DE2127677A1 - Vorrichtung zum Einstellen der Höhe der Düse bei Staubsaugern - Google Patents
Vorrichtung zum Einstellen der Höhe der Düse bei StaubsaugernInfo
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Description
NATIONAL UNION ELECTRIC CORPORATION, Greenwich, Connecticut, U.S-.A.
betreffend
Vorrichtung zum Einstellen der Höhe der Düse bei Staubsaugern
Die Erfindung bezieht sich auf Staubsauger und betrifft
insbesondere eine Vorrichtung zum Einstellen der Höhe der Düse bzw. des Ansaugeinlasses eines Sraubsaugers überder zu
reinigenden Fläche,
sind bereits verschiedene Vorrichtungen bekannt,
die dazu dienen, die Höhenlage der Düse bzv/. des Ansaugeinlasses bei einem Staubsauger der stehenden Bauart zu variieren
oder einzustellen, damit die Düse in der zweckmäßigsten Höhe über der zu reinigenden fläche angeordnet werden kann.
Viele dieser bekannten Düsenhöhen-^instellvorrichtungen haben sich zwar in der Praxis im allgemeinen bewährt, während dies
bei anderen bekannten Vorrichtungen aus verschiedenen Gründen nicht der i'&ll ist.
iiner der Gründe' für das unbefriedigende Arbeiten mancher
bekannter Konstruktionen besteht darin, daß die Düse bzw. der Ansaugeinlaß zu stark gegen die zu reinigende Fläche geneigt
ist. xdne solche übermäßige Neigung der Düse ergibt sich dann,
wenn ein kad oder mehrere xcäder gesenkt werden, die bei dem
Staubsauger an dem von der Düse bzw. dem Ansaugeinlaß abge-
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wandten Ende des Staubsaugers angeordnet sind. Bei einer solchen übermäßigen Neigung der Düse ist es außerdem in vielen
lallen schwerer, den Staubsauger zu handhaben, und es muß eine größere Kraft aufgebracht werden, um den Staubsauger
zu bewegen.
Ein v/eiterer Grund dafür, daß sich die bekannten Einstellvorrichtungen
nicht bewährt haben, besteht darin, daß sie voQ. komplizierter Konstruktion sind, daß sie sich daher
nur mit hohen Kosten herstellen lassen, daß sie im Gebrauch w unzuverlässig sind, und daß ihre Handhabung umständlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Staubsauger eine neuartige und verbesserte Düsen- oder Ansaugeinlaß-Höheneinstellvorrichtung
vorzusehen, bei der die genannten Nachteile der bis jetzt bekannten Vorrichtungen vermieden
sind. Die Erfindung sieht eine neuartige Düsenhöhen-Einstellvorrichtung vor, die es ermöglicht, die Höhe einer
Düse gegenüber der zu reinigenden Hache zwischen einerbestimmten
größten und einer bestimmten kleinsten Höhe stufenlos einzustellen.
Weiterhin sieht die Erfindung eine neuartige Vorrich-™
tung der genannten Art vor, die es dem Benutzer auf leichte Weise ermöglicht, die Höhe der Saugdüse eines Staubsaugers
innerhalb eines bestimmten Bereichs auf eine von mehreren wählbaren Höhen einzustellen. Schließlich sieht die Erfindung
eine Düsenhöhen-Einstellvorrichtung vor, die von einfacher Konstruktion ist, zuverlässig arbeitet und sich mit geringen
Kosten herstellen läßt.
Die Erfindung und vorteilhafte einzelheiten der Erfindung
werden im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen
an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
6m~ ORIGINAL
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Mg. 1 zeigt perspektivisch einen Staubsauger der
stehenden Bauart, der mit einer Düsenhöhen-Einstellvorrichtung nach der a^rfinaung versehen ist.
j'ig. 2 zeigt in einem vergrößerten Grundriß den vorderen
Teil des Staubsaugers nach Fig. 1.
Pig. 3 ist eine Seitenansicht des in S1Xg. 2 gezeigten
Teils des Staubsaugers.
Fig. 4· ist ein Ausschnitt aus Fig. 2, der bestimmte
IViIe der IKisenhöhen-Einstellvorrichtung in verschiedenen
Stellungen zeigt.
Fig. 5 zeigt in einem vergrößerten Teil eines Grundrisses
den in Fig. 2 dargestellten Teil eines Staubsaugers, wobei bestimmte Teile weggebrochen gezeichnet sind, um weitere
Einzelheiten erkenntbar zu machen.
Fig. 6 ist ein Teilschnitt längs der Linie 6-6 in Fig.5·
Fig. 7 zeigt in einer teilweise als waagerechter Schnitt gezeichneten Draufsicht einen tiefer liegenden Teil
der Anordnung nach Fig. 5·
Fig. 8 ist eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung von zwei Teilen der in Fig. 5 gezeigten Düsenhöhcn-Einstellvorrichtung.
Fig. 9 ist ein vergrößerter Teilschnitt längs der
Linie 9-9 in Fig. 2.
Fig. 10 ist ein Teilschnitt längs der Linie 10-10 in Fig. 9.
Fig. 11 und 12 ähneln Fig. 9 bzw. Fig. 10, zeigen jedoch die Teile der Düsenhöhen-Einstellvorrichtung in einer
anderen Stellung.
Fig. 15 zeigt die Rückseite eines der Bauteile der
Düsenhöhen-Einstellvorrichtung nach Fig. 9 und 11.
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Fig. 14 zeigt die Unterseite des in Fig. 13 dargestellten
Bauteils.
Fig· Ί5 is* eine perspektivische Darstellung eines anderen
mit einer erfindungsgemäßen Düsenhöhen-Einste11vorrichtung
"versehenen Staubsaugers.
Fig. 16 zeigt in einem vergrößerten Grundriß den vorderen Teil des Staubsaugers nach Fig. 15·
Fig. 17 ist eine Seitenansicht des in Fig. 16 gezeigten
Teils des Staubsaugers nach Fig. 15·
Fig. 18 ist ein vergrößerter Seilschnitt längs der Linie 18-18 in Fig. 16.
Fig. 19 ist ein Teilschnitt längs der Linie 19-19 in
Fig. 18.
Fig. 20 und 21 entsprechen Fig. 18 bzw. Fig. 19, zeigen jedoch die Teile der Einstellvorrichtung in einer anderen
Stellung.
Fig. 22 zeigt in einem Teil eines Grundrisses den vorderen Teil des Staubsaugersnach Fig. 16, wobei bestimmte
Teile weggebrochen gezeichnet sind, um weitere einzelheiten erkennbar zu machen.
Fig. 23 ist ein Teilschnitt längs der Linie 25-23
in Fig. 22.
Fig. 24 ist eine vergrößerte perspektivische !Darstellung
eines der Bauteile der Düsenhöhen-Linstellvorx'ichtung
nach Fig. 18, 20 und 22.
Allgemein gesprochen sieht die Erfindung eine neuartige
Vorrichtung zum Variieren der Höhe der Düse bzw. des Ansaugeinlasses eines Staubsaugers der stehenden Bauart über der
zu reinigenden Fläche vor. Im folgenden werd η zwei Ausführungsformen der Erfindung beschrieben, bei denen eine querliegende Achse im Gehäuse des Staubsaugers nahe der Düse bzw.
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dem Ansaugeinlaß drehbar gelagert ist, und bei denen an jedem
Ende der Achse ein Red auf einem seitlich versetzten Abschnitt
der Achse drehbar gelagert ist. Der mittlere Teil der Acg.se umfaßt ebenfalls einen gegen die Mittellinie nach
außen versetzten Einstellabschnitt, der es ermöglicht, die Achse
in der einen oder anderen Richtung zu drehen, damit die Räder gegenüber der Unterseite des Staubsaugergehäuses gehoben
bzw. gesenkt werden können. Ferner ist ein mit der Hcnd verstellbares
Bauteil vorgesehen, das eine Hockenfläche aufweist, welche mit dem Einstellabschnitt der Achse zusammenarbeitet,
um die Achse um ihre Mittellinie zu drehen und hierdurch die Räder gegenüber der Unterseite des Staubsaugergehäuses
nach oben bzw. nacu. unten zu bewegen. Außerdem sind
Indexmittel vorgesehen, um das Einstellteil jeweils in einer
von mehreren wählbaren Stellungen lösbar festzulegen.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung umfaßt das Einstellteil einen langgestreckten Schieber, der im Gehäuse
des Staubsaugers so gelagert ist, daß er sich in der Querrichtung verschieben läßt, und die Nockenfläche umfaßt eine
geneigte fläche an einer langen Hippe, die sich in Richtung der Längsachse des Schiebers erstreckt. Bei dieser Ausführungsform
umfassen die Indexmittel mehrere auf dem Schieber in Längsabständeη verteilte Aussparungen sowie Rastmittel, die
jeweils in eine dieser Aussparungen eingreifen können, um den Schieber in der gewünschten Stellung festzulegen·
Bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung umfassen die Einstellmittel einen auf dem Staubsaugergehäuse drehbar
gelagerten Knopf mit einer Nockenfläche von unterschiedlichem Radius, die mit dem Einstellabschnitt der erwähnten Achse
zusammenarbeitet. Bei dieser Ausführungsform umfassen die
Indexmittel mehrere in der Nockenfläche in Umfangsabständen
ausgebildete Aussparungen, mit denen ein Teil der Achse zusammenarbeitet.
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Die erste Ausfühiungsform der Erfindung ist in. Pig. 1
bis 14 dargestellt; gemäß Pig. 1, 2 und 3 umfaßt der insgesamt mit 30 bezeichnete Staubsauger eine Düsenhöhen-Einstellvor-'
richtung nach der Erfindung. Der Staubsauger 30 umfaßt allgemein
ein Gehäuse'32, in dem eine Vorrichtung zum erzeugen
eines Unterdrucks, z.B. eine nicht dargestellte Motor- und Gebläse-Baugruppe untergebracht ist. Ein langgestreckter
Griff 33 ist an seinem unteren Ende mit dem hinteren Teil
des Gehäuses 32 gelenkig verbunden, und dieser Griff, der
gleichzeitig zum Abführen des aus der Motor- und Gebläsebaugruppe des Staubsaugers erzeugten Luftstroms dient, trägt eine
Pilterbeutelbaugruppe 34. Am unteren Ende des Griffs 33 ist
ein Gehäuse 36 angebracht, in dem eine nicht dargestellte
Kabeltrommel angeordnet istj auf diese Kabeltrommel ist ein
elektrisches Kabel 37 aufgewickelt, das bei nichtgebrauch des
Staubsaugers zum Zweck der Aufbewahrung auf die Trommel aufgewickelt wird. Das Gehäuse 56 und die Kabeltrommel bilden
nicht einen Gegenstand der Erfindung, und diese !'eile sind
bei einigen Ausführungsarten des Staubsaugers 30 fortgelassen.
Gemäß Pig. 9 und 11 ist auf der Unterseite des Gehäuses 32 eine Düse bzw. ein Anstoigeinlaß 38 vorgesehen^ der
sich quer zur Bewegungsrichtung des Staubsaugers nahe dem vorderen Ende 43 des Gehäuses über die Unterseite 42 des Gehäuses
erstreckt. In dem Einlaß 38 ist eine walzenförmige Bürste 44 drehbar gelagert und so angeordnet, daß ihre Borsten
auf bekannte Weise nach unten über die Unterseite 42 des Gehäuses hinausragen. Die Bürste 44 wird durch einen nicht
dargestellten Treibriemen angetrieben, der m^t dem Motor der
Motor- und Gebläse-Baugruppe des Staubsaugers verbunden ist.
Damit das Gehäuse 32 über eine zu reinigende Pläche,
z.B. den Plor eines Teppichs oder dergleichen, hinweg bewegt werden kann, sind mehrere Hader vorgesehen. Im vorliegenden
Pail umfaßt der Staubsauger zwei Paare von Rädern; das nicht dargestellte eine Paar ist am hinteren Ende des Gehäuses 32
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angeordnet, wahrend das zweite Paar am vorderen Ende 43
des Gehäuses nahe dem Ansaugeinlaß 38 vorgesehen ist. Die beiden vordei'en käder 46 sind in Fig. 5 zu erkennen.
Wie erwähnt, umfaßt der Staubsauger 30 eine insgesamt mit 50 bezeichnete Vorrichtung zum Einstellen der Höhe der
Düse bzw. des Ansaugeinlasses 38 gegenüber der zu reinigenden
fläche, so daß der Staubsauger gegenüber dieser Fläche mit einem maximalen Wirkungsgrad arbeiten kann. Die Vorrichtung
umfaßt eine Achse 52, die sich quer zur Längsachse des Gehäuses
32 erstreckt und in dem Gehäuse zwischen ihren Enden gemäß Fig. 6 in zwei durch einen Querabstand getrennten Lageraussparungen
53 gelagert ist, welche an der Oberseite einer Grundplatte 54- äes Gehäuses 32 ausgebildet sind. Die Achse 52
wird in den L^geraussparungen 53 durch zwei streifenförmige
Bauteile 56 festgehalten, die sich über die zugehörigen Aussparungen
hinweg erstrecken und an der Grundplatte ^A- z.B.
mittels Schrauben 57 befestigt sein können.
Die äußeren Enden oder Tragabschnitte 58 der Achse 52
sind gegenüber der in Fig. 5 und 6 angedeuteten Drehachse
60 radial nach außen versetzt und mit dem mittleren Teil der Achse durch kurbelähnliche Abschnitte 62 verbunden. Wird die
Achse 52 um ihre Drehachse 60 gedreht, bewegen sich daher ihre Endabschnitte 58 längs Kreisbögen, so daß sich die auf
den Endabschnitten drehbar gelagerten Vorderräder 46 entsprechend bewegen. Die Kurbelabschnitte 62 erstrecken sich von
der Drehachse 60 aus gemäß Fig. 9 und 11 nach unten und hinten in iiichtung auf die Unterseite 42 des Gehäuses 32, so daß
jede Schwenkbewegung der Endabschnitte 58 der Achse beim Drehen
der Achse um die Mittellinie 60 bewirkt, daß die Hader gegenüber der Unterseite 42 des Gehäuses 32 nach oben oder
unten bewegt werden, um die Höhedes Ansauge-inlasses 38 über
der zu reinigenden Fläche zu verkleinern oder zu vergrößern.
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Die Achse 52 umfaßt ferner einen gegenüber ihrer
kittelinie oder Drehachse nach außen versetzten mittleren Jiinst eil abschnitt 63» der gemäß Fig. 5 vorzugsweise eine
stumpfe V-Form hat, wobei der Scheitel 64 dieses V-förmigen Abschnitts in der iuitte zwischen den inden der Achse liegt.
Der nach außen versetzte Anschnitt 63 erstreckt sich gemäß Fig. 9 und 11 von der Drehachse 60 aus nach vorn und nach
oben.
Dcmit die Achse 52 um ihre Drehachse 60 gedreht werden
kann, ist gemäß Fig·" 4, 8, 13 und 14 ein ünst eilt eil in
Form eines Schiebers 70 vorgesehen, das in dem Gehäuse 32
derart gleitend geführt ist, daß es quer zur Bewegungsrichtung
des Staubsaugers verstellt v/erden kann. Der Schieber 70 umfaßt
einen langgestreckten H-uptkörper 72 mit einem in der
Liitte zwischen seinen Lnden angeordneten, nach oben ragenden
xjaopf- oder Griff abschnitt 73» der nach oben durch einen
Schlitz 74- an der Oberseite des vorderen !Teils des Gehäuses
32 ragt. Im vorliegenden Fell ist der Schlitz 74 mit einer
Abdeckung oder Haube 75 versehen, die an der Grundplatte 54
des Gehäuses 32 befestigt ist und eine obere Wand des Gehäuses
bildet. Da der Schieber 70 im oberen vorderen ΐ.il der
Abdeckung 75 angeordnet ist, ist er zur Handhabung durch den
" Benutzer des Staubsaugers leicht zugänglich.
Der Hauptkörper 72 des Schiebers hat einen im wesentlichen
rechteckigen Querschnitt, und er ist verschiebbar in einer ähnlich geformten, sich in der Verrichtung erstreckenden
Nut 76 an der Oberseite der Grundplatte 54 geführt. Die
obere Wand 77 des Schiebers 70 ist gegen die Seitenwände des
Schiebers in der aus Fig. 9 und 11 ersichtlichen weise geneigt, und der Schieberumfaßt zwei Flansche oder bchenkel 7& und
79» die über die Seitenwände des Hauptkörpers 72 nach vorn bzw. nach hinten hinausragen.
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Wie erwähnt, umfaßt die Einstellvorrichtung 50 ferner
eine üockenflache zum Drehen der Achse 52 um ihre Drehachse
60. Diese Nockenfläche ist gemäß Pig. 8 bis 15 an einer
langgestreckten Äippe 81 auf der hinteren Seitenwand des öchieberkörpers 72 ausgebildet, die sich über einen Teil der
Länge des bchieberkörpers erstreckt. Die Hippe 81 hat eine unterschiedliche Dicke, so daß ihr hinterer oder äußerer Hand
82 gegen den Hauptkörper 72 geneigt ist und daher die erwähnte Hockenfläche bildet, die in der aus !'ig. 9 bis 12 ersichtlichen
Weise mit dem Scheitel oder Wasenab schnitt 64 des mittleren Teils 65 cLer Achse 52 zusammenarbeitet. Gemäß
Fig. 5 ist eine Torsionsfeder 83 vorgesehen, deren eines Ende
84 sich an der Grundplatte 54- abstützt, während ihr anderes
iio.de 86 mit dem rechten Kurbel ab schnitt 62 der Achse 52
zusammenarbeitet, so daß der Wagenabschnitt 64- der Achse in
Anlage an der Ixockenfläche 82 gehalten wird, wenn die Kader
46 nicht in Berührung mit der zu reinigenden Fläche stehen. wird der Schieber 70 in der Hut 76 in der einen oder anderen
juichtung verschoben, wird somit der mittlere Abschnitt 65
der Achse 52 um die Drehachse 60 geschwenkt, so daß die
Vorderräder 46 gegenüber der Unterseite 42 des Gehäuses gehoben oder gesenkt werden. Ds das Gehäuse durch die Idäder 46
unterstützt ist, bewirkt jedes Heben bzw. Senken der Vorderräder, daß die Höhe der Düse bzw. des Ansaugeinlasses 58
über der zu reinigenden Fläche entsprechend verkleinert bzw. vergrößert wird.
Um den Schieber 70 in der Hut 76 festzuhalten, und um
zu verhindern, daß Spalte zwischen den Enden des Schiebers einerseits und einem benachbarten Teil des Schlitzes 74- cLer
Hcube 75 andererseits entstehen, wenn der Schieber in der Querrichtung in einer seiner beiden GrenzStellungen gebracht
wird, ist gemäß Fig. 4, 5, 8, 9 und 11 ein Halte- und Abdeckungsteil 90 vorgesehen« Dieses Abdeckungsteil umfaßt
gemäß Fig. 8 einen mittleren plattenförmigen Abschnitt 92 mit
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rechteckiger Öffnung 95» die etwa die gleiche Breite hat.wie
der Schlitz 74 der Haube 75» die jedoch nur etwa halb so lang
ist wie der Schlitz 74·· Beo? mittlere Abschnitt 92 umfaßt ferner
zwei nach unten ragende und nach vorn bzw. hinten abgewinkelte Abkantungen 96 und 97» "von denen jede mit einem
Längsschlitz 98 versehen ist. Die Schlitze 98 dienen zum
Aufnehmen von Ansatzscharuben 99, die das Bauteil 90 so festhalten,
daß es sich gegenüber der (frundplatte 54 verschieben
kann, und die gleichzeitig den Schieber 70 in der Nut 76
festhalten.
An die beiden Enden des mittleren Abschnitts 92 der Abdeckung 90 schließen sich *wei rechteckige Ansätze 102 und
103 (51Ig. 8) an, die Verlängerungen des mittleren Abschnitts
bilden. Die Ansätze 102 und 1OJ haben eine solche Länge, daß dann, wenn das E uteil 90 über dem Schieber 70 angeordnet
ist und der Schieber in der einen oder anderen Pachtung bis
zum Anschlag verschoben wird, z.B. gemäß Fig. 4 nach links, der betreffende Ansatz 102 oder 103 verändert, daß ein Spalt
zwischen dem Ende der oberen Wand 77 des Schiebers und dem benachbarten Ende des Scrlitzes 74 der heute 75 entsteht.
Die entsprechende Beziehung zwischen dem rechten Lnde der Wand 77 des Schiebers 70 und dem Ansatz 103 einerseits und
dem rechten Ende des Schlitzes 74 andererseits ist für diesen
FjII in Fig. 4 dargestellt.
Die Funktion der Abdeckung 90 zum Verhindern des Entstehens
der erwähnten Schlitze v/ird durch eine mit totem Gang arbeitende Verbindung zwischen der Abdeckung 90 und dem
Schieber 70 ermöglicht. Diese mit totem Gang arbeitendeVerbindung
wird durch die Längsschlitze 96 in den Abkantungen 96 -und 97 der Abdeckung 90 gebildet, da es die Schlitze 98
ermöglichen, die Abdeckung 90 zusammen mit dem Schieber 70 zu bewegen, sobald der Knopf oder Griffabschnitt 73 des
Schiebers in Berührung mit dem einen oder anderen Ende der
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Öffnung 93 der Abdeckung 90 kommt.
Die Msenhöhen-Linstcllvorrichtung 50 umfaßt ferner
Indexmittel, die es ermöglichen, den Schieber 70 schnell in
eine von mehreren wählbaren Stellungen zu bringen und den bchieber auslösbar in der gewählten Stellung festzuhalten.
Diese in l'lg. 7 dargestellten, insgesamt mit 110 bezeichneten
lndexmittel umfassen ein elastisch federndes Hastglied bzw. einen Arm 111 an einer Klammer 112, die an einem nach oben
ragenden Ansatz 113 (i'ig. 9) der Grundplatte 54 befestigt
ist, und gemäß i'ig. 7, 12, 1$ und 14 mehrere an der Rückseite des Schieberkörpers 72 ausgebildete, in Längsabständen verteilte
Aussparungen oder üuten 114. iiiine Index- oder kastwirkung
wird dann hervorgerufen, wenn der Arm 111 in eine der Aussparungen 114 hineinfedert. Gemäß Pig. 13 und 14 ist der
Schieberkörper 72 auf seiner Rückseite mit fünf in gleich
großen Abständen verteilten Aussparungen 114 versehen. Somit dienen die lndexmittel 110 dazu, fjinf verschiedene wählbare
Stellungen des Jiinstellteils oder Schiebers 70 festzulegen}
diese Stellungen können durch entsprechende Bezeichnungen gekennzeichnet werden; gemäß I'ig. 2 sind diese Bezeichnungen
116 auf der Überseite der Haube 75 vorgesehen.
Zwar ermöglichen es die lndexmittel 110 dem Benutzer des Staubsaugers, die Düse bzw. den Ansaugeinlaß 38 schnell
in eine der fünf den Bezeichnungen 116 entsprechenden Stellungen zu bringen, doch ist es auch möglich, den Schieber
gegebenenfalls in eine beliebige Zwischenstellung zu bringen. Somit können die l.äder 46 gegenüber der Unterseite 42 des
Gehäuses 32 ebenso wie die Höhe der Düse bzw. des Ansaugeinlasses
3& über der zu reinigenden iläche innerhalb des ganzen
durch die Länge der geneigten ITockenflache 82 des Schiebers
70 bestimmten Bereichs stufenlos verstellt werden.
i'ig. 15 z<;igt einen anderen Staubsauger 120 der stehenden
B uart, er mit einer erfindungsgemäßen Düsenhöhen-
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Einstellvorrichtung versehen ist. Der Staubsauger 120 ähnelt
in vielen Punkten dem Staubsauger 30 nach Fig. 1, und daher
sind in Fig. 15 bis 24 Teile, die in Fig. 1 bis 14 dargestellten Teilen entsprechen, jeweils mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet.
Der Staubsauger 120 umfaßt allgemein ein Gehäuse 122, in dem eines Vorrichtung zum erzeugen eines Unterdrucks, z.B.
eine nicht dargestellte Motor- und Gebläsebaugruppe angeordnet ist.'Ein langgestreckter Griff 33 ist mit dem hinteren
^ Teil des Gehäuses 122 gelenkig verbunden und trägt eine Filterbeutelbaugruppe 124$ der rohrförmige Griff dient"gleichzeitig
zum Abführen des durcxi den Gebläseteil der Motor- und
Gebläsebaugruppe erzeugten Luftstroms. Im vorliegenden Fall umfaßt der Staubsauger 120 ebenfalls ein am unteren _nde
des Griffs 33 befestigtes Gehäuse 36, das eine nicht dargestellte Kabeltrommel enthält, auf die das elektrische ϊνε-bel
37 zur Aufbewahrung aufgewickelt wird, wenn sich der Staubsauger nicht im Gebrauch befindet. Auch in diesem Fall bilden
das Gehäuse 36 und die Kabeltrommel nicht einen Gegenstand der Erfindung, und diese Teile können bei bestimmten Ausführungsarten des Staubsaugers 120 fortfallen.
) Gemäß Fig. 18 und20 ist auf der Unterseite 132 des Gehäuses
122 eine iXise bzw. ein Ansaugeinlaß 128 vorgesehen, der sich quer zur Bewegungsrichtung des Staubsaugers nahe der
Vorderwand 133 des Gehäuses über die Unterseite 132 erstreckt. In dem Einlaß 128 ist eine walzenförmige Bürste 134 derart
drehbar gelagert, daß ihre Borsten auf bekannte Weise nach unten über die Unterseite 132 des Gehäuses hinausragen.
Die Bürste wird durch einen nicht dargestellten 'i'rcibriemen angetrieben, der mit dem luotor der kotor- und Gt bläsebaugruppe
des Staubsaugers verbunden ist.
D; s Staubsauger£;eiiäuse 122 wird durch mehrere juäder
über der zu reinigenden i'läche, z.jü» dem Flor eines O/eppiclis
oder dergleichen,- unterstützt. ji:i vorliegenden Fall sind zwei
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Paare von Hadern zum Unterstützen des Gehäuses 122 vorgesehen;
das eine nicht dargestellte Paar von Eädern ist am hinteren Ende des Gehäuses 122 angeordnet, während das andere Paar
von Hadern am vorderen Ende 133 des Gehäuses 122 nahe dem Ansaugeinlaß 128 angeordnet ist. Die beiden Vorderräder 46
sind in i'ig. 22 zu erkennen.
Wie erwähnt, umfaßt der Staubsauger 120 eine in i'ig.
und 20 insgesamt mit 140 bezeichnete neuartige Vorrichtung zum Einstellung der Höhe des Ansaugeinlasses bzw. der Düse 128
über der zu reinigenden fläche, so daß der Staubsauger jeweils
mit einem maximalen Wirkungsgrad arbeiten kann· Die Vorrichtung 140 umfaßt eine Achse 52, die sich in dem Gehäuse 122
in der Querrichtung erstreckt und zwischen ihren Enden gemäß ]?ig. 22 in zwei durch einen seitlichen Abstand getrennten
Lageraussparungen 53 (i'ig· 23) drehbar gelagert ist, wobei
die Aussparungen 53 an dLer Oberseite einer Grundplatte 54-des
Gehäuses 122 ausgebildet sind. Die Achse 52 wird in Eingriff mit den Lageraussparungen 53 durch zwei streifenförmige
Beuteile 56 festgehalten, die an der Grundplatte 54 z.B.
mittels Schrauben 57 befestigt sein können.
Die äußeren Endabschnitte 58 der Achse 52 sind gegenüber
ihrer in Fig. 22 und 23 angedeuteten Drehachse 60 nach außen versetzt und mit dem mittleren Teil der Achse durch kurbelähnliche
Abschnitte 62 verbunden. Wird die Achse 52 um ihre Drehachse 60 gedreht, bewegen sich daher die Endabschnitte
5& zusammen mit den auf ihnen drehbar gelagerten Vorderrädern
46 jeweils längs eines Kreisbogens. Die Kurbelabschnitte 62 erstrecken sich gemäß Fig. 18 und 20 nach unten und hinten
zur Unterseite 132 des.Gehäueses 122, so daß eine Bewegung der Endabschnitte 58 längs eines Kreisbogens um die Drehachse
bewirkt, daß die icäder 46 gegenüber der tJnterseite 132 des
Genäuees 122 gehoben bzw. gesenkt werden, um die Höhe des
.absaufe inlasses 128 über der zu reinigenden Fläche zu verringern
bzw. zu vergrößern.
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Die Achse 52 umfaßt ferner einen gegenüber der Drehachse
60 nach außen versetzten mittleren Abschnitt 63, der gemäß Pig. 22 vorzugsweise eine stumpfe V-Form hat, deren Scheitel
64 in der Mitte zwischen den Enden der Achse liegt. Der versetzte Abschnitt 63 erstreckt sich von der Drehachse 60 aus
nach oben und nach vorn sowie unter einem !deinen Winkel zu den Kurbelabschnitten 62, wie es aus Fig. 18 und 20 ersichtlich
ist.
Damit die Achse 52 der Einstellvorrichtung 140 um die
Drehachse 60 gedreht werden kann, ist ein Einstellteil in Form eines Drehknopfes 150 vorgesehen, der auf dem oberen
Ende eines Säulenabschnitts 152 drehbar gelagert ist, welch
letzterer einen Bestandteil eines Tragteils 153 (Fig. 24) bildet, das auf der Oberseite der Grundplatte 5^· cLes Gehäuses
122 angeordnet ist. Das 'iragteil 153 ist mit weiteren Einzelheiten
in Fig. 24 dargestellt; das Tragteil umfaßt einen plattenähnlichen Basisabschnitt 154-, der an jedem Ende mit
einem verdickten Befestigungsabschnitt 156 versehen ist. Jeder dieser Befestigungsabschnitte 156 weist eine senkrechte
Bohrung 157 auf j diese Bohrungen dienen gemäß Fig. 18, 20
und 22 zum Aufnehmen von Nieten 158, die das Tragteil 153 mit der Grundplatte ^A- verbinden. Der Säulenäbschnitt 152
ragt von dem plattenähnlichen Basisabschnitt 154 (Fig. 22) aus nach oben und vorn durch eine Öffnung 159 iia oberen vorderen
Teil einer auf der Grundplatte 54· angeordneten Abdeckung
oder Haube 160, welche die obere Wand des Gehäuses 122 bildet. Das obere Ende des Säulenabschnitts 152 ist gemäß Fig. 22
und 24 mit einer axialen Gewindebohrung 162 versehe^., die gemäß
Fig. 16 eine Ansatzscharube 163 aufnimmt, auf welcher der
Knopf 150 drehbar gelagert ist.
Wie erwähnt, umfaßt die Einstellvorrichtung 140 ebenfalls eine Nockenfläche zum Schwenken der Achse 52 um ihre
Drehachse 60. Die Nockenfläche 166 ist gemäß Fig. 19 und 21
auf der ümfangsfläche eines zylindrischen oder rohrförmigen
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Abschnitts 167 d.es Drehknopfes 150 ausgebildet. Der Innendurchmesser
des rohrförmigen Abschnitts 167 ist im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser oder etwas größer als der Außendurchmesser
des Säulenabschnitts 152 des Tragteils 15$, so
daß der rohrförmige Abschnitt das obere Ende des Säulenabschnitts 152 aufnimmt, wenn der Drehknopf I50 mit Hilfe der
Schraube 165, auf der er drehbar gelagert ist, mit dem {Dragteil
verbunden wird·
Gemäß Pig. 19 und 21 arbeitet der Sehe it el ab schnitt 64
der Achse 52 mit der Nockenflache 166 zusammen, deren Radius
im "Vergleich zu dem konstanten kadius des Knopfes 15O kontinuierlich
variiert. Wird uer Knopf I50 in der einen oder anderen
Sichtung gedreht, bewirkt dies sowmit, daß der Scheitelabschnitt oder die Nase 64- der Achse 52 in der aus Fig.
und 20 ersichtlichen Weise auf die Drehachse des ii&opfes 150
zu oder von ihr weg bewegt wird. Diese Bewegung des Scheitelabschnitts 64 bewirkt, daß die Achse 52 um ihre Drehachse
60 gedreht wird, um die Bäder 46 gegenüber der Unterseite des Gehäuses 122 zu heben oder zu senken. Somit kann man die
Höhe der Düse bzw. des Ansaugeinlasses 128 über der zu reinigenden iläche verkleix±^in oder vergrößern, damit der Staubsauger
120 in jedem Ρείΐ mit seinem maximalen Wirkungsgrad
arbeitet. Gemäß Pig. 22 ist eine Torsionsfeder 85 vorgesehen,
deren eines Ende 84 an der Grundplatte 54 anliegt, während
ihr anderes .rinde 86 mit dem rechten Kurbelabschnitt 62 der
Achse 52 zusconiaenarbeitet, um die Berührung zwischen dem
ücheitelabschnitt 64 der Achse 52 mit der Koekenfläche 166
aufrechtzuerhalten, wenn die Hader 46 von der zu reinigenden iläche abgehoben sind.
Die Einstellvorrichtung 140 umfaßt ferner Indexmittel, die es ermöglichen, den iinopf I50 schnell zu drehen, um jeweils
eine von mehreren Düseneinstellhöhen zu wählen, wobei uez· x-äopf jeweils lüsbax· in der gewählten stellung festgehalten
wird. Diese Indexiaittel umfassen menrei-e sich in axialer
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Eichtung erst neckende, in Umfangsabständen verteilte Aussparungen
oder Nuten, die in der Nbckenfläche 166 ausgebildet sind, und in die der Scheitelabschnitt 64- hineinfeciern kann.
Im vorliegenden Fall sind gemäß Pig. 19 und 21 vier in 'winkel ab ständen von etwa 90° verteilte Aussparungen 171 "bis
174- vorgesehen. Die Indexmittel, dienen dazu, vier verschiedene
Stellungen des Knopfes 1^0 anzuzeigen, und diese Stellungen
können gem-ß Fig. 16 durch Bezeichnungen 176 auf der
Oberseite der Abdeckung 160 gekennzeichnet sein. G-emäß Fig. kann der Knopf 150 an seiner Oberseite mit einer Stellungsanzeigerippe
177 versehen sein, so daß die gewählte Winkelstellung
des Knopfes gegenüber den Bezeichnungen 176 jederzeit zu erkennen ist.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung ermöglichen es die erfigdungsgemäßen Düsenhöhen-Einstellvorrichtungen dem Benutzer
eines Staubsaugers der stehenden Bauart, der mit einer solchen Vorrichtung ausgerüstet ist, die Höhe des Ansaugeinlasses
des Staubsaugers schnell undgenau einzustellen, so daß der Staubsauger bei Teppichen der verschiedensten Art
jeweils mit einem maximalen Wirkungsgrad arbeitet. Bei beiden vorstehend beschriebenen Ausfiu-rungsformen erfindungsgemäßer
Linstellvorrichtungen ist es möglich, die Saugdüse des Staubsaugers
zu heben oder zu senken, bis die Düse die Oberfläche des Flors des zu reinigenden Teppichs oder dergleichen berührt,
so daß zwischen dem Staubsauger und der zu reinigenden Fläche nur ein geringer Druck wirkt, damit der Staubsauger
ohne großen Kraftaufwand bewegt werden kann, Wenn z.B. ein Teppich oder Läufer mit geringer Florhöhe, z.B. ein in Wohnräumen
oder im Freien verlegter Teppichboden oder dergleichen gereinigt werden soll, betätigt man das Üinstellteil der
Vorrichtung so, daß die Saugdüse gesenkt wird. Ist dagegen ein Teppich mit einem hohen Flor zu reinigen, wird das feinst
tilt eil der "Vorrichtung so betätigt, daß die Saugdüse in
einer größeren Höhe angeordnet wird. Teppiche von normaler
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Plorhöhe werden am wirksamsten gereinigt, wenn das Einstellteil
der Vorrichtung in eine mittlere oder normale Stellung gebracht wird, so daß die Saugdüse für die meisten Reinigung
sarbeiten die richtige Höhe einnimmt.
Ansprüche;
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Claims (15)
1.J Vorrichtung zum Einstellen der Höhe des Saugeinlasses
eines Staubsaugers der stehenden B&uart gegenüber einer zu reinigenden Fläche, wobei der Staubsauger ein Gehäuse mit
einem vorderen und einem Hinteren Ende und eine Achse umfaßt, wobei der Saugeinlaß auf der Unterseite des Staubsaugers nahe
dem vorderen Ende des Gehäuses angeordnet ist, und wobei die Achse nahe dem Saugeinlaß in dem Gehäuse drehbar gelagert
ist, dadurch gekennzeichnet, d&JB die Achse
(52) einen tragenden Abschnitt (58) und einen Linsteilabschnitt (65) umfaßt, daß der tragende Abschnitt gegenüber
der Drehachse (60) der Achse radial nach außen versetzt ist, daß auf dem tragenden Abschnitt ünterstützungsmittel (46)
gelagert sind, die mit der zu reinigenden Fläche zusammenarbeiten können, daß im Gehäuse (32j 122) des Staubsaugers ein
Einstellteil (70; 150) bewegbar gelagert ist, daß dieses Einstellteil eine liockenflache (82 j 166) aufweist, die mit
dem Einstell abschnitt der Achse zusammenarbeitet, und daß eine Bewegung des Einstellteils in der einen oder anderen
Hichtung eine begrenzte Drehung der Achse hervorruft, wodurch die mit der zu reinigenden Fläche zusammenarbeitenden Unterstützungsmittel
gegenüber der Unterseite des Staubsaugergehäuses gehoben bzw. gesenkt werden, um die Höhe des Saugeinlasses
über der zu reinigenden Fläche einzustellen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1S dadurch g e k" e η η ze
i c h η e t , daß die Achse (52) zwei tragende Abschnitte (58) aufweist, und daß die mit der zu reinigenden Fläche
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zusammenarbeitenden Unterstützungsmittel Hader (46) umfassen,
von denen je eines auf jedem der tragenden Abschnitte drehbar
gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, ds.durch gekennzeichnet, daß sich die Achse (52) quer zur
Längsachse des Staubsaugergehäuses (32; 122) erstreckt, und
daß der Einstellabschnitt der Achse einen nach außen versetzten Abschnitt (63) umfaßt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η ζ
e i c h ne t , daß der nach außen versetzte Einstellabschnitt (63) in der i*!itte zwischen den Enden der Achse (52)
angeordnet ist, dcß der ..iir.stellabschnitt allgemein V-förmig
ist, und daß der Scheitel (64-) des Einst eil ab Schnitts mit der
wockenfläche (82; 166) zusammenarbeitet.
5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ledermittel (83) vorgesehen
sind, um den Einsteilabschnitt (63) der Achse (52) gegen die
ITockenflache (82} 166) vorzuspannen und ihn in Berührung mit
der Nockenfläche zu halten.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Staubsaugergehäuse (32; 122)
eine obere Wand (75; 160) mit einer dem vorderen Ende des Gehäuses benachbarten, zentral angeordneten Öffnung (74;159)
umfaßt, und daß das Einstellteil (70; 150) durch diese Uffnung
ra£:t und einen über der oberen Wand angeordneten Abschnitt (73; 150) umfaßt, der über der oberen Wand angeordnet
ist, so daß er durch den Benutzer betätigt werden kann.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Mockenflache (82; 166) in unmittelbarer·
Lähe der Unterseite der oberen Wand (75; 160) angeordnet
werden kann.
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8. Vorrichtung nach einem der Anspiüche 1 bis 7» dadurch
gekennzeichnet , daß Indexmittel (11Oj 171 bis 174-) vorgesehen sind, um das Einstellteil (70; 15O) jeweils
in der gewählten Stellung auslösbar festzuhalten.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet , daß das Binstellteil einen im Staubsaugergehäuse (32) gleitend geführten Schieber (70)
umfaßt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (70) eine langgestreckte
Form hat, daß der Schieber im btaubsaugergehäuse (32) in iiiehtung seiner Längsachse bewegbar ist, und daß die Hoclcenflache
an einer langgestreckten itippe (81) von unterschiedlicher
Dicke ausgebildet ist, die einen i^estsndteil des Schiebers bildet und sich gegenüber dem Schieber in der
Längsrichtung erstreckt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Indexmittel (110) mehrere an dem
Schieber (70) ausgebildete, in Längsabständeη verteilte Aussparungen
(114·) und durch das Gehäuse (32) unterstützte iiastmittel (111) umfassen, die in i..ichtung auf die Aussparungen
vorgespannt sind und in sie eingreifen können.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastmittel eine Klammer (112)
mit einem sich in idchtung auf axe Aussparungen (114) erstreckenden
elastisch federnden Arm (111) umfassen.
13· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das i-instellteil einen auf
dem Sehäuse (122) des Staubsaugers drehbar gelagerten (150) umfaßt.
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14. Vorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß der Kjj.opf (150) einen sich in Dichtung
seiner Achse erstreckenden allgemein zylindrischen Abschnitt (167) umfaßt, und daß die Nockenfläche (166) am Umfang
dieses Abschnitts ausgebildet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Indexmittel mehrere in Umfangsabständen
verteilte, in der Nockenfläche (166) ausgebildete Aussparungen (1?1 bis 174) umfassen, die mit dem üinstellabschnitt
(65) der Achse (52) zusammenarbeiten, um den iinopf
in der jeweils gewählten Winkelstellung auslösbar festzuhalten.
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Leers eite
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