DE10142072A1 - Rasenpflegemaschine - Google Patents

Rasenpflegemaschine

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Abstract

Eine Rasenpflegemaschine in der Art eines Rasenmähers oder einer Rasenaufreißvorrichtung weist durch eine Vorder- bzw. eine Hinterachse verbundene Vorder- und Hinterräder auf, wobei die Achsen durch ein Verbindungsglied miteinander verbunden sind. Das Verbindungsglied weist einen einzigen Bestandteil auf, der an jedem Ende drehbar mit jeweiligen Verbindungselementen verbunden ist, die Öffnungen zum Aufnehmen der Vorder- und Hinterachse aufweisen. Der Bestandteil weist einen integriert ausgebildeten Arm auf, der eine Feststelleinrichtung bereitstellt, die in mehreren alternativen Positionen lösbar in einen Feststellmechanismus eingreifen kann, um die Höhe eines Arbeitswerkzeugs über dem Erdboden zu ändern.

Description

Diese Erfindung betrifft einen Mechanismus zum Ändern der Schnitthöhe bei einer Rasenpflegemaschine, wie beispiels­ weise eines Rotations-Rasenmähers oder einer Aufreiß­ vorrichtung, wobei ein Arbeitselement in verschiedenen vorgewählten Höhen über dem Erdboden angetrieben wird.
Zum Ändern der Schnitthöhe, beispielsweise bei einem Rota­ tions-Rasenmäher, müssen die an den Erdboden angreifenden Räder oder Walzen bezüglich des den Motor oder die Maschine, der oder die das Rotations-Schneidelement antreibt, tragenden Traggestells angehoben oder abgesenkt werden.
Bei einer bekannten Anordnung weist der Mäher eine Vorder­ achse und eine Hinterachse auf, die durch ein Verbindungs­ element verbunden sind, wobei dann entweder das Verbin­ dungselement selbst oder eine von der Vorderachse oder der Hinterachse beispielsweise durch einen zusätzlichen Hebel, der in einer Anzahl alternativer Positionen mit dem Trag­ gestell in Eingriff gebracht werden kann, mit dem Trag­ gestell verbunden wird.
Gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist eine Rasenpflegemaschine vorgesehen, die durch eine Vorder- bzw. eine Hinterachse verbundene Vorder- und Hinterräder aufweist, wobei die Achsen durch ein Verbindungsglied miteinander verbunden sind, wobei das Verbindungsglied einen einzigen Bestandteil aufweist, der an jedem Ende drehbar mit jeweiligen Verbindungselementen, die Öffnungen zum Aufnehmen der Vorder- und der Hinterachse aufweisen, verbunden ist, wobei der Bestandteil einen integriert bzw. einstückig ausgebildeten Arm aufweist, der eine Feststelleinrichtung bereitstellt, die in mehreren alternativen Positionen lösbar in einen Fest­ stellmechanismus eingreifen kann, um die Höhe eines Arbeitswerkzeugs über dem Traggestell zu ändern.
Der einzige Bestandteil ist vorzugsweise flexibel, so daß das Eingreifen der Feststelleinrichtung durch manuelles Biegen, Verdrehen oder Verformen des Bestandteils erreicht wird. Der Feststellarm erstreckt sich vorzugsweise so von dem Bestandteil nach oben, daß durch seitliches Auslenken des Arms ein Drehmoment auf den Bestandteil ausgeübt wird, während die Feststelleinrichtung vom Feststellmechanismus gelöst wird. Der Bestandteil kann auch ansprechend auf die seitliche Auslenkung des Feststellarms aus einer normaler­ weise geraden Konfiguration zu einer gekrümmten Konfigura­ tion verformbar sein.
Das Lösen der Feststelleinrichtung kann auch auftreten, falls eine von der Vorder- und/oder der Hinterachse auf den einzigen Bestandteil des Verbindungsglieds übertragene dynamische Belastung ein vorgegebenes Niveau übersteigt.
Ein eine bevorzugte Ausführung der Erfindung darstellender Rasenmäher wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben, wobei
Fig. 1 eine schematische Ansicht des von einer Seite eines Rotations-Rasenmähers betrachteten Schnitthöhen-Einstel­ lungsmechanismus für den Mäher ist, und
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende schematische Ansicht ist, die jedoch von der entgegengesetzten Seite und vom entge­ gengesetzten Ende des Rasenmähers betrachtet wird.
Der Klarheit wegen sind nur die wesentlichen Bestandteile des Schnitthöhen-Einstellungsmechanismus dargestellt, wobei der Rest des Mähers einschließlich des Traggestells, des Antriebsmotors und des Schneidelements herkömmlich sein kann. Insbesondere weist der Mäher einen vom Traggestell getragenen Antriebsmotor auf, der das Schneidelement so antreibt, daß es sich um eine vertikale Achse unterhalb des Traggestells dreht. Der Mäher weist auch einen mit dem Traggestell verbundenen aufrechten Griff zum Manövrieren des Mähers über dem Erdboden auf.
Wie in der Zeichnung dargestellt ist, weist der Mäher zwei Vorderräder 10a, 10b und zwei Hinterräder 10c, 10d auf. Die Vorderräder sind durch eine Vorderachse 11 verbunden, und die Hinterräder sind durch eine Hinterachse 12 verbunden.
Die entgegengesetzten Enden der Vorderachse 11 sind gekröpft ausgebildet bzw. mit einer Kurbel versehen, wobei die Kröpfung bzw. Kurbel am linken Ende (wie in Fig. 1 ersichtlich) in einem Schlitz 15 eines im wesentlichen dreieckigen vorderen Verbindungsglieds 13 untergebracht ist. In ähnlicher Weise sind die entgegengesetzten Enden der Hinterachse 12 mit einer Kröpfung versehen, und die Kröpfung am linken Ende (wie in Fig. 1 ersichtlich) ist in einem Schlitz 16 eines im wesentlichen L-förmigen hinteren Verbindungsglieds 19 untergebracht.
Die Scheitelpunkte des dreieckigen vorderen Verbindungs­ glieds 13 und des L-förmigen hinteren Verbindungsglieds 19 werden dann drehbar mit entgegengesetzten Enden eines Verbindungselements 25, das die Vorderachse und die Hinter­ achse miteinander verbindet, verbunden. Das Verbindungs­ element 25 weist einen integriert ausgebildeten, aufrechten Arm 26 auf, der bei etwa einem Drittel des Abstands vom hinteren Ende des Verbindungsglieds positioniert ist und eine Feststelleinrichtung eines Feststellmechanismus bereitstellt, wobei der Feststellarm 26 Kerben 27 aufweist, die in entsprechende Kerben 28 eingreifen, die entlang einer Seite eines langgestreckten Schlitzes 29 in einem feststehenden Teil 30 des Mähers in der Art des Trag­ gestells angeordnet sind. Zum Lösen des Feststellarms 26 vom Feststellmechanismus wird der Arm 26 seitlich von den Kerben 28 entfernt. Diese seitliche Bewegung wird dadurch ermöglicht, daß das Verbindungselement 25 ansprechend auf das ausgeübte Drehmoment verdreht wird, und/oder dadurch, daß das Verbindungselement 25 aus seiner normalerweise geraden Konfiguration zu einer leicht gekrümmten oder gebogenen Konfiguration verformt wird. Sobald der Arm 26 gelöst wurde, kann er in Vorwärtsrichtung oder Rückwärts­ richtung entlang dem Schlitz 29 bewegt werden, so daß sich die vorderen und hinteren Verbindungsglieder 13, 19 im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn drehen, um die Vorder- und Hinterräder bezüglich der Achsen 11 und 12 anzuheben oder abzusenken und dadurch die Schnitthöhe einzustellen. Der Feststellarm 26 wird dann freigegeben, und er greift wieder in die Kerben 28 des Feststell­ mechanismus ein.
Der Einstellungsmechanismus weist auch eine Ausgleichfeder 31 auf, deren eines Ende mit der Basis des Feststellarms 26 verbunden ist und deren anderes Ende mit einem Punkt am Traggestell verbunden ist. Wenn der Feststellarm 26 dement­ sprechend aus dem Eingriff mit den Kerben 28 genommen wird, wird die auf die Vorder- und die Hinterachse einwirkende statische Belastung, die auf das Verbindungselement 25 übertragen wird, von der Feder 31 ausgeglichen, während der Feststellarm zu seiner neuen Position im Schlitz 29 bewegt wird.
Falls der Mäher zu stark belastet wird, beispielsweise dadurch, daß er auf alle vier Räder fallen gelassen wird, verformt sich das Verbindungselement 25, verdreht sich oder wird so verbogen, daß der Feststellarm 26 von den Kerben 28 gelöst wird, und das Traggestell fällt dann auf seine niedrigste Schnitthöhenposition. Eine weitere Bewegung des Traggestells über die niedrigste Schnitthöhenposition hinaus könnte bereitgestellt werden, so daß die Räder oder Achsen unter extremen Belastungen das Traggestell oder einen anderen Teil des Aufbaus des Mähers direkt berühren. Auf diese Weise wird der Einstellungsmechanismus vor einer Beschädigung infolge solcher zu starken Belastungen geschützt.
Ein Vorteil des dargestellten Mechanismus besteht in seiner Einfachheit, und bei Verwendung eines integriert ausgebil­ deten Teils des Verbindungselements 25 als Feststell­ einrichtung zum lösbaren Eingreifen in das Traggestell sind weniger Bestandteile erforderlich als bei herkömmlichen Einstellungsmechanismen.
Im wesentlichen kann der gleiche Einstellungsmechanismus bei anderen Rasenpflegemaschinen, beispielsweise bei Rasen­ aufreißvorrichtungen, verwendet werden, um die Höhe eines Arbeitselements einzustellen, das in unterschiedlichen Höhen über dem Erdboden angetrieben wird.

Claims (10)

1. Rasenpflegemaschine mit durch eine Vorder- bzw. eine Hinterachse (11, 12) verbundenen Vorder- und Hinterrädern (10a, 10b, 10c, 10d), wobei die Achsen durch ein Verbindungsglied (25) miteinander verbunden sind, wobei das Verbindungsglied einen einzigen Bestandteil aufweist, der an jedem Ende schwenkbar bzw. drehbar mit jeweiligen Verbindungselementen (13, 19), die Öffnungen (15, 16) zum Aufnehmen der Vorder- und der Hinterachse aufweisen, verbunden ist, wobei der Bestandteil einen integriert ausgebildeten Arm (26) aufweist, der eine Feststelleinrichtung bereitstellt, die in mehreren alternativen Positionen lösbar in einen Feststellmechanismus (28, 30) eingreifen kann, um die Höhe eines Arbeitswerkzeugs über dem Erdboden zu ändern.
2. Rasenpflegemaschine nach Anspruch 1, wobei der Bestand­ teil des Verbindungsglieds (25) flexibel ausgebildet ist, so daß das Lösen der Feststelleinrichtung durch manuelles Biegen, Verdrehen oder Verformen des Bestandteils erreicht wird.
3. Rasenpflegemaschine nach Anspruch 2, wobei sich der Feststellarm (26) von dem Bestandteil des Verbindungsglieds (25) so nach oben erstreckt, daß durch seitliches Auslenken des Feststellarms ein Drehmoment auf den Bestandteil ausgeübt wird, während die Feststelleinrichtung vom Feststellmechanismus gelöst wird.
4. Rasenpflegemaschine nach Anspruch 2, wobei der Bestand­ teil des Verbindungsglieds (25) ansprechend auf eine seitliche Auslenkung des Feststellarms (26) zum Lösen der Feststelleinrichtung vom Feststellmechanismus aus einer normalerweise geraden Konfiguration zu einer gekrümmten Konfiguration verformbar ist.
5. Rasenpflegemaschine nach Anspruch 2, wobei das Lösen der Feststelleinrichtung weiter erreicht wird, falls eine von der Vorder- und der Hinterachse (11, 12) auf den Bestandteil des Verbindungsglieds übertragene dynamische Belastung ein vorgegebenes Niveau übersteigt.
6. Rasenpflegemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Vorder- und die Hinterachse (11, 12) an jedem Ende mit einer Kröpfung bzw. Kurbel versehen sind, wobei das vordere und das hintere Verbindungselement (13, 19) drehbar mit dem Bestandteil des Verbindungsglieds verbunden sind, wobei sie jeweils einen Schlitz (15, 16) zum Aufnehmen eines jeweiligen der mit einer Kurbel versehenen Enden der Vorder- und der Hinterachse aufweisen, wodurch das vordere und das hintere Verbindungsglied infolge des Vor- und Zurück­ bewegens des Bestandteils im Uhrzeigersinn und entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht werden, um die vorderen und die hinteren Räder bezüglich der Vorder- und der Hinterachse anzuheben oder abzusenken.
7. Rasenpflegemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die auf den Bestandteil des Verbindungsglieds übertragene, auf die Vorder- und die Hinterachse (11, 12) einwirkende statische Belastung durch eine auf den Feststellarm (26) wirkende Federkraft ausgeglichen wird, wenn die Feststelleinrichtung vom Feststellmechanismus gelöst ist.
8. Rasenpflegemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Arbeitswerkzeug eine Grasschneide­ vorrichtung ist.
9. Rasenpflegemaschine nach einem der Ansprüche 1-7, wobei das Arbeitswerkzeug eine Aufreißvorrichtung ist.
10. Rasenpflegemaschine nach Anspruch 1, die im wesent­ lichen der hier mit Bezug auf die anliegende Zeichnung beschriebenen gleicht.
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