DE2127677A1 - Vorrichtung zum Einstellen der Höhe der Düse bei Staubsaugern - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen der Höhe der Düse bei Staubsaugern

Info

Publication number
DE2127677A1
DE2127677A1 DE19712127677 DE2127677A DE2127677A1 DE 2127677 A1 DE2127677 A1 DE 2127677A1 DE 19712127677 DE19712127677 DE 19712127677 DE 2127677 A DE2127677 A DE 2127677A DE 2127677 A1 DE2127677 A1 DE 2127677A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
axis
vacuum cleaner
housing
section
slide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712127677
Other languages
English (en)
Other versions
DE2127677C3 (de
DE2127677B2 (de
Inventor
Robert C Anderson S.C.; Berry Willis E. Bloomington 111.; Lagerstrom (V.StA.). P
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
White Consolidated Industries Inc
Original Assignee
National Union Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by National Union Electric Corp filed Critical National Union Electric Corp
Publication of DE2127677A1 publication Critical patent/DE2127677A1/de
Publication of DE2127677B2 publication Critical patent/DE2127677B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2127677C3 publication Critical patent/DE2127677C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
    • A47L5/22Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
    • A47L5/28Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle
    • A47L5/34Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle with height adjustment of nozzles or dust-loosening tools

Landscapes

  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

NATIONAL UNION ELECTRIC CORPORATION, Greenwich, Connecticut, U.S-.A.
betreffend
Vorrichtung zum Einstellen der Höhe der Düse bei Staubsaugern
Die Erfindung bezieht sich auf Staubsauger und betrifft insbesondere eine Vorrichtung zum Einstellen der Höhe der Düse bzw. des Ansaugeinlasses eines Sraubsaugers überder zu reinigenden Fläche,
sind bereits verschiedene Vorrichtungen bekannt, die dazu dienen, die Höhenlage der Düse bzv/. des Ansaugeinlasses bei einem Staubsauger der stehenden Bauart zu variieren oder einzustellen, damit die Düse in der zweckmäßigsten Höhe über der zu reinigenden fläche angeordnet werden kann. Viele dieser bekannten Düsenhöhen-^instellvorrichtungen haben sich zwar in der Praxis im allgemeinen bewährt, während dies bei anderen bekannten Vorrichtungen aus verschiedenen Gründen nicht der i'&ll ist.
iiner der Gründe' für das unbefriedigende Arbeiten mancher bekannter Konstruktionen besteht darin, daß die Düse bzw. der Ansaugeinlaß zu stark gegen die zu reinigende Fläche geneigt ist. xdne solche übermäßige Neigung der Düse ergibt sich dann, wenn ein kad oder mehrere xcäder gesenkt werden, die bei dem Staubsauger an dem von der Düse bzw. dem Ansaugeinlaß abge-
109851/1179
wandten Ende des Staubsaugers angeordnet sind. Bei einer solchen übermäßigen Neigung der Düse ist es außerdem in vielen lallen schwerer, den Staubsauger zu handhaben, und es muß eine größere Kraft aufgebracht werden, um den Staubsauger zu bewegen.
Ein v/eiterer Grund dafür, daß sich die bekannten Einstellvorrichtungen nicht bewährt haben, besteht darin, daß sie voQ. komplizierter Konstruktion sind, daß sie sich daher nur mit hohen Kosten herstellen lassen, daß sie im Gebrauch w unzuverlässig sind, und daß ihre Handhabung umständlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Staubsauger eine neuartige und verbesserte Düsen- oder Ansaugeinlaß-Höheneinstellvorrichtung vorzusehen, bei der die genannten Nachteile der bis jetzt bekannten Vorrichtungen vermieden sind. Die Erfindung sieht eine neuartige Düsenhöhen-Einstellvorrichtung vor, die es ermöglicht, die Höhe einer Düse gegenüber der zu reinigenden Hache zwischen einerbestimmten größten und einer bestimmten kleinsten Höhe stufenlos einzustellen.
Weiterhin sieht die Erfindung eine neuartige Vorrich-™ tung der genannten Art vor, die es dem Benutzer auf leichte Weise ermöglicht, die Höhe der Saugdüse eines Staubsaugers innerhalb eines bestimmten Bereichs auf eine von mehreren wählbaren Höhen einzustellen. Schließlich sieht die Erfindung eine Düsenhöhen-Einstellvorrichtung vor, die von einfacher Konstruktion ist, zuverlässig arbeitet und sich mit geringen Kosten herstellen läßt.
Die Erfindung und vorteilhafte einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
6m~ ORIGINAL
109851/1179
Mg. 1 zeigt perspektivisch einen Staubsauger der stehenden Bauart, der mit einer Düsenhöhen-Einstellvorrichtung nach der a^rfinaung versehen ist.
j'ig. 2 zeigt in einem vergrößerten Grundriß den vorderen Teil des Staubsaugers nach Fig. 1.
Pig. 3 ist eine Seitenansicht des in S1Xg. 2 gezeigten Teils des Staubsaugers.
Fig. 4· ist ein Ausschnitt aus Fig. 2, der bestimmte IViIe der IKisenhöhen-Einstellvorrichtung in verschiedenen Stellungen zeigt.
Fig. 5 zeigt in einem vergrößerten Teil eines Grundrisses den in Fig. 2 dargestellten Teil eines Staubsaugers, wobei bestimmte Teile weggebrochen gezeichnet sind, um weitere Einzelheiten erkenntbar zu machen.
Fig. 6 ist ein Teilschnitt längs der Linie 6-6 in Fig.5·
Fig. 7 zeigt in einer teilweise als waagerechter Schnitt gezeichneten Draufsicht einen tiefer liegenden Teil der Anordnung nach Fig. 5·
Fig. 8 ist eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung von zwei Teilen der in Fig. 5 gezeigten Düsenhöhcn-Einstellvorrichtung.
Fig. 9 ist ein vergrößerter Teilschnitt längs der Linie 9-9 in Fig. 2.
Fig. 10 ist ein Teilschnitt längs der Linie 10-10 in Fig. 9.
Fig. 11 und 12 ähneln Fig. 9 bzw. Fig. 10, zeigen jedoch die Teile der Düsenhöhen-Einstellvorrichtung in einer anderen Stellung.
Fig. 15 zeigt die Rückseite eines der Bauteile der Düsenhöhen-Einstellvorrichtung nach Fig. 9 und 11.
109851/1 179
Fig. 14 zeigt die Unterseite des in Fig. 13 dargestellten Bauteils.
Fig· Ί5 is* eine perspektivische Darstellung eines anderen mit einer erfindungsgemäßen Düsenhöhen-Einste11vorrichtung "versehenen Staubsaugers.
Fig. 16 zeigt in einem vergrößerten Grundriß den vorderen Teil des Staubsaugers nach Fig. 15·
Fig. 17 ist eine Seitenansicht des in Fig. 16 gezeigten Teils des Staubsaugers nach Fig. 15·
Fig. 18 ist ein vergrößerter Seilschnitt längs der Linie 18-18 in Fig. 16.
Fig. 19 ist ein Teilschnitt längs der Linie 19-19 in Fig. 18.
Fig. 20 und 21 entsprechen Fig. 18 bzw. Fig. 19, zeigen jedoch die Teile der Einstellvorrichtung in einer anderen Stellung.
Fig. 22 zeigt in einem Teil eines Grundrisses den vorderen Teil des Staubsaugersnach Fig. 16, wobei bestimmte Teile weggebrochen gezeichnet sind, um weitere einzelheiten erkennbar zu machen.
Fig. 23 ist ein Teilschnitt längs der Linie 25-23 in Fig. 22.
Fig. 24 ist eine vergrößerte perspektivische !Darstellung eines der Bauteile der Düsenhöhen-Linstellvorx'ichtung nach Fig. 18, 20 und 22.
Allgemein gesprochen sieht die Erfindung eine neuartige Vorrichtung zum Variieren der Höhe der Düse bzw. des Ansaugeinlasses eines Staubsaugers der stehenden Bauart über der zu reinigenden Fläche vor. Im folgenden werd η zwei Ausführungsformen der Erfindung beschrieben, bei denen eine querliegende Achse im Gehäuse des Staubsaugers nahe der Düse bzw.
109851/1179
dem Ansaugeinlaß drehbar gelagert ist, und bei denen an jedem Ende der Achse ein Red auf einem seitlich versetzten Abschnitt der Achse drehbar gelagert ist. Der mittlere Teil der Acg.se umfaßt ebenfalls einen gegen die Mittellinie nach außen versetzten Einstellabschnitt, der es ermöglicht, die Achse in der einen oder anderen Richtung zu drehen, damit die Räder gegenüber der Unterseite des Staubsaugergehäuses gehoben bzw. gesenkt werden können. Ferner ist ein mit der Hcnd verstellbares Bauteil vorgesehen, das eine Hockenfläche aufweist, welche mit dem Einstellabschnitt der Achse zusammenarbeitet, um die Achse um ihre Mittellinie zu drehen und hierdurch die Räder gegenüber der Unterseite des Staubsaugergehäuses nach oben bzw. nacu. unten zu bewegen. Außerdem sind Indexmittel vorgesehen, um das Einstellteil jeweils in einer von mehreren wählbaren Stellungen lösbar festzulegen.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung umfaßt das Einstellteil einen langgestreckten Schieber, der im Gehäuse des Staubsaugers so gelagert ist, daß er sich in der Querrichtung verschieben läßt, und die Nockenfläche umfaßt eine geneigte fläche an einer langen Hippe, die sich in Richtung der Längsachse des Schiebers erstreckt. Bei dieser Ausführungsform umfassen die Indexmittel mehrere auf dem Schieber in Längsabständeη verteilte Aussparungen sowie Rastmittel, die jeweils in eine dieser Aussparungen eingreifen können, um den Schieber in der gewünschten Stellung festzulegen·
Bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung umfassen die Einstellmittel einen auf dem Staubsaugergehäuse drehbar gelagerten Knopf mit einer Nockenfläche von unterschiedlichem Radius, die mit dem Einstellabschnitt der erwähnten Achse zusammenarbeitet. Bei dieser Ausführungsform umfassen die Indexmittel mehrere in der Nockenfläche in Umfangsabständen ausgebildete Aussparungen, mit denen ein Teil der Achse zusammenarbeitet.
109851/1179
Die erste Ausfühiungsform der Erfindung ist in. Pig. 1 bis 14 dargestellt; gemäß Pig. 1, 2 und 3 umfaßt der insgesamt mit 30 bezeichnete Staubsauger eine Düsenhöhen-Einstellvor-' richtung nach der Erfindung. Der Staubsauger 30 umfaßt allgemein ein Gehäuse'32, in dem eine Vorrichtung zum erzeugen eines Unterdrucks, z.B. eine nicht dargestellte Motor- und Gebläse-Baugruppe untergebracht ist. Ein langgestreckter Griff 33 ist an seinem unteren Ende mit dem hinteren Teil des Gehäuses 32 gelenkig verbunden, und dieser Griff, der gleichzeitig zum Abführen des aus der Motor- und Gebläsebaugruppe des Staubsaugers erzeugten Luftstroms dient, trägt eine Pilterbeutelbaugruppe 34. Am unteren Ende des Griffs 33 ist ein Gehäuse 36 angebracht, in dem eine nicht dargestellte Kabeltrommel angeordnet istj auf diese Kabeltrommel ist ein elektrisches Kabel 37 aufgewickelt, das bei nichtgebrauch des Staubsaugers zum Zweck der Aufbewahrung auf die Trommel aufgewickelt wird. Das Gehäuse 56 und die Kabeltrommel bilden nicht einen Gegenstand der Erfindung, und diese !'eile sind bei einigen Ausführungsarten des Staubsaugers 30 fortgelassen.
Gemäß Pig. 9 und 11 ist auf der Unterseite des Gehäuses 32 eine Düse bzw. ein Anstoigeinlaß 38 vorgesehen^ der sich quer zur Bewegungsrichtung des Staubsaugers nahe dem vorderen Ende 43 des Gehäuses über die Unterseite 42 des Gehäuses erstreckt. In dem Einlaß 38 ist eine walzenförmige Bürste 44 drehbar gelagert und so angeordnet, daß ihre Borsten auf bekannte Weise nach unten über die Unterseite 42 des Gehäuses hinausragen. Die Bürste 44 wird durch einen nicht dargestellten Treibriemen angetrieben, der m^t dem Motor der Motor- und Gebläse-Baugruppe des Staubsaugers verbunden ist.
Damit das Gehäuse 32 über eine zu reinigende Pläche, z.B. den Plor eines Teppichs oder dergleichen, hinweg bewegt werden kann, sind mehrere Hader vorgesehen. Im vorliegenden Pail umfaßt der Staubsauger zwei Paare von Rädern; das nicht dargestellte eine Paar ist am hinteren Ende des Gehäuses 32
109851/1179
angeordnet, wahrend das zweite Paar am vorderen Ende 43 des Gehäuses nahe dem Ansaugeinlaß 38 vorgesehen ist. Die beiden vordei'en käder 46 sind in Fig. 5 zu erkennen.
Wie erwähnt, umfaßt der Staubsauger 30 eine insgesamt mit 50 bezeichnete Vorrichtung zum Einstellen der Höhe der Düse bzw. des Ansaugeinlasses 38 gegenüber der zu reinigenden fläche, so daß der Staubsauger gegenüber dieser Fläche mit einem maximalen Wirkungsgrad arbeiten kann. Die Vorrichtung umfaßt eine Achse 52, die sich quer zur Längsachse des Gehäuses 32 erstreckt und in dem Gehäuse zwischen ihren Enden gemäß Fig. 6 in zwei durch einen Querabstand getrennten Lageraussparungen 53 gelagert ist, welche an der Oberseite einer Grundplatte 54- äes Gehäuses 32 ausgebildet sind. Die Achse 52 wird in den L^geraussparungen 53 durch zwei streifenförmige Bauteile 56 festgehalten, die sich über die zugehörigen Aussparungen hinweg erstrecken und an der Grundplatte ^A- z.B. mittels Schrauben 57 befestigt sein können.
Die äußeren Enden oder Tragabschnitte 58 der Achse 52 sind gegenüber der in Fig. 5 und 6 angedeuteten Drehachse 60 radial nach außen versetzt und mit dem mittleren Teil der Achse durch kurbelähnliche Abschnitte 62 verbunden. Wird die Achse 52 um ihre Drehachse 60 gedreht, bewegen sich daher ihre Endabschnitte 58 längs Kreisbögen, so daß sich die auf den Endabschnitten drehbar gelagerten Vorderräder 46 entsprechend bewegen. Die Kurbelabschnitte 62 erstrecken sich von der Drehachse 60 aus gemäß Fig. 9 und 11 nach unten und hinten in iiichtung auf die Unterseite 42 des Gehäuses 32, so daß jede Schwenkbewegung der Endabschnitte 58 der Achse beim Drehen der Achse um die Mittellinie 60 bewirkt, daß die Hader gegenüber der Unterseite 42 des Gehäuses 32 nach oben oder unten bewegt werden, um die Höhedes Ansauge-inlasses 38 über der zu reinigenden Fläche zu verkleinern oder zu vergrößern.
109851/1179
Die Achse 52 umfaßt ferner einen gegenüber ihrer kittelinie oder Drehachse nach außen versetzten mittleren Jiinst eil abschnitt 63» der gemäß Fig. 5 vorzugsweise eine stumpfe V-Form hat, wobei der Scheitel 64 dieses V-förmigen Abschnitts in der iuitte zwischen den inden der Achse liegt. Der nach außen versetzte Anschnitt 63 erstreckt sich gemäß Fig. 9 und 11 von der Drehachse 60 aus nach vorn und nach oben.
Dcmit die Achse 52 um ihre Drehachse 60 gedreht werden kann, ist gemäß Fig·" 4, 8, 13 und 14 ein ünst eilt eil in Form eines Schiebers 70 vorgesehen, das in dem Gehäuse 32 derart gleitend geführt ist, daß es quer zur Bewegungsrichtung des Staubsaugers verstellt v/erden kann. Der Schieber 70 umfaßt einen langgestreckten H-uptkörper 72 mit einem in der Liitte zwischen seinen Lnden angeordneten, nach oben ragenden xjaopf- oder Griff abschnitt 73» der nach oben durch einen Schlitz 74- an der Oberseite des vorderen !Teils des Gehäuses 32 ragt. Im vorliegenden Fell ist der Schlitz 74 mit einer Abdeckung oder Haube 75 versehen, die an der Grundplatte 54 des Gehäuses 32 befestigt ist und eine obere Wand des Gehäuses bildet. Da der Schieber 70 im oberen vorderen ΐ.il der Abdeckung 75 angeordnet ist, ist er zur Handhabung durch den " Benutzer des Staubsaugers leicht zugänglich.
Der Hauptkörper 72 des Schiebers hat einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt, und er ist verschiebbar in einer ähnlich geformten, sich in der Verrichtung erstreckenden Nut 76 an der Oberseite der Grundplatte 54 geführt. Die obere Wand 77 des Schiebers 70 ist gegen die Seitenwände des Schiebers in der aus Fig. 9 und 11 ersichtlichen weise geneigt, und der Schieberumfaßt zwei Flansche oder bchenkel 7& und 79» die über die Seitenwände des Hauptkörpers 72 nach vorn bzw. nach hinten hinausragen.
109851 /1179
Wie erwähnt, umfaßt die Einstellvorrichtung 50 ferner eine üockenflache zum Drehen der Achse 52 um ihre Drehachse 60. Diese Nockenfläche ist gemäß Pig. 8 bis 15 an einer langgestreckten Äippe 81 auf der hinteren Seitenwand des öchieberkörpers 72 ausgebildet, die sich über einen Teil der Länge des bchieberkörpers erstreckt. Die Hippe 81 hat eine unterschiedliche Dicke, so daß ihr hinterer oder äußerer Hand 82 gegen den Hauptkörper 72 geneigt ist und daher die erwähnte Hockenfläche bildet, die in der aus !'ig. 9 bis 12 ersichtlichen Weise mit dem Scheitel oder Wasenab schnitt 64 des mittleren Teils 65 cLer Achse 52 zusammenarbeitet. Gemäß Fig. 5 ist eine Torsionsfeder 83 vorgesehen, deren eines Ende 84 sich an der Grundplatte 54- abstützt, während ihr anderes iio.de 86 mit dem rechten Kurbel ab schnitt 62 der Achse 52 zusammenarbeitet, so daß der Wagenabschnitt 64- der Achse in Anlage an der Ixockenfläche 82 gehalten wird, wenn die Kader 46 nicht in Berührung mit der zu reinigenden Fläche stehen. wird der Schieber 70 in der Hut 76 in der einen oder anderen juichtung verschoben, wird somit der mittlere Abschnitt 65 der Achse 52 um die Drehachse 60 geschwenkt, so daß die Vorderräder 46 gegenüber der Unterseite 42 des Gehäuses gehoben oder gesenkt werden. Ds das Gehäuse durch die Idäder 46 unterstützt ist, bewirkt jedes Heben bzw. Senken der Vorderräder, daß die Höhe der Düse bzw. des Ansaugeinlasses 58
über der zu reinigenden Fläche entsprechend verkleinert bzw. vergrößert wird.
Um den Schieber 70 in der Hut 76 festzuhalten, und um zu verhindern, daß Spalte zwischen den Enden des Schiebers einerseits und einem benachbarten Teil des Schlitzes 74- cLer Hcube 75 andererseits entstehen, wenn der Schieber in der Querrichtung in einer seiner beiden GrenzStellungen gebracht wird, ist gemäß Fig. 4, 5, 8, 9 und 11 ein Halte- und Abdeckungsteil 90 vorgesehen« Dieses Abdeckungsteil umfaßt gemäß Fig. 8 einen mittleren plattenförmigen Abschnitt 92 mit
109851/1179
rechteckiger Öffnung 95» die etwa die gleiche Breite hat.wie der Schlitz 74 der Haube 75» die jedoch nur etwa halb so lang ist wie der Schlitz 74·· Beo? mittlere Abschnitt 92 umfaßt ferner zwei nach unten ragende und nach vorn bzw. hinten abgewinkelte Abkantungen 96 und 97» "von denen jede mit einem Längsschlitz 98 versehen ist. Die Schlitze 98 dienen zum Aufnehmen von Ansatzscharuben 99, die das Bauteil 90 so festhalten, daß es sich gegenüber der (frundplatte 54 verschieben kann, und die gleichzeitig den Schieber 70 in der Nut 76 festhalten.
An die beiden Enden des mittleren Abschnitts 92 der Abdeckung 90 schließen sich *wei rechteckige Ansätze 102 und 103 (51Ig. 8) an, die Verlängerungen des mittleren Abschnitts bilden. Die Ansätze 102 und 1OJ haben eine solche Länge, daß dann, wenn das E uteil 90 über dem Schieber 70 angeordnet ist und der Schieber in der einen oder anderen Pachtung bis zum Anschlag verschoben wird, z.B. gemäß Fig. 4 nach links, der betreffende Ansatz 102 oder 103 verändert, daß ein Spalt zwischen dem Ende der oberen Wand 77 des Schiebers und dem benachbarten Ende des Scrlitzes 74 der heute 75 entsteht. Die entsprechende Beziehung zwischen dem rechten Lnde der Wand 77 des Schiebers 70 und dem Ansatz 103 einerseits und dem rechten Ende des Schlitzes 74 andererseits ist für diesen FjII in Fig. 4 dargestellt.
Die Funktion der Abdeckung 90 zum Verhindern des Entstehens der erwähnten Schlitze v/ird durch eine mit totem Gang arbeitende Verbindung zwischen der Abdeckung 90 und dem Schieber 70 ermöglicht. Diese mit totem Gang arbeitendeVerbindung wird durch die Längsschlitze 96 in den Abkantungen 96 -und 97 der Abdeckung 90 gebildet, da es die Schlitze 98 ermöglichen, die Abdeckung 90 zusammen mit dem Schieber 70 zu bewegen, sobald der Knopf oder Griffabschnitt 73 des Schiebers in Berührung mit dem einen oder anderen Ende der
109851/1179
Öffnung 93 der Abdeckung 90 kommt.
Die Msenhöhen-Linstcllvorrichtung 50 umfaßt ferner Indexmittel, die es ermöglichen, den Schieber 70 schnell in eine von mehreren wählbaren Stellungen zu bringen und den bchieber auslösbar in der gewählten Stellung festzuhalten. Diese in l'lg. 7 dargestellten, insgesamt mit 110 bezeichneten lndexmittel umfassen ein elastisch federndes Hastglied bzw. einen Arm 111 an einer Klammer 112, die an einem nach oben ragenden Ansatz 113 (i'ig. 9) der Grundplatte 54 befestigt ist, und gemäß i'ig. 7, 12, 1$ und 14 mehrere an der Rückseite des Schieberkörpers 72 ausgebildete, in Längsabständen verteilte Aussparungen oder üuten 114. iiiine Index- oder kastwirkung wird dann hervorgerufen, wenn der Arm 111 in eine der Aussparungen 114 hineinfedert. Gemäß Pig. 13 und 14 ist der Schieberkörper 72 auf seiner Rückseite mit fünf in gleich großen Abständen verteilten Aussparungen 114 versehen. Somit dienen die lndexmittel 110 dazu, fjinf verschiedene wählbare Stellungen des Jiinstellteils oder Schiebers 70 festzulegen} diese Stellungen können durch entsprechende Bezeichnungen gekennzeichnet werden; gemäß I'ig. 2 sind diese Bezeichnungen 116 auf der Überseite der Haube 75 vorgesehen.
Zwar ermöglichen es die lndexmittel 110 dem Benutzer des Staubsaugers, die Düse bzw. den Ansaugeinlaß 38 schnell in eine der fünf den Bezeichnungen 116 entsprechenden Stellungen zu bringen, doch ist es auch möglich, den Schieber gegebenenfalls in eine beliebige Zwischenstellung zu bringen. Somit können die l.äder 46 gegenüber der Unterseite 42 des Gehäuses 32 ebenso wie die Höhe der Düse bzw. des Ansaugeinlasses 3& über der zu reinigenden iläche innerhalb des ganzen durch die Länge der geneigten ITockenflache 82 des Schiebers 70 bestimmten Bereichs stufenlos verstellt werden.
i'ig. 15 z<;igt einen anderen Staubsauger 120 der stehenden B uart, er mit einer erfindungsgemäßen Düsenhöhen-
109851/1179
Einstellvorrichtung versehen ist. Der Staubsauger 120 ähnelt in vielen Punkten dem Staubsauger 30 nach Fig. 1, und daher sind in Fig. 15 bis 24 Teile, die in Fig. 1 bis 14 dargestellten Teilen entsprechen, jeweils mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet.
Der Staubsauger 120 umfaßt allgemein ein Gehäuse 122, in dem eines Vorrichtung zum erzeugen eines Unterdrucks, z.B. eine nicht dargestellte Motor- und Gebläsebaugruppe angeordnet ist.'Ein langgestreckter Griff 33 ist mit dem hinteren ^ Teil des Gehäuses 122 gelenkig verbunden und trägt eine Filterbeutelbaugruppe 124$ der rohrförmige Griff dient"gleichzeitig zum Abführen des durcxi den Gebläseteil der Motor- und Gebläsebaugruppe erzeugten Luftstroms. Im vorliegenden Fall umfaßt der Staubsauger 120 ebenfalls ein am unteren _nde des Griffs 33 befestigtes Gehäuse 36, das eine nicht dargestellte Kabeltrommel enthält, auf die das elektrische ϊνε-bel 37 zur Aufbewahrung aufgewickelt wird, wenn sich der Staubsauger nicht im Gebrauch befindet. Auch in diesem Fall bilden das Gehäuse 36 und die Kabeltrommel nicht einen Gegenstand der Erfindung, und diese Teile können bei bestimmten Ausführungsarten des Staubsaugers 120 fortfallen.
) Gemäß Fig. 18 und20 ist auf der Unterseite 132 des Gehäuses 122 eine iXise bzw. ein Ansaugeinlaß 128 vorgesehen, der sich quer zur Bewegungsrichtung des Staubsaugers nahe der Vorderwand 133 des Gehäuses über die Unterseite 132 erstreckt. In dem Einlaß 128 ist eine walzenförmige Bürste 134 derart drehbar gelagert, daß ihre Borsten auf bekannte Weise nach unten über die Unterseite 132 des Gehäuses hinausragen. Die Bürste wird durch einen nicht dargestellten 'i'rcibriemen angetrieben, der mit dem luotor der kotor- und Gt bläsebaugruppe des Staubsaugers verbunden ist.
D; s Staubsauger£;eiiäuse 122 wird durch mehrere juäder
über der zu reinigenden i'läche, z.jü» dem Flor eines O/eppiclis
oder dergleichen,- unterstützt. ji:i vorliegenden Fall sind zwei
1 0 9 B 5 1 / 1 1 7 9
BAD ORIGINAL
Paare von Hadern zum Unterstützen des Gehäuses 122 vorgesehen; das eine nicht dargestellte Paar von Eädern ist am hinteren Ende des Gehäuses 122 angeordnet, während das andere Paar von Hadern am vorderen Ende 133 des Gehäuses 122 nahe dem Ansaugeinlaß 128 angeordnet ist. Die beiden Vorderräder 46 sind in i'ig. 22 zu erkennen.
Wie erwähnt, umfaßt der Staubsauger 120 eine in i'ig. und 20 insgesamt mit 140 bezeichnete neuartige Vorrichtung zum Einstellung der Höhe des Ansaugeinlasses bzw. der Düse 128 über der zu reinigenden fläche, so daß der Staubsauger jeweils mit einem maximalen Wirkungsgrad arbeiten kann· Die Vorrichtung 140 umfaßt eine Achse 52, die sich in dem Gehäuse 122 in der Querrichtung erstreckt und zwischen ihren Enden gemäß ]?ig. 22 in zwei durch einen seitlichen Abstand getrennten Lageraussparungen 53 (i'ig· 23) drehbar gelagert ist, wobei die Aussparungen 53 an dLer Oberseite einer Grundplatte 54-des Gehäuses 122 ausgebildet sind. Die Achse 52 wird in Eingriff mit den Lageraussparungen 53 durch zwei streifenförmige Beuteile 56 festgehalten, die an der Grundplatte 54 z.B. mittels Schrauben 57 befestigt sein können.
Die äußeren Endabschnitte 58 der Achse 52 sind gegenüber ihrer in Fig. 22 und 23 angedeuteten Drehachse 60 nach außen versetzt und mit dem mittleren Teil der Achse durch kurbelähnliche Abschnitte 62 verbunden. Wird die Achse 52 um ihre Drehachse 60 gedreht, bewegen sich daher die Endabschnitte 5& zusammen mit den auf ihnen drehbar gelagerten Vorderrädern 46 jeweils längs eines Kreisbogens. Die Kurbelabschnitte 62 erstrecken sich gemäß Fig. 18 und 20 nach unten und hinten zur Unterseite 132 des.Gehäueses 122, so daß eine Bewegung der Endabschnitte 58 längs eines Kreisbogens um die Drehachse bewirkt, daß die icäder 46 gegenüber der tJnterseite 132 des Genäuees 122 gehoben bzw. gesenkt werden, um die Höhe des .absaufe inlasses 128 über der zu reinigenden Fläche zu verringern bzw. zu vergrößern.
109851/1179
Die Achse 52 umfaßt ferner einen gegenüber der Drehachse 60 nach außen versetzten mittleren Abschnitt 63, der gemäß Pig. 22 vorzugsweise eine stumpfe V-Form hat, deren Scheitel 64 in der Mitte zwischen den Enden der Achse liegt. Der versetzte Abschnitt 63 erstreckt sich von der Drehachse 60 aus nach oben und nach vorn sowie unter einem !deinen Winkel zu den Kurbelabschnitten 62, wie es aus Fig. 18 und 20 ersichtlich ist.
Damit die Achse 52 der Einstellvorrichtung 140 um die Drehachse 60 gedreht werden kann, ist ein Einstellteil in Form eines Drehknopfes 150 vorgesehen, der auf dem oberen Ende eines Säulenabschnitts 152 drehbar gelagert ist, welch letzterer einen Bestandteil eines Tragteils 153 (Fig. 24) bildet, das auf der Oberseite der Grundplatte 5^· cLes Gehäuses 122 angeordnet ist. Das 'iragteil 153 ist mit weiteren Einzelheiten in Fig. 24 dargestellt; das Tragteil umfaßt einen plattenähnlichen Basisabschnitt 154-, der an jedem Ende mit einem verdickten Befestigungsabschnitt 156 versehen ist. Jeder dieser Befestigungsabschnitte 156 weist eine senkrechte Bohrung 157 auf j diese Bohrungen dienen gemäß Fig. 18, 20 und 22 zum Aufnehmen von Nieten 158, die das Tragteil 153 mit der Grundplatte ^A- verbinden. Der Säulenäbschnitt 152 ragt von dem plattenähnlichen Basisabschnitt 154 (Fig. 22) aus nach oben und vorn durch eine Öffnung 159 iia oberen vorderen Teil einer auf der Grundplatte 54· angeordneten Abdeckung oder Haube 160, welche die obere Wand des Gehäuses 122 bildet. Das obere Ende des Säulenabschnitts 152 ist gemäß Fig. 22 und 24 mit einer axialen Gewindebohrung 162 versehe^., die gemäß Fig. 16 eine Ansatzscharube 163 aufnimmt, auf welcher der Knopf 150 drehbar gelagert ist.
Wie erwähnt, umfaßt die Einstellvorrichtung 140 ebenfalls eine Nockenfläche zum Schwenken der Achse 52 um ihre Drehachse 60. Die Nockenfläche 166 ist gemäß Fig. 19 und 21 auf der ümfangsfläche eines zylindrischen oder rohrförmigen
109851/1179
Abschnitts 167 d.es Drehknopfes 150 ausgebildet. Der Innendurchmesser des rohrförmigen Abschnitts 167 ist im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser oder etwas größer als der Außendurchmesser des Säulenabschnitts 152 des Tragteils 15$, so daß der rohrförmige Abschnitt das obere Ende des Säulenabschnitts 152 aufnimmt, wenn der Drehknopf I50 mit Hilfe der Schraube 165, auf der er drehbar gelagert ist, mit dem {Dragteil verbunden wird·
Gemäß Pig. 19 und 21 arbeitet der Sehe it el ab schnitt 64 der Achse 52 mit der Nockenflache 166 zusammen, deren Radius im "Vergleich zu dem konstanten kadius des Knopfes 15O kontinuierlich variiert. Wird uer Knopf I50 in der einen oder anderen Sichtung gedreht, bewirkt dies sowmit, daß der Scheitelabschnitt oder die Nase 64- der Achse 52 in der aus Fig. und 20 ersichtlichen Weise auf die Drehachse des ii&opfes 150 zu oder von ihr weg bewegt wird. Diese Bewegung des Scheitelabschnitts 64 bewirkt, daß die Achse 52 um ihre Drehachse 60 gedreht wird, um die Bäder 46 gegenüber der Unterseite des Gehäuses 122 zu heben oder zu senken. Somit kann man die Höhe der Düse bzw. des Ansaugeinlasses 128 über der zu reinigenden iläche verkleix±^in oder vergrößern, damit der Staubsauger 120 in jedem Ρείΐ mit seinem maximalen Wirkungsgrad arbeitet. Gemäß Pig. 22 ist eine Torsionsfeder 85 vorgesehen, deren eines Ende 84 an der Grundplatte 54 anliegt, während ihr anderes .rinde 86 mit dem rechten Kurbelabschnitt 62 der Achse 52 zusconiaenarbeitet, um die Berührung zwischen dem ücheitelabschnitt 64 der Achse 52 mit der Koekenfläche 166 aufrechtzuerhalten, wenn die Hader 46 von der zu reinigenden iläche abgehoben sind.
Die Einstellvorrichtung 140 umfaßt ferner Indexmittel, die es ermöglichen, den iinopf I50 schnell zu drehen, um jeweils eine von mehreren Düseneinstellhöhen zu wählen, wobei uez· x-äopf jeweils lüsbax· in der gewählten stellung festgehalten wird. Diese Indexiaittel umfassen menrei-e sich in axialer
10985 1/1179
-ie- 2127R77
Eichtung erst neckende, in Umfangsabständen verteilte Aussparungen oder Nuten, die in der Nbckenfläche 166 ausgebildet sind, und in die der Scheitelabschnitt 64- hineinfeciern kann. Im vorliegenden Fall sind gemäß Pig. 19 und 21 vier in 'winkel ab ständen von etwa 90° verteilte Aussparungen 171 "bis 174- vorgesehen. Die Indexmittel, dienen dazu, vier verschiedene Stellungen des Knopfes 1^0 anzuzeigen, und diese Stellungen können gem-ß Fig. 16 durch Bezeichnungen 176 auf der Oberseite der Abdeckung 160 gekennzeichnet sein. G-emäß Fig. kann der Knopf 150 an seiner Oberseite mit einer Stellungsanzeigerippe 177 versehen sein, so daß die gewählte Winkelstellung des Knopfes gegenüber den Bezeichnungen 176 jederzeit zu erkennen ist.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung ermöglichen es die erfigdungsgemäßen Düsenhöhen-Einstellvorrichtungen dem Benutzer eines Staubsaugers der stehenden Bauart, der mit einer solchen Vorrichtung ausgerüstet ist, die Höhe des Ansaugeinlasses des Staubsaugers schnell undgenau einzustellen, so daß der Staubsauger bei Teppichen der verschiedensten Art jeweils mit einem maximalen Wirkungsgrad arbeitet. Bei beiden vorstehend beschriebenen Ausfiu-rungsformen erfindungsgemäßer Linstellvorrichtungen ist es möglich, die Saugdüse des Staubsaugers zu heben oder zu senken, bis die Düse die Oberfläche des Flors des zu reinigenden Teppichs oder dergleichen berührt, so daß zwischen dem Staubsauger und der zu reinigenden Fläche nur ein geringer Druck wirkt, damit der Staubsauger ohne großen Kraftaufwand bewegt werden kann, Wenn z.B. ein Teppich oder Läufer mit geringer Florhöhe, z.B. ein in Wohnräumen oder im Freien verlegter Teppichboden oder dergleichen gereinigt werden soll, betätigt man das Üinstellteil der Vorrichtung so, daß die Saugdüse gesenkt wird. Ist dagegen ein Teppich mit einem hohen Flor zu reinigen, wird das feinst tilt eil der "Vorrichtung so betätigt, daß die Saugdüse in einer größeren Höhe angeordnet wird. Teppiche von normaler
10 9 8 5 1/117 9
Plorhöhe werden am wirksamsten gereinigt, wenn das Einstellteil der Vorrichtung in eine mittlere oder normale Stellung gebracht wird, so daß die Saugdüse für die meisten Reinigung sarbeiten die richtige Höhe einnimmt.
Ansprüche;
109851/1179

Claims (15)

DR.ING. F. WUBSTHOFF 8 MÜNCHEN 9O DIPL·. ING. G. PULS _ 1« - SCHWJ5IGEHSTHASSE 2 DR.E.T.PEOHMANN ««,ο^ΤΠΠΠΠΠ <0"l> ««20 31 DR. ING. D. BEHRENS PATENTANWÄLTE ηοηοτριτ»τ mükchkk 1A-39 51* ll.iiltOII
1.J Vorrichtung zum Einstellen der Höhe des Saugeinlasses eines Staubsaugers der stehenden B&uart gegenüber einer zu reinigenden Fläche, wobei der Staubsauger ein Gehäuse mit einem vorderen und einem Hinteren Ende und eine Achse umfaßt, wobei der Saugeinlaß auf der Unterseite des Staubsaugers nahe dem vorderen Ende des Gehäuses angeordnet ist, und wobei die Achse nahe dem Saugeinlaß in dem Gehäuse drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, d&JB die Achse (52) einen tragenden Abschnitt (58) und einen Linsteilabschnitt (65) umfaßt, daß der tragende Abschnitt gegenüber der Drehachse (60) der Achse radial nach außen versetzt ist, daß auf dem tragenden Abschnitt ünterstützungsmittel (46) gelagert sind, die mit der zu reinigenden Fläche zusammenarbeiten können, daß im Gehäuse (32j 122) des Staubsaugers ein Einstellteil (70; 150) bewegbar gelagert ist, daß dieses Einstellteil eine liockenflache (82 j 166) aufweist, die mit dem Einstell abschnitt der Achse zusammenarbeitet, und daß eine Bewegung des Einstellteils in der einen oder anderen Hichtung eine begrenzte Drehung der Achse hervorruft, wodurch die mit der zu reinigenden Fläche zusammenarbeitenden Unterstützungsmittel gegenüber der Unterseite des Staubsaugergehäuses gehoben bzw. gesenkt werden, um die Höhe des Saugeinlasses über der zu reinigenden Fläche einzustellen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1S dadurch g e k" e η η ze i c h η e t , daß die Achse (52) zwei tragende Abschnitte (58) aufweist, und daß die mit der zu reinigenden Fläche
109851/1179
zusammenarbeitenden Unterstützungsmittel Hader (46) umfassen, von denen je eines auf jedem der tragenden Abschnitte drehbar gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, ds.durch gekennzeichnet, daß sich die Achse (52) quer zur Längsachse des Staubsaugergehäuses (32; 122) erstreckt, und daß der Einstellabschnitt der Achse einen nach außen versetzten Abschnitt (63) umfaßt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η ζ e i c h ne t , daß der nach außen versetzte Einstellabschnitt (63) in der i*!itte zwischen den Enden der Achse (52) angeordnet ist, dcß der ..iir.stellabschnitt allgemein V-förmig ist, und daß der Scheitel (64-) des Einst eil ab Schnitts mit der wockenfläche (82; 166) zusammenarbeitet.
5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ledermittel (83) vorgesehen sind, um den Einsteilabschnitt (63) der Achse (52) gegen die ITockenflache (82} 166) vorzuspannen und ihn in Berührung mit der Nockenfläche zu halten.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Staubsaugergehäuse (32; 122) eine obere Wand (75; 160) mit einer dem vorderen Ende des Gehäuses benachbarten, zentral angeordneten Öffnung (74;159) umfaßt, und daß das Einstellteil (70; 150) durch diese Uffnung ra£:t und einen über der oberen Wand angeordneten Abschnitt (73; 150) umfaßt, der über der oberen Wand angeordnet ist, so daß er durch den Benutzer betätigt werden kann.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Mockenflache (82; 166) in unmittelbarer· Lähe der Unterseite der oberen Wand (75; 160) angeordnet werden kann.
109851 /1179
8. Vorrichtung nach einem der Anspiüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet , daß Indexmittel (11Oj 171 bis 174-) vorgesehen sind, um das Einstellteil (70; 15O) jeweils in der gewählten Stellung auslösbar festzuhalten.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß das Binstellteil einen im Staubsaugergehäuse (32) gleitend geführten Schieber (70) umfaßt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (70) eine langgestreckte Form hat, daß der Schieber im btaubsaugergehäuse (32) in iiiehtung seiner Längsachse bewegbar ist, und daß die Hoclcenflache an einer langgestreckten itippe (81) von unterschiedlicher Dicke ausgebildet ist, die einen i^estsndteil des Schiebers bildet und sich gegenüber dem Schieber in der Längsrichtung erstreckt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Indexmittel (110) mehrere an dem Schieber (70) ausgebildete, in Längsabständeη verteilte Aussparungen (114·) und durch das Gehäuse (32) unterstützte iiastmittel (111) umfassen, die in i..ichtung auf die Aussparungen vorgespannt sind und in sie eingreifen können.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastmittel eine Klammer (112) mit einem sich in idchtung auf axe Aussparungen (114) erstreckenden elastisch federnden Arm (111) umfassen.
13· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das i-instellteil einen auf dem Sehäuse (122) des Staubsaugers drehbar gelagerten (150) umfaßt.
10 9 8 5 1/117 9
14. Vorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß der Kjj.opf (150) einen sich in Dichtung seiner Achse erstreckenden allgemein zylindrischen Abschnitt (167) umfaßt, und daß die Nockenfläche (166) am Umfang dieses Abschnitts ausgebildet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Indexmittel mehrere in Umfangsabständen verteilte, in der Nockenfläche (166) ausgebildete Aussparungen (1?1 bis 174) umfassen, die mit dem üinstellabschnitt (65) der Achse (52) zusammenarbeiten, um den iinopf in der jeweils gewählten Winkelstellung auslösbar festzuhalten.
1 0 9 B 5 1 / 1 1 7 9
Leers eite
DE2127677A 1970-06-03 1971-06-03 Vorrichtung zum Höhenverstellen eines Räderpaars und damit der Saugdüse an einem fahrbaren Stielstaubsauger Expired DE2127677C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US4295170A 1970-06-03 1970-06-03

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2127677A1 true DE2127677A1 (de) 1971-12-16
DE2127677B2 DE2127677B2 (de) 1973-12-06
DE2127677C3 DE2127677C3 (de) 1974-07-11

Family

ID=21924628

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2127677A Expired DE2127677C3 (de) 1970-06-03 1971-06-03 Vorrichtung zum Höhenverstellen eines Räderpaars und damit der Saugdüse an einem fahrbaren Stielstaubsauger

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3683448A (de)
JP (1) JPS569334B1 (de)
CA (1) CA936657A (de)
DE (1) DE2127677C3 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2428431A1 (fr) * 1978-06-15 1980-01-11 Vorwerk Co Interholding Procede pour la mise en oeuvre d'un montage electrique destine a reperer la longueur saillante convenable d'une brosse d'appareil de nettoyage de sols
FR2454292A1 (fr) * 1979-04-20 1980-11-14 Moulinex Sa Aspirateur-brosseur a usage menager
EP0551069A1 (de) * 1992-01-10 1993-07-14 Royal Appliance Manufacturing Co. Einrichtung zur Höhenverstellung eines Staubsaugers

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3848292A (en) * 1972-03-30 1974-11-19 Whirlpool Co Adjustable wheel mounting means
US3936905A (en) * 1974-06-03 1976-02-10 Whirlpool Corporation Vacuum cleaner suction tool
US4171554A (en) * 1978-05-11 1979-10-23 The Hoover Company Nozzle height adjustment
US4467495A (en) * 1982-10-07 1984-08-28 Whirlpool Corporation Vacuum cleaner nozzle lift device
US4614003A (en) * 1985-04-01 1986-09-30 Whirlpool Corporation Pile height setting display for vacuum cleaner
US4706327A (en) * 1986-05-30 1987-11-17 Whirlpool Corporation Automatic vacuum nozzle height adjustment system for vacuum cleaner
US5042109A (en) * 1990-01-12 1991-08-27 Royal Appliance Mfg. Co. Height adjustment mechanism
US5499425A (en) * 1994-12-20 1996-03-19 Ryobi Motor Products Height adjustment mechanism for an upright vacuum cleaner
US5906024A (en) * 1996-02-08 1999-05-25 Bissell Inc. Nozzle lift and adjustment mechanism for an upright vacuum cleaner
US6081963A (en) * 1996-02-08 2000-07-04 Bissell Homecare, Inc. Nozzle lift and adjustmentmechanism for an upright vacuum cleaner
US5970576A (en) * 1997-03-26 1999-10-26 The Hoover Company Vacuum cleaner height adjustment
US6006402A (en) * 1997-05-09 1999-12-28 The Hoover Company Vacuum cleaner suction nozzle configuration
US6076230A (en) * 1999-04-21 2000-06-20 The Hoover Company Vacuum cleaner height adjustment mechanism
US6123779A (en) * 1999-06-01 2000-09-26 Fantom Technologies Inc. Pressure based sensing means for adjusting the height of an agitator in a vacuum cleaner head
KR100331680B1 (ko) * 1999-10-27 2002-04-09 이충전 청소기용 흡입노즐유니트
US7246407B2 (en) * 2003-04-22 2007-07-24 Samsung Gwangju Electronics Co., Ltd. Height adjusting apparatus for suction brush of upright vacuum cleaner
US7353563B2 (en) * 2004-07-09 2008-04-08 Tacony Corporation Vacuum cleaner height adjustment
US8214966B2 (en) 2007-06-22 2012-07-10 Electrolux Home Care Products, Inc. Vacuum cleaner nozzle height indicator
US9072416B2 (en) 2013-03-15 2015-07-07 Aktiebolaget Electrolux Vacuum cleaner agitator cleaner with brushroll lifting mechanism
US9622631B2 (en) * 2013-09-18 2017-04-18 Techtronic Floor Care Technology Limited Surface cleaning nozzle adjustment apparatus with adjustable blade assembly

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2330665A (en) * 1943-09-28 Suction cleaner
US1448397A (en) * 1921-06-06 1923-03-13 United Electric Company Suction cleaner
US2107016A (en) * 1935-10-26 1938-02-01 Hoover Co Suction cleaner
US2333494A (en) * 1942-09-11 1943-11-02 Hoover Co Suction cleaner
BE511655A (de) * 1951-05-26
US2734217A (en) * 1952-10-17 1956-02-14 brace
US2841812A (en) * 1956-03-23 1958-07-08 Landers Frary & Clark Tank type vacuum cleaner nozzle
US3262147A (en) * 1964-08-24 1966-07-26 Westinghouse Electric Corp Vacuum cleaner

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2428431A1 (fr) * 1978-06-15 1980-01-11 Vorwerk Co Interholding Procede pour la mise en oeuvre d'un montage electrique destine a reperer la longueur saillante convenable d'une brosse d'appareil de nettoyage de sols
FR2454292A1 (fr) * 1979-04-20 1980-11-14 Moulinex Sa Aspirateur-brosseur a usage menager
EP0551069A1 (de) * 1992-01-10 1993-07-14 Royal Appliance Manufacturing Co. Einrichtung zur Höhenverstellung eines Staubsaugers

Also Published As

Publication number Publication date
US3683448A (en) 1972-08-15
DE2127677C3 (de) 1974-07-11
JPS569334B1 (de) 1981-02-28
DE2127677B2 (de) 1973-12-06
CA936657A (en) 1973-11-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2127677A1 (de) Vorrichtung zum Einstellen der Höhe der Düse bei Staubsaugern
DE2435147C3 (de) Aus teilweise abgebogenen Profilstangen gebildetes Gestell
CH635393A5 (en) Apparatus for protection against solar radiation and/or weather influences
DE8228143U1 (de) Unterflur-auszugsfuehrung
DE29812635U1 (de) Verbindungseinrichtung für einen zusammenlegbaren Sonnenschirm
DE8631918U1 (de) Schlüsselhalter mit ausziehbarem Kugelschreiber
DE4407091C1 (de) Kehrmaschine
DE2205401B1 (de) Trag- und zusammenlegbares grillgeraet
DE2929223A1 (de) Elektrisch beheizter kontaktgrill
DE8712611U1 (de) Eimer, insbesondere zum Tränken von Tieren
DE3136040C2 (de) Vorratsrollenhalterung
DE2345264C2 (de)
DE3439361A1 (de) Hoehenverstellbarer schreib- oder arbeitstisch
EP0035657B1 (de) Rasenmäher oder dgl. mit rotierendem Schneidfaden
DE2751184B1 (de) Beschlag fuer einen Reisekoffer o.dgl.
EP0382897B1 (de) Schreib- oder Arbeitstisch
EP0490046B1 (de) Stapelbare Briefkörbe
DE2740806C2 (de) Vorrichtung zum Tragen von Fachböden
DE3306638A1 (de) Fahrbarer tisch
EP0213280A2 (de) Ausziehbarer Wäschetrockner
DE29711779U1 (de) Haltevorrichtung zum Halten eines Monitors an einem Tisch o.dgl. Möbelstück
DE69111348T2 (de) Trittbrett-Übungsgerät.
DE19653618B4 (de) Fahrbarer Staubsauger
DE3503878C2 (de) Gehhilfenhalter
DE7510762U (de) Markise

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977