DE2949363C2 - Rasenmäher mit um eine gemeinsame Achse drehbaren, höhenverstellbaren Laufrädern - Google Patents
Rasenmäher mit um eine gemeinsame Achse drehbaren, höhenverstellbaren LaufrädernInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/412—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
- A01D34/63—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
- A01D34/74—Cutting-height adjustment
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rasenmäher mit um eine gemeinsame Achse drehbaren Laufrädern, die
mittels schwenkbar am Mähergehäuse gelagerten Rastenhebeln höhenverstellbar und in der gewählten Stellung
arretierbar sind.
Bei einem bekannten Rasenmäher gemäß DE-GM 33 114 sind jeweils zwei Räder mit ihren Achsen an
um eine gemeinsame, horizontale Stange oder Rohr schwenkbaren, parallelen Armen gelagert. Einer der
beiden Arme an der einen Seite ist hierbei Teil eines Winkelhebels, dessen vertikaler Hebelarm al« ein in
mehreren Stellungen arretierbarer, um die erwähnte Stange schwenkbarer Rastenhebel ausgebildet ist. Bei
der Höhenverstellung auf nur einer Seite des Rasenmähers wird die Verbindungsstange sehr stark auf Toreion
beansprucht Wird die Höhenverstellung für jedes Rad einzeln vorgesehen, so ist es schwierig, die beiden Räder
so einzustellen, daß ihre Achsstummel miteinander fluchten, besonders auch, weil beim Schwenken der
Winkelhebel, das Mähergehäuse festgehalten werden muß.
Bei einer anderen, in der Praxis vorbenutzten Anordnung
sind die Rasterhebel auf quer zur Fahrtrichtung sich erstreckenden Wellen befestigt die untereinander
durch Laschen und Koppel verbunden sind und bei denen eine Verstellschraube in eine an einer Welle befestigten
Lasche eingreift und diese verdreht Die Verstellschraube muß am Mähergehäuse geführt und festgelegt
sein. Auf diese Weise ist zwar eine Zentralverstellung aller Räder stufenlos möglich, wozu aber nicht
unerheblicher Kraftaufwand erforderlich ist weil sich gemähtes Gras am Gewinde der Verstellschraube festsetzt
und überdies Verklemmungen in den einzelnen Gelenken eintreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit geringern
konstruktiven Aufwand eine einfache und leicht zu bedienende, paarweise Radhöhenverstellung bei Rasenmähern
zu entwickeln, deren Bedienungselemente beim Mähen nicht hinderlich sind. Außerdem wird angestrebt
•die Radhöhenverstelliang so zu gestalten, daß die Laufräder
auch bei robustem Mähbetrieb ihre Lage nicht verändern, insbesondere sich nicht schrägstellen können.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß eine die Räder verbindende, durchgehend hohle Achse vorgesehen
und von zwei in Fahrtrichtung sich erstreckenden Rastenhebein durchgriffen und von ihnen geführt ist,
wobei die Achswandung horizontal sich erstreckende Langlöcher aufweist, und die Rastenhebel unter dem
seitlichen Druck einer Feder stehen und mit ihrem freien Ende die Stirnwände des Mähergehäuses durchsetzen
und dort arretierbar sind, und wobei der einzelne Rastenhebel in seiner Lagerung zwei Freiheitsgrade
aufweist dergestalt daß der Rastenhebel sowohl schwenkbar, als auch quer zur Schwekebene bewegbar
ist
Die erfindungsgemäße Radhöhenverstellung wird also dadurch geführt, daß eine die beiden Räder verbindende,
durchgehend hohle Achse gegenüber dem Mähergehäuse durch die zwei Rastenhebel geführt und höhenverstellt
wird, die innenseitig am Mähergehäuse gelagert und außenseitig, also stirnseitig, am Mähergehäuse
arretiert sind. Die Ausbildung der Rastenhebel mit zwei Freiheitsgraden kann auf verschiedene Weise herbeigeführt
werden. Im einen Fall ist es möglich, die Lagerung des Rastenhebels mit Spiel vorzusehen, so daß
der seitliche Ausweichweg des Rastenhebels durch Ausnutzung des Spieles erfolgen kann. Man kann den Rastenhebel
aber auch federnd gestalten, beispielsweise dadurch, daß man ihn aus einem geeigneten Material
anfertigt oder eine entsprechende Formgebung, z. B. Abkröpfung, vorsieht Wesentlich ist lediglich, daß der
Rastenhebel quer zu seiner Längserstreckung um eine gewisse Strecke beweglich sein muß, um aus der einen
Raste in die andere zu gelangen.
Die Verstellung der Räder ist wesentlich erleichtert worden. Man braucht lediglich die Rastenhebel gegen
die Wirkung der Federn quer zu verstellen, damit sie aus den Arretierausbuchtungen des Mähergehäuses gelangen
können, um daraufhin die richtige Höhenverstellung einzuwählen und die Arretierung unter Federdruck
gewähren zu lassen. Dies kann selbst eine ungeübte Person mühelos bewältigen. Die Gefahr von Verklemmungen,
Verkantungen oder Radschlägeinstellungen wird restlos vermieden.
Im Rahmen von Ausgestaltungen der Erfindung ist vorgesehen, daß die einzelne Achse die Seitenwand des
Mähergehäuses in darin angeordneten, vertikalen Schlitzen ungeführt durchgreift.
Es empfiehlt sich weiterhin, daß die auf den einzelnen
6f Rastenhebel einwirkende Feder innerhalb der Achse
angeordnet ist. Dadurch wird verhindert, daß die Feder durch das Mähgut verschmutzt oder zugesetzt werden
kann.
£3 fr Im Rahmen einer weiteren Ausgestaltung der ErTm- rerseits von einem Dübel 12 begrenzt, der in die Achse
i; dung ist vorgesehen, daß die auf den Achsen drehbar einsetzbar ist und mit Hilfe der Schraube 13 verspreiz-
'<"■' gelagerten Laufradnaben innenseitig am Mähergehäuse bar ist Dieser Dübel 12 weist außenseitig einen Bund
> und außenseitig an einem Dübelbund geführt sind, des- auf, an dem die Nabe 16 des einzelnen Laufrades
Ti sen Dübel in die Achse einsetzbar und mittels einer 5 geführt ist. Der Bund 14 ist innenseitig von der Seiten-
Y-: Schraube verspreizbar ist Die feder stützt sich bei die- wand 18 des Mähergehäuses 1 begrenzt Das Laufrad
' sem Ausführungsbeispiel innenseitig am Dübel ab. ist demgemäß auf der Achse 3 drehbar gelagert und
;; Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der besitzt keine Möglichkeit sich schräg einzustellen.
V Zeichnung. In ihr ist die Erfindung schematisch und bei- In der Seitenwand 18 des Mähergehäuses 1 befinden
H spielsweise dargestellt Es zeigt io sich Langlöcher 15, die sich in vertikaler Richtung er-
ί ■ F i g. 1 einen Horizontal-Teilschnitt durch eine Achse strecken (vgL besonders F i g. 4). Innerhalb dieser LaBg-
eines Rasenmähers, löcher 15 sind die Achsen 3 ohne Behinderung höhen-
F i g. 2 einen Vertikalschnitt durch die Achse entlang verstellbar. Die Achsen 3 sind auch gegenüber dem Ge-
; der Linie H-H gemäß Fi g. 1, häuse 1 nicht unmittelbar geführt Die stabile Lage der
„.■; F i g. 3 eine Teilstirnansicht des Rasenmähers in Rieh- 15 Achsen 3 ergibt sich vielmehr aus der Schwenklagerung
tung des Pfeiles A in F i g. 1 und 5 der Rastenhebel 4 und deren Arretierung in den Aus-
i\ F i g. 4 dnen vergrößerten Teil-Vertikalschnitt ent- buchtungen 9 der Stirnwände 17 des Mähergehäuses in
.;t sprechend der F i g. 2. Verbindung mit der Führung, welche die Rastenhebel 4
}\ Im Ausführungsbeispiel der F i g. 1 ist beispielsweise in den Langlpchern 7 der Achsen 3 erfahren.
L~ das rückwärtige Teil eines Rasenmähers im Horizontal- 20 Wie die F ig. 3 zeigt, besteht die Ar ritierung der Ra-
||; schnitt dargestellt Mit 1 ist das Mähergehäuse bezeich- stenhebel 4 in den Stirnwänden 17 des MShergshäuses
■*: net Dies wird von einer hohlen Achse 3 durchsetzt, auf im wesentlichen aus einem sich vertikal erstreckenden
% der stirnseitig die Laufräder 2 gelagert sind. In ihrem Rastendurchbruch 19, von dem sich seitliche Arretieri)?
mittleren Bereich ist die Achse 3 gekrümmt ausgebildet ausbuchtungen 9 erstrecken, in welche die Rastennebel
Xi Dadurch ist genügend Platz für die Rotationsebene des 25 4 eingreifen, welche vorzugsweise im Querschnitt kreisel
nicht dargestellten Schnittmessers geschaffen. förmig gestaltet sind. Beim Ausführungsbeispiel der
% An den Seitenwänden 18 des Mähergehäuses 1 sind F i g. 3 sind drei solche Arretierausbuchtungen 9 darge-
f: Rastenhebel 4 in den SchwenkJagem 5 gelagert Damit stellt Die Anzahl dieser Ausbuchtungen 9 ist wählbar.
j·": sind diese Rastenhebel 4 in der Lage, in einer vertikalen
?| Schwenkebene bewegt zu werden. Sie durchsetzen die 30 Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
ψ hohlen Achsen 3, zu welchem Zweck in diesen Achs-
■, wandungen Langlöcher 7 vorgesehen sind, die sich axial,
i'; also horizontal, erstrecken. Einseitig werden die Rasten-
T- hebel 4 durch Federn 8 beaufschlagt welche die Rastenfr
hebel 4 nach innen zu drücken versuchen. Diese Rasten- Ψ* hebel 4 durchgreifen außerdem Rastendurchbrüche 19
j in der Stirnwand 17 des Mähergehäuses 1 und sind au- £ ßenseitig mit Handgriffen versehen. Diese Handgriffe
·.; 10 sind vorzugsweise so gestaltet daß sie das seitliche
j Wegdrücken der Rastenhebel 4 zum Zwecke der Ent-
' sperrung besonders erleichtern, was später dargestellt
wird.
Diese seitliche Ausweichbewegung der Rastenhebel 4 ; kann in verschiedener Weise durchgeführt werden.
' Beim Ausfiihrungsbeispiel der Fig.. 1 ist der einzelne
Rastenhebel mit einer Abkröpfung 6 versehen. Diese Abkröpfung gibt dem Rastenhebel 4 eine gewisse Ei-
* genfederung besonders dann, wenn das Material des
Rastenhebels 4 federnde Eigenschaften besitzt Man kann aber auch das Schwenklager 5 mit Spiel versehen
:' und dadurch den Rastenhebel 4 quer zu seiner Längser-
' -■,' Streckung beweglich machen.
: Im Prinzip ist die Anordnung so gestaltet, daß die
innerhalb der Achse 3 befindliche Feder 8 den Rastenhebel 4 in eine Arretierausbuchtung 9 in der Stirnwand
17 des Mähergehäuses 1 (vgl. auch F i g. 3) eindrückt und dort arretiert Bewegt man die Rastenhebel 4 gegen die
;..·■ Wirkung der Federn 8, dann kommen sie aus den Ausbuchtungen 9 frei und lassen sich in der Höhe entlang
des Rästendurchbruches 19 verstellen. Die Feder 8 drückt dann den Rastenhebel wieder in die ausgewählte
Ausbuchtung 9 ein. Indem man den unteren Rand des Mähergehäuses 1 mit den Fingern untergreift und mit
dem Daumen die Handgriffe 10 gegen die Feder 8 verschiebt, läßt sich aut einfache Weise die Höhenverstellung
durchführen.
Wie die F i g. 2 und 4 zeigen, ist die einzelne Feder 8 stirn.seitie einerseits von dem Rastenhebel 4 und ande-
Claims (5)
1. Rasenmäher mit um eine gemeinsame Achse drehbaren Laufrädern, die mittels schwenkbar am
Mähergehäuse gelagerten Rastenhebeln höhenverstellbar und in der gewählten Stellung arretierbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß eine die Räder (2) verbindende, durchgehend hohle Achse (3)
vorgesehen und von zwei in Fahrtrichtung sich erstreckenden Rastenhebeln (4) durchgriffen und von
ihnen geführt ist, wobei die Achswandung horizontal sich erstreckende Langlöcher (7) aufweist und die
Rastenhebel (4) unter dem seitlichen Druck einer Feder (8) stehen und mit ihrem freien Ende die Stirnwände
(17) des Mähergehäuses (1) durchsetzen und dort arretierbar (9,19) sind, und wobei der einzelne
Rastenhebel (4) in seiner Lagerung (5) zwei Freiheitsgrade aufweist, dergestalt, daß der Rastenheibel
(4) sowohl schwenkbar, als auch quer zur Schwenkebene bewegbar ist
2. RasciuT-äher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelne Achse (3) die Seitenwand (18) des Mähergehäuses (1) in darin angeordneten,
vertikalen Schlitzen (15) ungeführt durchgreift
3. Rasenmäher nach Anspruch: 1, dadurch gekennzeichnet
daß die auf den einzelnen Rastenhebel (4) einwirkende Feder (8) innerhalb der Achse (3) angeordnet
ist
4. Rasenmäher nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet daß die auf den
Achsen (3) drehbar geiigerter; Laufradnaben (15)
innenseitig am Mähergehpuse (1) und außenseitig an einem Dübelbund (14) geführt y'tid, dessen Dübel
(12) in die Achse (3) einsetzbar und mittels einer Schraube (13) verspreizbar ist
5. Rasenmäher nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet daß die Feder (4) sich am Dübel (12)
abstützt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792949363 DE2949363C2 (de) | 1979-12-07 | 1979-12-07 | Rasenmäher mit um eine gemeinsame Achse drehbaren, höhenverstellbaren Laufrädern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792949363 DE2949363C2 (de) | 1979-12-07 | 1979-12-07 | Rasenmäher mit um eine gemeinsame Achse drehbaren, höhenverstellbaren Laufrädern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2949363A1 DE2949363A1 (de) | 1981-06-11 |
DE2949363C2 true DE2949363C2 (de) | 1986-03-27 |
Family
ID=6087892
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792949363 Expired DE2949363C2 (de) | 1979-12-07 | 1979-12-07 | Rasenmäher mit um eine gemeinsame Achse drehbaren, höhenverstellbaren Laufrädern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2949363C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7233114U (de) * | 1972-12-07 | Wolf-Geraete Gmbh | Radlager, insbesondere für Rasenmäher | |
DE7818721U1 (de) * | 1979-08-30 | Sabo Maschinenfabrik Gmbh & Co Produktionsgesellschaft Kg, 5270 Gummersbach |
-
1979
- 1979-12-07 DE DE19792949363 patent/DE2949363C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2949363A1 (de) | 1981-06-11 |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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