung,
  • 10 eine perspektivische Vorderansicht der mit einem Sichtfenster versehenen Sohle,
  • 11 eine Ansicht der umgedrehten Haube mit einigen sichtbaren Teilen der Saugvorrichtung,
  • 12 eine Draufsicht auf die Saugvorrichtung,
  • 13 eine Schnittansicht gemäß der Achse A-A der 12.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Saugvorrichtung 1 eines Staubsaugers. Eine derartige Saugvorrichtung weist ein Verbindungsrohr 2 zum Anschluß mit einem nicht dargestellten Staubsaugerkörper, der insbesondere einen Lüftersatz besitzt, der einen Luftansaugstrom herstellen kann.
  • Das Verbindungsrohr 2 mündet an der Sohle 11 der Saugvorrichtung, die mit dem zu reinigenden Boden 4 über Anschlußstutzen 3 in Kontakt steht. Diese Stutzen münden in die Saugkanäle. Diese Kanäle sind meistens entsprechend der Form der Saugvorrichtung gestaltet, um die Saugeffizienz zu optimieren. Im dargestellten Beispiel, in den die Saugvorrichtung dreieckförmig ist, erstrecken sich die durch die Strichlinie 10 dargestellten Saugkanäle teilweise entlang der beiden Ränder 5, 6, die die Spitze der Saugvorrichtung bilden, sowie in der Spitze der Saugvorrichtung, nachdem sie sich im zentralen Teil der Saugvorrichtung vereinigt haben.
  • Vorteilhafterweise weist der Winkelbereich, der die Spitze der Saugvorrichtung bildet, eine stirnseitige Öffnung 7 auf, die dazu dient, ein Saugeffekt in einer Richtung zu gewährleisten, die zur zu reinigenden Fläche im Wesentlichen parallel ist.
  • In der dargestellten Ausführungsform weist die Saugvorrichtung zudem einziehbare Bürsten auf, die über ein schwenkbares Pedal 8 betätigt werden. Dieses Pedal 8 ist am Gehäuse 12 der Saugvorrichtung zugänglich. Dieses Gehäuse hat in dieser Ausführungsform im Wesentlichen nur ästhetische und schützende Funktionen gegenüber der Umgebung.
  • Die Saugkanäle sind nämlich einerseits durch eine interne Struktur, die teilweise bei der Herstellung durch Formen der Sohle entsteht, wie die Teile der Saugkanäle, die sich entlang der Ränder erstrecken und über die Öffnung 7 münden, und andererseits durch einen oberen Teil 14 geschlossen, der gemäß der Ausführungsform ein Sichtbereich ist, der dadurch gebildet wird, dass der an der Sohle angesetzte dreieckige Teil durchsichtig gemacht wird.
  • Eine solche Besonderheit ermöglicht es, die Abfälle 16 auf der Fläche, die gerade gereinigt wird, sichtbar zu machen. Je nach der Form der Saugvorrichtung und des Saugkanals oder der Saugkanäle kann dieser Sichtbereich ein größeres Feld abdecken als das des Saugkanals, um das Visieren der aus dem Boden zu entfernenden Abfälle zu justieren.
  • Die Haube 12 weist dann eine einfache Öffnung 15 gegenüber dem Teil 14 auf, wie in 9 zu sehen ist.
  • Vorteilhafterweise besitzt der Sichtbereich einen Lupeneffekt, indem er eine konvexe Form aufweist. Somit werden die Abfälle unter dem Sichtbereich vergrößert, so dass die Sicht auf die zu reinigende Fläche verbessert wird.
  • Die 2 zeigt die Saugvorrichtung von unten gesehen. Die Sohle 11 der Saugvorrichtung weist mehrere Saugkanäle auf: einen zum Rand 6 der Saugvorrichtung im Wesentlichen parallelen Kanal 19 und einen zum Rand 5 der Saugvorrichtung im Wesentlichen parallelen Kanal 20. Die Kanäle vereinigen sich im zentralen Bereich 21 der Saugvorrichtung. Die Kanäle 19 und 20 besitzen in den senkrechten Kanten 36 bzw. 35 der Sohle stirnseitig angebrachte Öffnungen, die ein seitliches, zur zu reinigenden Fläche im Wesentlichen paralleles Saugen ermöglichen
  • Die dreieckige Form ist am hinteren Teil der Saugvorrichtung durch einen durchgehenden Teil 40 ergänzt, der zwei Stellen 42 für Mittel, die das Verlagern der Saugvorrichtung begünstigen, aufweist, wobei diese Mittel entweder Gleitkufen vom Typ PTFE oder Laufrollen wie die in 9 sichtbaren Laufrollen 43 sind.
  • Die Saugvorrichtung weist zudem eine Lamelle 23 auf, die sich im Bereich 21 vom Rand 5 der Saugvorrichtung bis zum Rand 6 erstreckt und somit einen vorderen Kanal 18 und einen hinteren Kanal 22 definiert, wobei der vordere Kanal 18 an der Spitze der Saugvorrichtung über die stirnseitige Öffnung 7 mündet. Diese Lamelle 23 weist einen Bereich 24 auf, in dem ein Gewebe zum Aufnehmen von Fäden angeordnet ist, wie es an sich bekannt ist.
  • Diese Lamelle 23 verbindet brückenartig den Rand 5 mit dem Rand 6, wobei ein Raum zwischen der dem Bereich 24 gegenüberliegenden Fläche und dem oberen Teil 14 gebildet wird. Diese Lamelle ist vorzugsweise parallel zum hinteren Rand 9 der Saugvorrichtung.
  • Ein zweiter Bereich 124, der ein Gewebe zum Aufnehmen von Fäden trägt, kann an einer Umrandung des Kanals 22 symmetrisch zum Bereich 24 zum Aufnehmen von Fäden vorgesehen sein.
  • Die Kanäle 19 und 20 weisen jeweils Abstreiflamellen 46 und 45 auf, die sich vom Rand 6 bzw. 5 in Richtung des jeweils anderen Rands im Saugkanal erstrecken. Gemäß dem vorgeschlagenen Beispiel sind diese Lamellen fest und gehen aus der unteren Platte der Saugvorrichtung hervor, indem sie sich im Wesentlichen parallel zum hinteren Rand 9 auf einer Länge erstrecken, die etwa der Hälfte der Breite des Kanals entspricht. Vorzugsweise ragen diese Lamellen nicht oder wenig aus den unteren Platte der Saugvorrichtung hervor.
  • Erfindungsgemäß weist die Saugvorrichtung Bürsten 55, 56, 57 auf, die durch die Sohle hindurch einziehbar sind. Die Bürste 55 ist zwischen dem Saugkanal 20 und dem Rand 6 angeordnet, während die Bürste 56 zwischen dem Saugkanal 19 und dem Rand 5 angeordnet ist. Da die Kanäle 19 und 20 sich im vorderen Teil der Saugvorrichtung vereinigen und dabei einen umgekehrten V bilden, folgt die hintere Bürste 57 dieser Form und verläuft entlang der durch die beiden Kanäle und durch ihr Treffpunkt definierten Umrandung. Wie in den 3 und 4 dargestellt, weist die hintere Bürste insbesondere eine Aussparung 157 in der Mitte der Bürste, d. h. in der Mulde der Bürste auf, um das Ansaugen der Abfälle zu erleichtern, die sich in dieser Mulde der Bürste in dem Augenblick der Bewegung der Saugvorrichtung nach hinten ablagern können.
  • Die 3, 4 und 5 stellen jeweils die Bürsten und den Mechanismus zur Steuerung des Ausfahrens der Bürsten dar. Außer der Anordnung des Pedals zeichnet sich die Vorrichtung durch ihre perfekte Symmetrie bezüglich einer vertikalen und zur Saugvorrichtung senkrechten Mittelebene aus.
  • Das Pedal 8 weist einen seitlichen Ansatz 81 auf, der zum Verbinden mit der Sohle der Saugvorrichtung über einen senkrechten Teil 82 vorgesehen ist, der in 9 zu sehen ist und ein Loch aufweist, in welchem der Ansatz gelagert ist. Der somit im Teil 82 gelagerte Ansatz bildet eine Schwenkachse des Pedals. Dieses weist auch eine hohle Erweiterung 83 auf.
  • Zudem ist das Pedal 8 mit einer starren Stange 28 zum Übertragen der Bewegung verbunden, wobei diese Stange mit dem Pedal in Verlängerung der Drehachse des Pedals. d. h. in Verlängerung des Ansatzes 81 befestigt ist, wie in 4 gut sichtbar ist. Diese Stange weist mehrer Biegungen auf, die eine spezifische Gestalt ergeben, deren Besonderheit darin besteht, dass sie eben bleibt und dabei insbesondere einen waagerechten Teil 280, der der Verbindungsteil mit dem Pedal ist, sowie zwei im Wesentlichen senkrechte Teile 282 bildet. Diese befinden sich an jedem Ende der Stange und sind jeweils mit einem Schlitten 85, 86 verbunden. Der unter dem Pedal 8 angeordnete senkrechte Teil 282 geht in den hohlen Teil der Erweiterung 83 des Pedals über, der somit eine Führung der Stange bildet und die Kraftübertragung zur Stange gewährleistet.
  • Die Stange 28 ist zudem von zwei aus der Sohle hervorgehenden, senkrechten Trägern 128 getragen.
  • Die Schlitten 85, 86 sind zwei identische L-förmige Teile, die einen relativ langen, zum vorderen Teil der Saugvorrichtung gerichteten waagrechten Teil und einen kürzeren, nach unten gerichteten senkrechten Teil aufweisen. Die Schlitten sind zwischen der Sohle der Saugvorrichtung und der Haube so verspannt, dass sie sich nur waagerecht zum vorderen bzw. hinteren Teil der Saugvorrichtung verschieben können. Zwei in 10 sichtbare Bögen 194, die aus der Sohle hervorgehen und durch welche hindurch die Schlitten 85, 86 montiert sind, ermöglichen insbesondere jede senkrechte Bewegung der Schlitten zu verhindern.
  • Jeder Schlitten 85, 86 weist am stirnseitigen Ende deren waagerechten Teils jeweils eine Abschrägung 185, 186 auf. Diese abgeschrägten Abschnitte bilden Kurvenflächen, die mit den identisch abgeschrägten Teilen 125, 126 in entsprechenden unabhängigen, Kippvorrichtungen genannten Teilen 75, 76 bei der waagerechten Verschiebung der Schlitten in Wechselwirkung stehen können. Die abgeschrägten Abschnitte 125, 126 münden mit ihrem oberen Teil an einen ebenen, im Wesentlichen waagerechten Abschnitt 25 bzw. 26.
  • Somit kann jeder Schlitten 85 mit der Kippvorrichtung 75 bzw. 76 in Wechselwirkung stehen. Die Kippvorrichtungen sind im Wesentlichen ebene Teile, die in der Saugvorrichtung mit einem Freiheitsgrad in einer vertikalen Richtung angebracht sind, wobei sie in ihrem waagerechten Federweg im Wesentlichen durch die Sohle der Saugvorrichtung, beispielsweise mit Hilfe von Gleitstiften 192 gehalten sind, die aus der Sohle hervorgehen und auf welchen die Kippvorrichtungen über Öffnungen 175, 176 gleiten können, die den Stiften 192 entsprechen. Um die Reibungen zwischen den Kippvorrichtungen und der Sohle zu minimieren, kann jeder Stift oder können einige von Ihnen mit Vorsprüngen oder kleinen senkrechten Verdickungen versehen sein, um die senkrechte Verlagerung der Kippvorrichtungen zu erleichtern.
  • Vorteilhafterweise wird die Sohle auch mit Vorsprüngen unter jedem Schlitten versehen, damit die Schlitten in Stellung zum Ausfahren der Bürsten gehalten werden können, um ein ungewolltes Auslösen des Mechanismus zu vermeiden.
  • Wie in 9 zu sehen ist, ist zwischen jeder Kippvorrichtung 75, 76 und der Sohle der Saugvorrichtung jeweils eine Feder 165, 166 angebracht.
  • Jede Kippvorrichtung weist Aufnahmen 65, 66 für die Bürsten 55, 56 auf, wobei jede Bürste in der Aufnahme im Wesentlichen durch elastische Klemmen vom Typ Clips 95, 96 gehalten sind.
  • Mit Bezug insbesondere auf die 10 weist zudem die Sohle Durchgangsöffnungen für die Bürsten auf. Eine Öffnung 600 ermöglicht somit die senkrechte Bewegung der Bürste 56, um dieser das Heraustreten aus der Sohle zu ermöglichen. Diese Öffnung ist durch eine vorteilhafterweise zackige Kontur 602 begrenzt, die die Ausbildung eines dichten Anschlags der Aufnahme 66 der Bürsten auf der Sohle ermöglicht, wenn die Bürste herausgefahren ist.
  • Eine ähnliche Ausgestaltung besteht für die Bürste 55, deren Aufnahme 65 sich gegen die Kontur 502 anlegt, wenn die Bürste aus der Sohle herausgefahren ist, sowie für die hintere Bürste 57, deren Aufnahme 67 von jeder Kippvorrichtung zur Hälfte mit Hilfe von Clips 97, 98 gehalten ist.
  • Insbesondere erfindungsgemäß, wenn im Gegenteil die Bürsten eingezogen sind, bildet sich ein Raum an den Durchgängen 600 der Bürsten aus, der also eine Luftverbindung zwischen dem Innenraum der Saugvorrichtung und dem Raum unter der Sohle ermöglicht. Eine Luftverbindung ist zudem auch zwischen dem Innenraum der Saugvorrichtung und dem Außenraum an der Haube 12 der Saugvorrichtung ausgebildet.
  • Die 13, die eine Schnittansicht gemäß A-A der 12 ist, zeigt den Lufteinlaß 134 an der Verbindung zwischen der Saugvorrichtung und dem Anschlußrohr 2. Dieser Lufteinlaß wird einfach erhalten, indem ein ausreichender Raum an der Öffnung 13 der Haube ausgebildet wird, die durch die Kontur 130 zwischen den Anschlußleitungen 3 und der Haube 12 begrenzt ist.
  • Vorteilhafterweise ist eine im Wesentlichen senkrechte Wand 132 in der Nähe des Lufteinlasses 134 angeordnet. Diese Wand wirkt mit einer im Wesentlichen senkrechten Wand 195 zum Verschließen des Saugkanals zusammen, wobei die Wand aus der Sohle hervorgeht, um eine Ablenkplatte für die eintretende Luft zu bilden, wie in 13 zu sehen ist. Eine solche Ablenkplatte ermöglicht es, den mit dem Durchgang der Luft verursachten Lärm zu reduzieren.
  • Ausgehend von einer Stellung, in der die Bürsten entsprechend der 6 und 8 eingefahren sind, liegen die abgeschrägten Teile 125, 126 der Kippvorrichtungen und die abgeschrägten Teile 185, 186 der Schlitten im Betrieb im Wesentlichen nebeneinander auf der gleichen Höhe.
  • Wenn der Benutzer wünscht, die Bürsten auszufahren, betätigt es das Pedal, indem er auf den hinteren Teil dieses drückt. Das Pedal schwenkt im Uhrzeigersinn in den Figuren, was eine Drehung der Stange 28 in die gleiche Richtung verursacht.
  • Die im Wesentlichen senkrechten Abschnitte 282 schwenken auch und verursachen eine Verschiebung der Schlitten 85, 86 nach vorne, welche mit den Enden 282 der Stange verbunden sind. Diese Vorwärtsbewegung der Schlitten hat das Zusammenwirken der abgeschrägten Teile der Schlitten mit denjenigen der Kippvorrichtungen zur Folge. Unter Berücksichtung der Tatsache, dass die Schlitten sich unmöglich senkrecht und die Kippvorrichtungen unmöglich waagerecht bewegen können, erfahren letztere bei der Bewegung der Schlitten nach vorne eine senkrechte Bewegung nach unten gegen die Rückstellkraft der Feder 165, 166, wobei das Spiel der Neigungen die Kippvorrichtungen 75, 76 unter die Schlitten 85, 86 gleiten lässt, wobei diese jeweils an den ebenen Teilen 25, 26 in Anlage sind.
  • Diese senkrechte Bewegung der Kippvorrichtungen nach unten ermöglicht es, die Bürsten aus der vom unteren Teil der Sohle definierten Ebene auszufahren. In dieser Stellung drücken die Aufnahmen 65, 66 der Bürsten 55, 56 auf die Umrandungen 502, 602 der Sohle, gewährleisten dabei eine gute Dichtigkeit und verhindern somit jeglichen Einlaß von Luft aus der Saugvorrichtung unter der Sohle.
  • Die Bürsten in der herausgefahrenen Stellung begrenzen einen in der Höhe vorgegebenen Abstand zwischen dem Boden et der Sohle, der den unteren Umfangsdurchlaßquerschnitt für den Lufteinlaß definiert. Der durch die Bürsten freigesetzte Staub wird durch die zunächst am Umfang der Saugvorrichtung waagerechten und anschließend in den Kanälen nach oben senkrechten Luftströme entfernt.
  • Wenn der Benutzer wünscht, die Bürsten einzuziehen, indem das Pedal gegen den Uhrzeigersinn geschwenkt wird, werden die Enden 282 der Stange nach hinten zurückgeführt und rufen die gleiche Bewegung der Schlitten 85, 86 hervor. Sobald die abgeschrägten Teile der Schlitten und Kippvorrichtungen sich entsprechen, ermöglicht es die Rückstellkraft der Federn durch ihre Wirkung auf die Kippvorrichtungen, die Aufwärtsbewegung der Kippvorrichtungen und die Rückkehr der Schlitten nach hinten zu beschleunigen.
  • In dieser Stellung ruht die Saugvorrichtung über die Sohle auf dem zu behandelnden Boden, und es wird somit ein Lufteinlaß gebildet, der unter der Saugvorrichtung mündet, wobei die Luft in die Saugvorrichtung über die obere Öffnung 132 eintritt, die an der gelenkigen Verbindung ausgebildet ist, und unter der Sohle durch die in der Sohle für den Durchgang der Bürsten ausgebildeten Öffnungen 600 austritt. Die Ablenkplatte, die durch die Wände 195 und 132 gebildet und auf dem in 13 durch den fettgedruckten Pfeil dargestellten Strömungsweg der Luft sichtbar ist, ermöglicht es, den dieser Luftströmung zugeordneten Lärm zu reduzieren.
  • Der Luftstrom wird dann so geleitet, dass Luftzwischenräume an strategischen Stellen, nämlich am Rand der Kanäle, wo der ganze Staub hochgehoben wird, gebildet werden. Der Lufteinlaß unter der Sohle der Saugvorrichtung ermöglicht auch, deren Verlagerung zu vereinfachen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die genaue veranschaulichte Ausführungsform begrenzt, sondern umfasst technische Äquivalente. Der Lufteinlaß kann insbesondere an der Öffnung 80 der Aufnahme des Pedals 8 oder an der Sichtöffnung 15 ausgebildet sein, ...
  • Zudem können verschiedene Verfahren und Materialien wie Resonanzräume, Schalldämmungsschaum, Filz, ... zum Einsatz kommen, um den Lärm der Saugvorrichtung zu reduzieren.

Claims (12)

  1. Staubsauger-Saugvorrichtung (1), die zu der zu reinigenden Fläche (4) über mindestens einen Saugkanal (19, 20) geöffnet ist, der in der Sohle (11) der Saugvorrichtung (1) ausgebildet ist, wobei die Saugvorrichtung (1) mindestens eine einziehbare Bürste (55, 56, 57) aufweist, die in einer Aufnahme (65, 66, 67) angeordnet und durch eine in der Sohle gebildete Ausnehmung (600) gleitend angebracht ist, wobei die Bürste (55, 56, 57) zwei Stellungen einnehmen kann: eine ausgefahrene Stellung, in der sie bezüglich der Sohle (11) der Saugvorrichtung (1) hervortritt, und eine eingezogene Stellung, in der sie bezüglich der Sohle (11) leicht zurückspringt, dadurch gekennzeichnet, dass in der ausgefahrenen Stellung die Aufnahme (65, 66, 67) der Bürste (55, 56, 57) einen luftdichten Kontakt mit der Sohle (11) herstellt, während in der eingezogenen Stellung mindestens ein Luftdurchlaß zwischen der Ausnehmung (600) der Sohle (11) und dem oberen Teil der Saugvorrichtung ausgebildet ist, wobei der obere Teil eine Lufteintrittsöffnung (134) aufweist, um einen Luftstrom zu bilden, der an dieser Stelle in die Saugvorrichtung einströmt und in der Sohle (11) an der Ausnehmung (600) mündet, wenn die Bürste (55, 56, 57) in der eingezogenen Stellung ist.
  2. Staubsauger-Saugvorrichtung (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil der Saugvorrichtung (1) aus einer Haube (12) besteht und die Lufteintrittsöffnung an der Haube (12) ausgebildet ist.
  3. Staubsauger-Saugvorrichtung (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (12) einen durchbrochenen Teil aufweist, an welcher ein Sichtfenster (14) aus einem durchsichtigen Material angesetzt ist, wobei die Öffnung an der Verbindung zwischen dem Sichtfenster (14) und dem durchbrochenen Teil der Haube durch einen zwischen diesen Teilen ausgebildeten Raum gebildet ist.
  4. Staubsauger-Saugvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lufteintrittsöffnung in der Haube an der Öffnung (13) zur Aufnahme der Anschlußleitungen (3) über einen Raum gebildet ist, der zwischen diesen Teilen und dem die Öffnung (13) begrenzenden Rand (130) ausgebildet ist.
  5. Staubsauger-Saugvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass an der Öffnung eine Ablenkplatte gebildet ist, um die Übertragung des Lärms durch diese Öffnung nach außen zu vermindern.
  6. Staubsauger-Saugvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie im Wesentlichen eine dreieckige Form mit insbesondere zwei Seitenrändern (5, 6) aufweist, die die Spitze der Saugvorrichtung bilden, wobei die Saugvorrichtung zwei Kanäle (19, 20) aufweist, die entlang der beiden Seitenränder (6, 5) angeordnet sind, die die Spitze der Saugvorrichtung bilden, und dass jeder Saugkanal (19, 20) durch vordere Bürsten (56, 55) und hintere Bürsten (57) umrandet ist, die in Ausnehmungen gleiten können, die in der Sohle ausgebildet sind, wobei die Bürsten auf der einen und anderen Seite des Kanals liegen und sich im Wesentlichen parallel zu diesem erstrecken.
  7. Staubsauger-Saugvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stellung der Bürste bzw. Bürsten durch einen über ein Pedal (8) betätigten Mechanismus gesteuert werden.
  8. Staubsauger-Saugvorrichtung (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Mechanismus folgendes aufweist: – zwei Kippvorrichtungen (75, 76), die die Bürsten (55, 56, 57) tragen und senkrecht zur Sohle (11) gegen die Rückstellkraft von zwei Federn (165, 66) beweglich sind, – zwei waagerecht bewegliche Schlitten (85, 86), die jeweils mit einer der Kippvorrichtungen (75, 76) über eine geneigte Kurvenfläche (125, 126, 185, 186) bei dieser waagerechten Bewegung in Wechselwirkung stehen können, – eine Verbindungsstange (28), die das Steuerungspedal (8) mit den beiden Schlitten (85, 86) verbindet.
  9. Staubsauger-Saugvorrichtung (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Pedal (8) an der Sohle (11) der Saugvorrichtung (1) drehbar angebracht ist, und dass die Stange (28) einerseits mit dem Pedal (8) durch einen zu Drehachse des Pedals parallelen Abschnitt (280) und andererseits mit den Schlitten (85, 86) durch im Wesentlichen zur Drehachse des Pedals (8) senkrechte Abschnitte (282) verbunden ist, so dass eine solche Drehung des Pedals (8) einen waagerechte Verschiebung der Schlitten (85, 86) verursacht.
  10. Staubsauger-Saugvorrichtung (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kippvorrichtungen (75, 76) und die Schlitten (85, 86) bezüglich einer zur Saugvorrichtung (1) senkrechten Mittelebene symmetrisch sind.
  11. Staubsauger-Saugvorrichtung (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kippvorrichtung (75, 76) die Auflagepunkte (95, 96) einer der vorderen Bürsten und einen Teil (97, 98) der Auflagepunkte der hinteren Bürste (57) aufweist.
  12. Staubsauger-Saugvorrichtung (1) nach einem dem vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Rand der Saugvorrichtung mindestens eine stirnseitige Öffnung (7) aufweist, die zur Sicherung eines Saugens in einer zu der zu reinigenden Oberfläche (4) parallelen Richtung vorgesehen ist, wobei die stirnseitige Saugöffnung (7) mit einem der Saugkanäle (19, 20, 21) verbunden ist.
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