DE9417285U1 - Tisch - Google Patents

Tisch

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B3/00Folding or stowable tables
    • A47B3/08Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe
    • A47B3/0809Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe with elastic locking means
    • A47B3/0815Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe with elastic locking means the resilient force of the elastic locking means acting in a direction perpendicular to the axis of rotation of the leg

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  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)
  • Switches With Compound Operations (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)

Description

Tisch
Die Erfindung betrifft einen Tisch mit einer Tischplatte sowie damit über mindestens ein Schwenkgelenk schwenkbar und arretierbar verbundenen Tischbeinen.
Man kennt bereits Tapezier- oder dergleichen Arbeitstische, deren Tischplatte auf zumindest zwei voneinander beabstandeten Tischböcken aufsetzbar ist, welche jeweils zwei über ein Schwenkgelenk schwenkbar und arretierbar verbundene Tischbeine haben. Das Aufstellen dieses vorbekannten Arbeitstisches ist jedoch mit einem nicht unerheblichen Arbeitsaufwand verbunden, weil zunächst die Tischböcke einzeln aufgestellt und so zueinander positioniert werden müssen, daß darauf lose die Tischplatte plaziert werden kann. Darüber hinaus verliert dieser vorbekannte Tisch auch nach dem Aufbau sein provisorisches Erscheinungsbild nicht.
Es besteht daher die Aufgabe einen leicht aufbaubaren und mit ebenfalls geringem Aufwand zusammenlegbaren Tisch der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der sich durch eine ästhetisch "5 ansprechende Formgestaltung auszeichnet.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht bei dem Tisch der eingangs erwähnten Art insbesondere darin, daß die Tischbeine jeweils paarweise als V-förmig aufschwenkbare Schwenk-Tischbeine ausgebildet und mit ihren tischseitigen Enden bei zueinander seitlich beabstandeten und auf einer gemeinsamen Achse liegenden Schwenkgelenken gelagert sind, daß
^ die Schwenkgelenke gleichzeitig Schwenklager für die aus ihrer horizontalen Lage in eine Abstellage zuschwenkbare Tischplatte bilden und daß bei den Schwenklagern zwischen jeweils einem der dort gelagerten Tischbeine und der Tischplatte ein beim Aufschwenken der Tischplatte in einer Zwischenstellung wirksam werdender Drehanschlag zur Mitnahme dieser Tischbeine vorgesehen ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Klapptisch sind die Tischbeine jeweils paarweise als V-förmig aufschwenkbare Schwenk-Tischbeine ausgebildet. Die zugehörigen Schwenkgelenke bilden gleichzeitig ein Schwenklager für die aus ihrer horizontalen 5 Lage in eine Abstellage zuschwenkbare Tischplatte. Zwischen einem der dort gelagerten Tischbeine und der Tischplatte ist zumindest ein beim Aufschwenken der Tischplatte in einer Zwischenstellung wirksam werdender Drehanschlag zur Mitnahme der Tischbeine vorgesehen. Beim Aus- oder Zuschwenken der Tischplatte werden somit gleichzeitig auch die über die Schwenkgelenke verbundenen Tischbeine bewegt, wodurch der erfindungsgemäße Tisch leicht und mit wenigen Handgriffen auf- und abgebaut werden kann. Da die Tischbeine mit der Tischplatte über die Schwenkgelenke miteinander verbunden sind, kann der erfindungsgemäße Tisch ästhetisch ansprechend ausgestaltet
werden. Dabei läßt sich der erfindungsgemäße Tisch besonders flach zusammenstellen, wenn die Tischbeine und die Tischplatte in der Abstellage etwa parallel zueinander angeordnet sind.
" 5 Um den Tisch in einer horizontalen Abstellage abstellen zu können, ist es vorteilhaft, wenn die V-förmig auseinander schwenkbaren Tischbeine bodenseitige Enden oder Füße mit in Abstellage des Tisches zueinander beabstandeten Auflagestellen haben und wenn die Achse der Schwenkgelenke vorzugsweise etwa durch den Schwerpunkt der Tischplatte verläuft.
Um die Tischplatte in ihrer horizontalen Lage starr mit den ^ Tischbeinen verbinden zu können, wird eine Ausführungsform gemäß der Erfindung bevorzugt, bei der eine vorzugsweise gegen eine Rückstellkraft handbetätigbare, in Arbeitsstellung eingreifende Arretierung zwischen der Tischplatte und den lose schwenkbaren Tischbeinen vorgesehen ist.
Die Stabilität und Gelenkigkeit der Schwenkgelenke in 0 Schwenkrichtung wird begünstigt, wenn bei den Schwenkgelenken jeweils zumindest bereichsweise plattenförmige, flachseitig aneinander geführte und von einem Achsbolzen durchsetzte Gelenkteile mit Anschlüssen für jeweils ein Tischbein vorgesehen ist. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Tischbein-Anschlüsse jedes Gelenkteiles in einer Ebene liegen und vorzugsweise als Einsteckanschlüsse zum Einstecken in Aufnahmehöhlungen aufweisende Tischbeine ausgebildet sind.
Die Tischbeine können besonders gut in ihrer ausgeschwenkten 0 Stellung gehalten werden, wenn die Tischbein-Anschlüsse sich in den Gelenkbereich erstreckende Fortsetzungen aufweisen, die an ihren Enden Schrägen als AufSchwenkanschläge aufweisen und wenn jeweils auf gegenüberliegenden Seiten dieser zu einem Gelenkbereich gehörenden Fortsetzungen überstehende und den
Gelenkbereich seitlich bereichsweise überdeckende Seitenführungsplatten vorgesehen sind.
Um die Tischplatte über die Schwenkgelenke fest mit den Tischbeinen verbinden zu können, ist es zweckmäßig, wenn unterseitig an der Tischplatte zur Halterung und zum Verbinden mit den Schwenkgelenken jeweils zueinander beabstandete Anschlußflansche vorgesehen sind, zwischen die die Gelenkenden der Tischbeine eingreifen und dort schwenkbar gelagert sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht vor, daß der Drehanschlag zur Mitnahme von zwei gegenüberliegenden,
^ mit der Tischplatte beim Aufschwenken gekoppelten Tischbeinen
durch wenigstens an einem der beiden Schwenkgelenke außenseitig an der Seitenführungsplatte befindliche Umfangsnut und einen darin eingreifenden, mit der am Tisch befestigten Halterung verbundenen Stift gebildet ist. Dabei ist es zweckmäßig, wenn sich die Umfangsnut des Drehanschlages über einen Umfangswinkel erstreckt, der etwa dem Schwenkwinkel der Tischplatte, reduziert um den Öffnungswinkel der aufgeschwenkten Tischbeine, entspricht.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines erfindungsgemäßen Auführungsbeispieles in Verbindung mit den Ansprüchen sowie der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale können je für sich oder zu mehreren bei einer Ausführungsform gemäß der Erfindung verwirklicht sein.
Es zeigt in schematischer Darstellung:
30
Fig. 1 einen Klapptisch im Bereich eines Schwenklagers, welches die V-förmig aufschwenkbaren Schwenk-Tischbeine mit der zuschwenkbaren Tischplatte verbindet, wobei sich hier die Tischplatte in ihrer 5 horizontalen Lage befindet,
♦ ♦»· &idiagr; 5 ···, ♦« jm; «
Fig. 2 den Tisch aus Figur 1 in einer Zwischenposition seines Schwenklagers und
Fig. 3 den Tisch aus Figur 1 und 2 in einer vertikalen Abstellage, wobei die Tischbeine und die Tischplatte hier etwa parallel zueinander angeordnet sind.
In den Figuren 1 bis 3 ist ein Klapptisch 1 dargestellt, der eine in Figur 1 nur teilweise angedeutete Tischplatte 2 sowie damit über Schwenkgelenke 3 schwenkbar und arretierbar verbundene Tischbeine 4, 5 aufweist. Die in Figur 1 ebenfalls
^ nur angedeuteten und jeweils etwa U-förmig ausgestalteten Tischbeine 4, 5 sind jeweils paarweise als V-förmig aufschwenkbare Schwenk-Tischbeine 4, 5 ausgebildet und mit den tischseitigen Enden ihrer U-Form bei zueinander seitlich beabstandeten und auf einer gemeinsamen Achse liegenden Schwenkgelenken 3 gelagert, von denen in Figur 1 bis 3 nur das zur Zeichenebene weisende Schwenkgelenk 3 zu sehen ist.
Wie aus einem Vergleich der in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Schwenkpositionen deutlich wird, bilden die Schwenkgelenke 3 gleichzeitig Schwenklager für die aus ihrer horizontalen Lage {Figur 1) in eine Abstellage (Figur 3) 5 zuschwenkbare Tischplatte 2.
Bei den Schwenklagern 3 ist jeweils zwischen einem der dort gelagerten Tischbeine und der Tischplatte zumindest ein beim Aufschwenken der Tischplatte wirksamer Drehanschlag zur Mitnahme dieser Tischbeine 4, 5 vorgesehen. Die Schwenkgelenke 3 haben jeweils zumindest bereichsweise plattenförmige, flachseitig aneinandergeführte und von einem zentralen Achsbolzen durchsetzte Gelenkteile 6, 7 mit Anschlüssen 8 für jeweils ein Tischbein 4, 5.
Dabei liegen die Tischbein-Anschlüsse 8 jedes Gelenkteiles 6, 7 in einer Ebene. Sie sind als Einsteckanschlüsse 8 ausgebildet, die in Aufnahmehöhlungen 9 der Tischbeine 4, 5 eingesteckt werden können.
Die Tischbeinanschlüsse 8 weisen Fortsetzungen 10 auf, die sich in den Gelenkbereich erstrecken und an ihren Enden Schrägen als Aufschwenkanschläge 11 aufweisen. Während diese Aufschwenkanschläge 11 der gegenüberliegenden und einander zugeordneten Gelenkteile 6, 7 in der in Figur 1 dargestellten Arbeitsstellung aneinander anliegen und die Tischbeine 4, 5 stabil in ihrer auseinander gespreizten Gebrauchsstellung
^^ halten, sind diese Aufschwenkanschläge 11 in der in Figur 3 gezeigten Abstellage voneinander beabstandet.
Auf den gegenüberliegenden Seiten dieser zu einem Gelenkbereich gehörenden Fortzetzungen 10 sind überstehende und einstückig angeformte Seitenführungsplatten 12 vorgesehen, die den Gelenkbereich seitlich bereichsweise überdecken. Von diesen Seitenführungsplatten 12 ist in den Figuren 1 bis 3 jedoch nur diejenige des Gelenkteiles 6 zu sehen.
Aus Figur 1 wird deutlich, daß unterseitig an der Tischplatte 2 zur Halterung und zum Verbinden mit den Schwenkgelenken 3 jeweils zueinander beabstandete Anschlußflansche 13 vorgesehen sind, zwischen denen die Gelenkteile 6, 7 mit den Gelenkenden der Tischbeine 4, 5 eingreifen und dort schwenkbar gelagert sind. Der Drehanschlag zur Mitnahme von zwei gegenüberliegenden, mit der Tischplatte 2 beim Aufschwenken 0 gekoppelten Tischbeinen 4, 5 ist durch eine Umfangsnut 14 gebildet, die wenigstens an einem der beiden Schwenkgelenke 3 außenseitig vorgesehen ist. In diese Umfangsnut 14 greift jeweils ein Stift 15 ein, der mit der am Tisch 1 befestigten Halterung 13 verbunden ist. Wie die Figuren 1 bis 3 zeigen, 5 erstreckt sich die Umfangsnut 14 des Drehanschlages über einen
Umfangswinkel, der etwa dem Schwenkwinkel der Tischplatte 2, reduziert um den Öffnungswinkel der aufgeschwenkten Tischbeine 4, 5, entspricht.
' 5 An zumindest einer der durch zwei einander zugeordnete Anschlußflansche 13 gebildeten und an der Tischplatte 2 befestigten Halterungen ist eine Arretierhaken 16 drehbar gelagert, der in der in Figur 1 dargestellten Horizontallage der Tischplatte 2 einen Feststellbolzen 17 am Gelenkteil 6 hintergreift. Dieser Arretierhaken 16 kann gegen eine Rückstellkraft aus seiner Arretierstellung in Pfeilrichtung PfI verschwenkt werden. Der Arretierhaken 16 ist dazu mit einem
^ Hebel 18 verbunden, wobei zwei an den Schwenkgelenken 3
vorgesehene Arretierhaken 16 vorzugsweise über einen gemeinsamen Hebel 18 gleichzeitig betätigbar sind.
Nach dem Lösen und Entriegeln der Arretierhaken 16 kann die Tischplatte 2 in Pfeilrichtung Pf2 zum Tischbein 5 verschwenkt werden. Wird der Klapptisch 1 dabei nur auf dem Tischbein 4 0 abgestützt, verschwenkt die Tischplatte 2 nach dem Anschlagen am Tischbein 5 und/oder nach dem endseitigen Anschlag des Stiftes 15 in der Umfangsnut 14 auch das Tischbein 5 in Richtung zum Tischbein 4.
In der in Figur 3 dargestellten Abstellage sind die Tischbeine
fe 4, 5 und die Tischplatte 2 etwa parallel zueinander angeordnet.
Dabei haben die Tischbeine 4, 5 an ihren bodenseitigen Enden oder Füßen hier nicht dargestellte Auflagestellen, welche den Klapptisch 1 in seiner vertikalen Abstellage halten. Da die 0 Achse der Schwenkgelenke 3 etwa durch den Schwerpunkt der Tischplatte 2 verläuft, steht der Tisch in seiner Horizontallage sowie in seiner Abstellage sicher und fest.
Um den Tisch 1 auf seine in Figur 3 dargestellten Abstellage in 5 seine in Figur 1 gezeigte Gebrauchsstellung zu bringen, muß
lediglich die Tischplatte 2 entgegen der Pfeilrichtung Pf2 verschwenkt werden, während der Tisch 1 auf dem Tischbein 4 abgestützt wird. Beim Auschwenken der Tischplatte 2 wird in einer hier nicht dargestellten Zwischenstellung der aus der
'5 Umfangsnut 14 und dem Stift 15 gebildete Drehanschlag wirksam, der die Schwenkbewegung der Tischplatte 2 auch auf das Tischbein 5 überträgt. In dieser Zwischenstellung schlägt der Stift 15 in der Umfangsnut 14 endseitig an und nimmt über das Gelenkteil 7 auch das Tischbein 5 mit. Wie aus Figur 1 deutlich wird, hat der Arretierhaken 16 eine Auflaufschräge 19, die beim Verschwenken der Tischplatte 2 in ihre Horizontallage am Feststellbolzen 17 entlang gleitet, bis dieser von der
&agr; Hakenöffnung des Arretierhakens 16 hintergriffen wird. Als Rückstellelement ist zumindest eine - hier nicht dargestellte Schenkelfeder vorgesehen, die auf der Drehachse des Arretierhakens 16 sitzt.
Der hier dargestellte Klapptisch 1 kann leicht und mit geringem Aufwand in seine Gebrauchsstellung aufgeklappt und bei Bedarf auf einfache Weise auch wieder zusammengeklappt werden. Dabei zeichnet sich der Klapptisch 1 durch seine ästhetisch ansprechende Formgestaltung aus.
/ Ansprüche

Claims (10)

Schut &zgr; ansprüche
1. Tisch mit einer Tischplatte sowie damit über mindestens '5 ein Schwenkgelenk schwenkbar und arretierbar verbundenen Tischbeinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischbeine (4, 5) jeweils paarweise als V-förmig aufschwenkbare Schwenk-Tischbeine (4, 5 ) ausgebildet und mit ihren tischseitigen Enden bei zueinander seitlich beabstandeten und auf einer gemeinsamen Achse liegendenden Schwenkgelenken (3) gelagert sind, daß die Schwenkgelenke {3) gleichzeitig Schwenklager für die aus ihrer
^ horizontalen Lage in eine Abstellage zuschwenkbare Tischplatte (2) bilden und daß bei den Schwenklagern (3) zwischen jeweils einem der dort gelagerten Tischbeine (4, 5) und der Tischplatte (2) zumindest ein beim Aufschwenken der Tischplatte (2) in einer Zwischenstellung wirksam werdender Drehanschlag zur Mitnahme dieser Tischbeine {4, 5) vorgesehen ist.
2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischbeine {4, 5) und die Tischplatte (2) in der Abstellage etwa parallel zueinander angeordnet sind.
5 3. Tisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die V-förmig auseinanderschwenkbaren Tischbeine (4, 5) bodenseitige Enden oder Füße mit in Abstellage des Tisches {1) zueinander beabstandeten Auflagestellen haben und daß die Achse der Schwenkgelenke (3) vorzugsweise durch den 0 Schwerpunkt der Tischplatte (2) verläuft.
4. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorzugsweise gegen eine Rückstellkraft handbetätigbare, in Arbeitsstellung
• ·
eingreifende Arretierung zwischen der Tischplatte (2) und den lose schwenkbaren Tischbeinen {4, 5) vorgesehen ist.
5. Tisch nach einem der Ansprüche . 1 bis 4, dadurch * 5 gekennzeichnet, daß bei den Schwenkgelenken jeweils
zumindest bereichsweise plattenförmige, flachseitig aneinander geführte und von einem Achsbolzen durchsetzte Gelenkteile mit Anschlüssen {8) für jeweils ein Tischbein (4, 5) vorgesehen sind.
10
6. Tisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischbein-Anschlüsse (8) jedes Gelenkteiles (6, 7) in
^ einer Ebene liegen und vorzugsweise als Einsteckanschlüsse zum Einstecken in Aufnahmehöhlungen (9) aufweisende Tischbeine (4, 5) ausgebildet sind.
7. Tisch nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischbein-Anschlüsse (8) sich in den Gelenkbereich erstreckende Fortsetzungen (10) aufweisen, die an ihren 0 Enden Schrägen als AufSchwenkanschläge (11) aufweisen und
daß jeweils auf gegenüberliegenden Seiten dieser zu einem Gelenkbereich gehörenden Fortsetzungen (10) überstehende und den Gelenkbereich seitlich bereichsweise überdeckende Seitenführungsplatten (12) vorgesehen sind. 25
A
8. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß unterseitig an der Tischplatte (2) zur Halterung und zum Verbinden mit den Schwenkgelenken (3) jeweils zueinander beabstandete Anschlußflansche (13) 0 vorgesehen sind, zwischen die die Gelenkenden der Tischbeine (4, 5) eingreifen und dort schwenkbar gelagert sind.
9. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehanschlag zur Mitnahme von zwei
gegenüberliegenden, mit der Tischplatte (2) beim Aufschwenken gekoppelten Tischbeinen durch wenigstens an einem der beiden Schwenkgelenke (3) außenseitig an der Seitenführungsplatte (12) befindliche Umfangsnut (14) und *5 einen darin eingreifenden, mit der am Tisch (1) befestigten Halterung verbundenen Stift (15) gebildet ist.
10. Tisch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Umfangsnut (14) des Drehanschlages über einen Umfangswinkel erstreckt, der etwa dem Schwenkwinkel der Tischplatte (2), reduziert um den Öffnungswinkel der aufgeschwenkten Tischbeine (4, 5), entspricht.
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