DE6921806U - Fahrgestell fuer rasenmaeher oder dgl. - Google Patents

Fahrgestell fuer rasenmaeher oder dgl.

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Description

Fahrgestell für Rasenmäher oder dgl.
Die Erfindung betrifft ein Fahrgestell für Rasenmäher oder dgl. mit zwei etwa parallelen» beispielsweise swei hintere und ein vorderes Rad aufweisenden« mit einer HOhenverStellvorrichtung gleichsinnig höhenverstellbaren Radachsen und mit je einem im Bereich jeder Radachse vorgesehenen sweiarmigen Hebel, wie einem Winkelhebel, von denen jeder drei mit Abstand voneinander liegende Lagerstellen, eine für die schwenkbare Lagerung am Fahrgestell, eine für die Radachse und eine für ein Verbindungsglied sur Schwenkverbindung mit dem anderen sweiarmigen Hebel aufweist.
Bei bekannten Rasenmähern dieser Art sind die sweiarmigen, die Radachsen tragenden Hebel gegenüber dem Fahrgestell gegensinnig schwenkbar miteinander durch das Verbindungsglied swangsverbunden, so daß als Verbindungsglied ein xm aufwendiges komplisiertes Gestänge sowie eine bezüglich der Hebelverhältnisse ungünstige Lagerung mindestens eines der zwexvmigen Hebel erforderlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrgestell der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daft die Höhenverstellvorrichtung bei einfachem Aufbau
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einen geringen Raumbedarf aufweisen kann·
Dies wird bei einem Fahrgestell der eingangs beschriebenen Art gemäss der Erfindung dadurch erreicht, da6 die beiden swelarmlgen Hebel gleichsinnig schwenkbar miteinander durch das Verbindungsglied verbunden sind· Durch die gleichsinnig schwenkbaren sweiarmigen Hebel kann für deren Verbindung ein lusserst einfaches Verbindungsglied verwendet werden. Beispielsweise kann als Verbindungegliedjiine vorsugsweise einstückig durchgehende 8tange vorgesehen sein. Ferner können die beiden sweiarmigen Hebel in im wesentlichen gleicher Anordnung am Fahrgestell vorgesehen sein» so daA eine weitere Vereinfachung im Aufbau der Huhenverstellvorriohtung ersielt wird·
Erzielung
Sur/besonders günstiger HebelverhUtniese ist es sweck-
mlsslg» wenn die beiden sweiarmigen Hebel jeweils mit der mittleren Lageretelle an dem Fahrgestell gelagert sind» so das die beiden ausseren Lagerstellen einerseits für die Radachse und andererseits für das Verbindungsglied vorgesehen sind·
Der Raumbedarf der erfindungsgea&esen Huhenverstellverrlohtung kann noch dadurch weiter verkleinert werden» das das etwa horlsontal verlaufende Verbindungsglied unmittelbar oberhalb des Fahrgestelles» vorsugsweise seitlich eines Flansches für die Befestigung eines Motors vorgesehen 1st.
am des Verbindungsglied einfach und leicht übersichtlich montieren su können» weisen die beiden sweiarmigen Säbel
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jeweils einen nach oben gerichteten Arm auf, wobei an diesen beiden Armen das Verbindungsglied angelenkt ist, das somit annähernd senkrecht au diesen Armen verläuft.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daB mindestens einem zweiamlgen Hebel eine Feststellvorrichtung zugeordnet ist, die vorzugsweise wenigstens teilweise durch das Verbindungsglied gebildet ist· Dadurch können die Radaohsen in der jeweils gewünschten Einstellung in bezug auf ihre Höhe festgestellt werden. Zweckaässig ist dabei ein, vorzugsweise das beim hintern zweiarmigen Hebel liegende Ende des Verbindungsgliedes zur Bildung eines Halteelementes zurückgekrümnt, so das sich ein einfacher Aufbau ergibt. Die Feststellvorrichtung lässt sich ohne besondere Schwierigkeiten leicht betätigen, wenn das an dem Verbindungsglied vorgesehene Halteelement Rastöffnungen für eine Rastnase an dem nach oben stehenden Arm des zweiarmigen Hebele aufweists
Der die Raatnase oder dgl. aufweisende Arm des zweiarmigen Hebels kann selbst bei sehr langer Ausbildung sicher geftthrt werden, wenn das Halteelement als Führung für diesen Arm ausgebildet ist· Eine besonders einfache Ausführungsform dieser Führung ergibt sich dadurch, dafi das Verbindungsglied von seiner an der einen Seite des zweiarmigen Hebels liegenden Anlenkstelle zu dessen anderen Seite hin verläuft, so daB also der entsprechende Arm des der Feststellvorrichtung zugeordneten zweiarmigen Hebels zwischen zwei Abschnitten des Endes des Verbindungsgliedes geführt 1st.
Sind die die Radachsen tragenden Arme der zweiarmigen Hebel nach vorne ausragend vorgesehen und ist die Feststellvor«
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vorrichtung dem hinteren zweiarmigenHebel zugeordnet, so wird das Verbindungsglied durch die Gewichtskraft des Rasenmähers oder dgl. in seiner Längsrichtung auf Druck belastet. Es ist jedoch auchmöglich, die Anordnung der zweiarmigen Hebel bzw. der Feststellvorrichtung so zu treffen, daß das Verbindungsglied auf Zug belastet wird.
Um die Rüder des Fahrgestelles in der jeweils eingestellten Lage sicher am Fahrgestell halten zu können, ist die Schwenkachse des zweiarmigen Hebels, insbesondere des hinteren Hebels durch eine an dem Fahrgestell drehbar gelagerte Welle gebildet, an deren Enden die die Radachsen tragenden Arme der zweiarmigen Hebel vorgesehen sind, wobei getrennt von diesen Armen zwischen den Wellenenden der mit dem Verbindungsglied verbundene Arm des zweiarmigen Hebele vorgesehen ist. Zweckmäseig weist ein Rad, vorzugsweise das vordere Rad nach Art einer Radgabel beidseitig je einen zweiarmigen Hebe^auf· Zur weiteren Vereinfachung des Aufbaues der erfisidungsgea&ssen Höhsnvsrstellvorrichtung 1st das Verbindungsglied Im Bereich eines, vorzugsweise des vorderen Rades beispielsweise durch Abbiegung als an dem zugehörigen zweiarmigen Hebel angelenkter Schwenkbolzen ausgebildet.
Um die erfindungsgemlsse HOhenverstellvorrichtung in einfacher Weise von Hand betätigen zu können, ist ein Arm mindestens eines zweiarmigen Hebels, vorzugsweise der nach oben stehende Arm des rückwärtigen zweiarmigen Hebels als Handhabe ausgebildet.
Die Erfindung betrifft auch ein Fahrgestell insbesondere der eingangs beschriebenen Art für Rasenmäher oder dgl. mit einer an dem Fahrgestell angelenkten Handhabe zum Führen des Fahrgestelles beim Betrieb, die zwei Kniehebelartig gelenkig miteinander verbundene, beispielsweise
U-fOrmige Holme aufweist, von denen der am Fahrgestell angelenkte Unterholm gegenüber dem Fahrgestell in seiner naoh oben geschwenkten Gebrauchsstellung und seiner naoh unten geschwenkten Stellung feststellbar ist und von denen der am Unterholm kniehebelartig^ angelenkte Oberholm in seiner nach oben geschwenkten Gebrauchsstellung feststellbar ist.
Bei bekannten Fahrgestellen dieser Art ist nachteilig, daß der Oberholm in der nach unten geschwenktenjstellung lose ist, so daß er bei entsprechendem Drehen des Fahrgestelles beispielsweise zum Zwecke des Aufräumens oder Ausschütteins unter seiner Gewichtskraft selbsttätig gegenüber dem Unterholm in eine sperrige Stellung schwenkt. Weiterhin kann das Fahrgestell bei in Nichtgebrauchsstellung befindlichen Holmen insbesondere am Oberholm nicht in seiner horizontalen Normallage getragen werden, da dann der Oberholm unter der Gewichtskraft des Fahrgestelles gegenüber dem Unterholm verschwenkt wird.
Der Erfindung liegt weiterhin demnach die Aufgabe zugrunde, ein Fahrgestell insbesondere der zuletzt beschriebenen Art so auszubilden, daß die Handhabe auch in der Nichtgebrauchsstellung zum Tragen des Fahrgestelles in annähernd jeder beliebigen Lage geeignet ist.
Dies wird bei einem Fahrgestell insbesondere der zuletzt beschriebenen, in Verbindung mit der eingangs beschriebenen Art gemäa-s der Erfindung dadurch erreicht, daß der Ob-erholm in seiner nach unten geschwenkten Stellung feststellbar ist. Dadurch sind beide Holme auch in der nach ungen geschwenkten Stellung im wesentlichen starr gegenüber dem Fahrgestell festzustellen, so daß die Holme auch in der
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nach unten geschwenkten Stellung »um Tragen bsw. Halten des Fahrgestelles beispielsweise bein Transport geeignet sind und somit beide Holm· auch in der nach unten geschwenkten Stellung eine vorteilhafte Oebrauchsstellung aufweisen·
Ein besonders sicherer Halt des Oberholmes in der nach unten geschwenkten Stellung wird dabei erreicht» wenn dieser vorsugsweise formschlüssig unmittelbar gegenüber dem Fahrgestell feststellbar ist.
Die Feststellvorrichtung für die Feststellung des Oberholmes in der nach unten geschwenkten Stellung kann in einfacher Weise durch einen Schwenkhebel gebiXst sein· Dabei ergeben sich kurze Schwenkwege» wenn der Schwenkhebel um eine zudwi Sohwenkaohsen der Holme parallele Achse schwenkbar gelagert ist·
Zweckmässig ist die Feststellvorrichtung im rückwärtigen Bereich des Fahrgestelles leicht zuganglich vorgesehen.
Zur Erzielung kleiner Abmessungen liegt der Schwenkhebel an der Innenseite des Quarsteges des in nach unten geschwenkter Stellung befindlichen Oberholmes.
Eine bei einfachem Aufbau sicher haltende Feststellvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, «SsS der Schwenkhebel eine» vorzugsweise an der Oberseite des QuerSteges des in nach unten geschwenkter Stellung befindlichen Oberholmes anliegende Rastnase aufweist.
Um den Oberholm in der unteren festgestellten Stellung auch gegen Bewegen nach unten sichern zu können»
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1st für den Quersteg des In nach unten geschwenkter Stellung befindlichen Oberholmes eine an der Unterseite des Quersteges anliegende Führung vorgesehen.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungrgegenstandes besteht darin, daJ die Feststellvorrichtung für die Feststellung des nach unten geschwenkten Holmes mit der Buhenverstellvorrichtung für die Badachsen zwange« !beweglich verbündete ist und das sich die Radachsen bei in Arretierstellung befindlicher Feststellvorrichtung etwa in ihrer oberen Endstellung befinden« Dadurch wird beim Feststellen der nach unten geschwenkten Holme selbsttätig erreicht« daß die Räder in eine nach oben geschwenkte Niohtgebrauchsstellung überführt und in dieser Stellung ebenfalls festgestellt werden« ohne das die Höhenverstellbarkeit der Rüder bei nach oben in Gebrauchsstellung geschwenkten Holmen dadurch beeinflusst wird·
Eine besonders einfache Ausführungsform des Brfindungsgegenstandes ergibt sich dabei» wenn der Schwenkhebel der Feststellvorrichtung durch den nach oben gerichteten Arm des swelarmigen Hebels der Höhenverstellvorrlohtung für die Radachse gebildet ist. Dabei kann auch die untere Führung für den Quersteg des Oberholmes durch das Halteelement der HöhenverStellvorrichtung gebildet sein» oberhalb der sich die Raetnaee befindet.
Die Erfindung wird Im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert? die Selchnungen geben ein Ausführungsbeispiel mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maBstabgereoht wieder. Diese Teile werden«
soweit sie aus den Zeichnungen nicht ohne weiteres erkennbar sind, anhand der Zeichnungen erläutert. Es sind dargestellt in
Flg. 1 ein erfindungsgemässes Fahrgestell in Seitenansicht und Gebrauchestellung,
Fig. 2 Aas Fahrgestell in einer Darstellung
gemäss Fig. 1, jedoch in Nichtgebrauohsstellung,
Flg. 3 eine Draufsicht auf das Fahrgästen gemäss Fig. 1,
Fig. 4 ein Schnitt nach der Linie IV - XV in
FIg· 1, jedoch ohne Motor und Führungshandhabe.
Wie die Fig. 1 bis 4 zeigen, weist ein erfindungsgemässer Rasenmäher ein Fahrgestell 1 auf, an dessen gehäuseartigen, nach unten offeim, beispielsweise aus Kunststoff, Guß oder dgl. bestehenden Träger 2 zwei parallele horizontale Radachsen 3, 4 vorgesehen sind. Jede Radachse 3 bzw. 4 ist an einem etwa in Fahrtrichtung Pfeil 9 des Rasenmähers, also nach vorne aueragenden Arm 7 bzw. 8 eines zweiarmigen Winkelhebele 5 L" 6 befestigt, wobei jeder Hebel 5 bzw. 6 an der Obergangsstelle zwischen seinen beiden Armen 7, 10 bzw. 8, 11 um eine zu den Radachsen 3, 4 parallele Achse 12 bzw. 13 an dem Träger 2 schwenkbar gelagert ist. Die Schwenkachse des hinteren Winkelhebels 5 ist durch eine Welle 12 gebildet, die to den Seitenwandungen 14 des Trägers 2 drehbar gelagert und quer durch den Tr*er 2 geführt ist. Dabei ist an jedem seitlich
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Ober den Träger 2 vorstehenden Ende der Welle 12 ein nach vorne ragender Arm 7 befestigt, wobei jeder Arm 7 an seiner Aussenseite kurbelartig eine Radachse 3 trägt, an der jeweils ein Rad 15 drehbar gelagert 1st. Der nach oben ragende andere Arm 10 des Winkelhebele 5 ist zwischen den Wellenenden an dem in dem Träger 2 liegenden Abschnitt der Welle 12 aussermlttig befestigt und durch einen entsprechenden Längsschlits 17 an der Oberseite des Trägers 2 aus dem Trägergehäuse 2 geführt.
Der vordere Winkelhebel, der durch swei mit Abstand nebeneinander liegende Einseihebel 6 gebildet ist, ist an swel an dem Träger 2 befestigten und von diesem frei nach vorne abstehenden Laschen 18 gelagact, von denen sich jeweils eine an der Auasenseite eines Binselhebels 6 befindet. An dem nach vorne abstehenden Armen 8 der beiden Elnselhebel 6 ist die diese verbindende Radachse 4 befestigt» auf der ein einzelnes» swischen den Einaelhebeln 6 vorgesehene Rad 16 drehbar gelagert ist.
Die Arme 7, 10 bsw. 8, 11 der beiden Winkelhebel 5, 6 liegen inlSeitenansicht gemäss den Fig. 1 und 2 unter gleichen, stumpfen Winkeln zueinander. Die nach oben ragenden Arme 10, 11 der beiden Winkelhebel 5, 6 sind Ober eine in Seltenansicht gemäss den Flg. 1 und 2 annähernd horizontal anmittelbar oberhalb des Trägers 2 verlaufende Verbindungsstange 19 miteinander verbunden, die an den beiden Armen 10, 11 der beiden Winkelhebel 5, jeweils mit gleichem Abstand von der zugehörigen Schwenkachse 12 bzw. 13 um su diesen parallele Achsen 2O bzw. schwenkbar angelenkt 1st. Der Abstand zwischen den beiden Anlenkstellen 20, 21 ist so gewählt, daß die
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Arm· I9 8 bei jeder Stellung etwa parallel frei ausragen, das also der Bodenabstand der beiden Radaohsen 3, 4 atet· etwa gleich let. Wie Pig. 3 te igt, verlauft die Verblndungsetange 19 unmittelbar seitlich eine· an der Oberseite des Trager· 2 anzuflanschenden Qerätemotoras 22 bstr· seitUbh tob de« entsprechenden* nioht näher dargestellten Plansch de· Trägers 2 für die Befestigung de· Motor· 22, so das die Verbindungestange 19 bei sentierte* Mdor 22 tetweiso auroh diesen nach oben abgedeckt 1st.
Der vordere» oberhalb des Trägers 2 verlaufende Teil der Veblndungsstange 19 ist stumpfwinklig in Richtung sur Längsmittelebene de· Trägers 2 abgewinkelt» wobei das Ende dieses Abschnittes senkrecht sur Längemittelebene des Trägers 2 abgewinkelt 1st und einen 8ohwenklagerbo3mm 21 bildet« der durch entsprechende Lageröffnungen beider Arme 11 des Winkelhebele 6 geführt let· An dem Arm 10 dee Winkelhebels S 1st die Verblndungsstange|19 mit einem entsprechenden Bolzen 20 schwenkbar gelagert·
lur Höhenverstellung der Räder 15, 16 muss nur ein einsiger beweglicher Teil der beschriebenen HöhenverStellvorrichtung, beispielsweise der Arm 10 des Winkelhebels 5 bewegt werden· Durch die mechanische ftbgsverblndung der beiden Winkelhebel S»6 werden die·· dabei im gleichen Drehsinn geschwenkt, so das sämtliche Räder 15, 16 im gleichen Sin·, also entweder nach oben oder nach unten in der Höhe verstellt werden·
lur Feststellung der Ii der gewünschten Höhe eingestellten Räder 15, 16 ist eine Feststellvorrichtung 23 vorgesehen.
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Ein Halteelement 24 dieser Feststellvorrichtung 23 ist dabei durch das rückwärtige, entsprechend surückgekrümmte Ende 24 der Varbindungaatange 19 gebildet« Von dar Anlenkstelle 20 verläuft dia Verbindungsstange 19 unter einen stumpfen Winkel nach hintan oben, wobei dieser geradlinige Abaohnitt 25 in daa um die Schwenkachse 20 nach oben konvex teilkrelsförmig surückgtkrünmte Halteelenent 24 übergeht. Wie Fig· 3 seigt, ist dabei daa rückwärtige Ende dar Verbindungsstange 19 von seiner auf dor einen Seite des Armee 10 liegenden Anlenketalle 20 so geführt, daß daa Balteefcment 24 oberhalb der Anlenkatelle 20 auf der anderen Seite daa Armee 10 liegt und somit durch daa rüokwäsage Ende der Verbindungsstange 19 - in Draufsicht gemäas Fig. 3 gesehen - ein Führungsschlits 26 gebildet ist, ««■■«η BSeit« dwT Disk« d«S StSSSmB 10 «n«Sp«ieht Und iii dem dieser Arm 10 geführt ist· An der dem Arm 10 zugewandten Saite des Halteelementes 24 aind an diesejto schiitsartige RastOffnungen 27 nebeneinander vorgesehen» denen eine entsprechende Rastnaae 28 am Arm 10 angeordnet ist. Durch die beschriebene Form dea rückwärtigen Endes der Verbindungestange 19 kann das Haltaelement 24 elastisch von dem Arm 10 weggedrückt werden« derart» das die Raatnase 28 ausser Eingriff mit der jeweiligen Rast-Offnung 27 geligt und nach Schwanken des Winkelhebels 5 in eine andere Raatöffnung eingerastet werden kann· Damit dar Arm 10 nach Erreichen der in besug auf den Träger 2 am weitesten nach unten geschwenkten Stellung der Rmtaohsen 3« 4 nicht über das freie Ende des Halteelementea 24 hinaus geschwenkt werden kann, ist dieses Ende ff nach innen abgewinkelt, und als Anschlag für den Arm 10 ausgebildet, so daB also der Führungsschlits 26 an beiden Enden im wesentlichen geschlossen ausgeführt ist.
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Durch dl· beschriebene Ausbildung braucht die Feststellvorrichtung 23 nirgens unmittelbar am Träger 2 gelagert SU werden.
Zur leichten Betätigung der HOhenverstellvorrlchtung ist das obere, oberhalb des Halteelementes 24 liegende Ende 29 des Armes 10 nach innen annähernd horisontal abgewinkelt und als Handgriff 29 ausgebildet.
An dem Träcger 2 des Fahrgestelles 1 sind ferner ar beiden Seiten jeweils eine Lagerlasche 30 «wischen den Radachsen 3, 4, jedoch näher sur rückwärtigen Radachse 3 befestigt, wobei an diesen Lageriaeehen 30 eine Handhabe 31 sum Führen des Rastenmähers schwenkbar gelagert ist« Die Handhabe 31 ist im wesentlichen durch einen U-förmigen, beispielsweise aus Rohr gebogenen Unterholm 32 und einen an diesem knlel&elartig angelenkten, ebenfalls U-förolgen und beispielsweise aus Rohr gebogenem Oberholm 33 gebildet· Der Unterholm 32 ist mit den flachgedrückten Enden 35 seiner beiden Schenkel 34 oberhalb des Trägers 2 um eine su den Radachsen 3, 4 parallele Achse 36 schwenkbar an den Lagerlasehen 30 angeienkt und hat in Längsrichtung des Trägers 2 eine BrStreckung, die kleiner als der Abstand der Schwenkachse 30 vor. vorderen Ende des Rades 16 1st. Der lichte Abstand der Schenkel 34 öse Unterholmes 32 ist grosser als die entsprechende Breite des Motors 22, so das der Unterholm 32 aus der nach oben geschwenkten Stellung gemäss Fig· 1 an dem Motor 22 vorbei in eine Hiohtgebrauchsstellung gemäss Fig» 2 geschwenkt werden kann, bei welcher sich sein, die Schenkel 34 verbindender Quersteg 37 oberhalb des Rades 16 befindet· An den von dem Quersteg 37
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abgewandten» über dl· Schwenkachse 36 hinaus verlängerten
Teilen der Enden 35 der Schenkel 34 let an der Innenseite
jeweils ein Bastg» de erec
in seinen Sohwenkweg liegende Rastöffhungen 39, 40 an der
jeweils zugehörigen Lagerplatte 30 sugeordnet sind· Zwei
mittlere Rastöffnungen 39 sind dabei als kreisrunde
Löcher ausgebildet» während die lusseren Rastöffnungen 40
randöffen winkelförmig ausgeführt sind· Zn der nach
unten geschwenkten Stellung des Unterholmes 32 gemüse
Fig. 2 befindet sich der Rastnocken 38 in der rückwärtigen
äusseren Rastöffnung 40, so dafi der Unterholm 32 in dieser
Stellung arretiert ist. Zn einer der Gebrauohsstellungen
gemäss Fig· 1 befindet sich der Rastnocken 38 sur Arretierung in einer der mittleren Rastöffnungen 39.
Der Oberholm 33 ist mit Abstand vom Quersteg 37 des Unterholmes 32 mit seinen Schenkeln 41 an den Aussenseiten der | Schenkel 34 des Unterholmes 32 um eine sur Schwenkachse 36 f parallele Achse 42 schwenkbar angelenkt» wobei sich diese * Achse 42 mit Abstand von den Enden der Schenkel 41 befindet. \.·. Zn der Gebrauchsstellung gemäes Fig. 1 wird der Oberholm |, 33 in eine sum Udmrholm 32 parallele» bsw. dessen Verlängerung
darstellende Lage geschwenkt» wobei dann dar Quersteg 43 t des Oberholmee 33 einen Handgriff sum Führen des Rasen- | mähers bildet. Herden die Holme 32» 33 gemäss Fig. 2 | kniehebelartig nach unten geschwenkt» so sitst der Quersteg { 43 des Oberhoelmes 33 auf dem Halteelement 24 der Fest- fj Stellvorrichtung 23 auf» wobei sich der Arm 10 des ■ Winkelhebele 5 an der Innenseite des Quersteges 43 befindet I und fiber diesen nach oben vorsteht. An dem Arm 10 ist
oberhalb des Halteelementes 24 eine Rastnase 44 befestigt» I die nach unten vorsteht und an ihrer Unterseite eine t
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hinterschnitten· Raetöffnung 45 aufweist· Der Abstand der Rastöffnung 45 von der oberen Xante de« Haltaelementee 24 entspricht etwa dem Durchmesser des Quersteges 43. Wird« "nachdem der Quersteg 43 auf dem Halteelemevt 24 aufsitst» der Arm IO um die Achse 12 nach hinten geschwenkt« so schiebt sich die Rastnase 44 über den Quersteg 43, so das der Oberholm 33 in seiner nach unten geschwenkten horizontalen Stellung gegenüber dem Träger 2 arretiert ist· Beim Naelrintensohwenken des Armes 10 werden auch die Radaohsen 3» 4 nach oben geschwenkt» so das die Räder 15» 16 in eine obere trichtgebrauehestallung genäse Fig· 2 gelangen· Bei der in Fig. 2 dargestellten Stellung des Armes 10 rastet^ atweokmässig dessen Rastnase in eine Rastöffnung des Halteelementes 24 ein« so das ein formstarres Rahmen durch die beweglich miteinander verbundenen Teile gebildet ist. Die beiden Holme 32, 33 bilden in der Stellung gemäss Fig. 2 mit ihren Schenkeln und ihren QuerStegen einen in Draufsicht viereckigen Schute- und Tragerahmen» der den Motor 22 umschliesst und im wesentlichen in einer horeisontalen Ebene liegt. Andiesem Tragerahmen kann der Rasenmäher oder dgl. ohne weiteres getragen werden» ohne das su befürchten ist» das sich die Holme 32» 33 unbeabsichtigt gegenüber dem Träger 2 verschwenken.

Claims (30)

  1. Ansprüche
    1, Fahrgestell für Fasenmäher oder dgl. mit zwei etwa parallelen, beispielsweise zwei hintere und ein vorderes Rad aufweisenden» mit einer HöhenverStellvorrichtung gleichshnig höhenverstellbaren Radachsen und mit je einem im Bereich jeder Radachse vorgesehenen zweiarmigen Hebel, wie Winkelhebel« von denen jeder drei mit Abstand voneinander liegende Lagerstellen· eine für die schwenkbare Lagerung am Fahrgestell, eine für die Radachse und eine für ein Verbindungsglied zur Schwenkverbindung mit dem anderen zweiarmigen Hebel aufweist» dadurch gekennzeichnet, das die beiden zweiarmigen Hebel (5, 6) gleichsinnig schwenkbar miteinander durch das Verbindungsglied (19) verbunden sind.
  2. 2. Fahrgestell nach Anspach 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsglied eine vorzugsweise einstückig durchgehende Stange (19) vorgesehen 1st.
  3. 3» Fahrgestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daB die beiden zweiarmigen Hebel (5, 6) in - in Richtung ihrer Schwenkachsen (12, 13) gesehen - im wesenljticher gleicher Anordnung an dem Fahrgestell (1) vorgesehen sind·
  4. 4· Fahrgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zweiarmigen Hebel (5, 6) jeweils mit der mittleren Lagerstelle (12 bzw. 13) an dem Fahrgestell (1) gelagert sind.
  5. 5. Fahrgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, daß das etwa horizontal verlaufende Verbindungsglied (19) unmittelbar oberhalb des Fahrgestelles (1), vorzugsweise seitlich eines Flansches
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    fur die Befestigung eines Motors (22) vorgesehen ist.
  6. 6. Fahrgestell nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zweiarmigem Hebel (5, 6) jeweils einen nach oben gerichteten Arm (10 bzw. 11) aufweisen und daß an diesen beiden Armen (10, 11) d&s Verbindungsglied (19) angelenkt ist.
  7. 7. Fahrgestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dal der Abstand der beiden Anlenkstallen (20, 21) des Verbindungsgliedes (19) an den beiden Armen (10, 11) von der Schwenkachse (12 bzw. 13) des jeweils zugehörigen zweiarmigen Hebels (5 bsw. 6) gleich ist·
  8. 8. Fahrgestell naoh einem der vorher gehendenltasprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einen zweiarmigen Hebel (5) eine Feststellvorrichtung (23) zugeordnet 1st, die vorzugsweise wenigstens teilweise durch da· Verbindungsglied (19) gebildet ist.
  9. 9. Fahrgestell nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, das ein, vorzugsweise das bein hinteren zweiarmigen Hebel (5) liegende Ende de· Verbindungsgliedes (19) zur Bildung eines Halteelementes (24) zurückgekrnmt ist.
  10. 10. Fahrgestell nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das an dem Verbindungsglied (19) vorgesehene Halteelement (24) Rastuffnungen (27) für eine Rastnase (28) an dem nach oben stehenden Arn (10) des zweiarmigen Hebels (5) aufweist.
  11. 11. Fahrgestell naoh Anspruch 10, dadurch gekenxzeichnet, das der die RastOffnungen (27) aufweisende Teil (24) des
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    Verbindungsgliedes (19) teilkreisförmig, vorzugsweise um die Anlenkstelle (20) des Verbindungsgliedes (19) an zugehörigen zweiarmigen Hebel (5) gekrümmt »t.
  12. 12. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 8 bis II, dadurch gekennzeichnet, das das entsprechende Ende des Verbindungsgliedes (19) als Führung (26) für den der Festeltellvorrichtung (23) zugehörigen Hinkelhebel (5) ausgebildet ist.
  13. 13. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, das das Verbindungsglied (19) von seiner an der einen Seite des zweiarmigen Hebels (5) liegenden Anlenkstelle (20) an dessen andere Seite verläuft·
  14. 14. Fahrgestell nach eklem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das der die Radachse (3 bzw. 4) tragende Arm (7 bzw· 8) des zweiarmigen Hebels (5 bzw. 6) nach vorne ausragt·
  15. 15. Fahrgestell nach einem der vorhegelumden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dae die Schwenkachse deaj&iarmigen Hebels, insbesondere des hinteren Hebels (5) durch eine an dem Fahrgestell (1) drehbar gelagerte Welle (12) gebildet 1st, an deren Enden zwei zwei achsgleiche Radaahsen (3) tragende Arme (7) des zweiarmigen Hebels (5) vorgesehen sind, wobei getrennt von diesen Armen zwischen den Wellenenden der mit tem Verbindungsglied (19) verbundene Arm
    (10) des zweiäugigen Hebels vorgesehen 1st·
  16. 16. Fahrgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das ein Rad, vorzugsweise das vorder« Rad (16) nach Art einer Radgabel beidseitig je eines zweiarmigen Hebeljf (6) aufweist.
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  17. 17· Fahrgestell nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dae das Verbindungsglied (19) im Bereich eines, vorzugsweise des vorderen Rades (16) beispielsweise durch Abbiegung als an des zugehörigen svelaralgen Rebel (€J angelenkter Schvenkbolsen (21) ausgebildet ist·
  18. 18· Fahrgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daft der Arm eines zweiarmigen Hebels, vorzugsweise der nach oben ragende Arm (1O) des rückwärtigen zweiarmigen Hebels (S) wenigstens teilweise ale Handhabe (29) ausgebildet ist.
  19. 19· Fahrgestell für Rasenmäher oder dgl. mit einer an dem Fahrgestell angelenkten Handhabe zum Führen des Fahrgestelles beim Betrieb, die zwei knlehobelartig gelenkig miteinander verbundene, beispielsweise 0-fOrmige Holme aufweist, von denen der am Fahrgestell angelenkte Unterholm gegenüber dem Fahrgestell in seiner nach oben geschwenkten Gebrauchsstellung und seiner nach unten geschwenkten Stellung feststellbar ist und von denen der am Unterholm kniehebelartig angelenkte Oberholm in seiner nach oben geschwenkten Gebrauehsstellung feststellbar ist, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet dae der Oberholm (33) in seiner nach unten geschwenkten Stellung feststellbar 1st·
  20. 20, Fahrgestell nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, das der Oberholm (33) in der nach unten geschwenkten Stellung, vorzugsweise formschlüssig, unmittelbar gegenüber dem Fahrgestell feststellbar 1st»
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  21. 21· Fahrgestell nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daB die Feststellvorrichtung für die Feststellung des Oberholmes (33| in der nach unten geschwenkten Stellung durch einen Schwenkhebel (10) gebildet ist·
  22. 22· Fahrgestell nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daB der Schwenkhebel (1O) um eine zu den Schwenkachsen (36, 42) der Holme (32, 33) parallele Achse (12) schwenkbar gelagert ist.
  23. 23· Fahrgestell nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, das die Feststellvorrichtung im rückwärtigen Bereich des Fahrgestelles (1) vorgesehen ist·
  24. 24. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Feststellvorrichtung für die Feststellung des Oberholmes in der nach unten geschwenkten Stellung am Oberholm (33) ein Quersteg, vorzugsweise der die Schenkel (41) des U-förmigen Oberholmes verbindende, beispielsweise einen Bandgriff bildende Quersteg (43) zugeordnet ist·
  25. 25· Fahrgestell nach Anspnch 24, dadurch gekennzeichnet, daB der Schwenkhebel (10) an der Innenseite des QuerSteges (43) des In nach unten geschwenkter Stellung befindlichen Oberholmes (33) liegt.
  26. 26· Fahrgestell nach «inen der Ansprüche 21 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daB der ScÜStokhebel (10) eine vorzugsweise an der Oberseite des QuerSteges (43) des in nach unten geschwenkter Stellung befindlichen Ooerholaes (33) anliegende Rastnase (44) aufweist.
    §^21806
  27. 27. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß für den Quersteg (43) des in nach unten geschwenkter Stellung befindlichen Oberholmes (33) eine an der Unterseite des Quersteges (43) anliegende Führung (24) vorgesehen ist.
  28. 28. Fahrgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellvorrichtung für die Feststellung des nach unten geschwenkten Holmes (33) mit der MtShenverstellvorrichtung für die Radachsen (3, 4) zwangsbeweglich verbunden ist und daß sich die Radachsen bei in Arretierstellung befindlicher Feststellvorrichtung etwa in ihrer oberen Bndstellung befinden.
  29. 29. Fahrgestell nach einen der Ansprüche 21 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel der Feststellvorrichtung durch den nach oben gerichteten Arm (10) des zweiarmigen Hebels (5) der HOhenverstellvorrichtung für die Radachsen (3, 4) gebildet ist.
  30. 30. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 27 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Führung durch das Halteelement (24) der Höhenver ätzvorrichtung gebildet ist, oberhalb der sich die Rastnase (44) befindet.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2850215A1 (de) * 1978-11-20 1980-06-04 Brill Gartengeraete Gmbh & Co Schnitthoeheneinstellvorrichtung fuer spindelmaeher
EP0047502A1 (de) * 1980-09-04 1982-03-17 Wolf-Geräte GmbH Schnitthöheneinstellvorrichtung für Rasenmäher
DE8623504U1 (de) * 1986-09-02 1986-10-23 Gutbrod-Werke GmbH, 6601 Bübingen Fahrbares Gerät zur Rasenpflege, z.B. Rasenmäher oder Vertikutiergerät
DE10142072B4 (de) * 2000-08-31 2014-06-18 Robert Bosch Gmbh Rasenpflegemaschine
DE202014102390U1 (de) 2014-05-21 2014-09-02 Multokon Gmbh Höhenverstellung für Maschinenträger insbesondere Rasenmäher

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