DE2127677C3 - Vorrichtung zum Höhenverstellen eines Räderpaars und damit der Saugdüse an einem fahrbaren Stielstaubsauger - Google Patents
Vorrichtung zum Höhenverstellen eines Räderpaars und damit der Saugdüse an einem fahrbaren StielstaubsaugerInfo
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Description
45
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Hohcnverstellen
eines Räderpaars und damit der Saugdüse an einem fahrbaren Stielstaubsauger, mit einer
vorn an der Unterseite des Gehäuses angeordneten, die beiden Räder an den Enden tragenden doppelt
gekröpften Radachse, die an der ersten Kröpfung gclagert
und die durch ein auf die zweite Kröpfung wirkendes, durch die obere Wand des Gehäuses im vorderen
Gelläusebereich reichendes, von der Oberseite der oberen Gehäusewand betätigbarcs Verstellglied
zur Höhenverstellung verschwenkbar ist.
Es sind bereits verschiedene Höbenvcrstellvorriehtungen
für die Saugdüse eines fahrbaren Stielstaubsauger bekanntgeworden, die sich zwar in der Praxis
im allgemeinen bewährt haben, aber doch gewisse Unzulänglichkeiten aufweisen. Bei einer Gruppe vnn
Sticlstaubsaugcrn ist die Saugdüse im Bereich der vorderen Räder vorgesehen, erfolgt aber die Höhenverstellung
an einem hinteren Radpaar, was zu einer nachteiligen übermäßigen Neigung 4er Saugdüse
führt. Eine übermößige Neigung der Düse erschwert die Handhabung und erfordert eine größere Kraft
zur Bewegung des Staubsaugers.
Bei einer anderen Gruppe von Sticlstaubsaugern mit Höhenverstellvorrichtungen ist letztere vergleichsweise
verwickelt und aus vielen Teilen aufgebaut, was eine bequeme Bedicnbarkcit über lange
Betriebszeiten nicht gewährleistet. So ist bei der eingangs genannten bekannten Höhenverstellvorrichtung
(USA.-Patentschrift 3 262147) ein Griff auf der Oberseite des Staubsaugergehäuses vorgesehen, der
unterhalb der oberen Gehäusewand gelagert ist und auf ein verschw snkbares Einstellglied wirkt, das sich
seinerseits an einer Nockenfläche abstützt. Die Nokkenfläche greift nicht unmittelbar an der zweiten
Kröpfung der doppelt gekröpften Radachse an, die der Verschwenkung letzterer dient, weil sie nicht unmittelbar
an dem Verstellglied angeordnet ist. Bei dieser Konstruktion ist davon ausgegangen worden,
daß ein größerer räumlicher Abstand zwischen dem Verstellgriff des sich an der Nockenfläche abstützenden
Verstellgliedes und der zweiten Kröpfung der Radachse vorhanden sein muß. Dies macht eine doppelte
Lagerung des Verstellgliedes erforderlich. Nach längerer Betriebszeit neigt daher diese Konstruktion
zum KlappeTn, da eine Spieivergrößcrung unvermeidbar ist. Hinzu kommt, daß das Verstellglied
durch eine Feder, die gegen die zweite Kröpfung dci Radachse wirkt, gegen die Nockenfläche gedrängt
wird und daß um es in einer für den praktischen Gebrauch genügenden Weise leicht beweglich zu halten
diese keine zu große Vorspannung haben darf. Es kann somit nicht eine sichere Beibehaltung der einmal
eingestellten Höhenlage der Saugdüse für immer garantiert werden.
Bei einem anderen bekannten fahrbaren Stielstaubsauger (USA.-Patentschrift 1507417) ist dei
Motor mit dem Gebläse und einer vorkragenden Saugdüse auf einem dreirädrigen Fahrgeslell um ein;
Querachse zur Saugdüse durch Verschwenkung höherverstelibar gelagert, wobei etwa oberhalb dei
Vorderradpaares eine Höhcnverstellvorrichtung vorgesehen ist, die eine am Fahrgestellrahmen befestigte
Kerbscheibe umfaßt, in deren verschieden hohe Kerben eine über einen Drehknopf bctätigbarc Stiftachsc
mit ihrem Querstift eingreift, so daß sich nach Stellung des Querstifts, der durch eine zwischen derr
Düsenauslegerarm und dem Fahrgestellrahmen wir kcnde Feder in jeweils eine Kerbe gedrängt wird
eine verschieden starke Schwenkung des Saugdüsen arms und damit der Höhe der Saugdüse ergibt
Diese Konstruktion setzt ein eigenes Fahrgestell füi den Motor-Gebläse-Block voraus.
Bei einem ähnlich aufgebauten Staubsaugei (USA-Patentschrift 1 fi35 344) wirkt ein den wci
vorkragenden Saug-Düsenarm vertikal umgebende: ringförmiges Verstellglied mit äußerer Nockcnfläcln
unmittelbar auf eine nahe der Saugdüse vertika schwenkbar angelenkte gekröpfte Fahrgestell
Schwinge, auf der das vordere Radpaar gelagert ist Auch diese Konstruktion erfordert ein eingenc:
Fahrgestell. Die Verstellvorrichtung ist baulich volu minus und bedarf mehrerer Bauteile, die auf Grünt
der unmittelbar auf sie wirkenden Fahrstoßc im Bc
trieb Spiel erhalten, zumal sie biegeanfällig sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die ein gangs genannte HöhcnvcrstcIlvOrrichtung derart fort
!!entwickeln, daß auch nach längerer Betriebszeit Fig. 15 eine perspektivische
^ine einwandfreie stabile Höhenverstellbarkeit gege- zweiten Steilstaubsaugers mit einer
,en ist und kein Klappern auftritt. richtung mit einem Drehknopf als \
Diese Aufgabe ist für die eingangs genannte Vor- Fig. 16 einen vergrößerten ürunanu
•ichiung dadurch gelöst, daß gemäß der Erfindung 5 teils des Staubsaugers nach r· ig. n.
Jas an der oberen Gehäusewand gelagerte Verstell- Fig. 17 eine Seitenansicht des in Mg. io g * B
ulied nahe deren Unterseite eine Nockenfläche auf- ten Vorderteils, Tv;ichmit länes der
wdst an der die zweite Kröpfung unmittelbar anliegt, Fig. 18 einen vergrößerten Tolsünutt längs oer
väafS VenteIISried "In beStimmten StdlUneCn » Fig i9 e'inen'feilschnitt längs der Linie 19-19 in
\lit der erfindungsgemäßen Ausbildung der Hö- Fig. 18, 19 entsprehcnverstelleinrichtung
wird erreicht, daß das Ver- Fig. 20 und 21 der F ι g -18Jz^ p
stellglied selbst nur aus einem einzigen Teil besteht, chende Teilschnitte in and"« "^™8^Vordeneils
daß durch die geringe Anzahl der erforderlichen Fig.22 einen Teil des Grundrisses des vor
Teile Spiel vermieden wird, daß die Biegeanfälligkeit 15 nach Fig. 16 323 .
der Teile geringer ist und daß schließlich auch ein F ig.23 einen Teilschnitt längs der urne ^
einfacherer Einbau und eine einfachere Herstellung Fig. 22 und perspektivische Darstelmöglich
sind, weil man mit einer einz.gen Lagerstelle F1 g. 24 .emcJ^^%^hkaap[ der Höhenauskommen
kann. Eine derartige spielarme Kon- lung eines Lagerfußes fur ώ'fj?™*αξ Ί3
"ruktiOM kann auch nach längerer Betriebsdauer ,o verste.lwrnchtung nach ^
.,och zuverlässig und ohne Klappern od. dgl. arbei- Der in F 1 g. 1 dargeste It bue si b
ίη. Das Verstc.lglied mit der Nockenfläch, läßt sich eine "^™^°^ JSrS als Versohr
einfach und klein ausbilden. ren Geh^«wand 7» gclage t η :^n bfiUer.
Das Verstcllglied kann als Schieber ausgeb.ldet stellglied Am Staubsaugers »*J™ füf dn dektri.
s,-in der eine längliche Nockenfläche trägt, wöbe, a5 beutel 34 und ein ^°™™|£™\se 3°
,,,,er vorzugsweise mehrere Rastkerben aufweist, in ^^^^^^^Z äm vorderen Ende
.Ii1- federnde Klinken eingreifen. GcmalJ M g. >
una '' " r,eliauSes M eine Saug-•
Das Verstellglied kann auch a.s Drehknopf ausge- 43 an der "^^^Site 34 drehbar
bildet sein, der eine Nockenscheibe trägt, wöbe, auch düse 38, in der noch je« ilteUten Treibdie
Nockenscheibe zweckmäßigerweise mehrere 30 gelagert ist, ^\durchem.n η cm b
iastkerben in der Nockenfläche aufweist, in die die riemen vom Ge«^^X^\u rcinigende
,weite Kröpfung der Radachse eingreift. . . DanMt das G «« « hinWegbewegt
Die zweite Kröpfung ist vorzugsweise V-formig Flache, z. B. einen ^pp cn ^ ^^
ausgebildet, und der Scheitel der Kröpfung hegt an werden kann ruht es auf einem beiden
der Nockenfläche unmittelbar an. 35 hinteren ^dpaar D e JdJg .cn>
g Unteiseite 42
Die Erfindung ist an Hand einer schcmat.schen vorderen Rader 46 sind ^orn
Zeichnung an zwei Ausführungsbeipielen näher er- d es Geh au« 32: an^η Cnden 5^^^ ^ der ^
läutert. In der zeigt , ! ^Lfnnp in zwei durch einen Querabstand ge-
F · g. 1 perspektivisch r=nen ersten Stielstaubsauger sten Kröpfung η,«ifl« icn wciche ^ ^
mi, eier1 erfindungsgemäßen Höhenverstellvornch- 40 ^^^^£££he^\« ur>* ^
tunn für die Saugdüse, ,uifnn Schrauben 57 aufgeschraubte Lager-
Fie ->
den vorderen Teil dec Stielstaubsauger mit Hilfe \ on ^nra"PLn * b
nach F fg. 1 in vergrößertem Grundriß, SC^f R.dlaeSrSen 58 dcr doppclt gekröpften Rad-
Fig.3 eine Seitenansicht des in F , g. 2 geze.gten ^^f^enulfer der in F i g. 5 und16 ange-
Tcils des Staubsaugers, 45 j , „ 'Ir «erichtetcn Drehachse 60 radial nach
F i g. 4 einen Ausschnitt aus F i g. 2 der Teüe der deuteten ^"^,ßf"^ mu dem mittleren oder ersten
Höhenverstellvorrichtung in verschiedenen Stel.un- ^ J^1 ^1SJZΓ durch Kurbelarme 62
SCI;; i , 5 eine Draufsicht auf den in F i g. 2 darge- verbunden. ^^^^^J^,
.teilten Vorderteil des Staubsaugers nach Abnahme 5o ^^^^^^.,o daß die Vordernidcs
Gehäuses, . . J^^f "gehende Bewegung vollführen. Die
F ig. 6 einen Teilschnitt längs der Linie CvO .1 ^J^^Vcrsirccken sich von der Drehachse
*Vil einen Querschn.U durch die Rastkerben gemäß F - g. 9 und Π nach unten «^1- -n R^
des Schiebers der Höhenverstellvorrichtung nach 55 tung aut d'^cX/dV Radlagerzapfen 58 uni
F\^;S eine auseinandergebogene pcrsnckt.v.sche ^^^^^^1l^ ^
Darstellung des Schiebers und se.ner Abdeckung, ^1J J um so die Höhe der Ansaugduse 3i
F i g. 9 einen vergrößerten Teilschmtt längs der L- ^ ™™™*™'ω einigenden Fläche zu verkleinert
niCi?i"g.ToFeinen Teilschnilt längs der Linie 10-10 in «^.^^ hat fcrner eine gegenüber ihre
Ρΐΐ Π und 12 eine der F i g,>
bzw ,0 entspre- Mittel^oder^^hse 60 nachten m d, ge
chende Darstellung in anderer Höhenstellung gcnub den <<
fc Pr ^ ^
F ig. 13 die Rückseite des Schiebers nach den 65 ^^^^'^,„^ v .Form hat ,wobei der Scheit,
F 'l111?! 'Unterseite des in F , g, 3 dargp^n ^^ ^ίϊ
Schiebers,
eemäß Fie 9 und 11 von der Drehachse 60 aus zur Aufnahme von Ansalzschrauben 99 dienen, die
nach vorn und nach oben. die Abdeckhaube 90 so fest halten, daß sie gegcn-Damit
die Radachse 52 um ihre Drehachse 60 über der Grundplatte 54 verschicbhch ist, und die
drehbar ist, ist gemäß den Fi g. 4, 8, 13 und 14 ein gleichzeitig den Schieber 70 in der Nut 76 festhalten.
Verstellglied in Form eines Schiebers 70 vorgesehen, 5 An die beiden Enden des mittleren Abschnitts 92
der im Gehäuse 32 derart gleitend geführt ist. daß er der Abdeckhaube 90 schließen sich zwei rechteckige
quer zur Bewegungsrichtung des Staubsaugers ver- Ansätze 102 und 103 (Fig. 8) an, die Vcrlängcrunstellt
werden kann. Der Schieber 70 hat einen lang- gen des mittleren Abschnitts bilden und eine solche
gestreckten Hauptkörper 72 mit einem in der Mitte Länge haben, daß dann, wenn die Haube 90 über
zwischen seinen Enden angeordneten, nach oben ra- io den Schieber 70 gesteckt ist und es dieser in der
gendcn Knopf oder Griff 73, der nach oben durch einen oder anderen Richtung bis zum Anschlag vereinen Schlitz 74 an der Oberseite des Vorderteils des schoben wird, z. B. gemäß F i g. 4 nach links, der beGehäuses
32 ragt. Der Schlitz 74 ist mit einer Ab- treffende Ansatz 102 oder 103 verhindert, daß ein
deckung oder Haube 75 versehen, die an der Gchäu- Spalt zwischen der oberen Wand 77 des Schiebers
scgrundplatte 54 befestigt ist und eine obere Gchäu- 15 und dem benachbarten Ende des Schlitzes 74 cntscwand
bildet. Da der Schieber 70 im oberen, vorde- steht. Die entsprechende Beziehung zwischen dem
ren Teil der Haube 75 angeordnet ist, ist er zur rechten Ende der Wand 77 und dem Ansatz 103 ci-Handhabung
durch den Benutzer des Staubsaugers nerseits und dem rechten Ende des Schlitzes 74 anleicht
zugänglich. dercrseits ist für diesen Fall in F i g. 4 dargestellt.
Der Hauptkörper 72 des Schiebers hat recht- ao Die Funktion der Abdeckhaube 90 zum Vcrhineckigcn
Querschnitt und ist in einer Quernut 76 an dem des Entstehens der erwähnten Schlitze wird
der Oberseite der Grundplatte 54 geführt. Die obere durch eine spielbehaftete Verbindung zwischen dci
Wand 77 des Schiebers 70 ist gegen die Scitenwände Abdeckhaube 90 und dem Schieber 70 ermöglicht,
des Schiebers in der aus den Fig.9 und 11 ersichtli- die durch die Längsschlitzc 78 in den Abkantungen
chcn Weise geneigt. Der Schieber umfaßt zwei Flan- as 96 und i>7 gebildet ist, da es die Schlitze 98 crmöglische
78 und 79, die über die Seitenwände des Haupt- chen, die Abdeckhaube 90 zusammen mit dem Schickörpers
72 nach vorn und hinten hinausragen, bcr 70 zu bewegen, sobald der Schiebergriff 73 in
Zum Schwenken der Radachse 52 um ihre Dreh- Berührung mit dem einen oder anderen Ende der
achse 60 dient der Schieber 70 mit seiner Nocken- öffnung 93 der Abdeckhaube 90 kommt,
fläche 82, die gemäß den Fig. 8 bis 13 an einer lang- 30 Die Höhenvcrstcllcinrichtung 50 hat ferner eine
gestreckten Rippe 81 auf der hinteren Seitenwand Verrastung, durch die der Schieber 70 schnell in eine
des Schieberkörpers 72 ausgebildet ist, die sich über von mehreren wählbaren Stellungen gebracht unti
einen Teil dessen Länge erstreckt. Die Rippe 81 hat auslösbar in der gewählten Stellung festgehalten wcrunterschiedlichc
Dicken, so daß ihr hinterer oder au- den kann. Diese in Fig. 7 dargestellte, insbesondere
ßerer Rand 82 gegenüber dem Hauptkörper 72 ge- 35 mit 110 bezeichnete Verrastung umfaßt eine elastisch
neigt ist und daher die erwähnte Nockenfläche bildet, icdcrnde Rastklinkc 111 an einer Klammer 112, du
die in der aus Fig. 9 bis 12 ersichtlichen Weise mit an einem nach oben ragenden Ansatz 113 (F ig. 9)
dem Scheitel 64 der zweiten Kröpfung 63 zusammen- der Grundplatte 54 befestigt ist und gemäß F i g. 7.
wirkt. Damit der Scheitel 64 der Drehachse auch in 12, 13 und 14 mehrere an der Rückseite des Schic-Anlage
an der Nockenfläche 82 gehalten wird, wenn 40 berkörpcrs 72 ausgebildete, in Längsabständen versieh
die Räder 46 nicht auf einer zu reinigenden teilte Rastkerben 114. Eine Rastwirkung wird dann
Fläche abstützen, ist gemäß Fig. 5 eine Torsionsfe- hervorgerufen, wenn die Klinke 111 in eine der Raslder
63 vorgesehen, deren eines Ende 84 sich an der kerben 114 hineinfedert. Gemäß Fig. 13 und 14 ist
Grundplatte 54 und deren anderes Ende 86 sich an der Schieberkörper 72 auf seiner Rückseite mit füni
dem rechten Kurbelarm 62 abstützt. Wird der Schie- 45 in gleich großen Abständen verteilten Rastkerben
ber 70 in der Nut 76 in der einen oder anderen Rieh- 114 versehen, so daß es fünf wählbare Stell 4ngen für
tung verschoben, wird somit die zweite Kröpfung 63 das Verstellglied gibt, in die durch Bezeichnung Πι
um die Drehachse 60 geschwenkt, so daß die Vor- auf der Oberseite 75 des Gehäuses 32, s. F i g. 2, ge
derräder46 gegenüber der Gehäuseunterseite 42 ge- kennzeichnet sind.
hoben oder gesenkt werden. Da das Gehäuse durch 50 Zwar ermöglicht es die Verrastung 110 dem Be
die Räder 46 unterstützt ist, bewirkt jedes Heben nutzer des Staubsaugers 30 die Saugdüse 38 schnei
Dzw. Senken der Vorderräder, daß sich die Höhen- in eine der fünf Stellungen zu bringen, doch sim
lage der Saugdüse 38 gegenüber der zu reinigenden Zwischenstellungen nicht ausgeschlossen.
Fläche entsprechend verkleinert bzw. vergrößert. Um In Fig. 15 ist ein Stielstaubsauger 120 mit eine
den Schieber 70 in der Nut 76 festzuhalten und um 55 Höhenverstellvorrichtung dargestellt, die mittel
zu verhindern, daß Spalten zwischen den Schieber- eines Drehknopfes 150 betätigbar ist. Auch bei die
enden einerseits und den Schlitzenden in der Haube 75 sem Staubsauger ist gemäß den Fig. 18 und 20 au
andererseits entstehen, wenn der Schieber in der Quer- der Unterseite 132 des Gehäuses 122 eine Ansaug
richtung in einer seiner beiden Grenzstellungen ge- düse 128 vorgesehen, die sich quer zur Bewegungs
bracht ist, ist gemäß Fi g. 4, 5, 8, 9 und 11 eine Ab- 60 richtung nahe der Gehäusevorderwand 133 über di
deckhaube 90 vorgesehen, die gemäß Fig. 8 einen Unterseite erstreckt. Tn der Ansaugdüsc ist wiederur
mittleren plattenförmigen Abschnitt 92 mit recht- eine Walzenbürste 134, die vom Gebläsemotor an
eckiger Öffnung 93, die etwa die gleiche Breite wie treibbar ist, gelagert. Das Gehäuse ruht wiederur
der Schlitz 74 der Haube 75 hat, die jedoch nur etwa auf vier Rädern, von denen nur die beiden Vorderrä
halb so lang ist wie der Schlitz 74, hat. Der mittlere 65 der 46 in F i g. 22 erkennbar sind.
Abschnitt 92 umfaßt ferner zwei nach unten ragende Der Staubsauger 30 gemäß Fig. 15 unterscheid!
und nach vorn bzw. hinten abgewinkelte Abkantun- sich von dem nach Fi g. 1 nur in der Ausbiidung dt
gen 96 und 97 mit jeweils einem Längsschlitz 98, die Höhenverstellvorrichtung 140 für die Saugdüse 12i
sei der das Verstcllglicd als Drehknopf 150 ausgebildet
ist, der eine Nockenscheibe 167 trägt, deren Nokkenfläehe
166 mehrere Rastkerben 171 bis 174 aufweist, in die die zweite, V-förmig ausgebildete Kröpfung
63 mit ihrem Scheitel 64 eingreift. Der Drehknopf 150 ist auf dem oberen Ende einer Lagermuffe
152 drehbar gelagert, welcher Bestandteil eines Lagerfußes 153 (F i g. 24) bildet, der auf der Oberseite
der Grundplatte 54 des Gehäuses 122 befestigt ist. Der Lagerfuß 153 umfaßt einen plattcnähnlichcn
Basisabschnitt 154, der an beiden Enden einen verdickten Befestigungsabschnitt 156 mit Bohrungen
157 aufweist, durch die Nieten 158 zur Verbindung mit der Grundplatte 54 reichen. Die Lagermuffe 152
ragt nach oben und vorn durch eine öffnung 159 im
vorderen Teil einer auf der Grundplatte 54 vorgesehenen Abdeckhaube 160, welche die obere Wand des
Gehäuses 122 bildet. Der Drehknopf 150 ist auf der Lagermuffe 152 mit einer in deren axiale Gewindebohrung
162 gemäß Fig. 16 eingeschraubte Ansatzschraube 163 gesichert.
Die Nockenflächcl66 ist gemäß Fig. 19 und 21 auf der Umfangsfläche eines zylindrischen oder rohrförmigen
Drehknopfabschnitts ausgebildet, dessen Innendurchmesser etwa dem Außendurchmesser der
Lagcrmuffe 152 entspricht, so daß diese Nockenscheibe 167 die Lagermuffe 152 übergreift, wenn der
Drehknopf 150 mittels der Schraube 163 gesichert ist.
Gemäß Fig. 19 und 21 liegt der Scheitel 64 der
zweiten Kröpfung 63 der Radachse 52 an der Nokkcnflüchc 166 an, deren Radius im Vergleich zum
konstanten Radius des Knopfes 150 stetig größer wird. Wird der Drehknopf 150 in der einen oder anderen
Richtung gedreht, bewirkt dies, daß der Scheitel
64 der aus Fig. 18 und 20 ersichtlichen Weise auf
die Drehachse des Drehknopfes 150 zu oder von ihr weg bewegt wird. Diese Bewegung bewirkt, daß die
Radachse 52 um ihre Drehachse 60 geschwenkt wird, um die Vorderrader 46 gegenüber der Gehäuseunterseitc
132 zu heben oder zu senken.
Die Hohem erstell vorrichtung 140 hat Mittel zum
Verrasten, die eine schnelle Verdrehung des Drehknopfes 150 in eine von mehreren Düseneinstellhöhen
erlaubt, wobei der Knopf jeweils lösbar in der gewählten Stellung festgehalten wird. Zur Verrastung
dienen vier gleichmäßig am Umfang der Nockentläche 166 verteilte Rastkerben 171 bis 174 (s. Fig. 19
und 2Ί), in die der Scheitel 64 der zweiten Kröpfung 63 der Radachse 52 hineinfedern kann. Die vier Stel-
ao lungen des Drehknopfes 50 können gemäß Fig. 16 durch Bezeichnungen 176 auf der Oberseite der Abdeckung
160 gekennzeichnet sein. Gemäß Fig. 16 kann der Knopf 150 an seiner Oberseite mit einer
Stellungsanzeigerippe 177 versehen sein, so daß die gewählte Winkelstellung jederzeit von weitem erkennbar
ist.
Die erfindungsgemäßc Höhenverstellvorrichtung eines Stielstaubsaugers ermöglicht, eine schnelle und
genaue Einstellung der Saugdüsenhöhe, so daß dei Staubsauger bei Teppichen der verschiedensten Ar
jeweils mit bestem Wirkungsgrad arbeitet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
409628
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Höhenverstellen eines
Riiderpaars und damit der Saugdüse an einem fahrbaren Stielstaubsauger, mit einer vorn an der
Unterseite des Gehäuses angeordneten, die beiden Rüder an den Enden tragenden doppelt gekröpften
Radachse, die an der ersten Kröpfung gelagert und die durch ein auf die zweite Kröpfung
wirkendes, durch die obere Wand des Gehäuses im vorderen Gehäusebereich reichendes,
von der Oberseite der oberen Gehäusewand betätigbares Verstellglied zur Höhenverstellung verschwenkbar
ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das an der oberen Gehäusewand (75, 160) gelagerte Verstellglied (70, 150) nahe deren
Unterseite eine Nockenfläche (S2, 166) aufweist, an der die zweite Kröpfung (63) unmittelbar anliegt,
und daß das Verstellglied (70, 150) in bestimmten Stellungen verrastbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellglied als Schieber
(70) ausgebildet ist, der eine längliche Nockenfläche (81) trägt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (70) mehrere
Rastkerben (114) aufweist, in die federnde Klinken (111) eingreifen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verstellglied als Drehknopf (150) ausgebildet ist, der eine Nockenscheibe
(167) trägt.
5. Vorrichtung midi j\nspruch4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nockenscheibe (167) mehrerc Rastkerben (171 bis 174) in der Nockenfläche
(166) aufweist, in die die zweite Kröpfung (63) der Radachse (52) eingreift.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kröpfung (63)
V-förmig ausgebildet ist und der Scheitel (64) der Kröpfung an c'er Nockenfläche (166) anliegt.
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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