DE10142072B4 - Rasenpflegemaschine - Google Patents

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Abstract

Rasenpflegemaschine mit durch eine Vorder- bzw. eine Hinterachse (11, 12) verbundenen Vorder- und Hinterrädern (10a, 10b, 10c, 10d), wobei die Achsen durch ein Verbindungsglied (25) miteinander verbunden sind, wobei das Verbindungsglied einen einzigen Bestandteil aufweist, der an jedem Ende schwenkbar bzw. drehbar mit jeweiligen Verbindungselementen (13, 19), die Öffnungen (15, 16) zum Aufnehmen der Vorder- und der Hinterachse aufweisen, verbunden ist, wobei der Bestandteil einen integriert ausgebildeten Feststellarm (26) aufweist, der eine Feststelleinrichtung bereitstellt, die in mehreren alternativen Positionen lösbar in einen Feststellmechanismus (28, 30) eingreifen kann, um die Höhe eines Arbeitswerkzeugs über dem Erdboden zu ändern und wobei der Bestandteil des Verbindungsglieds (25) ansprechend auf eine seitliche Auslenkung des Feststellarms (26) zum Lösen der Feststelleinrichtung vom Feststellmechanismus aus einer normalerweise geraden Konfiguration zu einer gekrümmten Konfiguration verformbar ist.

Description

  • Diese Erfindung betrifft einen Mechanismus zum Ändern der Schnitthöhe bei einer Rasenpflegemaschine, wie beispielsweise eines Rotations-Rasenmähers oder einer Aufreißvorrichtung, wobei ein Arbeitselement in verschiedenen vorgewählten Höhen über dem Erdboden angetrieben wird.
  • Zum Ändern der Schnitthöhe, beispielsweise bei einem Rotations-Rasenmäher, müssen die an den Erdboden angreifenden Räder oder Walzen bezüglich des den Motor oder die Maschine, der oder die das Rotations-Schneidelement antreibt, tragenden Traggestells angehoben oder abgesenkt werden.
  • Bei einer bekannten Anordnung weist der Mäher eine Vorderachse und eine Hinterachse auf, die durch ein Verbindungselement verbunden sind, wobei dann entweder das Verbindungselement selbst oder eine von der Vorderachse oder der Hinterachse beispielsweise durch einen zusätzlichen Hebel, der in einer Anzahl alternativer Positionen mit dem Traggestell in Eingriff gebracht werden kann, mit dem Traggestell verbunden wird.
  • Die DE 69 21 806 U zeigt ein Fahrgestell für Rasenmäher mit zwei mit einer Höhenverstellvorrichtung gleichsinnig höhenverstellbaren Radachsen. Im Bereich jeder Radachse ist je ein zweiarmiger Hebel vorgesehen, wobei die beiden zweiarmigen Hebel gleichsinnig schwenkbar miteinander durch ein Verbindungsglied verbunden sind. Zur Feststellung von in der gewünschten Höhe eingestellten Rädern ist eine Feststellvorrichtung vorgesehen. Ein Ende des Verbindungsglieds ist als ein Halteelement zurückgekrümmt.
  • Das Halteelement weist Rastöffnungen auf, welche an einer Rastnase einrasten können. Ein nach oben gerichteter Arm eines der zweiarmigen Hebel weist die Rastnase auf. Das Halteelement kann elastisch von dem Arm weggedrückt werden, so dass die Rastnase außer Eingriff mit der jeweiligen Rastöffnung gelangt und nach Schwenken des zweiarmigen Hebels in eine andere Rastöffnung eingerastet werden kann.
  • Die DE 198 44 439 A1 zeigt einen in Modulbauweise ausgeführten Motor-Rasenmäher, welcher ein als Modul ausgebildetes Fahr- und Höhenverstellungssystem aufweist. Vorder- und Hinterräder sind paarweise mit je einer Achslagerstange verbunden. Die Achslagerstangen sind durch einen Lenkermechanismus miteinander verbunden. Die Achslagerstangen werden in Achslagern drehbar gelagert. Durch Drehen der Achslagerstangen in ihren Achslagern lässt sich die Schnitthöhe verstellen. Eine gleichzeitige Einstellung der Schnitthöhe von Vorderrädern und Hinterrädern wird durch den Lenkermechanismus bewirkt, der in Wirkverbindung mit einem Rastverstellmechanismus überführbar ist.
  • Die GB 2 328 359 A zeigt einen Rasenmäher mit einem Höhen-Verstell-Mechanismus. Alle Räder sind an einer Lenkachse befestigt und mit einem Schwenkarm verbunden. Jeder Schwenkarm kann um eine Schwenkachse schwenken. Die Schwenkachsen erstrecken sich über die Breite des Rasenmähers und verbinden
    die Schwenkarme an entgegengesetzten Seiten des Rasenmähers miteinander. Ein Verbindungsarm verbindet die vorderen und hinteren Schwenkarme an einer Längsseite des Rasenmähers miteinander. Die Position des Verbindungsarms und somit die Höhe der Räder kann durch Einrasten eines Einrastelements in verschiedene Einkerbungen eines Feststellmechanismus verstellt werden.
  • Die DE 297 08 651 U1 zeigt eine Höheneinstellvorrichtung für ein fahrbares Arbeitsgerät, insbesondere für einen Vertikutierer, mit einem Laufräder aufweisenden Gehäuse. Die Laufräder sind jeweils an einem Ende eines zweiarmigen Hebels drehbar gehalten, wobei die zweiarmigen Hebel über eine Verbindungsstange miteinander verbunden sind. Ein Einstellhebel ist über ein Koppelelement mit den höhenverstellbaren Laufrädern verbunden. Eine Arbeitshöhe eines in dem Gehäuse drehbar gelagertes Arbeitswerkzeugs ist durch Höhenverstellung der Laufräder mittels eines Einstellhebels einstellbar. Der Einstellhebel ist über ein Koppelelement mit den höhenverstellbaren Laufrädern verbunden und der Einstellhebel ist in einer Arbeitsstellung an einem gerätefesten Anschlag abgestützt ist, wobei der Anschlag ein in dem Verschwenkweg des Einstellhebels liegendes Rastelement ist, welches unabhängig von der Lage des Einstellhebels längs einer Rastkurve in vorgebbaren Raststellungen festlegbar ist.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist eine Rasenpflegemaschine vorgesehen, die durch eine Vorder- bzw. eine Hinterachse verbundene Vorder- und Hinterräder aufweist, wobei die Achsen durch ein Verbindungsglied miteinander verbunden sind, wobei das Verbindungsglied einen einzigen Bestandteil aufweist, der an jedem Ende drehbar mit jeweiligen Verbindungselementen, die Öffnungen zum Aufnehmen der Vorder- und der Hinterachse aufweisen, verbunden ist, wobei der Bestandteil einen integriert bzw. einstückig ausgebildeten Arm aufweist, der eine Feststelleinrichtung bereitstellt, die in mehreren alternativen Positionen lösbar in einen Feststellmechanismus eingreifen kann, um die Höhe eines Arbeitswerkzeugs über dem Traggestell zu ändern. Der Bestandteil ist ansprechend auf die seitliche Auslenkung des Feststellarms aus einer normalerweise geraden Konfiguration zu einer gekrümmten Konfiguration verformbar.
  • Der einzige Bestandteil ist vorzugsweise flexibel, so daß das Eingreifen der Feststelleinrichtung durch manuelles Biegen, Verdrehen oder Verformen des Bestandteils erreicht wird. Der Feststellarm erstreckt sich vorzugsweise so von dem Bestandteil nach oben, daß durch seitliches Auslenken des Arms ein Drehmoment auf den Bestandteil ausgeübt wird, während die Feststelleinrichtung vom Feststellmechanismus gelöst wird. Das Lösen der Feststelleinrichtung kann auch auftreten, falls eine von der Vorder- und/oder der Hinterachse auf den einzigen Bestandteil des Verbindungsglieds übertragene dynamische Belastung ein vorgegebenes Niveau übersteigt.
  • Ein eine bevorzugte Ausführung der Erfindung darstellender Rasenmäher wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben, wobei
  • 1 eine schematische Ansicht des von einer Seite eines Rotations-Rasenmähers betrachteten Schnitthöhen-Einstellungsmechanismus für den Mäher ist, und
  • 2 eine 1 entsprechende schematische Ansicht ist, die jedoch von der entgegengesetzten Seite und vom entgegengesetzten Ende des Rasenmähers betrachtet wird.
  • Der Klarheit wegen sind nur die wesentlichen Bestandteile des Schnitthöhen-Einstellungsmechanismus dargestellt, wobei der Rest des Mähers einschließlich des Traggestells, des Antriebsmotors und des Schneidelements herkömmlich sein kann. Insbesondere weist der Mäher einen vom Traggestell getragenen Antriebsmotor auf, der das Schneidelement so antreibt, daß es sich um eine vertikale Achse unterhalb des Traggestells dreht. Der Mäher weist auch einen mit dem Traggestell verbundenen aufrechten Griff zum Manövrieren des Mähers über dem Erdboden auf.
  • Wie in der Zeichnung dargestellt ist, weist der Mäher zwei Vorderräder 10a, 10b und zwei Hinterräder 10c, 10d auf. Die Vorderräder sind durch eine Vorderachse 11 verbunden, und die Hinterräder sind durch eine Hinterachse 12 verbunden.
  • Die entgegengesetzten Enden der Vorderachse 11 sind gekröpft ausgebildet bzw. mit einer Kurbel versehen, wobei die Kröpfung bzw. Kurbel am linken Ende (wie in 1 ersichtlich) in einem Schlitz 15 eines im wesentlichen dreieckigen vorderen Verbindungselements 13 untergebracht ist. In ähnlicher Weise sind die entgegengesetzten Enden der Hinterachse 12 mit einer Kröpfung versehen, und die Kröpfung am linken Ende (wie in 1 ersichtlich) ist in einem Schlitz 16 eines im wesentlichen L-förmigen hinteren Verbindungselements 19 untergebracht.
  • Die Scheitelpunkte des dreieckigen vorderen Verbindungselements 13 und des L-förmigen hinteren Verbindungselements 19 werden dann drehbar mit entgegengesetzten Enden eines Verbindungsglieds 25, das die Vorderachse und die Hinterachse miteinander verbindet, verbunden. Das Verbindungsglied 25 weist einen integriert ausgebildeten, aufrechten Feststellarm 26 auf, der bei etwa einem Drittel des Abstands vom hinteren Ende des Verbindungsglieds positioniert ist und eine Feststelleinrichtung eines Feststellmechanismus bereitstellt, wobei der Feststellarm 26 Kerben 27 aufweist, die in entsprechende Kerben 28 eingreifen, die entlang einer Seite eines langgestreckten Schlitzes 29 in einem feststehenden Teil 30 des Mähers in der Art des Traggestells angeordnet sind. Zum Lösen des Feststellarms 26 vom Feststellmechanismus wird der Feststellarm 26 seitlich von den Kerben 28 entfernt. Diese seitliche Bewegung wird dadurch ermöglicht, daß das Verbindungsglied 25 ansprechend auf das ausgeübte Drehmoment verdreht wird, und/oder dadurch, daß das Verbindungsglied 25 aus seiner normalerweise geraden Konfiguration zu einer leicht gekrümmten oder gebogenen Konfiguration verformt wird. Sobald der Feststellarm 26 gelöst wurde, kann er in Vorwärtsrichtung oder Rückwärtsrichtung entlang dem Schlitz 29 bewegt werden, so daß sich die vorderen und hinteren Verbindungselemente 13, 19 im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn drehen, um die Vorder- und Hinterräder bezüglich der Achsen 11 und 12 anzuheben oder abzusenken und dadurch die Schnitthöhe einzustellen. Der Feststellarm 26 wird dann freigegeben, und er greift wieder in die Kerben 28 des Feststellmechanismus ein.
  • Der Einstellungsmechanismus weist auch eine Ausgleichfeder 31 auf, deren eines Ende mit der Basis des Feststellarms 26 verbunden ist und deren anderes Ende mit einem Punkt am Traggestell verbunden ist. Wenn der Feststellarm 26 dementsprechend aus dem Eingriff mit den Kerben 28 genommen wird, wird die auf die Vorder- und die Hinterachse einwirkende statische Belastung, die auf das Verbindungsglied 25 übertragen wird, von der Feder 31 ausgeglichen, während der Feststellarm zu seiner neuen Position im Schlitz 29 bewegt wird.
  • Falls der Mäher zu stark belastet wird, beispielsweise dadurch, daß er auf alle vier Räder fallen gelassen wird, verformt sich das Verbindungsglied 25, verdreht sich oder wird so verbogen, daß der Feststellarm 26 von den Kerben 28 gelöst wird, und das Traggestell fällt dann auf seine niedrigste Schnitthöhenposition. Eine weitere Bewegung des Traggestells über die niedrigste Schnitthöhenposition hinaus könnte bereitgestellt werden, so daß die Räder oder Achsen unter extremen Belastungen das Traggestell oder einen anderen Teil des Aufbaus des Mähers direkt berühren. Auf diese Weise wird der Einstellungsmechanismus vor einer Beschädigung infolge solcher zu starken Belastungen geschützt.
  • Ein Vorteil des dargestellten Mechanismus besteht in seiner Einfachheit, und bei Verwendung eines integriert ausgebildeten Teils des Verbindungsglieds 25 als Feststelleinrichung zum lösbaren Eingreifen in das Traggestell sind weniger Bestandteile erforderlich als bei herkömmlichen Einstellungsmechanismen.
  • Im wesentlichen kann der gleiche Einstellungsmechanismus bei anderen Rasenpflegemaschinen, beispielsweise bei Rasenaufreißvorrichtungen, verwendet werden, um die Höhe eines Arbeitselements einzustellen, das in unterschiedlichen Höhen über dem Erdboden angetrieben wird.

Claims (8)

  1. Rasenpflegemaschine mit durch eine Vorder- bzw. eine Hinterachse (11, 12) verbundenen Vorder- und Hinterrädern (10a, 10b, 10c, 10d), wobei die Achsen durch ein Verbindungsglied (25) miteinander verbunden sind, wobei das Verbindungsglied einen einzigen Bestandteil aufweist, der an jedem Ende schwenkbar bzw. drehbar mit jeweiligen Verbindungselementen (13, 19), die Öffnungen (15, 16) zum Aufnehmen der Vorder- und der Hinterachse aufweisen, verbunden ist, wobei der Bestandteil einen integriert ausgebildeten Feststellarm (26) aufweist, der eine Feststelleinrichtung bereitstellt, die in mehreren alternativen Positionen lösbar in einen Feststellmechanismus (28, 30) eingreifen kann, um die Höhe eines Arbeitswerkzeugs über dem Erdboden zu ändern und wobei der Bestandteil des Verbindungsglieds (25) ansprechend auf eine seitliche Auslenkung des Feststellarms (26) zum Lösen der Feststelleinrichtung vom Feststellmechanismus aus einer normalerweise geraden Konfiguration zu einer gekrümmten Konfiguration verformbar ist.
  2. Rasenpflegemaschine nach Anspruch 1, wobei der Bestandteil des Verbindungsglieds (25) flexibel ausgebildet ist, so daß das Lösen der Feststelleinrichtung durch manuelles Biegen, Verdrehen oder Verformen des Bestandteils erreicht wird.
  3. Rasenpflegemaschine nach Anspruch 2, wobei sich der Feststellarm (26) von dem Bestandteil des Verbindungsglieds (25) so nach oben erstreckt, daß durch seitliches Auslenken des Feststellarms ein Drehmoment auf den Bestandteil ausgeübt wird, während die Feststelleinrichtung vom Feststellmechanismus gelöst wird.
  4. Rasenpflegemaschine nach Anspruch 2, wobei das Lösen der Feststelleinrichtung weiter erreicht wird, falls eine von der Vorder- und der Hinterachse (11, 12) auf den Bestandteil des Verbindungsglieds übertragene dynamische Belastung ein vorgegebenes Niveau übersteigt.
  5. Rasenpflegemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Vorder- und die Hinterachse (11, 12) an jedem Ende mit einer Kröpfung bzw. Kurbel versehen sind, wobei das vordere und das hintere Verbindungselement (13, 19) drehbar mit dem Bestandteil des Verbindungsglieds verbunden sind, wobei sie jeweils einen Schlitz (15, 16) zum Aufnehmen eines jeweiligen der mit einer Kurbel versehenen Enden der Vorder- und der Hinterachse aufweisen, wodurch das vordere und das hintere Verbindungselement infolge des Vor- und Zurückbewegens des Bestandteils im Uhrzeigersinn und entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht werden, um die vorderen und die hinteren Räder bezüglich der Vorder- und der Hinterachse anzuheben oder abzusenken.
  6. Rasenpflegemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die auf den Bestandteil des Verbindungsglieds übertragene, auf die Vorder- und die Hinterachse (11, 12) einwirkende statische Belastung durch eine auf den Feststellarm (26) wirkende Federkraft ausgeglichen wird, wenn die Feststelleinrichtung vom Feststellmechanismus gelöst ist.
  7. Rasenpflegemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Arbeitswerkzeug eine Grasschneidevorrichtung ist.
  8. Rasenpflegemaschine nach einem der Ansprüche 1–6, wobei das Arbeitswerkzeug eine Aufreißvorrichtung ist.
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