DE1482038A1 - Anschlussverbindung der Griffstange an einen Rasenmaeher - Google Patents

Anschlussverbindung der Griffstange an einen Rasenmaeher

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DE1482038A1
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Price Warren H
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Jacobsen Manufacturing Co
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Jacobsen Manufacturing Co
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/82Other details
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D2101/00Lawn-mowers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

Anschlußverbindune; der Griffstange an einen Rasenmäher
Die Erfindung beziehb sich auf Rasenmäher mit in einem Gehäuse waa£erecht umlaufenden Messern und behandelt insbesondere die Anschlußverbindung der Griffstange an einen solchen Rasenmäher.
Erwünscht ist es, solche Griffstangen in ihrer Höhe, d.h. in ihrer ileigungslage zum Erdboden in Betrieb einstellbar machen zu können, um dadurch die Handgriffe in die für verschieden ;ro3e Personen bestgeeignete Höhenlage zu bringen. Auch ist es erwünscht, den Griffstangen, in v/elcher Höhenlage oder Fei- ^ungslage sie auch eingestellt sind, in vertikaler Ebene eine gewisse freie Lchwingmöglichkeit gegenüber dem Rasenmäher zu belassen, damit, wenn der I.läher den Bodenunebenheiten folgt, alle hierdurch bedingten Lagenänderungen nicht auf die Griffetangen und die von den Händen des Maschinenführers erfaßten Handgriffe übertragen werden und die Handgriffe auch nicht stoßen ausgesetzt sind, die das Führen des Hähers erschweren v'irden. Eine solche Schwingmö^lichkeit der Griffstange über einen begrenzten Bereich erleichtert auch das Führen der Mafjchine, wenn diese auf Hindernisse stößt. Trotz dieser aus den genannten Gründen anzustrebenden Cchwingmö^lichkeit der Griffstange zum Löher darf die sichere Führung der Maschine nicht
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beeinträchtigt v/erden, und stets muß der Maschinenführer das Gefühl behalten, die Maschine fest in der Hand zu haben. Auch die Iilöglichkeit, die Griffstange in Zeiten der Ruhe durch Hochschwingen über dem Mähergehäuse raumsparend abstellen zu können, darf nicht beeinträchtigt werden.
Es liegt also die Aufgabe vor, eine Anschlußverbindung der Griffstange für einen Rasenmäher zu finden, die es erlaubt, die Griffstange schnell und leicht in die gewünschte Höhenoder ITeigungslage zu bringen, ihr aber trotz der Einstellung in einer bestimmten Lage eine Schwingmöglichkeit in gewissen Grenzen zu belassen, ohne dadurch die Sicherung der jeweils eingestellten Höhenlage, etwa durch Springen in eine andere Lage, zu gefährden, und dies ohne Verv/endung zusätzlicher, leicht verlorengehender oder verlegbarer Einzelteile.
Bei einer Anschlußverbindung der an einen Rasenmäher hinten über zwei Holme an Gelenkzapfen angeschlossenen, in Betriebsctellung nach hinten ansteigenden Griffstange wird der genannten Aufgabe gemäß der Erfindimg dadurch entsjvrochen, daß im Schwingbereich unter wenigstens einem der Holme ein Anschlägstift vorgesehen und durch eines von mehreren hintereinander liegenden Lochpaaren hindurchsteckbar ist und daß auf dem gleichen Holm ein Gleitkörper angeordnet ist, der einen nach vorn offenen Haken trägt, welcher, in den Bereich des Anschlagsti'ftös gebracht, die Schwingfähigkeit der Griffstange in vertikaler : ■ Ebene begrenzt. Der Gleitkörper besteht zweckmäßig aus einem das vordere Ende des Holmes gleitbar umfassenden Bügel, der in einem bestimmten Abstand von der TJnterkante des Holmes den Haken tragt. Besonders zweckvoll ist es, wenn die zum wahlweieen Einstecken des Anschlagstiftes notwendigen Lochpaäre in den Seitenwänden von in Draufsicht etwa U-förraig ausgebildeten, nach oben und hinten offenen, auch die Gelenkzapfen für die Holme tragenden Lagereisen am hinteren Ende des iiiähergehäuseß vorgesehen sind.
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Ein Ausführungsbeiepiel einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Anschlußverbindung der Griffstange mit dem Mähergehäuse ist auf der Zeichnung dargestellt.
Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht des Grasmähers, von der Seite her gesehen;
Fig. 2 zeigt die Anschlußverbindung in Seitenansicht, teilweise im Schnitt;
Fig. 3 zeigt den zur Höhenverstellung der Griffstange erfindungsgemäß verwendeten Gleitkörper, gesehen in Richtung der Linie 3-3 in Fig· 2;
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf die Darstellung der Fi£. 2 mit
abgenommenem Gleitkörper. ä
Der Rasenmäher besteht aus einem Gehäuse H, in dem Messer in waagerechter Ebene umlaufbar sind, welche das geschnittene Gras durch eine εeItlieh, am Gehäuse vorgesehene Auslauföffnung 1 nach rückwärts und zur Seite hin auswerfen. Oben auf dem Gehäuse H ist ein Verbrennungsmotor E montiert, von dem aus die Messer im Gehäuse angetrieben werden. Der Mäher ist mit vier Laufrädern 2, 3» ^ und 5 und ferner mit einer Griffstange 6 versehen, die für den Betrieb in eine nach hinten ansteigende Lage gebracht werden kann.
Die Griffstange ist mit zwei vorderen Holmen 7 und 8 versehen, die in am Gehäuse H auf Abstand voneinander angeordneten Lagereisen 9 und 10 an Zapfen 11 und 12 mittels Löcher 14 gelenkig angeschlossen sind. In Draufsicht weisen diese Lagereisen ein nach hinten und nach oben offenes U-förmiges Profil auf mit vorderen Abschlußwänden 9a bzw. 10a; diese Lagereisen können mit dem Gehäuse H eine Einheit darstellen. Die Gelenkzapfen 11 und 12 sind in zueinander fluchtenden Löchern 13 in den Seitenwänden geführt.
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Pie so an ihrem vorderen Ende am Gehäuse H gelenkig gelagerte Griffstange 'kann in eine von mehreren für den Betrieb vorgesehenen Stellungen P1,P2 oder P3 und für das Abstellen des Mähers in eine Stellung PS gebracht werden, wie in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet. In jede dieser Stellungen kann die Griffstange schnell und leicht gebracht werden, und von jeder der drei ersterwähnten Stellungen kann der Mäher einwandfrei gesteuert werden, wobei innerhalb von bestimmten Grenzen gewisse Schwingbewegungen zwischen der Stange und dem Gehäuse zugelassen und möglich sind.
Zu diesem Zweck ist auf wenigstens einem der Holme 7i 8 ein Bügel 20 gleitbar angeordnet, der zur Aufnahme des vorzugsweise abgeflachten vorderen Endes des Holms mit Öffnungen 21 versehen ist. Dieser "Gleitkörper erstreckt sich von dem Holm, an dem er angebracht ist, schräg unten nach rückwärts und l/äuft in einen nach vorn offenen Haken 23 aus. Wie in Fig. 2 vermerkt, liegt der Haken 23 in Abstand D von der Unterkante des Holms entfernt, und dieser Abstand gewährleistet, wie noch auszuführen sein wird, die Nachgiebigkeit zwischen Griffstange und Mähergehäuse. Der Bügel auf dem vorderen Ende des Holms kann von einer angehobenen Stellung, wie strichpunktiert in Fig. 2 vermerkt, bis zu einer Tiefenstellung verschoben werden, in welcher er einen Stift 30 umfaßt oder gegen ihn zur Anlage kommt.
Der Stift 30 ist in eines von mehreren Lochpaaren 31, 32 und einsteckbar, die an wenigstens einem der Lagereisen 9, 10 an dessen hinterem Ende angebracht sind. In dem Lochpaar, in das der Stift 30 eingesteckt ist, ist er durch einen Splint, einen Springring 34 oder durch ein sonstiges lösbares Befestigungs mittel gesichert.
Je nach dem, ob der Anschlagstift in das vordere, das mittlere oder das hintere Lochpaar eingesteckt ist, ist der Winkel der
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sich auf den Stift auflegenden Griffstange zum Erdboden größer oder kleiner. Befindet sich der Stift im vordersten Lochpaar 3I, nimmt die Griffstange die steilste Winkellage an, wie in Fig. 2 dargestellt; bei Anlage gegen den in das hinterste Lochpaar 33 eingesteckten Stift ist die Neigungslage der Griffstange am kleinsten.
In Jeder der drei Stellungen Π , P2 oder P3 verbleibt der Griffstange im begrenzten Umfang eine freie Schwingmöglichkeit; auf diese V/eise kann der Rasenmäher allen Unebenheiten des Bodens folgen, ohne die dadurch bedingten Lagenänderungen auf die Griffstange zu übertragen, die deshalb auch nicht in vertikaler Ebene zu schlagen braucht, was das Führen des Mähers sehr erschweren würde. Trotz dieser in gewissen Grenzen zugelassenen Schwingmöglichkeit verbleibt der Mäher Jederzeit unter der Kontrolle des Maschinenführers, selbst dann, wenn die Griffstange aus einer Stellung, in der der Stift 30 vom Haken 23 umfaßt wird, hochschwingt und dann zurückfällt, aber nicht bis zum Haken 23, sondern nur bis zur Anlage gegen die Vorderseite des Bügels 20, wie in Fig. 2 veranschaulicht ist.
Zum Abstellen des Mähers in Ruhezeiten ist es erwünscht, die Griffstange 6 in eine angehobene Stellung oberhalb des Mähergehäuses zu bringen. Zu diesem Zweck braucht nur der Bügel 20 längs des Holmes bis zu einer außerhalb des Stifts 30 liegenden Stellung zurückgeschoben zu werden, wonach die Griffstange in die in Fig· 2 mit PS vermerkten Stellung hochgeschwungen werden kann,.
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Claims (1)

  1. : 38
    Pa tenta n Sprüche
    ( 1 Λ Anschlußverbindung der an einen Rasenmäher hinten über zwei Holme an Gelenkzapfen angeschlossenen, in Betriebsstellung nach hinten ansteigenden Griffstange, dadurch gekennzeichnet, daß im Schwingbereich unter wenigstens einem der Holme (7 oder 8) ein Anschlagstift (30) vorgesehen und durch eines von mehreren hintereinander liegenden Lochpaaren (31» 32, 33) hindurchsteckbar ist, und auf dem gleichen Holm (7 oder 8) ein Gleitkörper angeordnet ist, der einen nach vorn offenen Haken (23) trägt, welcher, in den Bereich des Anschlagsstifts (30) gebracht, die Schwingfähigkeit der Griffstange in vertikaler Ebene begrenzt.
    2# Anschlußverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitkörper aus einem das vordere Ende des Holmes gleitbar umfassenden Bügel (20) besteht, der in Abstand(D) von der Unterkante des Holms den Haken (23) trägt.
    3. Anschlußverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum wahlweisen Einstecken des Anschlagsstifts (30) notwendigen Lochpaare (31» 32, 33) i^ den Seitenwänden von in Draufsicht etwa U-förmig ausgebildeten, nach oben und hinten offenen, auch die Gelenkzapfen(11, 12) für die Holme tragenden Lagereisen (9» 10) am hinteren Ende des Mähergehäuses (H) vorgesehen sind.
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DE19631482038 1962-09-24 1963-08-19 Anschlussverbindung der Griffstange an einen Rasenmaeher Pending DE1482038A1 (de)

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