DE2330867A1 - Saugbuerste fuer staubsauger - Google Patents

Saugbuerste fuer staubsauger

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DE2330867A1
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DE
Germany
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brush
housing
suction
driver
insert
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Application number
DE2330867A
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English (en)
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Donald P Grover
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Sunbeam Corp
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Sunbeam Corp
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Pending legal-status Critical Current

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/02Nozzles
    • A47L9/06Nozzles with fixed, e.g. adjustably fixed brushes or the like
    • A47L9/0633Nozzles with fixed, e.g. adjustably fixed brushes or the like with retractable brushes, combs, lips or pads
    • A47L9/064Nozzles with fixed, e.g. adjustably fixed brushes or the like with retractable brushes, combs, lips or pads actuating means therefor
    • A47L9/0653Nozzles with fixed, e.g. adjustably fixed brushes or the like with retractable brushes, combs, lips or pads actuating means therefor with mechanical actuation, e.g. using a lever
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Saugbürste für Staubsauger,
Für diese Anmeldung wird die Priorität aus der entsprechenden US-Anmeldung Serial No. 263 391 vom ^^0 Juni 1972 in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft eine neuartige Saugbürste für einen Staubsauger, welche aus einem langgestreckten Gehäuse, einem Saugkanal mit einer Ansaugöffnung und einer Auslaßöffnung, welche mit einer Saugquelle verbindbar ist, vermittels welcher Luft durch die Ansaugöffnung und den Saugkanal ansaugbar ist, und einer neben und hinter der Ansaugöffnung angeordneten Bürste mit nach unten vorstehenden Borsten besteht.
Eine Saugbürste für einen Staubsauger muß entsprechend den an diese gestellten Anforderungen nicht nur zur Reinigung langfloriger und kurzfloriger Teppiche, sondern auch von florlosen, glatten Teppichen oder anderen glatten ^Fußboden- ' belagen oder sonstigen glatten Oberflächen geeignet sein. Die dazu erforderlichen Einstellungen an der Saugbürste müssen einfach und schnell durchführbar sein und die Mög-
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liebkeit einer ialschbeciienung ausschließen. Weiterhin sollte die die Saugbürste hand "Habende Bedienungspei son jederzeit in der Lage sein, die jeweilige Einstellung der Saugbürste mit einem Blick zu ernennen.
Es ist daher Aufgabe eier Erfindung, eine neuartige Saugbürste für Staubsauger zu schaffen, die universell zur Reinigung sämtlicher Oberflächen, d.h. zur Reinigung von langflorigen Teppichen, Teppichen mit normaler Plorhöhe, florlosen, glatten Teppichen oder anderen glatten Fußbodenbelägen und überflächen beliebiger Beschaffenheit, ohne diese zu verkratzen, geeignet ist.
Die hierin vorgeschlagene Saugbürste für einen Staubsauger zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß die Bürste aus einem elastisch federnd nach unten aus dem Bürstengehäuse heraus beaufschlagten Bürsteneinsatz mit Borsten und einem Stellvo!"Sprung besteht, die nach unten gerichtete Verlängerung des Bürsteneinsatzes durch Anschläge an Pührungsflügeln des Bürsteneinsatzes begrenzt und eine zur Höheneinstellung des Bürsteneinsatzes dienende Stellvorrichtung vorgesehen ist, welche aus einem in Längsrichtung innerhalb des Bürstengenauses gleitend verschiebbar gerührten mitnehmer, der einen in einer größeren Höhe in bezug auf eine zu reinigende Oberfläche befindlichen ersten Schlitz, einen in einer Kleineren Höhe in bezu^ auf eine zu reinigende Oberfläche befindlichen zweiten Schlitz unü einen zwiscueu den beiden Schlitzen befindii-chen offenen Hohlraum aufwjist,
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sowie zur Verstellung des Mitnehmers innerhalb des Gehäuses in wenigstens drei unterschiedliche Höheneinstellungen dienenden Stellgliedern besteht und in der Weise betätigbar ist, daß .sich der Stellvorsprung des BürsteneinBatzes in einer ersten Mitnehmersteilung in dem höheren Schlitz, in einer zweiten Mitnehmerstellung innerhalb des offenen Hohlraums, und in einer dritten Mitnehmerstellung in dem tieferen Schlitz befindet.
Der Bürsteneinsatz läßt sich somit vermittels der Stellvorrichtung in mehrere und wenigstens drei unterschiedliche Stellungen einstellen, welche der Bedienungsperson vermittels eines an der Bürstengehäuseoberseite vorstehenden und damit jederzeit im Blickfeld liegenden Zeigersegments angezeigt werden.
Die erfindung3gemäße Saugbürste wird im nachfolgenden anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Pig. 1 ist eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Saugbürste.
Fig. 2 ist ein Querschnitt entlang der Linie 2-2 der Mg. 1 durch die Saugbürste, wobei sich das Zeigeraegment in der Stellung 1 für langflorige Teppiche befindet.
Fig. 3 ist eine schaubildliche Ansicht des Bürsteneinsatzes.
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Pig. 4 ist eine schaubildliche Ansicht des Mitnehmers.
Pig. 5 ist eine Innenansicht des Gehäuseunterteils.
Fig. 6 ist eine Innenansicht des aus Kunststoff bestehenden Gehäuseoberteils.
Pig. 7 ist ein Querschnitt entlang der Linie 7-7 der Pig. 1 durch, die Saugbürste.
Pig. 8 ist ein Querschnitt entlang der Linie 2-2 der Pig. 1 durch die Saugbürste, wobei sich das Zeigersegment in der Stellung 2 für Teppiche mit normaler Plorhöhe befindet.
Pig. 9 ist ein Querschnitt entlang der Linie 2-2 der Pig. 1 durch die Saugbürste, wobei sich das Zeigerelement in der Stellung 3 für glatte leppiche oder Pußbodenbeläge befindet.
In Pig. 1 ist allgemein mit dem Bezugszeichen 10 das Bürstengehäuse bezeichnet, welches aus einem Kunststoff-Gehäuse oberteil 12 und einem metallischen Gehäuseunterteil 28 besteht. Der Gehäuseoberteil 12 ist mit den Rippen 14 und 16 und einer durch Warmprägung hergestellten Chromkante 18 verziert, welche der Saugbürste ein ansprechendes Äußeres verleihen. Die ebenfalls aus Chrom bestehenden Bezeichnungen oder Ziffern 20 dienen zur Anzeige der Stellung des Bürsteneinsatzes 52. Der Kunststoff, aus dem der Gehäuseoberteil 12 hergestellt ist, muß eine verhältnismäßig hohe Steifigkeit und Widerstandsfähigkeit aufweisen, und wild daher bevorzugt aus schlagfestem Polystyrol hergestellt. Die Lauf-
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räder 21 und 22 und das Drehgelenk 24 der Sausbürste bestehen ebenfalls vorzugsweise aus Kunststoff. Ein aus Gummi oder einem anderen, elastisch federnden Werkstoff "bestehender Stoßdämpfer 26 ist um die Außenkante 27 des Bürstengehäuses TO herumgeführt und dient dazu, die Beschädigung von Möbelstücken oder dgl. zu verhindern, wenn mit der Saugbürste an diese angestoßen wird.
Der Gehäuseunterteil 28 besteht vorzugsweise aus einem Gußteil aus einer Leichtmetallegierung oder einem Leichtmetall wie z.B. Aluminium und ist an der Unterseite des GehäuseOberteils 12 befestigt. Der Gehäuseunterteil 28 soll im nachfolgenden als "auf Saugdüsenschuh11 bezeichnet werden. Er trägt die Radachsen 30 und 32 und verleiht der Saugbürste die erforderliche Steifigkeit. Die Laufräder 21 und 22 sind auf ihren Radachsen 30 und 32 durch Sprengringe, Klemmkappen oder auf andere Weise gehalten.
In ]?ig. 5 ist der beispielsweise aus iu-uminiumguß bestehende Saugdüsenschuh 28 in mehr Einzelheiten dargestellt. Die Radachsen 30 und 32 für die Laufräder 21 und 22 sind in Achslagern 38 und 40 gehalten, welche in einem Stück mit dem Saugdüsenschuh 28 ausgebildet sind. Die Bohrungen 42, 44, 46 und 48 dienen zum Durchführen von Befestigungsschrauben, vermittels welcher der Saugäüsenschuh 28 an dem Gehäuseoberteil 12 befestigt wird. Die Bohrungen 46 und 48 sind jeweils mit einer Senkbohrung 47 bzw. 49 versehen, damit
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die Köpfe der entsprechenden. Befestigungsschrauben nicht über die untere Oberfläche des Saugdüsenschuhs 2o vorstehen und damit ggf. die zu reinigende Fläche verkratzen können. Die in die Bohrungen 42 und 44 eingesetzten Befestigungsschrauben befinden sich an ihren Schraubenköpfen in einem größeren Abstand von der zu reinigenden Oberfläche als die Köpfe der in die Bohrungen 46 und 48 eingesetzten Schrauben, so daß dementsprechend die Bohrungen 42 und 44 keine Senkbohrungen aufweisen müssen.
Die Borsten 110 des Bürsteneinsatzes 52 stehen durch den offenen Kanal 50 hindurch nach unten vor, wobei dessen Größe so bemessen ist, daß er den Überstand des etwas größeren Bürsteneinsatzes 52 nach unten begrenzt. Die Flächen 53 und 55 im vorderen Bereich des Saugdüsenschuhs 28 bilden einen nach oben ansteigenden Kanal, der zur Ansaugöffnung 54 führt, welche mit dem Anschlußstutzen 34 in Verbindung steht. Die Saugwirkung an der Saugbürste wird im Betrieb über dem im Drehgelenk 24 befindlichen Anschlußstutzen 34 ausgeübt. Der Anschlußstutzen 34 weist eine Ausnehmung 36 auf, in welche ein Verriegelungsstift eines Terlängerungsrohrs oder eines Saugschlauchs eingreift, das bzw. der mit einem (hier nicht dargestellten) Staubsauger verbunden ist. Aufgenommener Schmutz tritt daher durch die Ansaugöffnung 54 ein und gelangt durch den im Inneren der Saugbürste befindlichen Saugkanal und den Anschlußstutzen 34 zum Staubsauger.
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Pig. 6 zeigt eine Untersicat des aus Kunststoff bestehenden Gehäuseoberteils 12 des Bürstengehäuses 10. Der Oberteil 12 weist eine allgemein rechteckförmige Formgebung mit zwei an hinteren Abschnitten ausgebildeten Abdeckhauben und 62 auf. Die Abdeckhauben 60 und 62 bilden zusammen mit den die Radachsen 30 und 32 tragenden Planschen 56 und 5ö des Saugdüsenschuhs 28 jeweils Gehäuse über den Achslagern 38 und 40. Die in einem Stück mit den Innenwänden68 und 70 der Abdeckhauben 60 und 62 ausgebildeten Buchsen 64 und 66 dienen zur Aufnahme einer (in Pig. 7 dargestellten) Welle 72, vermittels welcher das Drehgelenk 24 in bezug auf das Bürstengehäuse 10 verschwenkbar ist. Gegen die zylindrische Oberfläche 82 des Drehgelenks 24 liegt vorzugsweise ein zusammendrückbares Dichtmaterial
84 an, welches andererseits gegen die gewölbte Außenseite
85 des GehäUBeoberteils 12 anliegt. Auf dieBe Weise läßt sieh das Drehgelenk 24 bei gleichzeitiger Abdichtung frei drehen.
Die Schraubpfosten 88 und 90 im Gehäuseoberteil 12 des Bürstengehäuses 10 dienen zur Aufnahme der durch die Bohrungen 46 und 48 des Saugdüsenschuhs 28 durchgeführten Schrauben. Die Schraubpfosten 92 und 94 des Gehäuseoberteils 12 dienen zur Aufnahme der durch die Bohrungen 42 und 44 des SaugdüsenBchuhs 28 durchgeführten Schrauben. Das Drehgelenk 24 ist mit zwei Vorsprüngen 74 versehen,
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welche über die Innenwände 78 und 80 der Abdeckhauben 60 und 62 (Pig. 6) nach außen vorstehen. Eine (nicht dargestellte) Feder ist einerseits an einer in einen Sehraubpfosten 95 eingeschraubten Schraube und andererseits an einer in einen ■Vorsprung 74 eingeschraubten Schraube befestigt und beaufschlagt das Bürstengehäuse nach unten, wenn das Drehgelenk 24 im Gebrauch der Saugbürste nach hinten angewinkelt ist. Dadurch wird das ein geringes Gewicht aufweisende Bürstengehäuse 10 bei Benutzung der Saugbürste in Eingriff mit der zu reinigenden Oberfläche gehalten.
Ein allgemein rechteckförmiger Saugkanal 96, der einen Abschnitt des Saugkanals innerhalb der Saugbürste bildet, ist in der waagerechten Abdeckfläche 100 des Gehäuseoberteils 12 ausgebildet. Eine zaunartige Einfassung 102 umgibt die Ansaugöffnung 98 des Saugkanals 96. Die Rückwand 104 der zaunartigen Einfassung 102 steht weiter als die übrigen Teile der Einfassung 102 nach unten in Richtung der zu reinigenden Oberfläche vor. Der metallische Umfang 106 des Saugdüsenschuhs 28 umgibt die Ansaugöffnung 54, und die vordere Oberfläche der Rückwand 104 steht im Eingriff mit der hinteren Oberfläche der Rückwand 106 des metallischen Umfangs 106. Die zaunartige Einfassung 102, die Rückwände 104 und 108 und der metallische Umfang 106 bilden somit eine umlaufende Abdichtung um die Ansaugöffnung 54 herum.
Der Bürsteneinsatz 52 ist in Pig. 3 dargestellt und
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weist vorzugsweise verhältnismäßig steife Borsten 110 auf, die in einem allgemein U-förmigen Leicatmetallrahmen 112 eingespannt sind. An dem Leichtmetallrahmen 112 ist "beispielsweise durch. S techs tanzung oder auf andere Weise ein Bürstenführungsglied 114 befestigt. Die Hohlpfosten 116 und 118, weiche von dem Gehäuseoberteil 12 vorstehen, weisen Schlitze 120 bzw. 122 auf, in welche die Endsegmente 124 und 126 des Rahmens 112 einsetzbar sind. In die Hohlpfosten 1.6 und 113 ist jeweils eine Schraubenfeder 126 bzw. 130 eingesetzt, liegt gegen das Ehdsegment 124 bzw. 126 an und beaufschlagt den Bürsteneinsatz 52 nach unten.
Die Fläche 137 des Saugkanals 96 weist zwei Führungswände 132 und 134 auf, welche von der Abdeckfläche 100 des GehäuseOberteils 12 nach unten vorstehen. Bei zusammengesetztem Bürstengehäuse befinden sich die Führungsflügel 136 und 136 des Bürstenführungsgliedes 114 zwischen den Führungswänden 132 und 134 und der Rückwand 104. Auf diese Weise wird der Bürsteneinsatz 52 bei Auf- und Abwärtsbewegung derart geführt, daß der Rahmen 112 des Bürsteneinsatzes 52 im wesentlichen parallel zur Fläche 137 bleibt. Die an dem Saugkanal 96 ausgebildeten Rippen 140 und 142 dienen als reibungsvermindernde Lagerflächen für die Führungsflügel 136 und 138 bei Auf- und Abwärtsbewegung des Bürsteneinsatzes 52 innerhalb des Bürstengehäuses 10.
Der vorzugsweise aus Kunststoff wie z.B. aus Azetal hergestellte Bürstenstellknopf 144 dient zur Höheneinstellung
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des Bürsteneinsatzes 52. An dem Bürstenstellknopf I44 befindet sich, ein nach außen vorstellendes Zeigersegment I46, welcb.es ander oberen Oberfläche 15" des Bürstengehäuses 10 in Ausrichtung mit einer der drei auf dieser angebrachten Chromziffern 20, d.h.. einer der Ziffern 1, 2 oder 3 gebracht werden kann. Wenn das Zeigersegment I46 in eine der mit den Ziffern 1 , 2 oder 3 bezeichneten drei Einstellungen gebracht; wird, wird gleichzeitig der in S1Ig. 4 dargestellte, gleitend verschiebbar gelagerte Mitnehmer 143 innerhalb des Bürstengehäuses in eine entsprechende Lage verstellt. Der Mitnehmer Ηβ gibt seinerseits die Lage des Bürsteneinsatzes 52 und damit der Borsten 110 vor. Wenn das Zeigersegment 146 des Bürstenstelllcnopfs 144 zur Ziffer 1 ausgerichtet wird, ist der Bürsteneinsatz 52 in einer in das Burstengehäuse eingefahrenen Stellung verriegelt, in welcher die Borsten 110 keinen hohen Reibungswiderstand gegenüber einem langflorigen Teppich aufweisen. Wenn das Zeigersegment 14ö durch Betätigung des Bürstenstellknopfs 144 in Ausrichtung mit der Ziffer 2 gebracht wird, befindet sich. die. Saugbürste in der richtigen Einstellung zur Reinigung kurzfloriger !Teppiche. In dieser Einstellung kann sich, der Bürsteneinsatz 52 innerhalb des Bürstengehäuses nach oben und nach unten verstellen und damit selbsttätig an die zu reinigende Oberfläche anpassen. Wenn schließlich das Zeigersegment I40 durch Betätigung des Bürstenstellknopfs 144 zur Ausrichtung mit der Ziffer 3 gebracht wird, stehen die Borsten 110 nach
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unten aus dem Bürstengehäuse heraus vor und sind in dieser Stellung verriegelt, so daß sich, die Saugbürste zur Reinigung glatter, harter Flächen oder Fußböden verwenden läßt.
Der Mitnehmer 148 ist in Pig. 4 in einer schaubildlichen Ansicht dargestellt. Er besteht aus einem langgestreckten Formstück 150 mit einer allgemein ebenen oberen Oberfläche 152, die auf Rippen 154 gleitend verschiebbar ist, welche an der Fläche 137 des Saugkanals 96 ausgebildet sind. Von der Fläche 137 Btehen vier Führungswände 156, 158, 160 und 162 vor. Die Hinterkante 164 des Mitnehmers 148 wird von den hinteren Führungswänden 158 und 162 geführt, wobei die Auskehlung 166 auf die vorderen Führungswanne 156 und 160 aufgesetzt ist. Der Mitnehmer 148 ist somit innerhalb des aus den Führungswänden 156, 158, 160 und 162 gebildeten Kanals gleitend hin und herverschiebbar, wobei die Rippen 154 zur Reibungsverminderung gegen die ebene Oberfläche 152 dienen.
Der Bürstenstellknopf 144 weist auf beiden Seiten zylindrische Endabschnitte 204 bzw. 206 auf. Der zylindrische Endabschnitt 204 ist etwas kurzer als der zylindrische Endabschnitt 206 und in eine am Gehäuseoberteil 12 ausgebildete Kunststoff-Lagerschale 220 eingesetzt. Neben der Kunststoff-Lagerschale 220 befinden sich mehrere senkrechte Stützrippen 223 und eine Wand 221, welche zur Saugbürstenrückseite weist. Ein aus Faserpappe oder einem entsprechenden Werkstoff bestehender steifer Klemmbügel 214
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weist eine halbkreisförmige Aussparung 216 auf, die den zylindrischen Endafcschnitt 204 umgreift. Das eine Ende des Klemmbügels 214 ist zwischen der Wand 221 und den senkrechten Stützrippen 223 eingesetzt, während das andere Ende des Klemmbügels gegen den metallischen Saugdüsenschuh 28 verkeilt ist und den zylindrischen Endabschnitt 204 formschlüssig innerhalb des Bürstengehäuses sichert.
Der längere zylindrische Endabschnitt 206 weist einen mittigen Bereich 210 größeren Durchmessers auf und ist einerseits durch eine Lagerschale 212 und andererseits in einem kleineren Abstand von dem Bürstenstellknopf 144 durch eine weitere Lagerschale 218 gehalten. Beide Lagerschalen 212 und 218 sind in einem Stück mit dem G-ehäuseoberteil 12 ausgebildet. Heben der Lagerschale 212 befindet sich eine Wand 213. Ein steifer Klemmbügel 226 mit einer halbkreisförmigen Aussparung 230, welche den zylindrischen Endabschnitt 206 umgreift, ist einerseits gegen die Wand 213 und andererseits in der Fähe des von den Oberflächen 53 und 55 gebildeten Saugkanals im Saugdüsenschuh 28 verkeilt. Der Bereich 210 größeren Durchmessers ist in einer am Gehäuseoberteil 12 ausgebildeten halbzylindrischen Lagerschale geführt.
Die untere Oberfläche 160 des Mitnehmers 148 verläuft von beiden Enden her schräg nach unten zur Mitte, an der sich eine halbzylindrische Vertiefung 132 befindet. Die untere Oberfläche 180 ist somit als federnd elastische
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Halterung ausgebildet. Drei Torsprünge 41, 43 und 45 von allgemein halbzylindrischer Formgebung sind im mittleren Absclmitt 46' des Saugdüsenschuhs 2b ausgebildet. Die Vertiefung 182 bildet zusammen mit den Vorsprüngen 41, 42 und 45 eine federnd elastische Arretiervorrichtung, vermittels welcher drei unterschiedliche Einstellungen des Mitnehmers und damit des Bürsteneinsatzes vorgebbar sind. Die Verstellung des Mitnehmers 148 erfolgt vermittels des Bürstenstellknopfs 144 über einen Verbindungsarm 184. Ein an dem Ende des Verbindungsarms 184 ausgebildeter Zylinder 186 ist mit zylindrischen Endabschnitten 188 und 190 kleineren Durchmessers versehen. Die zylindrischen Endabschnitte 188 und 190 sind in die Enden einer in einem Stück mit dem Bürstenstellknopf 144 ausgebildeten Gabel 192 eingesetzt. Pur jede Einstellung des Bürsteneinsatzes 52 greift jeweils ein anderer der drei Vorsprünge 41, 43 und 45 in die Vertiefung 182 an dem Mitnehmer 148 ein. Bei der in Pig. 2 dargestellten Einstellung auf die Ziffer 1, d.h. für langflorige Teppiche, befindet sich die Vertiefung 182 in Eingriff mit dem (in Pig. 5) am weitesten rechts liegenden Vorsprung 45. Bei Einstellung auf die Ziffer 2, d.h. für !Teppiche mit normaler oder kurzer Plorhöhe greift der mittlere Vorsprung 43 in die halbzylindrische Vertiefung 182 ein. Bei Einstellung auf die Ziffer 3, d.h. für glatte Fußböden oder Oberflächen befindet sich der am weitesten links befindliche Vorsprung 41 in Eingriff mit der Vertiefung, 182.
Ein Steilvorsprung 139, der von dem Bürsteneinsatz 309883/0449
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in seitlicher Richtung -vorsteht, greift in eine innerhalt) des Mitnehmers 148 gebildete Kammer 194 ein. Die Kammer umfaßt einen oberen, verengten Bereich oder Schlitz 196, der teilweise durch die untere Oberfläche des Gehäuseoberteils 12 gebildet ist, sowie einen unteren, verengten Bereich oder Schlitz 198 und einen zwischen diesen beiden Schlitzen befindlichen offenen Hohlraum 200. Die Breite des Stellvorsprungs 139 ist etwas geringer bemessen als die Breite der Schlitze 196 und 19ο. Wenn daher der Bürstenstelllaiopf 144 so verstellt wird, daß sich das Zeigersegment 146 in Ausrichtung mit der Ziffer 1 befindet (Einstellung für langflorige Teppiche), ist der Mitnehmer 148 entsprechend der Darstellung in Mg. 2 nach rechts verschoben, so daß der Ste11vorsprung 139 in den Schlitz 196 eingreift. In dieser Stellung greift der halbzylindrische Vorsprung 45 an dem Saugdüsenschuh 26 in die halbzylindrische Vertiefung 182 ein und hält damit den Mitnehmer 148 bis zur erneuten Betätigung des Bürstenstelllcnopfs 144 in. dieser Lage, in welcher der Bürsteneinsatz 52 in das Bürstengehäuse 10 eingezogen ist, so daß sich die Saugbürste zur Reinigung eines langflorigen Teppichs verwenden läßt, ohne einen hohen Reibungswiderstand auf diesen auszuüben. Die zylindrischen Vorsprünge 176 und 178 an den Enden der biegsamen Ausleger 172 bzw. 174 des Mitnehmers 148 liegen dabei in der Nähe des Randes 51 gegen die untere Oberfläche des Saugdüsenschuhs an, wobei die biegsamen Ausleger 172
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und 174 als Federglieder wirken und toleranzbedingtes Spiel des Mitnehmers 14S innerhalb des Bürstengehäuses aufnehmen und gleichzeitig hei Verstellung in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung innerhalb des Gehäuses die Verschiebbare it verbessern.
Wenn das Zeigersegment I46 durch Betätigung des Bürstenstellknopfs 144 zur Ausrichtung mit der Ziffer 2 (Einstellung für Teppiche mit normaler Florhöhe) gebracht wird, wird dabei der Mitnehmer I40 zur Mitte der Saugbürste verstellt, so daß der Vorsprung 43 des Saugdüsenschuhs 28 in die Vertiefung 182 eingreift und der Verbindungsarm 184 wie in
Fig. 8 dargestellt nach unten abgelenkt ist. In dieser
Stellung befindet sich, der Ste 11 vorsprung 139 innerhalb
des Hohlraums 200, so daß sich der Bürsteneinsatz 52 gegen die durch die Schraubenfedern 128 und I30 ausgeübte Beaufschlagung ungehindert nach oben und nach unten verstellen kann. Diese freie Verstellbarkeit ist für Teppiche mit
normaler oder kurzer Florhöhe besonders geeignet und ermöglicht eine optimale Reinigungswirkung.
Wenn das Zeigersegment I46 durch Betätigung des Bürstenstellknopfs 144 zur Ausrichtung mit der Ziffer 3 (für glatte Fußbodenbeläge) gebracht wird, wird der Verbindungsarm 184 nach, oben abgelenkt und der Mitnehmer 148 in die am weitesten links befindliche Lage gebracht, in welcher der Vorsprung 41 in die Vertiefung 182 eingreift. In dieser Stellung befindet sich der Ste11vorsprung 139 des Bürsteneinsatzes 52
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in Eingriff mit den Rändern des Schlitzes 198, und die Borsten 1.0 stehen nach unten über den Saugdüsenschuh 2o hinaus vor und sind in dieser Lage verriegelt. Diese Stellung des Bürsteneinsatzes ist "bevorzugt zur Reinigung glatter Fußböden oder Oberflächen, welche vermittels einer feststehenden Bürste wirksamer zu reinigen sind.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    M . jSaugbürste' für einen Staubsauger, "bestehend aus einem langgestreckten Gehäuse, einem Saugkanal mit einer Ansaugöffnung und einer Auslaßöffnung, welche mit einer Saugquelle verbindbar ist, vermittels welcher Luft durch die Ansaugöffnung und den Saugkanal ansaugbar ist, und einer neben und hinter der Ansaugöffnung angeordneten Bürste mit nach unten vorstehenden Borsten, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste aus einem elastisch federnd nach unten aus dem Bürstengehäuse (10) heraus beaufschlagten Bürsteneinsatζ (52) mit Borsten (110) und einem Stellvorsprung (139) besteht, die nach unten gerichtete Verlagerung des Bürsteneinsatzes durch Anschläge an JFührungBflügeln (136, 138) des Bürsteneinsatzes begrenzt und eine zur Höheneinstellung des Bürsteneinsatzes dienende Stellvorrichtung (144» 14Ö) vorgesehen ist, welche aus einem in Längsrichtung innerhalb des Bürstengehäuses gleitend verschiebbar geführten Mitnehmer (I48), der einen in einer größeren Höhe in bezug auf eine zu reinigende Oberfläche befindlichen ersten Schlitz (196), einen in einer kleineren Höhe in bezug auf eine zu reinigende Oberfläche befindlichen zweiten Schlitz (198) und einen zwischen den beiden Schlitzen befindlichen offenen Hohlraum (200) aufweist, sowie zur Verstellung des Mitnehmers innerhalb des Gehäuses in wenigstens drei unterschiedliche Höheneinstellungen dienenden Stellgliedern (144, 192, 184) besteht und in der Weise betätigbar ist, daß sich der Stellvorsprung (139) des Bürsteneinsatzes in einer ersten Mitnehmerstellung
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    in dem froheren. Schlitz (196), in einer zweiten Mitnehmerstellung innerhalt) des offenen Hohlraums (200), und in einer dritten Mitnehmersteilung in dem tieferen Schlitz (198) befindet.
  2. 2. Saugbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Bürstengehäuse und an dem Mitnehmer (148) den drei Höheneinstellungen entsprechende Arretiervörrichtungen (41, 43, 45; 182) vorgesehen sind.
  3. 3. Saugbürste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtungen aus drei an dem Gehäuse in Gehäuselängsrichtung in gegenseitigen Abständen angeordneten halbzylindrischen Yorsprüngen (41, 43, 45) und einer entsprechenden halbzylindrischen Vertiefung (182) an dem Mitnehmer (148) bestehen.
  4. 4. Saugbürste nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung mit einem zur Anzeige der Mitnehmersteilung dienenden Zeigersegment (146) versehen ist.
  5. 5. Saugbürste nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bürstengehäuse (10) aus einem langgestreckten Gehäuseoberteil (12), das in seiner oberen Oberfläche (15) eine Öffnung aufweist und auf dieser mit für eine Bedienungsperson sichtbaren Bezeichnungen (20) versehen ist, einem den Saugkanal bildenden langgestreckten Pührungs-
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    kanal (53, 55)» mehreren Milter der Ansaugöffnung (54) parallel zueinander und zur längerichtung des Gehäuseoberteils (12) nach unten vorstellenden Führungswänden (132, 134» 156, 158, 160, 162), wenigstens einer vor den parallelen Führungewänden angeordneten Bürsteneinsatz-Führungswand, einem langgestreckten Gehäuseunterteil (28) mit Laufrädern (21, 22), einer hinter der Ansaugöffnung angeordneten, langgestreckten, zur Aufnahme des Bürsteneinsatzes dienenden Ausnehmung (50) und einem in diese eingesetzten Bürsteneinsatz (52), der aus einem Rahmen (112) mit einer Vielzahl von diesem nach unten vorstehender Borsten (110), einem Stellvorsprung (139) und zwei Führungsflügeln (136, 138) Desteht, welche in Verbindung mit der Bürsteneinsatz-Führungswand und den parallelen Führungswänden zur Führung des Bürsteneinsatzes "bei dessen Auf- und Abwärtsbewegung dienen, sowie zur gegenseitigen Verbindung zwischen G-ehäuseoberteil und Gehäuse unter teil dienenden Schraubverbindungen (42, 44, 46, 48, 88, 90, 92, 94) und zur elastischen Beaufschlagung des Bürsteneinsatzes nach unten dienenden Federn (128, 130) besteht, wobei die zur Höheneinstellung des Büreteneinsatzes dienende Stellvorrichtung einen mit dem Mitnehmer (148) verbundenen Verbindungsarm (184) umfaßt, der mit dem zur Anzeige der Mitnehmerstellung dienenden Zeigersegment (146) gekoppelt ist, das Zeigersegment durch die Öffnung des GehäuseOberteile durchgeführt ist und im Zusammenwirken mit den Bezeichnungen (20) zur Anzeige der Mitnehmersteilung dient, und der Mitnehmer zwischen den parallelen Mitnehmer-Führungswänden
    309883/0 AA 9
    parallel zur Längsrichtung des langgestreckten Gehäuseoberteils in wenigstens drei unterschiedliche Stellungen verschiebbar ist.
  6. 6. Saugbürste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zur elastischen Beaufschlagung des Bürsteneinsatzes (52) dienenden Federn (128, 130) aus Schraubenfedern bestehen, die in an dem Gehäuseoberteil (12) ausgebildete Hohlpfosten (116, 118) eingesetzt sind.
    309883/0449
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